Tascam FR-AV2 Test
Video-Audio-Sync war noch nie so einfach

Tascam FR-AV2 Test
Tascam FR-AV2 Test: Timecode, 32-Bit-Float & passt in jede Tasche

Thorsten Sprengel Von Thorsten Sprengel am 31. Dezember 2025

Tascam FR-AV2 Test-Fazit

4.5

DELAMAR
SCORE

Der Tascam FR-AV2 überzeugt im Test als kompakter Field Recorder für Video-Creator mit 32-Bit Float-Aufnahme und integriertem Timecode-Generator.

Saubere Aufnahmen ohne Pegelstress und eine zuverlässige Synchronisation von Audio und Video sparen Zeit in der Nachbearbeitung.

Durch robuste Verarbeitung, großes Display und klare Tastenbedienung ist der Recorder mobil flexibel einsetzbar.

Auch als Audio Interface lässt er sich zuverlässig einsetzen, um Aufnahmen direkt in deiner DAW zu machen.

zum detaillierten Tascam FR-AV2 Testfazit

PRO

  • 32-Bit Float-Aufnahme
  • Integrierter Timecode-Generator für saubere Audio/Video-Sync
  • Kompakt und leicht
  • Robuste, hochwertige Verarbeitung
  • Intuitive Bedienung über großes Display & Tasten
  • Auch als Audio Interface nutzbar (mit 32-Bit Float)

CONTRA

  • Bluetooth nur mit optionalem Adapter nutzbar

Für wen?
Audio-und Video Creator

Preis: 399,00 Euro
UVP: 424,99 Euro

Was ist es?

Der Tascam FR-AV2 ist ein kompakter 2-Spur Field Recorder mit Timecode-Unterstützung und 32-Bit Float-Aufnahme.

Er richtet sich an Content Creator, Videografen und Journalisten, die bei Film- und Videoproduktionen eine zuverlässige und mobile Audiolösung benötigen.

Zwei A/D-Wandler in Verbindung mit 32-Bit Float-Recording bilden den Kern der verbauten Technik. Dadurch lassen sich Aufnahmen mit hohem Dynamikumfang realisieren, ohne dass es zu Übersteuerungen kommt.

Zwei XLR/TRS-Kombibuchsen mit rauscharmen Ultra-HDDA-Vorverstärkern ermöglichen den Anschluss von Mikrofon- und Line-Signalen inklusive 24- oder 48-Volt-Phantomspeisung.


PASSEND DAZU


Der Recorder unterstützt Abtastraten bis 192 kHz und eignet sich damit auch für hochauflösende Audioaufnahmen. Zusätzlich lässt sich der FR-AV2 per USB-C als 2×2-Audio Interface an iOS-, macOS- oder Windows-Systemen nutzen.

Timecode kann empfangen, gesendet und synchronisiert werden, inklusive JamSync und optionaler drahtloser Synchronisation via Bluetooth-Adapter. Die Stromversorgung erfolgt über drei AA-Batterien oder per USB-C.

5 Tascam FR-AV2 Features

  • 2-Spur Field Recorder mit 32-Bit Float-Aufnahme
  • Dual A/D-Wandler für hohen Dynamikumfang
  • Zwei XLR/TRS-Kombi-Eingänge mit Ultra-HDDA-Preamps
  • Timecode-Senden, -Empfangen und -Synchronisation
  • Abtastraten bis 192 kHz bei kompakter Bauform

Im Vergleich zum größeren Bruder FR-AV4 konzentriert sich der Tascam FR-AV2 bewusst auf zwei Kanäle und empfiehlt sich damit besonders für mobile Setups mit überschaubarem Platzbedarf.

Lies auch: Tascam FR-AV4 Test


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Tascam FR-AV2 Test

Erster Eindruck

Tascam ist einer der führenden Hersteller, wenn es um Field Recorder geht. Mit dem Tascam FR-AV2 hat der Hersteller einen neuen Recorder auf den Markt gebracht, der Audio-Aufnahmen mit Video kombinieren kann. Er vereinfacht darüber hinaus das Zusammenführen beider Aufnahmen durch Hinzufügen von Timecode.

