Yamaha CSP-295 Test
Kaum von einem Klavier zu unterscheiden

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Es sieht aus wie ein akustisches Klavier und klingt auch so – das Yamaha CSP-295.

Was ist es?

Das Yamaha CSP-295 Digitalpiano ist ein Upright Piano, das einem akustischen Klavier täuschend ähnlich sieht. Der Verzicht auf auffällige Bedienelemente zugunsten einer Auslagerung in die Smart Pianist App trägt viel dazu bei.

Die GrandTouch-Tastatur sowie die bereits bekannten Flügel-Sounds eines Yamaha CFX und eines Bösendorfer Imperial Flügels bieten den Grundstock des Klangs.

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Es sind aber noch viele weitere Funktionen unter der Haube versteckt in der App.


Passend dazu


Stream Lights zeigen, wann welche Taste zu spielen ist. Sie helfen dabei, neue Stücke schneller zur erarbeiten.

Mit Begleit-Styles wie bei einem Keyboard und hunderten von realistisch klingenden Klangfarben sorgt das Yamaha CSP-295 für viel Abwechslung.

5 Yamaha CSP-295 Features

  • 88 Tasten gegengewichtete GrandTouch Tastatur
  • Yamaha CFX und Bösendorfer Imperial Samples inklusive binauraler Samples
  • Mikrofonanschluss
  • USB Audio Aufnahme
  • 919 Sounds, 403 Songs und 525 Styles

Das Yamaha CSP-295 ist in den drei Ausführungen Polished Ebony, Polished White und Black erhältlich.


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Yamaha CSP-295 Testbericht

Wie ein akustisches Klavier

Schon der Test des Yamaha CSP 150 hat gezeigt, wie die Zukunft des Digitalpianos bei Yamaha aussieht:

Das schicke und schlichte Design der Yamaha CSP-Serie sorgt dafür, dass die Instrumente von einem akustischen Klavier kaum noch zu unterscheiden sind.

Das gilt nicht nur für die Optik, sondern auch für den Klang des Instruments.

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Tastatur

Die Yamaha CSP-295 Tastatur besitzt 88 gewichtete Tasten. Es handelt sich um die Yamaha GrandTouch Tastatur mit Gegengewichten.

GrandTouch Tastatur für ausdrucksstarkes Spiel

Diese Gegengewichte sorgen beim leisen Piano- oder Pianissimo-Spiel für mehr Kontrolle. Es wird das Verhalten eines Flügels nachgebildet, bei dem ebenfalls Gewichte in die Tasten integriert sind. Diese gleichen das Gewicht der Hämmer aus.

Die weißen Tasten besitzen einen Holzkern und die Tastatur ist mit einem Ebenholz/Elfenbein-Imitat versehen.

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GrandTouch Tastatur mit Ivory-Feel und Holzkern

Pedale im Yamaha CSP-295 Test

Das Yamaha CSP-295 verfügt wie ein Flügel über drei Pedale. Diese lassen sich flexibel konfigurieren. Eine Besonderheit der Pedale ist die Halbpedalerkennung. Diese wird durch kontinuierliches Messen der Pedalbewegung ermöglicht.

Andere Hersteller nutzen dafür lediglich einen Schaltpunkt. Hinter der Bezeichnung GP Response Damper Pedal verbirgt sich aber noch mehr: Wie bei einem Flügel besitzt das Pedal des Yamaha CSP-295 keinen einheitlichen Druckverlauf. Stattdessen wird dieser wird mit zunehmender Betätigung des Pedals schwerer.

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Auf diese Weise lässt sich das Pedalspiel wesentlich feiner und authentischer gestalten als bei günstigen Digitalpianos ohne eine solche Simulation. Insbesondere Schüler, die zu Hause an einem Digitalpiano spielen, können mit dem Yamaha CSP-295 das Pedalspiel deutlich besser erlernen.

