t.mix DM 20 Test
Kompakter Digitalmixer mit Motorfadern & Touchscreen
Was ist es?
Das t.mix DM 20 ist ein kompaktes digitales Mischpult für 20 Kanäle (12 x Mono für Mic & Line + 4 x Stereo für Line, S/PDIF & USB). Es bietet acht Kanalzüge – um alle 20 Kanäle steuern zu können, schaltest Du zwischen zwei Bänken hin und her.
Die interne Speicherung sowie der Im- und Export von Szenen ist möglich. Dementsprechend sind Motorfader an Bord. Drehregler für Equalizer & Co. sind nicht zu finden, denn die Effekte und fast alles Weitere wird per Touchscreen geregelt. Dieser durchmisst 7 Zoll, ist vollfarbig und weist eine für Musik-Equipment recht hohe Auflösung auf.
Eine WLAN-Fernsteuerung via iPad App ist möglich, hierfür wird eine kleine USB-Antenne mitgeliefert. Zudem läuft Android als Betriebssystem unter der Haube, ein Webbrowser ist integriert und Du kannst zusätzliche Apps installieren.
Die wichtigsten Features – t.mix DM 20
- Digitales Mischpult
- 20 Eingänge (16 x analog, 4 x digital)
- 12 analoge Ausgänge (8 x Mono, 1 x Stereo für Master, 1 x Stereo für Kopfhörer)
- 8 Busse (je 4 x Mono & Stereo) + Stereo-Bus für Haupt- und Kopfhörermix
- Touchscreen: 7″, farbig, Winke verstellbar
- Fader: 100 mm, motorisiert
- Diverse Effekte für die Kanalzüge und Busse
- Oszillator für Soundchecks (Sinuswelle/-Sweep, Rauschen)
- Stereo Playback & Recording via USB Stick
- Fernsteuerung via iPad App & Web Browsing über integriertes Android via WLAN
- Maße: 429 x 335 x 83 mm
- Gewicht: 3,25 kg
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t.mix DM 20 Testbericht
Erster Eindruck
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, was zum niedrigen Gewicht beiträgt. Die ordentliche Verarbeitung tröstet über das Plastikchassis hinweg. Allerdings wird mir im Live-Kontext etwas mulmig im Angesicht des rund 5×2 cm große Lochs, das normalerweise die Display-Stütze (im nicht angewinkelten Zustand) füllt. Hier kann man einen Blick ins Innere des Geräts werfen.
Das Layout ist sehr aufgeräumt und rings um alle Bedienelemente ist genug Luft für einen bequemen Workflow. Der Touchscreen lässt um etwa 20° anwinkeln, damit Du ihn besser ablesen und bedienen kannst.
Gut 40 Sekunden dauert es, bis das Gerät hochgefahren ist. Das ist gewiss vor allem auf das Android-basierte Betriebssystem zurückzuführen. Kein Drama, aber doch »einsame Spitze« unter den mir bekannten Digitalmischpulten.
Eingänge am t.mix DM 20
Die volle Bestückung in Sachen Inputs entnimmst Du unserem Infokasten und dem Foto mit der Draufsicht auf das t.mix DM 20. Im Folgenden geht es um die Besonderheiten der Eingänge und deren Verstärkung für die musikalische Praxis.
Für Mikrofone
Die Mikrofonvorverstärker leisten bis zu +50 dB Gain, fein abgestuft regelbar in 0,5-dB-Schritten. Natürlich ist eine Phantomspeisung von +48 Volt zuschaltbar – alle Kondensatormikrofone oder aktive Bändchenmikros sind kompatibel. Prima: Das t.mix DM 20 erlaubt die separate Zuschaltung der Phantomspeisung für jeden einzelnen Kanal. Viele Mischpulte ermöglichen nur die (De-)Aktivierung auf allen Kanälen gleichzeitig oder in Bänken.