Wurden im Audio-Bereich zuletzt mit den DR-05XP und DR-07XP zwei neue handliche Audio Field Recorder veröffentlicht, wird mit dem Tascam FR-AV2 jetzt die Video-Sparte bedacht. Der Recorder ist das kleinere Pendant zum Tascam FR-AV4.

Tascam FR-AV2 Test
Die Bedienung erfolgt über ein großes Display und darunter befindliche Tasten.

Vergleich mit dem Tascam FR-AV4

Trotz des Namens zeigen sich für mich auf den ersten Blick klare optische Unterschiede zum Tascam FR-AV4.

Er ist mit einer Breite und Tiefe von nicht einmal 10 cm fast nur halb so groß und mit einem Gewicht von nur 195 g auch deutlich leichter als sein großer Bruder. Damit lässt er sich flexibel transportieren und überall dort einsetzen, wo Du ihn gerade brauchst.

In meine Hosentasche passt er zwar nicht ganz. Dafür ist der Recorder etwas zu tief, aber es fehlt nicht viel.

Verarbeitung im Tascam FR-AV2 Test

Das Glasfasergehäuse des Field Recorders wirkt hochwertig und robust. Sämtliche Anschlüsse sind stabil montiert und alle Bauteile verschraubt statt verklebt, was sich positiv auf die Haltbarkeit auswirkt.

Die Verarbeitung ist insgesamt sehr sauber, die Anordnung der Elemente logisch und durchdacht.

Tascam FR-AV2 Test
Das Menü ist intuitiv und übersichtlich gehalten.

Auf der rechten Seite sitzt fest eine Klappe. Dahinter befindet der SD-Karten-Slot. Diese Konstruktion schützt die Speicherkarte zuverlässig davor, versehentlich verloren zu gehen.

Das Batteriefach auf der Rückseite muss aufgeschoben werden und kann nicht einfach aufgehen.

Design

Das Erscheinungsbild lehnt sich klar an die aktuelle Designsprache des Herstellers an. Es ist schlicht gehalten und überwiegend schwarz, während das Display dezent von einer nicht durchgehenden roten Umrandung eingefasst ist.

Diese zurückhaltende Farbgebung wirkt stimmig und grenzt sich durch den sparsamen Einsatz von Rot deutlich von den Scarlett-Audio-Interfaces von Focusrite ab, was mir gut gefällt.

Tascam FR-AV2 Test
Output-Einstellungen auf dem Display

Das Glasfasergehäuse ist etwas strukturiert, dadurch wirkt der Recorder auf den ersten Blick so, als wäre er nass. Mir gefällt dieser Design-Akzent, zumal sich die Griffigkeit dadurch etwas verbessert.

Die Front präsentiert sich sehr übersichtlich mit einem großen Display. Das sorgt für einen angenehmen optischen Eindruck und erleichtert zugleich die Orientierung bei der Bedienung.

Anschlüsse im Tascam FR-AV2 Test

Die Anschlüsse sind über die vier Seiten des Recorders verteilt. Bei der vorgesehene Verwendung an einer Kamera und auf einem Stativ sind die Anschlüsse gut zu erreichen.

Auf der linken Seite finden sich die beiden XLR/TRS Kombi-Eingänge. Für den Anschluss von XLR-Mikrofonkabeln ist an jedem Anschluss eine Verriegelung vorhanden. So kann sich das Kabel nicht aus Versehen lösen.

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Die beiden XLR/Line Kombi-Eingänge auf der linken Seite

Oben findet sich der Anschluss für den optionalen Bluetooth-Adapter, mit dem Du den Recorder kabellos über ein Smartgerät steuern kannst.

Auf der rechten Seite sind der Slot für die microSD-Karte und ein USB-C Anschluss angebracht. Über letzteren kannst Du den Recorder mit Strom versorgen und mit deinem Laptop oder PC verbinden.

