Tascam Mixcast 4 Test
Die All-In-One Kommandozentrale für Podcasts

Tascam Mixcast 4 Test

Das Tascam Mixcast 4 überzeugt im Test durch eine intuitive Bedienung und viele tolle Features.

Was ist es?

Das Tascam Mixcast 4 ist eine All-In-One Lösung für Podcasts, Live-Streams und Konferenzen. Gespräche mit bis zu 4 Personen vor Ort sowie zusätzlichen Gesprächsteilnehmern über Telefon via Bluetooth oder Line-In können schnell und unkompliziert realisiert werden. Das Gerät lässt sich bequem über seinen Touchscreen und die Hardware-Bedienelemente steuern.

Zusätzlich kannst Du über die acht leuchtenden Sound-Pads Jingles, Soundeffekte oder andere kurze Einspieler in deinen Podcast integrieren und so für Spaß und Lockerheit sorgen. Mit den eingebauten Effekten lassen sich die Audiosignale außerdem noch bearbeiten, sodass Du ein professionelles Ergebnis erhältst.

Aufnehmen ist mit dem Gerät sowohl auf SD-Karte als auch via USB auf deinem PC, Mac sowie den gängigen mobilen Betriebssystemen möglich. Hierzu gibt es die kostenlose Tascam Podcast Editor Software, mit der Du deine Podcasts nachträglich bearbeiten und für den Upload bereit machen kannst.

Zum Abhören stehen zwei Monitor-Ausgänge, ein 3,5 mm Line-Out und vier individuell regelbare Kopfhörerausgänge (6,35 mm) zur Verfügung.


Passend dazu


5 Features im Tascam Mixast 4 Test

  • All-In-One Lösung zur Erstellung von Podcasts, Live-Streams und Voiceovers
  • Podcast Editor Software für Windows, macOS, iOS, iPadOS und Android (bald)
  • 4 Eingänge als TRS/XLR-Kombibuchse + USB, Line-In und Bluetooth
  • 8 frei belegbare Sound-Pads für Effektsounds, Hintergrundmusik und Effekte
  • 5-Zoll-Farb-Touchscreen Display

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Tascam Mixcast 4 Testbericht

Der erste Eindruck des Tascam Mixcast 4

Frisch ausgepackt halte ich das Tascam Mixcast 4 zum Test in meinen Händen und freue mich gleich über den wertigen Eindruck, den das Gerät macht. Das Gehäuse macht einen robusten Eindruck und auch das erste Drehen an den Reglern der Kopfhörerausgänge gibt mir ein gutes Gefühl, da hier alles so sitzt, wie es soll.

Tascam Mixcast 4 Test

Die benutzerfreundliche Bedienung macht das Produzieren von Podcasts zum Kinderspiel.

Auch die Fader wirken wertig und haben einen angenehmen Widerstand, der ein präzises Einstellen und gefühlvolle Ein- und Ausblendungen ermöglicht.

Anschließen und Einrichten

Beim Anschließen des Netzteils fällt mir sofort dessen Schraubgewinde auf, das ein versehentliches Trennen der Stromverbindung verhindert. Hier wurde mitgedacht! Auch die restlichen Regler und Buchsen des Geräts machen einen robusten Eindruck und überzeugen hinsichtlich ihrer Verarbeitung.

ohne Umschweife direkt einen Podcast aufnehmen

Als nächstes schließe ich das Tascam Mixcast 4 an meinen Computer an und lade die Tascam Podcast Editor Software herunter und installiere diese. Das Gerät erstrahlt beim ersten Anschalten durch die bunten Lichter seiner Sound-Pads, Schalter und das Licht des Touchscreens, das mir direkt eine kleine Einführung in die Funktionen der Podcast-Station gibt.

Die erste Einrichtung läuft also in allen Punkten reibungslos ab und es kann sofort losgelegt werden!

Bedienung des Tascam Mixcast 4

Die Bedienung des Tascam Mixcast 4 ist durch das übersichtliche Layout sehr einfach. Auf der linken Hälfte des Geräts befinden sich die Kanalzüge mit ihren Fadern und den Buttons zum Vorhören und Stummschalten der einzelnen Kanäle. Auf der rechten Seite finden sich die Regler für den Monitor Out, die vier Kopfhörerwege und die Tasten für Aufnahme/Pause und Stop.

