Steinberg Cubase 12 Test
Was Du vor dem Kauf wissen solltest

Steinberg Cubase 12Steinberg Cubase 12 Test

Im Steinberg Cubase 12 Test: Die neue Version der DAW kommt mit vielen Neuerungen und Verbesserungen.

Was ist es?

Steinberg Cubase 12 ist die vielleicht umfangreichste Produktionssoftware für Musik am Markt. Gleich welches Genre Du produzieren möchtest, bietet dieses Musikprogramm die passenden Werkzeuge.

Die DAW-Software kann dabei sowohl MIDI als auch Audio in Echtzeit bearbeiten und aufnehmen. Zu den Highlights der aktuellen Version gehören neben grundlegenden Werkzeugen zur MIDI- und Audiobearbeitung natürlich die vielen virtuellen Instrumente und eine ansehnliche Bibliothek mit Samples und Sounds. Schon was die eben genannten Merkmale betrifft, gehört Steinberg Cubase 12 zu den best-ausgestatteten am Markt.

Alljährlich aktualisiert der in Hamburg ansässige Software-Hersteller Steinberg seine DAW Cubase mit einem Major-Update auf eine neue Version.

Neben der hier im Steinberg Cubase 12 Test angeschauten Version bietet der Hersteller mit Artist 12 und Elements 12 abgespeckte Versionen für kleineres Budget. Der Kern des aktuellen Updates sind die unten genannten Features, eine allgemeine Leistungsverbesserung, neue Plugins und Effekte, sowie neue Sounds und ein verbesserter Workflow.


Passend dazu


Cubase 12 Features (für das Update)

  • virtuelles Piano Verve
  • Multieffekt-Tool FX Modulator
  • Skalen-Assistent in VariAudio
  • Audio-zu-MIDI-Akkord-Funktion

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Steinberg Cubase 12 Testbericht

Wie gut ist das Update von Cubase 12?

Für das größte Aufsehen hatte seit der Ankündigung von Steinberg Cubase 12 das neue Lizenzsystem gesorgt, das ab sofort den USB-eLicenser-Dongle ersetzt.

Zudem will Steinberg Dolby-Atmos-Unterstützung in einem kostenlosen Update (nur Pro) im zweiten Quartal 2022 liefern. Dies dürfte vor allem für Windows-Nutzer äußerst attraktiv sein, denn die einzige DAW mit integriertem Dolby Atmos Renderer für Windows ist bisher Nuendo.

Neue Features im Cubase 12 Test

Die komplette Liste der Verbesserungen und Neuerungen siehst Du hier.

  • Neues Lizenz-System: Cubase 12 auf bis zu 3 Rechnern
  • erweiterte Controller-Support
  • Drag & Drop beim Chord Track
  • FX Modulator / Effektmodule
  • Scale Assistant für VariAudio: Pitch-Edits und Timing-Korrekturen
  • Neuer Effekt: Raiser Limiter
  • Free Warp Tool: simultane Timing-Korrekturen von mehreren Spuren
  • sample-genaue Lautstärkeautomation ohne Abhängigkeit von der Latenz
  • neue Presets für den Logical Editor
  • Dolby-Atmos-Support (demnächst)
  • zwei Videotracks
  • Neues Instrument: Felt Piano Verve
  • Unterstützung für Apple Silicon Prozessoren
  • Import von Tempo- und Signature-Tracks aus anderen Projekten und Track-Archiven
  • Bluetooth-over-MIDI ab Windows 10
  • Neue SuperVision-Module: VU-Meter, Spektrum-Keyboard, Phasen-Balance, Level- und Loudness-Histogrammen
  • Audioexport mit Sidechain-Unterstützung
  • ARA-Erweiterungen können Events innerhalb eines Tracks editieren
Steinberg Cubase 12 Test

Endlich ohne USB-Dongle: Die Lizenzierung erfolgt über die Steinberg-ID.

Bye, bye Dongle!

Eine willkommene Neuerung von Cubase 12 ist das neue Lizenzsystem. Der bisher benötigte Hardware-Dongle wird damit abgeschafft. Das erleichtert die Lizenzierung für die Nutzer und, vor allem, den mobilen Einsatz des Programms auf Laptops mit wenigen USB-Anschlüssen.

Die Lizenzierung läuft ab sofort über den Steinberg License Manager, der automatisch beim Download von Cubase 12 heruntergeladen wird. Die neueste Version des Musikprogramms kann auf bis zu drei Systeme gleichzeitig aktiviert werden und benötigt nur für die Aktivierung selbst eine aktive Internetverbindung – unkompliziert und schnell. Klasse.