Die Unterseite beherbergt die restlichen Anschlüsse:

  • Miniklinken-Eingang für Audio von Kamera, drahtlosem Mikrofonempfänger oder Kleinmikrofonen
  • Miniklinken-Ausgang zur Weiterleitung von Audiosignalen an Kameras und andere Geräte
  • 3,5-mm-Stereo-Miniklinken Kopfhörerausgang

Damit stehen mehr als ausreichend Anschlüsse zur Verfügung, um Audio aufzunehmen und es unmittelbar mit Video zu kombinieren. Einzig ein HDMI-Anschluss ist nicht vorhanden.

Wenn Du einen solchen brauchst, solltest Du zum größeren FR-AV4 greifen.

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Die Anschlüsse auf der unteren Seite

Bedienelemente

Der Großteil der Bedienelemente sitzt auf der Vorderseite des Recorders. Wahrscheinlich aus Platzgründen sind der Power-Schalter sowie der Regler für die Kopfhörerlautstärke an die Seiten ausgelagert worden.

Der Power-Schalter findet sich auf der rechten Seite und ist als zurückschnellender Schieberegler mit etwas wenig Grip ausgeführt. Dieser muss für mehrere Sekunden nach unten geschoben werden, um das Gerät auszuschalten.

Das ist etwas fummelig, aber hat eine sinnvolle Funktion: Ein versehentliches Ausschalten sollte so aber ausgeschlossen sein.

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Die Anschlüsse und der Power-Schalter auf der rechten Seite

Auf der Unterseite findet sich direkt neben dem Kopfhörerausgang ein Wipp-Schalter zum Regeln der Lautstärke von diesem. Dessen Bedienung ist durch die Positionierung in der Praxis ebenfalls etwas fummelig.

Für eine genauere Einstellung hätte mir ein Drehregler besser gefallen. Dieser hätte aber auf dem kompakten Gerät aber wohl keinen Platz gefunden. Die vorhandene Lösung ist somit meiner Meinung nach ein guter Kompromiss.

Bedienung des FR-AV2

Im Gegensatz zum FR-AV4 handelt es sich beim vorhandenen Bildschirm um kein Touch-Display. Die Steuerung erfolgt komplett über die Knöpfe, die sich unter dem Bildschirm befinden.

Die Knöpfe sind groß genug, dass sie sich auch mit meinen relativ großen Fingern noch gut drücken lassen. Der Widerstand ist relativ hoch und die Knöpfe lassen sich angenehm drücken.

Tascam FR-AV2 Test
Die Funktionstasten passen ihre Funktionen je nach Menü an.

Die Bedienung erfolgt über eine intuitive Menüstruktur. Über den vier Funktionstasten steht jeweils, welche Funktion sie in diesem Moment ausführen. Die Pegel müssen ebenfalls über die Tasten eingestellt werden.

Auch hier wären Drehregler angenehmer gewesen, aufgrund der kompakten Größe aber nicht umsetzbar.

Für die Aufnahmen gibt es fünf weitere Tasten, über die Du losgelöst vom Menü Aufnahmen starten und wiedergeben kannst. Außerdem ist es möglich, zwischen mehreren Aufnahmen per einfachem Knopfdruck innerhalb einer Aufnahme vor- und zurückzuspulen.

Um zwischen einzelnen Aufnahmen zu wechseln, musst Du zuerst ins Menü gehen. Auch das funktioniert intuitiv.

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Das Menü ist intuitiv und übersichtlich gehalten.

Der Knopf zum Starten einer Aufnahme ist angenehm groß gestaltet worden. Um die Aufnahme wieder zu beenden, muss ich den Stop-Knopf länger gedrückt halten. Das gefällt mir gut.

Wie schnell passiert es schließlich, dass Du beim Vornehmen von Einstellungen aus Versehen auf den Knopf kommst.

Wenn dann die Aufnahme endet und Du bemerkst es vielleicht noch nicht einmal, ist das sehr ärgerlich. Das wird beim FR-AV2 erfolgreich verhindert.