Hinter der Taste Mark verbirgt sich eine praktische Funktion, die es dir ermöglicht, Stellen in der laufenden Aufnahme oder beim Wiedergeben zu markieren um sie später schneller wiederzufinden und z.B. herauszuschneiden oder zu ersetzen. Du kannst Aufnahmen also auch direkt am Gerät bearbeiten. Sehr praktisch!

Tascam Mixcast 4 Test

Die Farbkodierung macht das Tascam Mixcast 4 übersichtlich und leicht bedienbar.

Darunter befindet sich das 5-Zoll große Touchscreen-Display, das eine schnelle Navigation durch die Menüs ermöglicht, und die acht bunt leuchtenden Sound-Pads. Einen kleinen Punktabzug gibt es allerdings für das Display. Dieses hat zwar eine gute Helligkeit, spiegelt jedoch bei ungünstigem Lichteinfall.

Besonders schön finde ich hingegen die Farbkodierung, an der sich schnell erkennen lässt welcher Kopfhörerweg zu welchem Eingangskanal gehört. Insgesamt überzeugt das Tascam Mixcast 4 im Test durch eine einfache und intuitive Bedienung, die es ermöglicht ohne Umschweife direkt einen Podcast aufzunehmen.

Mikrofonkanäle

Die vier Mikrofonkanäle des Tascam Mixcast 4 sind als TRS/XLR-Kombibuchsen ausgelegt, sodass hier nicht nur Mikrofone sondern auch andere Klangquellen angeschlossen werden können und vom klaren Sound der Wandler profitieren. Diese Flexibilität ist mir auf jeden Fall einen Pluspunkt wert, da so z.B. auch ein kleiner musikalischer Beitrag mit Akustikgitarre leicht realisiert werden kann.

Für jeden der 4 Kanäle steht mit 66,5 dB genug Gain und eine getrennt schaltbare Phantomspeisung von 48 Volt zur Verfügung. Außerdem verfügt Kanal 1 neben den Buttons für Mute und Solo noch über eine Talkback-Funktion, die es dem Moderator ermöglicht Regieanweisungen an die anderen Teilnehmer zu geben, ohne dass diese später im Podcast zu hören sind.

Mikrofonkanal 1 kann neben der Kombibuchse auf der Rückseite des Geräts auch durch die 3,5 mm TRRS-Buchse an der Vorderseite verwendet werden. Hier kannst Du ein Headset anschließen und so den Sound von Kopfhörerweg 1 abhören und gleichzeitig mit dem Headsetmikrofon den Moderatorposten übernehmen.

Tascam Mixcast 4 Firmwareversion 1.20: Das ist neu

Die neue Firmwareversion 1.20 ermöglicht der Podcast-Station Mixcast 4 zahlreiche zusätzliche Features, die Du dir sicherlich als Anwender gewünscht hast. Du kannst nun die eingebauten Effekte auf mehrere Mikrofone gleichzeitig anwenden und diese durch einfaches Antippen der Pegelanzeigen für jeden Kanal separat ein- und ausschalten.

Die Ducking-Funktion soll sich jetzt auch auf die mit den Sound-Pads abgespielten Klänge auswirken. Außerdem haben die Audioeingänge über USB, Bluetooth und Miniklinke, die zuvor fest abgestimmt waren, einen Eingangsregler erhalten. Für die Pegelanzeige gibt es nun eine Dezibel-Skala, zudem kommst Du vom Hauptbildschirm aus schneller zu den Einstellungen der einzelnen Eingänge.

Das Firmware-Update 1.20 und die passende Handbuch-Ergänzung sind ab sofort zum kostenlosen Download verfügbar.

Bluetooth und andere externe Geräte

Neben den Mikrofonkanälen verfügt das Tascam Mixcast 4 noch über drei Stereokanäle. Mit dem Line-In lässt sich wahlweise über eine kleine 3,5 mm TRRS- oder zwei 6,35 mm TRS-Klinkenbuchsen ein externes Zuspielgerät verbinden. Auch die Bluetooth-Verbindung über den eigenen Kanal war stets schnell hergestellt und Audiostreaming vom Smartphone war stabil ohne Unterbrechungen möglich.

Über den 3,5 mm TRRS-Line-In und die Bluetooth-Funktion ist es außerdem sehr einfach möglich mit dem Tascam Mixcast 4 Teilnehmer per Telefon zu deinem Podcast hinzuzuschalten. Die automatische Mix-Minus-Funktion sorgt hierbei dafür, dass der Anrufer kein Echo oder Feedback hört und das Signal störungsfrei bleibt.