Doch Vorsicht: Bisher trifft dies nur auf Cubase 12 zu. Die Lizenzierung anderer Steinberg-Software benötigt nach wie vor einen Dongle. Es ist zu erwarten, dass der Hersteller die anderen Produkte nach und nach auf den Steinberg License Manager umstellt.

Steinberg Cubase 12 Akkorderkennung

Cubase 12 kann Akkorde aus Audiodateien auslesen und als MIDI bereitstellen.

Die neue Akkorderkennung

Mit der neuen Akkorderkennung ist es möglich, die in Songs oder Audiodateien genutzten Akkorde automatisch auslesen zu lassen. Dafür muss lediglich bei gehaltener STRG-Taste via Rechtsklick auf das Audiomaterial geklickt und „Akkord-Events erzeugen“ angewählt werden.

Innerhalb weniger Sekunden errechnet Cubase 12 die Akkorde aus dem Audio und stellt diese visuell als MIDI-Blöcke auf einer neu angelegten Akkordspur dar. Zur besseren Übersicht sind die Blöcke mit den passenden Akkordnamen beschriftet.

Du kannst eine Akkordspur auch manuell erstellen und das Klangmaterial, im Falle unseres Steinberg Cubase 12 Tests ein Piano- und ein Gitarren-Loop, via Drag & Drop darauf ablegen.

Akkorderkennung in der Praxis mit Cubase 12

Im Test hat Cubase 12 die passenden Akkorde korrekt ausgelesen, nur leider nicht im richtigen Rhythmus. Vor allem bei einem schnell gespielten Piano-Loop gibt es viele Lücken (wie auf dem Screenshot zu sehen ist).

Sowohl Timing als auch Akkord müssen dann manuell angepasst/eingestellt werden. In der Praxis wird das vermutlich oft der Fall sein. Für Letzteres lässt sich sogar via Doppelklick auf einen Akkordblock ein Akkord-Assistent aufrufen. Dieser schlägt alternative Akkorde zu dem erkannten vor – sehr praktisch.

Die Akkorderkennung hinterlässt mich etwas zwiegespalten – gänzlich überzeugen konnte sie im Rahmen des Steinberg Cubase 12 Tests nicht. Aber grundsätzlich funktioniert sie. Je einfacher das Audiomaterial, desto besser das Ergebnis.

Steinberg Cubase 12

Das neue virtuelle Instrument ist ein Felt Piano und neu in Cubase 12

Neues Piano-Instrument Verve

Mit Verve hat die neue Version des Musikprogramms ein zusätzliches Schmankerl für Musiker, Komponisten und Produzenten spendiert bekommen. Das virtuelle Piano basiert auf dem in Cubase 12 enthaltenen Halion Sonic SE Player und wird mit 71 Presets ausgeliefert. Verves Presets decken ein breites Klangspektrum ab, das weit über traditionelle Pianoklänge hinausreicht.

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Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet.

Die Nutzeroberfläche ist simpel und übersichtlich gestaltet. In der Mitte des Fensters finden sich unübersehbar die drei Hauptkategorien Piano, Texture und Effects, über die der Klang geformt wird. Jede dieser Kategorien kann separat de- oder aktiviert werden, was sehr praktisch ist und zum Experimentieren einlädt.

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Das neue Piano Verve kommt mit einer Vielzahl von Sounds

Natürlich bietet jede Kategorie weitere Einstellungen, die wir aber an dieser Stelle nicht separat aufzählen. Erwähnenswert ist, dass es in der Effektsektion jeweils ein Delay für Piano und Texture gibt.

Insgesamt klingt das Piano sehr angenehm und gefühlvoll. Ein wirklich gelungenes Plugin-Instrument und VSTi, das sich nicht vor Konkurrenten wie Native Instruments Noire verstecken braucht.

Steinberg Cubase 12 Test

Der neue Effekt FX Modulator kommt mit einer Auswahl an Modulen.

Vielfältige Effektbox im Cubase 12 Test

Ich habe mir auch den neuen FX Modulator angesehen – ein Plugin mit unterschiedlichen Effekten, das an die Shaperbox 2 von Cableguys erinnert.

FX Modulator bietet sechs Slots, die jeweils mit einem von 14 Effekten bestückt werden können. Unter den Effekten finden sich beispielsweise Kompressor, Reverb, Flanger, Pan, Filter und Overdrive. Starthilfe geben mitgelieferte Presets.