Bluetooth

Eine Verbindung zum Smartphone samt Steuerung über die passende Control-App ist möglich. Dafür wird jedoch ein zusätzlicher Bluetooth-Adapter benötigt, für den sich wie bereits erwähnt an der Oberseite des Geräts eine entsprechende Aussparung befindet.

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Mit der Tascam Recorder Connect App lässt sich der Recorder aus der Ferne steuern.

Für meinen Test stand mir ein entsprechender Adapter zur Verfügung. Die Verbindung erfolgt über die passende Tascam Recorder Connect App. In dieser kannst Du unter anderem Aufnahmen aus der Ferne starten und beenden.

Zum Beenden muss der Stop-Knopf in der App ebenfalls länger gedrückt werden. Top.

Generell kannst Du den Großteil der Einstellungen am Gerät auch über die App vornehmen. Das ist praktisch, wenn Du Einstellungen aus der Ferne vornehmen möchtest. Wenn Du darauf Wert legst, lohnt sich die zusätzliche Anschaffung des Bluetooth-Adapters.

Aufnehmen mit dem Tascam FR-AV2

Die Aufzeichnung erfolgt auf microSD-, microSDHC- oder microSDXC-Karten mit bis zu 512 GB Kapazität. Dabei ist wichtig, dass eine ausreichend schnelle und aktuelle Karte verwendet wird. Langsamere Modelle werden vom Recorder zurecht abgelehnt.

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Input-Einstellungen auf dem Display

Nach dem Einsetzen einer geeigneten microSDHC-Karte wurde diese bei mir sofort erkannt. Nach der notwendigen Formatierung konnte ich direkt mit der Aufnahme beginnen – einfacher geht es kaum.

Mit bis zu 512 GB Speicherplatz steht zudem mehr als genug Platz für lange Sessions und hochauflösende Aufnahmen bereit.

32-Bit Float im Tascam FR-AV2 Test

Ein zentraler Punkt bei der Aufnahme ist die Unterstützung von 32-Bit Float. Dadurch lassen sich digitale Übersteuerungen nahezu vollständig vermeiden.

Das Eingangssignal bietet einen großen Dynamikbereich und bleibt zuverlässig auf Abstand zum Grundrauschen. Ein exaktes Einpegeln ist damit nicht notwendig. Das Resultat sind saubere Aufnahmen ohne Clipping oder störendes Rauschen.

Der einzige Nachteil liegt im höheren Speicherbedarf der Dateien, was angesichts immer günstigerer Speicherkarten jedoch kaum ins Gewicht fällt.

Tascam FR-AV2 Test
Im Browse-Fenster kannst Du zwischen den einzelnen Aufnahmen wechseln.

Gerade in spontanen Situationen, in denen keine Zeit für Vorbereitung bleibt, zeigt diese Technik ihre Stärken.

Für Field Recorder ist das aus meiner Sicht ein klarer Pluspunkt – schließlich wartet eine Naturaufnahme wie eine vorbeifliegende Libelle nicht darauf, bis Du dein Pegelsetting abgeschlossen hast.

In Tests habe ich Aufnahmen gemacht, bei denen das Schlagzeug zeitweise aussetzte. Trotzdem blieben die Ergebnisse ausgewogen, ohne dass die großen Dynamiksprünge zu Verzerrungen geführt hätten. Sehr gut.

Audio Interface

Der Tascam FR-AV2 lässt sich zudem direkt als Audio Interface am PC, Laptop oder Smartphone einsetzen. Dafür stehen zwei Eingänge und zwei Ausgänge zur Verfügung.

Tascam FR-AV2 Test
Auf der Oberseite findet sich ein Anschluss für den optionalen Bluetooth-Adapter.

Ein großer Pluspunkt ist die Möglichkeit, auch hier mit 32-Bit Float zu arbeiten. Dadurch gelingen verzerrungsfreie Aufnahmen direkt in der DAW deiner Wahl.