Die Vorteile der Digitaltechnik genießt Du beim t.mix DM 20 unter anderem in Form einer regelbaren Verzögerung pro Kanal. Bis zu 200 ms (oder entsprechend umgerechnete Werte in Fuß bzw. Meter) sind wählbar, um unterschiedlich weit entfernten Distanzen von PA-Lautsprechern Rechnung zu tragen.
E-Gitarre & E-Bass über Umwege
Das t.mix DM 20 hat keine hochohmigen Eingänge bzw. Schalter zur Wahl zwischen Line- und Hi-Z-Pegel. Das ist aber nicht dramatisch – mit max. +20 dB über die Trim-Regler der analogen Stereo-Kanäle (die sich auf Mono summieren lassen), kannst Du dem Signal einen ausreichenden Boost verpassen. Oder Du nutzt eben doch eine DI-Box, was den Gigbag auch nicht viel praller füllt.
Passend zum Fokus auf Mikrofone hat man auf Insert-Buchsen zum Einschleifen externer Effektgeräte verzichtet.
Digitales via S/PDIF und USB-Datenträger
Neben den analogen Mono- und Stereo-Eingängen finden sich noch zwei dedizierte Stereo-Kanalzüge für ein S/PDIF-Signal und einmal für USB.
Bei Letzterem ist zu erwähnen, dass es sich nicht um ein USB Audio Interface zum Anschluss eines Computers handelt. Stattdessen kannst Du einen USB-Stick anschließen, um eine darauf befindliche Stereo-Audiodatei abzuspielen und auf dem Kanalzug 19/20 abzumischen. Oder, um einen kurzen Abstecher zu den Outputs zu machen: den Stereo-Mix auf dem USB-Stick aufzeichnen.
Bedienung
Die Gummiknöpfe überzeugen mit ihrer Kombination aus softer, weitgehend geräuschloser Haptik und kräftiger Beleuchtung durch verschiedenfarbige LEDs. Gut bedienbar ist auch der große gerasterte Poti zur genauen Eingabe von Parameterwerten und mehr.
Die Benutzerführung erfrischend einfach – die Oberflächen der verschiedenen Bediensektionen sind übersichtlich und versammeln alle passenden Einstellungen, ohne überfrachtet zu wirken. Sehr schnell hat man den Dreh raus, auch ganz ohne Handbuch (das erklärt gerade so alles Nötige).
Der Touchscreen reagiert insgesamt nicht ganz so akkurat, wie man es von aktuellen Smartphones und Tablets gewohnt ist. Zuweilen muss man zweimal tippen, trotz eigentlich korrekter Stelle und normalerweise ausreichendem Druck. Beim EQ fällt zudem auf, dass die Poti-Bewegungen etwas verzögert und bei schnellem Drehen mit abrupten Übergängen auf dem Display umgesetzt werden. Das lässt den Flow etwas stocken.
Motorfader
Die Motorfader laufen flink und relativ leise. Beim Umschalten zwischen den Kanalzug-Bänken, Bussen und Bänken gibt es kaum eine Verzögerung und schon schnellen sie die entsprechenden Positionen der aktuellen Szene. Mehr gibt’s nicht zu sagen – ich bin rundum zufrieden mit den motorisierten Kernwerkzeugen des t.mix DM 20.
Effekte des t.mix DM 20
Einige Effekte zum »Bereinigen«, Charakterstärken und Veredeln deiner Sounds sind an Bord, im Folgenden werden sie kurz beleuchtet.
An dieser Stelle sei bereits lobend erwähnt, dass es in den Konfigurationsmenüs aller Effekte eine Möglichkeit gibt, die aktuellen Einstellungen als Preset zu speichern. Direkt daneben kannst Du eine Liste mit den jeweils vorhandenen Presets aufklappen und ein passendes wählen. Auch schön: Es gibt dedizierte Copy- und Paste-Buttons, um die Parametereinstellungen eines Effekts von Kanal X schnell auf Kanal Y zu übertragen.