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Die drei Pedale des CSP-295

Technische Ausstattung des Yamaha CSP-295

Wie bereits erwähnt, ist von der Technik des Yamaha CSP-295 nicht viel zu sehen. Ähnlich wie das von mir bereits getestete Yamaha CSP-150 ist auch dieses Modell mit einem ausgeklügelten smarten Inneren versehen, auf das man mit der Smart Pianist App Zugriff hat. Hinzu kommen einige weitere technische Finessen.

Grand Expression Modeling

Ein weiteres Highlight des Yamaha CSP-295 Digitalpianos ist das Grand Expression Modeling. Bei einem Flügel entsteht der Klang durch das perfekt ausbalancierte Zusammenspiel zwischen den Saiten, den Hämmern, den Dämpfern und dem Anschlag des Pianisten.

Dieser Anschlag kann sanft oder hart sein, schnell oder langsam, tief bis an den Tastengrund oder oberflächlich. Die Spieltechnik des Pianisten entscheidet nicht nur über die Lautstärke des Tons, sondern auch über die tonale Struktur.

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Der Ton kann sehr weich klingen, gedeckt und mit wenigen Obertönen oder hart und strahlend hell durch eine ausgeprägte Obertonstruktur. Zwischen diesen Extremen liegen unendlich viele Nuancen.

Ziel des Yamaha CSP-295 Grand Expression Modeling ist es, dieses Verhalten nachzubilden. So wird auch an einem digitalen Instrument ein sehr expressives Spiel ermöglicht.

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Hinsichtlich der Bespielbarkeit und des Klangs gehört das Yamaha CSP-295 zur Oberklasse

Virtual Resonance Modeling

Der Klang eines Flügels setzt sich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen, die durch die Bauart bestimmt werden. Dazu gehören Saitenresonanzen, Dämpferresonanzen, die Resonanzen des Bodens und vieles mehr.

Zu Beginn des Digitalpianobaus haben sich alle Hersteller auf das Erstellen von Samples konzentriert. Heute gehört das Simulieren dieser vielfältigen Resonanzen in Echtzeit in Abhängigkeit der gespielten Töne, des gedrückten Pedals und der Spieltechnik zum guten Ton.

Das Yamaha Virtual Resonance Modeling setzt diese Eigenarten eines Flügels perfekt um.

Über die Smart Pianist App bekommt der Pianist darüber hinaus Zugriff auf alle Parameter des Virtual Resonance Modeling und kann somit seinen Klang individuell formen.

Grand Acoustic Imaging

Wer schon einmal an einem Flügel gesessen hat, kennt das Gefühl: Du bist vom Klavierklang geradezu umgeben. Bei einem Upright Piano entsteht der Klang vorwiegend vor dem Pianisten.

Bei einem Flügel ist durch die horizontale Ausrichtung der Saiten, den geöffneten Deckel und nicht zuletzt den Abstand zwischen dem Resonanzboden und dem Fußboden eine andere Schallausbreitung gegeben.

Durch ein ausgeklügeltes Lautsprecher-Design möchte Yamaha diesen Klangeindruck nun in das als Upright Piano konzipierte CSP-295 Digitalpiano bringen. Dazu wurde ein 3-Wege-Lautsprechersystem verbaut, das über bidirektionale Hochtöner verfügt.

Diese Hochtöner strahlen nicht nur nach vorne zum Pianisten hin, sondern auch nach hinten. Die Hoch-, Mittel- und Tieftöner sind dabei sorgfältig positioniert, um den Klangeindruck eines Flügels zu vermitteln.

3-Wege-Lautsprechersystem

Yamaha geht dabei noch einen Schritt weiter und nutzt sogenannte Spruce Cone Speaker, deren Membran aus Fichtenholz besteht.

Fichtenholz wird verwendet, weil auch der Resonanzboden eines Flügels aus Fichtenholz gefertigt wird und sich der Hersteller davon einen ähnlichen Klang verspricht.

Das Verstärkersystem ist sehr kräftig und liefert 2 x 50/50/40 Watt für die drei Wege.