Tascam Mixcast 4 Test

Das Tascam Mixcast 4 bietet viele Anschlussmöglichkeiten.

Als letztes gibt es noch einen USB-Kanal. Auch dieser leistet im Test – wie alle anderen Kanäle – durchgängig eine stabile Performance und überzeugt mit einer erstklassigen Klangqualität.

Insgesamt deckt das Tascam Mixcast 4 mit seinen vielfältigen Ein- und Ausgängen alle denkbaren Szenarien zur Einbindung von Teilnehmern und Medien in den Podcast oder Live-Stream ab und bietet dabei hervorragende Soundqualität.

Effekte des Tascam Mixcast 4 im Test

Mit an Bord ist beim Tascam Mixcast 4 auch eine ganze Reihe nützlicher Effekte, mit denen Du deine Eingangssignale aufpolieren kannst. So lassen sich professionelle Ergebnisse und ein echter Radiosound erzielen.

Für die Klangeinstellungen mittels Equalizer und Kompressor gibt es verschiedene voreingestellte Profile aus denen Du wählen kannst. Es stehen Presets für weiche und harte Kompression sowie dunkle, mittlere und helle Stimmfarben zur Verfügung. Solltest Du noch genauere Anpassungen benötigen, kannst du auch eine manuelle Einstellung auswählen.

Die folgenden Effekte stehen dir zur Verfügung:

  • Geräuschreduktion: Verhindert unerwünschte Geräusche wie Rauschen oder Nachhall
  • Ducking (nur Kanal 1): Fährt die Lautstärker der anderen Kanäle zurück, wenn Sprecher 1 redet
  • De-Esser: Entfernt harte Zischlaute aus der Stimme
  • Exciter: Reichert das Signal mit Obertönen an
  • Hoch- und Tiefpassfilter: Dämpft hohe oder tiefe Frequenzanteile
  • Kompressor: Macht die Stimme durchsetzungsfähig und konstant in der Lautstärke

Praktisch ist hier, dass auch für die Kanäle via USB, Bluetooth und Line-In die Effekte De-Esser und Geräuschreduktion verfügbar sind. So werden zusammen mit den Profilen zur Klangverbesserung für Gespräche oder Musik auch hier stets saubere und klare Signale gewährleistet.

Tascam Mixcast 4 Review

Mit internen Effekten für jeden Kanal ist das Tascam Mixcast 4 im Sound flexibel.

Insgesamt klingen die Effekte wirklich gut und die Möglichkeit zwischen voreingestellten Profilen und manuellen Einstellungen zu wählen bietet eine gute Flexibilität im Sound und sehr gute Benutzerfreundlichkeit.

Sound-Pads

Als nächstes wird es in unserem Tascam Mixcast 4 Test bunt und wir schauen uns die 8 leuchtenden Sound-Pads genauer an. Ihnen lassen sich Effektsounds, Musik und anderes Audiomaterial zuweisen, um den Podcast interessant und spannend zu gestalten. Außerdem gibt es die Möglichkeit zur Aufnahme von Sounds direkt am Gerät und einen Pfeifton zur Zensur anstößiger Wörter.

Die Farben der Sound-Pads sowie die Wiedergabemodi der einzelnen Pads kannst Du außerdem nach Belieben anpassen und verändern. Hier stehen sechs Wiedergabemodi für dich bereit, aus denen Du wählen kannst:

  • Latch: Drücken startet die Wiedergabe, nochmaliges Drücken stoppt sie.
  • Pause: Drücken startet die Wiedergabe. Erneutes Drücken pausiert bzw. setzt die Wiedergabe fort.
  • RePlay: Drücken startet die Wiedergabe. Erneutes Drücken startet die Wiedergabe von Anfang an.
  • One Shot: Drücken startet die Wiedergabe. Gedrückthalten stoppt die Wiedergabe.
  • Repeat: Das Sample wird in Endlosschleife geloopt. Drücken startet die Wiedergabe, nochmaliges Drücken stoppt sie.
  • Touch: Die Wiedergabe erfolgt nur so lange, wie Du das Pad gedrückt hältst.