Hochpassfilter & EQ für alle
Auf allen 20 Kanalzügen lässt sich ein Hochpassfilter zuschalten. Der ist minutiös abstimmbar von 16 bis 400 Hz und sorgt so für perfekt »aufgeräumte« Signale, die bei Bedarf dennoch genug Tieffrequentes in sich tragen. Die Grundlage für einen klaren, aber druckvollen Mix.
Weiterhin ist auf sämtlichen Kanälen ein vollparametrischer 4-Band-Equalizer zuhause. Zwei der Bänder lassen sich vom Peak- in einen High- bzw. Low-Shelf-Filtermodus schalten, die Regelwege sind mit ±18 dB mehr als ausreichend, zudem sind die Frequenzen und Q-Werte fein genug einstellbar.
Dynamikeffekte & mehr für die analogen Kanäle
Exklusiv auf den analogen Kanälen findet sich ein Zweierlei aus separat aktivierbaren Dynamikeffekten – Gate und Kompressor. Beide sind mit den essentiellen Parametern bestückt und für maßgeschneiderten Sound exakt genug justierbar. Ein Bypass-Button ermöglicht schnelle A/B-Vergleiche, sehr schön.
Ebenfalls speziell für die analogen Kanäle zugänglich sind acht Slots für Insert-Effekte – je zwei Slots für Modulationseffekt (acht Arten von Chorus und Flanger bis hin zu Rotationslausprecher), Delay, Reverb (Hall) und graphischer 31-Band-Equalizer.
Die Effekte lassen sich aus- bis weitreichend anpassen und klingen okay. Ich persönlich würde sie eher für etwas atmosphärischen Hall auf dem Monitoring-Signal nutzen als über die PA ausgeben – schade, dass es keine Insert-Buchsen für externe Effektgeräte gibt.
Limitierungen der Effekte
Es kann nur ein Effekt pro Kanalzug aktiv sein. Zudem ist ein bestimmter Effekt auch über das gesamte Ensemble der Kanalzüge und Busse hinweg nur einmal nutzbar. Die digitale Rechenpower des t.mix DM 20 ist beschränkt, wenngleich das im Lichte der Preisklasse und der anderweitig guten Ausstattung schon weniger beklagenswert ist. Außerdem gibt es ja die Busse, dank denen diese Limitierungen nicht zwingend ins Gewicht fallen …
Acht gut konfigurierbare Busse
Je vier Mono- und Stereobusse sind an Bord. Hier gibt es jeweils einen eigenen EQ (identisch mit dem auf den Kanalzügen) und einen Insert-Effekt vom oben erwähnten Sortiment. Zur Speisung der Busse dienen je acht Send-Wege pro Kanalzug.
Ein gutes Aufgebot für individuelle Monitormischungen, die über die acht XLR-Ausgänge des t.mix DM 20 ausgegeben werden können. À propos …
Frei beschickbare Outputs
Erfreulich flexibel zeigt sich das Routing auf die Ausgänge. Neben der stets zugänglichen Standardbelegung gibt es drei Slots für benutzerdefinitierte Verknüpfungen von …
- S/PDIF (L/R) und USB (L/R) zu Bussen
- Bussen zu physischen Ausgängen
Szenen-Management
Wie jedes digitale Mischpult mit Motorfadern bietet das t.mix DM 20 die Möglichkeit, Szenen zu speichern – eine Szene beinhaltet die Konfiguration aller Fader- und Mute-Stände, EQ-, Kompressor- und Effekteinstellungen etc. In der Praxis merkt man das meist zuerst, wenn das Gerät aus- und wiedereingeschaltet wird – hier wird die aktuelle Szene automatisch gespeichert und nach dem Neustart wiederhergestellt.