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Die bidirektionalen Hochtöner strahlen nach vorne und hinten ab

Anschlüsse im Yamaha CSP-295 Test

Unterhalb des Spieltischs ist nahezu unsichtbar eine Konsole mit allen Anschlüssen untergebracht:

Dort findest Du

  • zwei Kopfhöreranschlüsse,
  • einen Mikrofonanschluss mit eigenem Eingangs Volume-Regler,
  • drei MIDI DIN-Anschlüsse für IN, OUT und THRU,
  • einen Aux In-Anschluss (Miniklinke),
  • Line-Ausgänge (R, L, L+R),
  • den Anschluss für ein Aux-Pedal,
  • USB-to-Device
  • und den Stromanschluss.
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Die Anschlüsse unterhalb des Spieltischs

Versteckt an der rechten Seite der Notenablage erblicke ich außerdem den schon vom Yamaha CSP-150 bekannten USB-Host Anschluss.

Versteckte Anschlüsse

Während das CSP-150 noch zwei Anschlüsse zum Anschließen von Computer und Smart-Geräten besitzt (einen links und einen rechts), ist das Yamaha CSP-295 mit einem einzelnen USB-C Anschluss ausgestattet. Ein Kabel (Typ-C auf Typ-C) liegt bei.

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USB-C Anschluss an der rechten Seite der Notenablage

Bluetooth MIDI

Die Verbindung zwischen dem Yamaha CSP-295 und dem Smart-Gerät geschieht ganz einfach und ohne Kabel per Bluetooth MIDI. So lassen sich die Styles spielen, die vielen alternativen Sounds nutzen, Flügelklänge konfigurieren, die Lernfunktionen einsetzen, das integrierte Mischpult steuern und vieles mehr.

Bluetooth Audio

Natürlich darf auch Bluetooth Audio nicht fehlen. Damit lassen sich zum Beispiel Playbacks oder Originalsongs über die integrierten Speaker spielen oder auch auf dem Kopfhörer wiedergeben, ohne dass ein Kabel angeschlossen werden muss.

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Smart Pianist

Auf die Smart Pianist App möchte ich an dieser Stelle nicht zu detailliert eingehen, da diese bereits Bestandteil des CSP-150 Tests war. Einige Features sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben:

Mehrspur-Recorder

Das Yamaha CSP-295 Digitalpiano besitzt im Rahmen der Smart Pianist App einen 16-Spur-Recorder, mit dem sich live oder Schritt-für-Schritt Aufnahmen im MIDI-Format erstellen lassen.

Über eine Aufzeichnung auf einen USB-Stick lassen sich diese für die weitere Verwendung mit einer DAW speichern.

Persönlicher Klavierbauer

Jeder Flügel klingt individuell. Die hohe Kunst der Intonation eines Klavierbauers ermöglicht erst diesen individuellen Klang.

Mit Smart Pianist ist der Zugriff auf alle an der Klangerzeugung des Yamaha CSP-295 beteiligten Parameter möglich – auf Wunsch für jede einzelne Taste. Dazu gehören Stimmung, Resonanzen, Halbpedalpunkt, Anschlagskurve, Deckelposition des virtuellen Flügels und vieles mehr.

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Die Smart Pianist App ist optisch gut gelungen und einfach zu bedienen.

Audio To Score

Die Audio To Score-Funktion ermöglicht das automatische Erstellen einer Klavierbegleitung zu einem beliebigen Song auf dem Smartphone oder Tablet. Das funktioniert erstaunlich gut.

Auf diese Weise kannst Du schnell zum Lieblings-Hit mitspielen, ohne erst einen Notensatz dafür kaufen zu müssen oder selbst langwierig die Akkorde rauszuhören.

Die App erstellt nicht nur Noten, sondern auch Akkord-Sheets.

Melody Suppressor

Für Sänger interessant: die Melody Suppressor-Funktion. Mit einem angeschlossenen Mikrofon lässt sich damit zum Playback singen.

Dabei wird der Song-Text angezeigt und das zu singende Wort im Karaoke-Stil mit einem Highlight versehen.