Ein tolles Feature ist auch die Möglichkeit, Echtzeiteffekte mit den Sound-Pads auszulösen. So lange die Taste gedrückt wird kannst du deine Stimme z.B. in der Tonhöhe verändern oder ihr einen Hall hinzufügen. Auch hier kannst Du wieder aus Presets auswählen oder die Effekte manuell einstellen.

Mit 72 Speicherplätzen in den 9 Bänken und den Echtzeiteffekten bieten die Sound-Pads vielfältige Möglichkeiten, deinem Podcast den nötigen Pepp zu verleihen. Über die Tascam Podcast Editor Software kannst Du außerdem zusätzlich neue Sounds auf die Sound-Pads aufspielen und diese Umbenennen.

Tascam Mixcast 4 Podcast Editor

Das intuitive und leichte Bedienungskonzept des Tascam Mixcast 4 wird durch die Podcast Editor Software abgerundet, mit der Du deine Podcasts am PC, Mac oder sogar auf mobilen Geräten bearbeiten und ihnen so den letzten Schliff geben kannst. Die Podcast-Station synchronisiert sich mit der Software und startet die Mehrspuraufnahme auf SD-Karte und im Podcast-Editor.

Tascam Mixcast 4 Test

Nach der Erstellung einer TASCAM ID kannst Du mit dem Podcast Editor direkt loslegen.

Die Software ist sehr übersichtlich aufgebaut und es ist kein Treiber erforderlich. Außerdem ist das Routing schon voreingestellt, sodass bereits für jeden Kanal eine Spur angelegt ist und Du die Aufnahme direkt starten kannst. Eine einfache Bearbeitung deines Podcasts mit Funktionen zum Schneiden, Ein- und Ausblenden und internen Effekten oder VST 3 Plugins ist hier möglich.

Die Bearbeitung über den Podcast Editor ist insgesamt detaillierter und einfach möglich als auf dem Gerät selbst. Es stehen dir hier nämlich zusätzliche praktische Features zur Verfügung:

  • Bearbeitung mit bis zu 6 Effekten pro Spur
  • Zusätzliche Effekte wie Delay, Chorus, Phaser und ein Limiter
  • Parametrische 4-Band-Klangregelung
  • “Automatische Anpassung”: Verringert automatisch Rauschen und passt Lautstärkeunterschiede zwischen den Mikrofonen für das gesamte Projekt an.
  • “Time-Stretch”-Funktion: Verändert die Wiedergabegeschwindigkeit ausgewählter Bereiche.

Auch die Sound-Pads lassen sich im Tascam Podcast Editor bearbeiten. So kann man auf einer eigenen Seite alle Funktionen der Pads wie z.B. die Farben und ihre Wiedergabemodi steuern und diese umbenennen. Neue Jingles oder Soundeffekte lassen sich zudem sehr leicht schneiden, aus- und einblenden und per Drag & Drop auf die Sound-Pads ziehen.

Als letztes kannst Du im Tascam Podcast Editor deinen fertigen Podcast im WAV-, MP3- oder MP4-Format mit Standbild exportieren. Zur schnellen Veröffentlichung kannst du mit dem Upload-Shortcut einem Link zur gewünschten Plattform folgen und deinen Podcast an deine Hörer bringen.

In einem zukünftigem Update soll zudem noch ein Service zur Erstellung von Untertiteln für deine Podcasts in die Software integriert werden.

Testaufnahmen zu unserem Tascam Mixcast 4 Test

Damit Du dir selbst ein Bild vom Sound des Tascam Mixcast 4 machen kannst, habe ich zusammen mit meinem Kollegen Thorsten ein paar Tests mit dem Tascam Mixcast 4 aufgenommen. Zum Aufnehmen haben wir ein Neumann U87 verwendet und das ganze über die kostenlose Tascam Podcast Editor Software aufgenommen.

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Fazit zum Tascam Mixcast 4 Test

Das Tascam Mixcast 4 kann im Test voll und ganz überzeugen! Hier bekommst Du eine wirkliche Komplettlösung rund um das Thema Podcasts, die zudem durch die eigene Tascam Podcast Editor Software ergänzt wird und dich von der Aufnahme bis zur Veröffentlichung deines Podcasts begleitet.

Die Bedienung der Podcast-Station ist sehr intuitiv und sorgt mit der gut gelungenen Verarbeitung für ein tolles Erlebnis, mit dem das Produzieren von Audio-Shows einfach Spaß macht. Die integrierten Effekte funktionieren sehr gut und sorgen stehts für saubere und kristallklare Signale auf professionellem Niveau.

