SSL Revival 4000 Test
Legendärer Sound im modernen Gewand

SSL Revival 4000 Test
Der SSL Revival 4000 hält mehr Funktionen bereit als die großen 80er-Mischpulte

Avatar-Foto Von Marco Sulek am 15. Oktober 2025

SSL Revival 4000 Test-Fazit

4.5

DELAMAR
SCORE

Der Solid State Logic Revival 4000 ist ein analoger Channel-Strip, der den klassischen SSL-Sound und flexibles Routing liefert.

Der Channel-Strip kombiniert den charaktervollen Klang mit einem praxisnahen Funktionspaket aus De-Esser, E-Dynamics, sanft zupackendem 4-Band-EQ und cleveren Filtern.

Die frei wählbare Signalführung erleichtert durchdachte Prozessketten bei sauberem Gain-Staging.

In der Praxis überzeugt der Preamp mit angenehmer Sättigung und Obertönen, der De-Esser arbeitet unauffällig, und die Bedienoberfläche mit LEDs bleibt trotz vieler Regler übersichtlich.

Einziger Stolperstein ist, dass sich das Side-Chain-Signal nicht solo abhören lässt, was das Feintrimmen erschwert.

zum detaillierten SSL Revival 4000 Testfazit

PRO

  • Sehr musikalischer SSL-Klang mit Vintage-Touch
  • Flexible Signalführung
  • Wirksamer De-Esser arbeitet unauffällig
  • Hochwertige Verarbeitung und stabiles Gehäuse
  • Angenehme Sättigung und Obertöne
  • Präzise Pegelanpassung via Trim und Output-Gain
  • Aufgeräumte Bedienoberfläche mit klaren Status-LEDs

CONTRA

  • Side-Chain nicht solo/abhörbar

Für wen?
Musiker, Tontechniker, Produzenten

Preis: 1719,00 Euro
UVP: 2369,00 Euro

Was ist es?

Der SSL Revival 4000 ist ein analoger Channel-Strip mit einem Kanal. Er wurde für den Einbau ins 19-Zoll-Rack konzipiert und nimmt lediglich 1 HE in Anspruch.

Rückseitig bietet er viele Anschlussmöglichkeiten – sogar die klassische Link-Funktion für das Koppeln einer weiteren Einheit zum Stereo-Kompressor.

Genau wie seine Vorbilder aus den 1980ern besitzt der „Signature Analogue Channel Strip“ einen Kompressor, ein Gate, eine Filtersektion und einen 4-Band-Equalizer.

Neu ist der dedizierte De-Esser. All diese Features lassen sich flexibel im Signalfluss integrieren.


PASSEND DAZU


SSL Revival 4000 Features

  • Anschlüsse: Mic-Input (XLR), Line-Input (Combo), Output (XLR), Dynamics Side-Chain Input (Combo), Insert Send (TRS), Insert Return (TRS), Side-Chain Link (TRS), Kaltgerätenetzbuchse
  • Features: Input-Control, De-Esser, Kompressor, Gate, Filter, 4-Band-EQ, Routing, ISR
  • Leistungsaufnahme:
  • Abmessungen (B x H x T): 482,6 x 43,18 x 276,86 mm
  • Gewicht: 3,74 kg

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SSL Revival 4000 Test

Erster Eindruck

Schon seit Langem lassen diverse namhafte Software-Schmieden den SSL-4000er-Sound neu aufleben. Davon inspirierte analoge Channel-Strips gibt es ohnehin. Selbst aus den Original-Mischpulten upgecycelte Rack-Varianten sind im Umlauf.

Nun ist es aber SSL selbst, der eine überarbeitete, analoge Version des Channel-Strips auf den Markt bringt: Mit dem SSL Revival 4000 finden die legendären Funktionen der 4000er-Kanalzüge auf nur einer Höheneinheit Platz.

Design im SSL Revival 4000 Test

Typisch für den modernen Look aus Oxford hat man sich für eine anthrazitfarbene und schwarze Farbgebung entschieden.