Styles und Songs

Die integrierten Styles des Yamaha CSP-295 entsprechen dem Standard der Yamaha Keyboards und klingen sehr gut. Wie bei den Keyboards gibt es vier Main Variationen (A-D), vier passende Fills, ein Intro und ein Ending. 525 Styles stehen zur Auswahl, die in Kategorien zusammengefasst sind.

Zu den Styles kommen 403 Preset Songs aus vielen verschiedenen Genres. Eigene Songs lassen sich über den erwähnten Mehrspur-Recorder aufnehmen oder von einem USB-Stick abspielen. Erkannt werden die Formate SMF (Format 0 und 1) und XF. Aufgenommen wird im SMF Format 0.

Zusätzlich lassen sich auch Songs als Audio-Daten mit dem USB Audio-Recorder aufzeichnen und selbstverständlich auch abspielen.

Sounds im Yamaha CSP-295 Test

Neben den erwähnten hochwertigen Flügel Sounds (für Lautsprecherwiedergabe und binaurale Wiedergabe per Kopfhörer) gibt 872 Voices und 47 Drum/SFX Kits.

Diese sind kompatibel zu den Formaten XG, GS, GM und GM2. So lassen sich auch gekaufte MIDI-Files in diesen Formaten abspielen, ohne erst langwierig Sounds zuordnen zu müssen. Die Polyphonie beträgt 256 Stimmen.

Die Sounds erstrecken sich über alle möglichen Kategorien von Klavier, E-Pianos, Orgeln, Streicher, Pad Sounds, Brass Sounds, Synthie Sounds, Holzblasinstrumenten, E-Gitarren, Akustikgitarren, E-Bässe, Synthie Bässe, Drums und vieles mehr.

Lesetipp: Erstes Digitalpiano kaufen

Sie klingen allesamt sehr gut und die Flügel-Samples sind über jeden Zweifel erhaben. Hörbeispiele können den Klang nur unzureichend wiedergeben, da dieser aus der Kombination zwischen Samples, Simulation der Resonanzen und dem Lautsprechersystem entsteht.

Mehrere Sounds lassen sich layern oder die Tastatur auftrennen. So kann zum Beispiel eine Klangfarbe mit der linken Hand gespielt werden, während die rechte Hand zwei weitere Klangfarben spielt.

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Das Yamaha CSP-295 verfügt mithilfe von Smart Pianist über die Möglichkeit, automatisch Begleitungen generieren zu lassen – auch aus Audio-Dateien.

Effekte des Yamaha CSP-295

Die guten Effekte des Yamaha CSP-295 müssen ebenfalls erwähnt werden. Diese reichen von Hallprogrammen (65 Typen) über den Master EQ (5 Typen) bis hin zu Vocal Harmony zur Erzeugung weiterer Gesangsstimmen (44 Typen).

Lernfunktionen

Auch hinsichtlich der Lernfunktionen verweise ich auf den Test des Yamaha CSP-150 und nenne nur in aller Kürze einige der herausragendsten Features.

Die Lernfunktionen des Yamaha CSP-295 nutzen die Stream Lights des Instruments. Diese zeigen genau an, welche Taste wann anzuschlagen ist. Smart Pianist verfügt über eine Großzahl an Songs aus vielen verschiedenen Genres von Klassik bis Pop, die mit den Stream Lights zusammenarbeiten.

Mehrere Lernmodi stehen zur Auswahl: Das Instrument kann auf das Drücken der richtigen Taste warten, kann auf das Drücken irgendeiner Taste warten, kann sich dem Tempo anpassen und vieles mehr.

Die rechte und linke Hand lassen sich getrennt voneinander üben, das Instrument übernimmt dann die jeweils andere Passage.

Bildstrecke

In der Praxis

Das Yamaha CSP-295 ist ein wunderbares Instrument mit einer sehr hochwertigen Tastatur, die sich fantastisch anfühlt. Wer schon einmal an einem Yamaha Flügel oder Klavier gesessen hat, wird sich auch auf dem Yamaha CSP-295 sofort wohlfühlen.

Der beeindruckendste Teil des Instruments ist aber sein herausragender Klang. Es ist das Zusammenspiel aus dem Gehäuse, der Tastatur, den Samples und der Lautsprecher, das diesen besonders macht.