Acht personalisierbare Sound-Pads und die Möglichkeit zum Einsatz von Echtzeiteffekten auf der Stimme machen es leicht, vielseitige und spannende Podcasts zu inszenieren. Hier macht auch das Zuhören richtig Spaß.

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Bei der Aufnahme unseres Test-Podcasts kamen zudem die kleine Features wie die Pause-Taste für die Aufnahme sowie die Rauschunterdrückung beim Aufzeichnen von Telefongesprächen via Bluetooth wirklich gelegen. Die Features des Tascam Mixcast 4 sind im allgemeinen sehr durchdacht und absolut praxistauglich.

Wenn Du also Podcasts mit bis zu vier lokalen Teilnehmern, vielfältigen Zuspielmöglichkeiten, Telefoninterviews und unterhaltsamen Sound-Effekten und Jingles produzieren willst, dann ist das Tascam Mixcast 4 genau das Richtige für dich!

Tascam Mixcast 4 Features

  • Komplettlösung: Workstation für Recording und Mixing von Podcasts, Live-Streams, Voiceovers etc.
  • Kombination aus Hard- und Software bietet komplette Produktionsumgebung von Pre-Production bis zum fertigen Podcast
  • Mehrspuraufnahme direkt auf SD-Karte und über USB mit bis zu 14 Spuren
  • 4 Mikrofoneingänge als TRS/XLR-Kombibuchsen
  • 4 Stereokanäle für USB, Line-In, Bluetooth und Sound-Pads
  • Phantomspeisung für jeden Mikrofoneingang separat zuschaltbar
  • Effekte: Kompressor, Ducking, Noise Gate, De-Esser, Hoch-/Tiefpassfilter, Pitch Shifter, Hall
  • 8 personalisierbare Sound-Pads (9 Bänke) für Intros, Werbung, Jingles und Echtzeiteffekte
  • USB-Audiointerface mit 14 Eingängen und zwei Ausgängen
  • Stereo Line Inputs (umschaltbar zwischen 3,5 mm und 6,35 mm Klinke)
  • Talkback-Funktion für Regieanweisungen
  • Auto-Mixer-Funktion zur automatischen Anpassung der Lautstärke ohne Verzerrung für einen konstanten Ausgangspegel
  • Aufzeichnung von Anrufen über Bluetooth oder TRRS-Miniklinke möglich
  • 5-Zoll-Farb-Touchscreen (8,9 cm Bildschirmdiagonale)
  • Kostenlose TASCAM Podcast Editor Software zum Editieren der Aufnahmen
  • Kompatibel mit Windows, macOS, iOS, iPadOS und Android
  • Export in Software als WAV, MP3 und MP4 mit Standbild
  • 4 Kopfhörerausgänge mit getrennten Pegelreglern
  • Vorderseitiger 3,5 mm TRRS Kopfhörerausgang und Headsetanschluss
  • 6,35 mm Stereo Main Monitor Outputs und 3,5 mm Stereo Line Out
  • Technische Daten:
    • Äquivalentes Eingangsrauschen −125 dB (A)
    • Eingangsimpedanz der Mikrofonvorverstärker 2.1 kΩ
    • Verstärkung bis zu +66,5 dB
    • Übertragungsbereich der Mikrofoneingänge 20 Hz – 20 kHz (±0.3 dB)
    • Aufnahme auf SD-, SDHC-, SDXC-Karten mit bis zu 512 GB
    • Aufnahmeformat: WAV 48 kHz, 24 Bit als Stereosumme oder Einzelspuren
  • USB-Kabel (USB-C auf USB-A)
  • Externes Netzteil (12 V DC) mit Schraubgewinde
  • Gewicht: 2.55 kg
  • Maße: 374.8 × 71.2 × 266.7 mm
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Tascam Mixcast 4 Test

Lesermeinungen (1)

zu 'Tascam Mixcast 4 Test: Die All-In-One Kommandozentrale für Podcasts'

  • Hans Schlötel   26. Aug 2021   09:08 UhrAntworten

    Toll das ihr so ausführlich und sehr gut über das Gerät geschrieben habt. Als Besitzer eines Rodecaster Pro fallen sofort Ähnlichkeiten auf. Nun muss nur noch der Preis stimmen bzw überzeugen. Die Tonqualität wird sehr gut sein, wie man es von Tascam gewohnt ist.

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