Natürlich kommen dabei die Poti-Kappen mit einer farbigen Codierung – das wohl wichtigste optische Merkmal von Solid State Logic.

Schöne Details sind dabei die Frontplatte aus gebürstetem Stahl sowie der weiß hintergrundbeleuchtete Netzschalter. Ebenfalls gut gelöst ist die Anordnung der einzelnen Funktionen beziehungsweise Sektionen.

So wirkt das kompakte Gerät trotz seiner insgesamt 22 Potis, 26 Schaltern und 4 LED-Metern clever arrangiert.

Verarbeitung

Anstatt der größeren hellgrauen Schalter von den Originalen kommen recht kleine Pendants in Schwarz zum Einsatz. Das spart Platz.

Außerdem ist unter jedem Schalter je eine LED zu finden. Diese zeigen direkt an, welche Funktion aktiviert ist.

Der SSL Revival 4000 wirkt sehr hochwertig verarbeitet. Alle Elemente sitzen fest am beziehungsweise im Gerät, die Poti-Stifte bestehen aus Metall und das Gehäuse wirkt wirklich solide.

Ich gewinne schnell den Eindruck, länger etwas von diesem Channel Strip zu haben. Ein Qualitätsmerkmal, das ich vom englischen Hersteller nicht anders erwartet hätte.

Anschlüsse des SSL Revival 4000

Auf den ersten Blick wirkt die Rückseite des SSL Revival 4000 relativ unspektakulär. Doch das täuscht.

Eingangsseitig ist je eine XLR-Buchse für ein Mikrofon und eine Combo-Buchse für Line-Signale vorhanden. Für die Festinstallation im Studio-Rack ist das mehr als sinnvoll.

Wie beim großen Mischpult gibt es keinen dedizierten Hi-Z-Input für Gitarre oder Bass. Zugegeben, an der Front wäre dieser platzmäßig ohnehin nur schwer unterzubekommen gewesen. Der Line-Eingang jedenfalls ist nicht extra für Gitarre, Bass und Konsorten vorgesehen.

Ausgangsseitig findet sich allein eine XLR-Buchse. Grundsätzlich reicht diese aus. An dessen Stelle oder zumindest zusätzlich hätte ich jedoch einen Output im TRS-Format bevorzugt.

Aber das fällt nicht weiter ins Gewicht, da wir im professionellen Tonstudioumfeld ohnehin gerne XLR verwenden.

Inserts

Per symmetrischem Insert-Send/Return (ISR) lässt sich zusätzliches Outboard-Gear integrieren. Genau wie bei einem Kanalzug im großen Mischpult.

Für einen schnelleren A/B-Vergleich kann der ISR über den Button „IN“ in den Signalweg eingebunden oder entfernt werden. Praktisch, da zusätzliches Equipment nicht immer über einen Bypass verfügt.

SSL Revival 4000 Test
Auf der Rückseite des SSL Revival 4000 finden sich alle Anschlüsse.

Spannend wird es anschlussseitig mit der Dynamic-Side-Chain-Funktion. Einerseits gibt es einen Side-Chain-Input, um die Dynamiksektion extern zu steuern. Andererseits besitzt das Gerät einen Side-Chain-Link-Anschluss.

Über den Side-Chain-Link können wie bei den großen Schüsseln zwei SSL Revival 4000 zu einer Stereoeinheit verbunden werden. Wenn der Schalter „Link“ an beiden Einheiten aktiviert ist, arbeiten die Geräte wie ein Stereo-Kompressor.

Signal & Lautstärke

In der Input-Sektion des SSL Revival 4000 finden sich ein Mic-Gain- und ein Trim-Regler. Erstgenannter verstärkt ausschließlich an der Buchse „MIC“ anliegende Signale um bis zu 50 dB. Letzterer passt das Eingangssignal sowohl von „MIC“ als auch von „LINE“ um ± 20 dB an.