Lies auch: Piano für Anfänger

Sitzt man am Instrument, wird man sprichwörtlich vom Klang umhüllt. Das 3-Wege-System überzeugt und die Positionierung der Lautsprecher ist sehr gut gewählt.

Schon das Yamaha CSP-150 konnte mich begeistern. Doch das Yamaha CSP-295 setzt noch einmal neue Maßstäbe in Sachen Realismus und Spielgefühl.

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Wie schon beim CSP-150 sind die vielen Sounds und Styles mehr als nur eine Zugabe. Das Spielen damit macht Freude und gerade beim Spielen von Popmusik kommen die tollen Yamaha Styles sehr gelegen.

Die Lernfunktionen sind gut integriert und die Smart Pianist App ist gut programmiert und sehr übersichtlich. Dass mit dem CSP-295 von Haus aus eine kabellose Verbindung möglich ist, macht mich schon etwas eifersüchtig – mein CSP-150 möchte immer per Kabel verbunden werden.

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Fazit zum Yamaha CSP-295 Test

Das Yamaha CSP-295 ist das Topmodell der CSP-Serie. Wenn Du die oftmals recht technisch anmutende Optik anderer Digitalpianos nicht magst, wirst Du die CSP-Serie wahrscheinlich lieben.

Das Digitalpiano vereint eine hochwertige Tastatur mit erstklassigen Flügel-Samples und einem ausgeklügelten Lautsprechersystem. Schon allein das macht das Yamaha CSP-295 zu einem tollen Instrument.

Innerhalb von Sekunden ist das Instrument betriebsbereit und es erklingt der Yamaha-Flügel. Sämtliche Bedienelemente sind in die Smart Pianist App ausgegliedert, die das Instrument zu einem Keyboard, einem Multitrack-Recorder, einer Lernhilfe oder einem Karaoke-System macht.

Dass dies nun sogar komplett drahtlos geschieht, macht das Yamaha CSP-295 noch einmal sympathischer.

Der abgerufene Preis mag für ein Digitalpiano hoch erscheinen. Vergleicht man allerdings das Yamaha CSP-295 einmal mit einem akustischen Instrument gleicher Preisklasse, relativiert sich das sehr schnell.

Bei akustischen Klavieren bewegen wir uns in dieser Preisregion noch in der Einstiegsklasse, während das Yamaha CSP-295 eines der Topmodelle unter den Digitalpianos ist.

Im Yamaha CSP-295 Test bekommt das Digitalpiano von mir eine sehr gute Wertung.

Yamaha CSP-295 Features

  • Digitalpiano
  • Yamaha CFX und Bösendorfer Imperial Piano
  • Yamaha CFX und Bösendorfer binaurale Samples
  • Virtual Resonance Modeling (VRM)
  • Grand Expression Modelling
  • GrandTouch Tastatur mit Gegengewichten und 88-key Linear Graded Hammers
  • GP Response Damper Pedal
  • Smart Pianist App
  • 919 Sounds, 403 Songs und 525 Styles
  • Notenansicht von Audio-Titeln (Audio to Score)
  • Lernfunktionen mit Stream Lights
  • Kräftiger Verstärker mit 2 x 50/50/40 Watt
  • 3-Wege-Lautsprechersystem mit 16 cm und 8 cm Membrandurchmesser sowie 2,5 cm Hochtöner mit bidirectionalem Horn, Spruce Cone Speaker
  • Grand Acoustic Imaging
  • Mikrofonanschluss für dynamische Mikrofone
  • Mehrspur MIDI-Aufnahme
  • USB Audio Aufnahme (Wiedergabe/Aufnahme: WAV, AAC)
  • Bluetooth® Audio
  • Kabellose Verbindung zur Smart Pianist App über Bluetooth® MIDI
  • Abmessungen (B x H x T): 143,7 x 112,7 x 48,4 cm
  • Gewicht: 99 kg
Hersteller:   
Produkt:

Yamaha CSP-295 Test

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