Die Reihenfolge der Effektkette lässt sich bearbeiten, sodass einzelne Slots zum Beispiel deaktiviert oder ausgetauscht werden können.

Steinberg Cubase 12 Test

Der neue Effekt FX Modulator erlaubt eine Menge Dynamik für deine Sounds.

Verschiedene LFO-Wellenformen stehen für kreative Modulationen zur Auswahl, aber auch eigene Wellenformen können eingezeichnet werden – für jeden Effekt separat. Zudem lassen sich die Parameter Time und Smooth für jedes FX-Modul individuell einstellen.

Spannend ist sicherlich auch die Filter-Bank, mit der der Frequenzbereich festgelegt wird, den der jeweilige Effekt beeinflussen soll.

Steinberg Cubase 12 Test

Auch komplexe Bewegungen sind möglich.

Was der FX Modulator sonst noch kann

Des Weiteren bietet FX Modulator effektabhängige Einstellungsmöglichkeiten: zum Beispiel Predelay, Time und Size für den Reverb.

Mix- und Output-Regler befinden sich rechts neben Time und Smooth. Sie agieren global für den ganzen FX Modulator. Sidechaining und das Triggern via MIDI werden ebenfalls unterstützt.

FX Modulator ist eine Spielwiese für Experimentierfreudige. Sounds und Loops lassen sich auf unterschiedliche Art und Weise formen, verfremden oder rhythmisieren. Man kann viel Zeit mit dem Kombinieren verschiedener Effekte verbringen, oder auf ein Preset zurückgreifen, die allesamt gut gefallen haben.

Eine tolle Ergänzung des Stock-Plugin-Repertoires für Cubase-Artist- und -Pro-Nutzer.

Steinberg Cubase 12 MIDI Remote

Das neue MIDI Remote erleichtert die Integration von MIDI-Controllern.

Externe Controller nutzen

Das neue MIDI Remote Skript in Cubase 12 erleichtert die Integration von MIDI-Controllern. Wenn ein passendes Skript für den angeschlossenen Controller bereits hinterlegt ist, erkennt die DAW-Software diesen automatisch. Allerdings ist die Liste der Scripts ist bisher überschaubar und umfasst nur zwölf Controller sowie drei Blankovorlagen.

Für unseren Steinberg Cubase 12 Test wollte ich meinen Akai Professional APC Keys 25 MIDI-Controller mit Cubase verbinden, für den es (noch) kein Skript gibt.

Um MIDI Remote aufzurufen, muss die Funktion via Klick auf das Zahnrad am unteren Fensterrand aktiviert werden, falls sie noch nicht eingeblendet ist. Ein Klick auf den entsprechenden Tab öffnet MIDI Remote.

In diesem Tab befindet sich links oben ein Button für den MIDI-Remote-Manager, über den die vorliegenden Skripte geladen werden können. Zudem lassen sich im Manager Skripte importieren, exportieren und deaktivieren sowie Oberflächen hinzufügen.

Steinberg Cubase 12 Test

Die Einrichtung des eigenen MIDI-Controllers ist schnell und intuitiv.

MIDI-Controller einrichten im Cubase 12 Test

Wir beginnen die Einrichtung mit einem Klick auf das große Plus-Zeichen im MIDI-Remote-Tab. Anschließend werden Ein- und Ausgangsanschlüsse automatisch erkannt. Wir können sie auch konfigurieren sowie Hersteller, Modell und Skript-Ersteller eintragen.

Du folgst einfach den Bildschirmanweisungen und bewegst alle Tasten des MIDI-Controllers einmal. Die entsprechenden Tasten werden auf einem größenverstellbaren Raster angezeigt und lassen sich im Nachhinein noch verschieben – ein dem Controller ähnliches Layout zu bauen, erleichtert dir später die Übersicht.

Es gilt einzig zu beachten, das richtige Modul, das angelegt werden soll, vorab aus der linken Leiste auszuwählen. Zur Auswahl stehen Drehregler, Kanalzug und Taste.

Steinberg Cubase 12 Test

Funktionen werden im MIDI Remote Zuweisungsassistent definiert.

Eigene Funktionen für Controller zuweisen

Nun geht es an die Zuweisung der Funktionen der einzelnen Tasten und Drehregler. Dies geschieht ganz einfach mit einem Klick auf den links oben angebrachten Zuweisungsassistent.