Nur für den MIC-Eingang lassen sich 48 Volt Phantomspeisung und ein 20-dB-Pad aktivieren. Sowohl für „MIC“ als auch für „Line“ steht jedoch ein Phasendreher zur Verfügung.

Zwischen den beiden Eingängen lässt sich einfach über den Button „LINE“ umschalten.

Im Mikrofonvorverstärker sind im Übrigen die Jensen-Transformer JT-115K-E zu finden. Diese kamen auch in der 4000-E-Serie von SSL zum Einsatz – ich mag es, dass SSL sich hier treu bleibt.

Gain

Ebenfalls in der Output-Sektion ganz am Ende der Signalkette gibt es einen Regler, der das Signal um ± 20 dB anpasst. Das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn über Filter oder EQ ein paar Dezibel an Pegel verloren gehen oder zu viel sind.

Ein 5-Segment-LED-Meter sorgt für einen Überblick über den Signalpegel: Die fünf Stufen „–24“, „–12“, „0“, „+12“ und „+24“ eignen sich dabei aber leider nur bedingt fürs Einpegeln. Der kontrollierende Blick auf Digitalwandler, DAW oder Mixer bleibt nicht erspart.

Das Meter zeigt im Standard den Pegel des Ausgangssignals an. Über den Schalter „MTR INP“ hat man zudem die Möglichkeit, den Pegel des Eingangssignals anzuzeigen. Das kann sehr nützlich sein – auch für die Fehlersuche, wenn etwa kein Signal am Ausgang anliegt.

De-Esser im SSL Revival 4000 Test

Als erster Ersetzungseffekt in der Reihe lässt sich der De-Esser über den Schalter „IN“ in den Signalpfad einbinden. Ein Poti regelt, um wie viel dB Zischlaute im Signal abgesenkt werden sollen.

Eine 3-Segment-LED zeigt dabei an, ob eine Reduktion von 3 dB, 6 dB oder 10 dB vorgenommen wird.

Die Ratio des De-Essers beträgt fix 10:1 – abgesenkt wird der Frequenzbereich oberhalb von 7 kHz. Ursprünglich kam ein De-Esser nur in der 4000-B-Baureihe vor – und zwar, indem der Kompressor/Limiter zu einem De-Esser umfunktioniert werden musste. Hier erhält der De-Esser eine eigene Sektion.

Dynamics

Für die Dynamics-Sektion diente die 4000-E-Serie von SSL als Vorbild. Ganz klassisch kommt der Kompressor mit drei Reglern für Threshold, Ratio und Release.

Für vielfältigere Einsatzmöglichkeiten wurden zusätzlich Schalter zum Ändern von Soft-Knee auf Hard-Knee, von langsameren auf ein schnelleres Attack und von einer logarithmischen auf eine lineare Release-Kurve angebracht.

Wird der Ratio-Poti außerdem voll aufgedreht, wird der Kompressor zum Limiter.

Gate

Ebenfalls unter Dynamics ist das Gate zu finden. Dieses bietet Potis zum Einstellen der Threshold, Range und Release-Zeit.

Auch hier findet sich ein neuer Button: Über „FST ATK“ lässt sich die Attack-Zeit von 1,5 ms auf 100 µs umstellen. Außerdem lässt sich das Gate über „EXP“ zum 2:1 Downwards-Expander machen.

SSL Revival 4000 Test
LEDs unter jedem Schalter zeigen sofort an, welche Funktion am SSL Revival 4000 aktiviert ist.

Kompressor und Gate können über „DYN IN“ nur gemeinsam aktiviert oder deaktiviert sowie im Signalpfad angeordnet werden.

Wie bei den großen Vorbildern gibt es hier allerdings sowohl für den Kompressor als auch für das Gate eine 5-Segment-LED-Anzeige.

Filter im SSL Revival 4000 Test

Der SSL Revival 4000 besitzt je einen Lowpass- und einen Highpass-Filter. Es gibt keine Schalter, um die Filter zu aktivieren. Stattdessen hat man sich dazu entschieden, durch die ganz linke Poti-Position den Filter zu deaktivieren.