Natürlich kannst Du deine Szenen auch auf einen USB-Stick exportieren bzw. von diesem wieder importieren. Welche Szenen exportiert werden sollen, kannst Du genau bestimmen, indem Du sie einzeln auf dem Touchscreen selektierst. Beim Import einer Szene, deren Name identisch mit einer bestehenden Szene ist, wird Letztere nicht überschrieben. Stattdessen landet die importierte als zusätzliche Szene mit dem Suffix »_USB« auf dem internen Speicher. Insgesamt hinterlässt das Szenen-Management tadellosen Eindruck.
Fernsteuerung & mehr via WLAN
Die WLAN-Verbindung, für die eine kleine USB-Antenne mitgeliefert wird, ermöglicht das ferngesteuerte Mixing über die hauseigene iPad App (im App Store nach »DM20« oder »soundking« suchen). Gerade beim Soundcheck oder zum Erstellen persönlicher Monitormixe ist das praktisch.
Alternativ schaltest Du das t.mix DM 20 in den Developer-Modus – jetzt wird offenbart, dass es sich beim Betriebssystem um Android handelt. Nun kannst Du sogar mit dem vorinstallierten Browser im Web surfen und sogar weitere Android-Apps installieren. Besonders viel Vergnügen bereitet das mit diesem Touchscreen und der Prozessorpower nicht, cool ist es trotzdem.
Sonstiges zum t.mix DM 20
Für ein Gerät dieser (Preis-)Klasse und Bestückung ist die Klangqualität angemessen. Da das t.mix DM 20 ohnehin nicht primär fürs Studio entwickelt wurde, überzeugt die Güte der Mikrofonvorverstärker und des Mix-Outputs an die PA-Anlage.
Einige Funktionen seien noch kurz erwähnt, um den wirklich stattlichen Umfang des Produkts zu illustrieren. So gibt es eine eigene Abteilung, die den Touchscreen in eine Meter Bridge verwandelt – die Pegeldarstellungen aller Ein- und Ausgangssignale erhaschst Du damit auf einen Blick. Und das wahlweise Pre- oder Postfader, also vor oder nach der Pegeländerung qua Motorfader.
Es gibt eine eigene USB-Recorder- und Playback-Sektion auf dem Touchscreen. Für einen dedizierten physischen Aufnahmeknopf wäre indes noch reichlich Platz gewesen auf der Oberfläche.
Schließlich punktet das Mischpult mit Testtongeneratoren zum Soundcheck: Weißes oder rosa Rauschen, ein Sinuston oder ein Sinus-Sweep lassen sich über beliebige Ausgänge ausgeben. Praktisch zur Abstimmung des Bandsounds auf die Akustik der Location.
t.mix DM 20 Video
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Fazit zum t.mix DM 20 Test
Das t.mix DM 20 eignet sich für kleine bis mittelgroße Bands, die eine kompakte, leichte Lösung für Gigs unter den verschiedensten Vorzeichen suchen. Motorfader, Szenenspeicher und das Effekt-Preset-System machen’s möglich: Für abweichende Setups und Besetzungen, die zu spielenden Songs und Locations aller Couleur ist eine Voreinstellung per Knopfdruck parat.
Die Bedienung über den Touchscreen und eine Handvoll dedizierter Buttons + den großen Drehregler ist erfrischend einfach und direkt. Der Blick ins Handbuch wird kaum nötig sein. Das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit für ein digitales Mischpult.
Stolze 20 Inputs und 16 Outputs werden in einem äußerst kompakten, sehr leichten Format geboten.
Das geht nur, weil man acht statt 16 Kanalzüge über die Motorfader gleichzeitig im Blick und Griff hat (Du schaltest zwischen zwei Kanalbänken um). Auch war ein externes Netzteil war für dieses Kompaktformat unabdingbar.