Ein neues Fenster öffnet sich. Hier wählt man einfach die Taste aus die angelernt werden soll und weist dieser eine Funktion zu. Letztere wird im Funktionenbrowser ausgewählt und mit einem Klick auf „Zuweisung anwenden“ bestätigt.

Eventuell können die Funktionen des eigenen Controllers nicht eins-zu-eins nachgebaut werden. Das macht aber nichts, denn es sind genügend Funktionen vorhanden, um sich ein eigenes, praktisches Setup anzulegen.

Steinberg Cubase 12 Test

Der Audio Export unterstützt jetzt auch das Sidechaining beim Bouncen.

Focus Quick Controls Indicator

Ein interessantes Tool ist der Fokus Modus: Leuchtet ein kleines Quadrat rechts oben im Plugin-Fenster blau, steuert der MIDI-Controller immer das oberste, aktive Fenster.

Das ist sehr praktisch, denn so musst Du den Controller nicht für jedes Plugin neu anlernen. Du hast damit die Quick Controls immer griffbereit.

Steinberg Cubase 12 VariAudio Scale Assistant

Der Skalen-Assistent erleichtert Tonhöhenkorrekturen – neuerdings auch bei Audiofiles.

VariAudio mit Scale Assistant

Steinbergs hauseigene Tonhöhenkorrektur VariAudio hat in Cubase 12 einen Scale Assistant spendiert bekommen. Dieser ermöglicht es, auch ohne musiktheoretische Kenntnisse, Audiomaterial in der Tonhöhe zu verändern – der Clou: ohne falsche Noten nutzen zu können. Erfahrene Cubase-Nutzer kennen diese Funktion bereits aus der Vorgängerversion, damals allerdings nur für MIDI.

Im linksseitigen Inspector von „VariAudio“ findet sich der neu hinzugekommene Punkt „Skalen-Assistent“. Ist hier der Punkt „Editor-Skala verwenden“ aktiviert, arbeitet die Tonhöhenverschiebung nur noch in der gewünschten Skala.

Steinberg Cubase 12 Test

Übersichtlich trotz der vielen Optionen.

Cubase 12 gibt außerdem noch alternative Skalenvorschläge zu der in der Editor-Skala eingestellten Skala dazu. In der Regel solltest Du die Tonart deines eigenen Projekts kennen.

Ist die Funktion „Tonhöhenbearbeitung einrasten“ aktiv, springen die Töne automatisch der eingestellten Skala entsprechend auf die richtigen Noten. Die einzelnen Töne lassen sich aber auch bequem über den Button „Tonhöhen quantisieren“ anpassen.

Gesangsspuren können so einfach in der Tonhöhe korrigiert werden, was in meinem Steinberg Cubase 12 Test auch in wenigen Minuten erledigt war. Einzelne Wörter oder Silben können zum Beispiel schnell als Effekt gepitcht werden – immer in der richtigen Tonhöhe.

Steinberg Cubase 12 Test

Der Free-Warp-Modus unterstützt beim Editing.

Warping im Profimodus

Als letztes Highlight soll an dieser Stelle noch die Free-Warp-Funktion erwähnt sein. Der Free Warp erlaubt Korrekturen im Timing einer Aufnahme – und das phasenkohärent über mehrere Tracks hinweg.

Bearbeitest Du Multitrack-Drum-Aufnahmen, können alle Drum-Spuren gleichzeitig im Timing verändert werden. Normalerweise würde hierbei schnell Probleme mit der Phase auftreten, wodurch sich der Klang deiner Spuren verschlechtern würde.

Mit dem neuen Tool ist das Vergangenheit, jetzt geht das, ohne dass Phasenprobleme auftreten.

Bildstrecke

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Fazit zum Steinberg Cubase 12 Test

Der Hersteller hat bei seiner Fangemeinde mit der Ankündigung der neuen Version große Erwartungen geschürt. Die Vielzahl der Neuerungen und Verbesserungen ist beachtlich, die in diesem Cubase 12 Test angesprochenen Highlights konnten überzeugen.

Besonders begeistert hat mich die neue MIDI-Remote-Funktion. Ohne Programmierkenntnisse kann jeder MIDI-Controller einfach eingerichtet, gar individualisiert werden. Je nach Größe und Umfang des Controllers kann innerhalb von 30 Minuten ein einsatzfähiges Setup gebaut werden.