Beim Drehen der Filter-Potis im Uhrzeigersinn fängt die jeweilige LED darunter grün zu leuchten an, sobald die Filter greifen.

Ich finde, das ist schön gelöst! Gefiltert wird standardmäßig bei 12 dB pro Oktave. Dazu aber gleich mehr.

Equalizer

Den meisten Platz an der Front des SSL Revival 4000 nimmt der Equalizer ein. Insgesamt vier Bänder gibt es hier.

Das tiefe und hohe Frequenzband sind als Shelving-EQ ausgeführt. Über den Schalter „BELL“ können diese zu semiparametrischen Equalizern werden. Die beiden Mittelbänder hingegen sind vollparametrisch.

Für den 4-Band-Equalizer hält das Gerät gleich zwei verschiedene Schaltkreise bereit. Im Standard arbeiten die EQs nach dem Vorbild des sogenannten „Brown Knob Circuit“ – der korrekterweise „02 EQ“ heißt.

Über „BLK“ kann auf den 242-EQ-Schaltkreis gewechselt werden – auch „Black Knob EQ“ genannt. Dadurch ändern sich ein paar Eigenschaften.

So wird der Gain-Bereich von ± 15 dB auf ± 18 dB erweitert. Außerdem wird die Flankensteilheit des High-Pass-Filters von 12 dB auf 18 dB pro Oktave geändert.

Alle vier Bänder des Equalizers lassen sich übrigens durch Drücken des Schalters „EQ IN“ in den Signalfluss gleichzeitig inkludieren.

Signalführung im SSL Revival 4000 Test

Kommen wir zu einer der wesentlichen Stärken des SSL Revival 4000: Das flexible Routing.

Standardmäßig durchläuft das Signal die Funktionen in der Reihenfolge wie auf der Front abgebildet – natürlich nur, sofern aktiviert. Sprich: De-Esser > Dynamics > Filter > Equalizer.

In der Sektion „Route“ können die Dynamics und der De-Esser separat nach den EQs geschaltet werden. Die Filter lassen sich separat von den EQs über den Schalter „INPUT“ direkt nach der Eingangssektion anordnen.

Nicht nur die Reihenfolge der Features lässt sich wählen. Der Insert-Send-Return ist normalerweise direkt nach der Eingangsstufe angeordnet.

Für mehr Flexibilität lässt sich der ISR aber auch über „OP“ nach De-Esser, Dynamics, Filter und EQs platzieren.

SSL Revival 4000 Test
Dank des 5-Segment-LED-Meters kann man sowohl den Eingangs- als auch den Ausgangspegel kontrollieren.

Filter und EQ können zudem unabhängig voneinander in den Side-Chain für die Dynamics geschaltet werden. So lässt sich beispielsweise das Steuersignal so bearbeiten, dass nur tiefe Frequenzen den Kompressor triggern.

Einzig auf Solo lässt sich der Side-Chain nicht schalten. Wenn man also Filter oder EQs auf das Side-Chain-Signal anwendet, muss man wirklich wissen, was man tut – kontrollieren lässt sich dies nicht.

Diese ganzen Routingmöglichkeiten können etwas verwirrend sein und Fragen aufwerfen. Ein Blick ins Handbuch beantwortet diese jedoch. Etwa in der Mitte finden sich alle Signalflussoptionen verständlich und grafisch eindeutig dargestellt.

In der Praxis mit dem SSL Revival 4000

Aber wie klingt nun der SSL Revival 4000? Kurzum: Er klingt hervorragend!

Die Preamps haben einen eindeutigen 80er-Vintage-Touch und sind dabei einfach handzuhaben. Mir gefällt vor allem, dass sich das Signal in der Vorverstärkerstufe richtig in die Sättigung fahren lässt.

Gerade dadurch lassen sich die Obertöne nachahmen, die vor allem den Gitarrensound unzähliger 80er-Produktionen maßgeblich beeinflusst haben. Und dank des Trim-Reglers lässt sich das Signal für die weitere Bearbeitung gut kontrollieren.