Die motorisierten Fader sind hervorragend für diesen Preis mit Blick auf den sonstigen Funktionsreichtum. Flott, geräuscharm, akkurat – so soll es sein. Mit den kräftig farbbeleuchteten Soft-Touch-Buttons und dem gerasterten Drehregler lässt sich ebenfalls gut arbeiten. Da verschmerze ich gerne das Kunststoffgehäuse, das zwar ordentlich verarbeitet ist, aber dem DM 20 nicht unbedingt würdig ist.
Der Sound der vorverstärken Mikrofonsignale und des gemischten Outputs ist amtlich, abermals mit Blick auf den Preis und die reichhaltige Ausstattung drumherum. À propos: Es winken attraktive Extrafeatures wie die flexible Zuweisung der Busse an die Outputs, WLAN-Fernsteuerung via iPad App oder quasi ein vollwertiges Android unter der Haube (Du kannst damit im Internet surfen und Apps installieren).
Das Bild wird durch den Touchscreen etwas getrübt. Der könnte ein bisschen akkurater reagieren, immer wieder mal müssen Buttons auf dem Bildschirm zweimal gedrückt werden. Zudem werden Eingaben auf dem Touchscreen teils leicht verzögert umgesetzt. Und gut 40 Sekunden Startzeit sind sicher kein Rekord, den man gerne einheimst (Android muss erst einmal gebootet werden). All das bremst den Flow.
Schließlich ist das Gehäuse nicht gerade das Live-tauglichste. Mit dem passabel verarbeiteten Kunststoff-Chassis kann ich mich anfreunden, aber durch das Loch zum Gehäuseinneren unter dem angewinkelten Display wirkt das Ganze etwas prototypenhaft.
Summa summarum beschließe ich meinen t.mix DM 20 Test mit guten vier von fünf Punkten. Das Mischpult hat sehr viel zu bieten im Reich der erschwinglichen digitalen Mixer. Wer sich mit den Ungereimtheiten arrangieren kann und kein Mehrkanal-Audio-Interface braucht, bekommt ein kleines Kraftpaket mit dem Luxus von Motorfadern + speicherbaren Szenen & Co.
t.mix DM 20 Features
- Digitales Mischpult
- 20 Eingänge
- 8 x Mic (XLR)
- 4 x Mic/Line (XLR/6,3 mm)
- 2 x Stereo-Line (je 2 x 6,3 mm für L/R)
- 1 x Stereo-S/PDIF (koaxial)
- 1 x Stereo-USB (Typ A)
- Phantomspeisung (+48 V) pro Kanal schaltbar
- Analoge Ausgänge
- 8 x Mono (XLR)
- 1 x Master (2 x 6,3 mm für L/R)
- 1 x Kopfhörer (6,3 mm Stereo)
- Busse
- 4 x Mono
- 4 x Stereo
- L/R + Kopfhörer
- Touchscreen: 7″, 1.024 x 600 Pixel, vollfarbig, Neigungswinkel verstellbar
- Fader: 100 mm, motorisiert
- Klangregelung pro Kanalzug
- Polaritätsumkehr
- Hochpassfilter (16-400 Hz)
- Vollparametrischer
- 4-Band-Equalizer
- Zusätzliche Klangregelung für die Monokanäle: Verzögerung (0-200 ms)
- Zusätzliche Klangregelung für die analogen Kanäle:
- Gate & Kompressor
- Insert-Effekte (auch für die Busse)
- 2 x Modulation (Chorus, Flanger, Rotor)
- 2 x Delay (6 Typen)
- 2 x Reverb (6 Typen)
- 2 x 31-Band-Equalizer
- Oszillatoren für Soundcheck (Sinuswelle und -Sweep, weißes/rosa Rauschen)
- USB für Audio Playback & Recording (Stereo) bzw. Updates & Im-/Export von Einstellungen
- WLAN-Modul (USB-Antenne liegt bei) zur Ansteuerung per iPad App & Web-Browsing mit Android
- Externes Netzteil
- Maße: 429 x 335 x 83 mm
- Gewicht: 3,25 kg