Der Klang der neuen Plugins kann sich definitiv hören lassen. Obwohl vor allem Verve auf den ersten Blick spartanisch erscheint, liefert es doch einen erstaunlichen Klangumfang, der weit über klassische Pianosounds hinausgeht (die in Kombination mit FX Modulator noch spannender werden können).

Der neu für VariAudio hinzugekommene Skalen-Assistent hat ebenfalls überzeugt. Da diese Funktion sowohl in der Pro- als auch in der Artist-Version vorhanden ist, können auch Einsteiger für faires Geld professionelle Tonhöhenkorrekturen vornehmen.

Einziger Wermutstropfen war für mich die Audio-zu-MIDI-Funktion, die mich nicht so recht überzeugen konnte. Sie ist definitiv ein guter und hilfreicher Ansatz, aber noch nicht ausgereift. Für simple Akkorde mag es dennoch gut funktionieren.

Alles in allem ist es ein sehr gutes Update und so gibt es von meiner Seite viereinhalb von fünf möglichen Punkte im Steinberg Cubase 12 Test.

Steinberg Cubase 12 Features

  • MIDI Remote Integration
  • VariAudio mit Skalenassistent (nur Pro & Artist)
  • Audio-zu-MIDI für Akkorde
  • FX Modulator (nur Pro & Artist)
  • Neues Lizenzsystem ohne Dongle
  • ARA-Verbesserungen (nur Pro & Artist)
  • Erweiterter Crossfade-Editor (nur Pro)
  • Neue SuperVision-Module (nur Pro & Artist)
  • Verbessertes Audiowarp (nur Pro & Artist)
  • Verbesserter Editing-Workflow
  • Neuer Limiter „Raiser“ (nur Pro)
  • Sample-genaue Laustärke-Automation
  • Import von Tempo- und Taktartspuren (nur Pro)
  • MIDI via Bluetooth für Windows
  • Audio-Export mit Sidechain-Unterstützung (nur Pro)
  • Verbesserter Logical-Editor (nur Pro)
  • Neues Piano-Plugin „Verve“ (nur Pro & Artist)
  • Native Apple Silicon Unterstützung
  • Dolby Atmos Musikproduktion angekündigt (nur Pro)
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Steinberg Cubase 12 Test

Lesermeinungen (3)

zu 'Steinberg Cubase 12 Test: Was Du vor dem Kauf wissen solltest'

  • Felix   08. Mrz 2023   15:49 UhrAntworten

    Genau, dass der Dongle wegfällt, finde ich total einen Mist. Nun hat man Probleme, sollte die Harddisk kaputt gehen... Ich mag die Harddisk Lizenzierung überhaupt nicht. Der Dongle war 100x besser. Sorry. Wer hier das Wegfallen lobt, lobt es für sich selber, aber nicht für alle....

  • Saka   09. Mrz 2023   13:29 UhrAntworten

    Das neue Update ist eher ärgerlich. Und sehr verwunderlich, das in diesem Test nicht mal erwähnt wird, das die Synthesizer Prologue, Spector, Mystic und Loopmash einfach rausgefallen sind. Das haben wir ja bei Steinberg schon öfter erlebt, das plötzlich diverse Features "nicht mehr unterstützt" weden. Auf diese Art kann man sie später unter anderem Gewand wieder als Update verkaufen.......

  • Bernhard   09. Mrz 2023   14:08 UhrAntworten

    Was auch niemand erwähnt: Die Unterstützung für VST2 Plugins fällt weg.
    ich arbeite mit Cubase seit 20 Jahren - Viele meiner älteren Lieblingsplugins gibt es nicht als VST3... plötzlich alle nicht mehr nutzbar.
    Dazu noch der Online Zwang bei der Lizensierung!
    Der Dongle fällt weg - Super.
    Dann kann mein Offline Recording Rechner im Recording Studio zwar offline registriert werden - muss aber alle 30 Tage trotzdem online sein, sonst funktioniert es plötzlich nicht mehr. Macht sich bestimmt super, wenn man sich zu einer Recording Session trifft.
    Ich habe dort mit Absicht kein Internet - Soll ich mir jetzt im Kalender eintragen wann ich alle 30 Tage den fetten Tower nach Hause schleppen muss?
    Das war es für mich mit Cubase Updates, ich behalte meine alte Version mit Dongle und VST2 Support noch solange es geht.
    Heißt für Steinberg auch: An mir - der 20 Jahre Kunde war - verdienen sie kein Geld mehr.

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