Mit mehr Optionen als erwartet weiß die Dynamics-Sektion zu überzeugen. Diese ist quasi allen digitalen Pendants in Sachen Flexibilität sogar überlegen – und von dieser Sorte Hardware gibt es wirklich nur wenig auf dem Markt.

Zu guter Letzt weiß auch die Tatsache, einen De-Esser mit an Bord zu haben – ohne den Kompressor opfern zu müssen –, zu gefallen. Dieser arbeitet auffällig unauffällig.

Vergleich zu Plugins

Selbst wenn es viele Plugins gibt, die genau diesen Sound nachbilden wollen, ist die Hardware klar im Vorteil. Es klingt alles ein wenig echter, runder und – ja – sogar musikalischer.Gut, Recall-Funktion und die fehlende Möglichkeit, den Channel Strip in jeden Kanal zu laden, sind die einzigen Nachteile.Gerade die Equalizer tragen maßgeblich dazu bei. Sie greifen eher sanft ein, ohne den Charakter des Signals maßgeblich zu verändern. Klar, wer sich Präzision wünscht, sucht diese lieber auf digitaler Ebene.Einen kleinen Schönheitsfehler gibt es jedoch. Und zwar: Beim Ein- und Ausschalten des SSL Revival 4000 ist ein deutliches Knacksen zu hören. Das hätte man durchaus lösen können.

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SSL Revival 4000 Test-Fazit

Schon vor über 40 Jahren hat SSL alles richtig gemacht. Die vielen Emulationen untermauern dies – gerade die von zahlreichen Fremdherstellern. Dass die Engländer ihre Pionierarbeit neu aufleben lassen, ist daher nur logisch.

Solid State Logic zeigt mit dem Revival 4000, wie man klassische, ja legendäre Hardware generalüberholt und als modernes Gerät wieder aufleben lässt. Nichtsdestotrotz verzichtet das Gerät auf jeglichen digitalen Schnickschnack.

Hier ist alles analog. Das mindert aber nicht die Flexibilität des Geräts. Der SSL Revival 4000 kann bezogen auf die Routingmöglichkeiten der einzelnen Funktionen locker mit dem SSL-4K-B-Channel-Strip-Plugin mithalten.

Seine erweiterten Features in den Dynamics sowie ein separater De-Esser wappnen das Gerät für allerlei Signale. Sein ausgereifter Insert-Send-Return, sein Side-Chain und seine Kompressor-Link-Funktion sorgen zudem für die einfache Interaktion mit anderen Geräten.

Dieser Channel Strip richtet sich ganz klar an diejenigen, die mehr als nur einen gängigen Channel-Strip oder Mikrofonvorverstärker suchen. Klare Kaufempfehlung im SSL Revival 4000 Test für alle, die wirklich analogen Sound mit allen nötigen Funktionen in einem Gerät wollen.

Features SSL Revival 4000 Review

  • Hersteller:   
  • Channel Strip mit einem Kanal
  • Features: Input-Control, De-Esser, Kompressor, Gate, Filter, 4-Band-EQ, Routing, ISR
  • Eingänge: Mikrofon (XLR), Line (Combo), Dynamics Side-Chain (Combo), Insert Return (TRS)
  • Ausgänge: Output (XLR), Insert Send (TRS)
  • Kaltgerätenetzbuchse
  • Mic-Input:
  • +20 dB bis + 70 dB Gain
  • 20-dB-Pad
  • 1,3 kΩ Eingangsimpedanz
  • < –94,5 dBu Grundrauschen
  • –103,5 dB/0,00067 % THD+N-Ratio
  • Line-Input:
  • –20 dB bis +20 dB Gain
  • 10 kΩ Eingangsimpedanz
  • < –94,9 dBu Grundrauschen
  • < –109,6 dBu/0,00033 % THD+N-Ratio
  • Leistungsaufnahme: < 20 W
  • Abmessungen (B x H x T): 482,6 x 43,18 x 276,86 mm
  • Gewicht: 3,74kg

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