Damit eignet sich der Recorder grundsätzlich auch für Musikproduktionen. Wenn Du ihn jedoch ausschließlich als Audio-Interface nutzen möchtest, sind klassische Interfaces meist die deutlich günstigere Option.

Ein Beispiel dafür ist das Tascam US-2x2HR, das sich in diesem Einsatzbereich gut bewährt hat.

Klangbeispiel

Einsatz für Video Creator

Der Field Recorder richtet sich in erster Linie an Video-Creator sowie an TikTok- und YouTube-Produzenten. Ein zentraler Vorteil für diese Zielgruppe ist der integrierte Timecode-Generator, mit dem sich Video- und Audioaufnahmen im Nachhinein exakt synchronisieren lassen.

Der Timecode kann auf unterschiedlichen Wegen ausgegeben werden. Es ist zum Beispiel eine direkte Timecode-Ausgabe an die Kamera möglich wie auch die Anbindung externer Timecode-Generatoren.

Grundsätzlich gefällt mir der Ansatz, Video- und Audioaufnahmen direkt synchron aufzuzeichnen. Das spart in der Nachbearbeitung Zeit und erspart das oft mühsame Zusammenführen der einzelnen Spuren.

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Tascam FR-AV2 Test-Fazit

Der Tascam FR-AV2 hat mich insgesamt überzeugt: ein kompakter, hochwertig verarbeiteter Field Recorder, der klar auf Video-Creator zugeschnitten ist.

Die Bedienung ist mit großem Display und zugehörigen Tasten logisch gelöst, das Gerät wirkt robust und durchdacht. Besonders die geringe Größe und das niedrige Gewicht machen den Recorder flexibel im mobilen Einsatz.

Stärken zeigt der Recorder vor allem bei der 32-Bit Float-Aufnahme und dem integrierten Timecode-Generator. Pegelstress gehört damit der Vergangenheit an, und Audio lässt sich sauber mit Video synchronisieren.

Das spart spürbar Zeit in der Nachbearbeitung. Auch als Audio Interface funktioniert der FR-AV2 zuverlässig. Diese Funktion ist aber eher als Bonus als sein Hauptzweck zu sehen.

Für Video-Produktionen eine klare Empfehlung. Wer HDMI oder mehr Kanäle benötigt, kann zum größeren Tascam FR-AV4 greifen. Im Tascam FR-AV2 Test gibt es von mir eine sehr gute Wertung.

Features Tascam FR-AV2 Review

  • Hersteller:   
  • Zweikanal-Audiorecorder mit Dual-A/D-Wandlern
  • Abtastraten bis 192 kHz
  • Auflösung bis 32-Bit Float
  • Empfängt und sendet Timecode (LTC) zur Synchronisierung mit einer Videokamera
  • Drahtlose Timecode-Synchronisation mit kompatiblen Produkten von Atomos
  • Bluetooth-Audiomonitoring (Tascam AK-BT2 optional erhältlich)
  • 2 x XLR/TRS-Kombi-Eingänge
  • 24 Volt oder 48 Volt Phantomspeisung
  • Miniklinken-Eingang (2,5 V oder 5 V Versorgungsspannung wählbar)
  • Miniklinken-Ausgang
  • Einstellbare Pegelabsenkung
  • Kopfhörerausgang: 3,5-mm-Stereo-Miniklinkenbuchse
  • USB C-Anschluss: USB 2.0
  • Schaltbarer Tiefenfilter, Kompressor, Limiter und Noise Gate für die Eingänge
  • Kompakte Benutzeroberfläche mit 5-cm-Farb-LCD
  • Rauscharme Ultra-HDDA-Mikrofonvorverstärker
  • Eingebautes 2×2-USB-Audiointerface (unterstützt 32-Bit Float-Auflösung)
  • Stromversorgung über 3 AA-Batterien oder USB C-Anschluss
  • Kompatibel mit microSD/microSDHC/microSDXC-Karten
  • Hochpräzisions-Taktgenerator
  • Abmessungen (B x H x T): 99 mm x 80 mm x 40 mm
  • Gewicht (ohne Batterien): 195 g

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