Presonus Sphere Test
Langzeittest zum Abo-Modell von Presonus

presonus sphere test

Im PreSonus Sphere Test erfährst Du alles rund um die All-In-One Lösung für Producer und Musiker.

Was ist es?

PreSonus Sphere ist ein Abo-Modell für alle Programme, Features und Add-Ons, die PreSonus in seinem Katalog zu bieten haben. Dazu erhältst Du auch Zugang zu einer globalen Community, bestehend aus PreSonus-Experten und Usern, exklusiven Content, Cloudspeicher und sogenannte Workspaces. In den Workspaces kannst Du mit anderen PreSonus Sphere Usern chatten und Projekte gemeinsam bearbeiten.

Der Hersteller hebt den Community-Aspekt von PreSonus Sphere besonders heraus. Auf my.presonus.com können Mitglieder im “Exchange” Bereich Presets, Makros, Tastaturbefehle, Effektchains und vieles mehr miteinander teilen. Außerdem gibt es einen “Featured Artist” Tab, in dem sogar Grammy-nominierte Musiker ihre Effekte teilen.

Mit PreSonus Sphere sollst Du Zugang zu Tools für jede Situation erhalten, denn es gibt für jeden musikalischen Anwendungsbereich ein Programm oder Plugin von PreSonus.

Presonus Sphere: 5 Features

  • Lizenzen für Studio One Professional und Notion
  • über 100 Bibliotheken für Samples, Effekte und Loops
  • Spark Sample Library und Tom Brechtlein Drums
  • Alle Presonus Plugins (z.B. Ampire, CTC-1 Pro Console Shaper, Fat Channel XT, Channel Strip Collection, Presence XT Editor & mehr)
  • 30GB Cloud Storage (auf 100GB erweiterbar)

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PreSonus Sphere Testbericht

Presonus Sphere: Software, Sounds und Add-Ons

Es gibt zwei Hauptbestandteile im Mitgliedsbereich von PreSonus Sphere. Zum einen die Software- und Plugin- und AddOn-Lizenzen und der Cloud-Service samt den Kollaborationsmöglichkeiten. Wir starten im Test mit der mitgelieferten Software und deren Vorteile. Im Anschluss folgt im Presonus Sphere Test der Online-Cloud Service, dessen Aufbau und wie genau Du mit anderen zusammenarbeiten kannst.

presonus sphere test

Die Stars von PreSonus Sphere: Die beliebte DAW Studio One 5 und die Kompositionssoftware Notion 6.

Software in Presonus Sphere

  • Studio One Professional
  • Notion 6
  • Studio One Remote

Vorteile bei Presonus Studio One

Studio One Professional ist eine der DAWs auf dem Markt. Mit großer Funktionalität und professioneller Produktions- und Mixing-Oberfläche ist die DAW inzwischen eines der beliebtesten Musikprogramme. In diesem Test fokussieren wir uns auf die Implementierung der DAW innerhalb des Mitgliederbereichs.

Zum Presonus Studio One 5 Test

Mit PreSonus Sphere bekommst Du innerhalb von Studio One Professional einige Vorteile. Wenn Du innerhalb von PreSonus Sphere mit jemandem kollaborierst gibt es in Studio One Import- und Export-Optionen direkt auf die PreSonus Sphere Plattform. Außerdem ist es sehr einfach die Add-Ons und Plugins von der Online-Plattform zu installieren und zu downloaden.

Wenn Du online auf my.presonus.com ein Effekt-Preset oder eine Synthesizer-Einstellung gefunden hast, kannst Du diese einfach per Drag & Drop in dein Studio One Projekt ziehen.

Das Abo-Modell hat außerdem den Vorteil, dass Du immer die neuesten Updates für Studio One und alle anderen Programme bekommst.

Notion 6 als Bestandteil von Presonus Sphere

Durch PreSonus Sphere bekommst Du nicht nur eine intuitive DAW, sondern auch Notion 6. Notion 6 ist das Notationsprogramm des Herstellers. Ein vergleichbares Programm hierzu wäre beispielsweise Sibelius.

Mit Notion bist Du in der Lage Noten für Orchester und Ensembles zu schreiben und kannst diese mit den vielen Soundbeispielen direkt auf deinem Computer so hören, wie deine Partitur später gespielt werden soll.

Notion kann außerdem sehr gut mit Videomaterial umgehen. Deshalb ist es auch für Film- und Nachvertonung sehr gut geeignet.

Notion ist außerdem nahtlos in Studio One eingebunden. Du kannst deine Noten als MIDI direkt an Studio One senden und deine MIDI-Noten umgekehrt auch in eine Partitur verwandeln.

Für den Allrounder-Filmkomponisten ist die Integration zwischen Studio One und Notion deshalb ideal.

Studio One Remote

Für Recording und Mixing Engineers dürfte Studio One Remote interessant sein.

Mit Studio One Remote kannst Du Studio One Professional per iPad steuern. Einzige Voraussetzung: Du iPad und Audio PC (bzw. Mac) müssen im selben Netzwerk sein. So bist Du in der Lage zum Beispiel bei einer Recording Session mit dem iPad auf Record zu drücken, deinen Monitor-Mix richtig einzustellen und Effekte zu justieren.

Du kannst die Studio One Remote Funktion auch als Second Screen im Studio verwenden – sehr gut gelöst.

PreSonus Sphere Review

Im Mitgliederbereich von Presonus Sphere stehen etliche Plugins direkt zum Download bereit. Auch diese Tatsache spricht für eine gelungene All-In-One Lösung.

Plugins in Presonus Sphere

  • Analog Effects Collection
  • Ampire
  • Channel Strip Collection
  • Fat Channel XT
  • VU Meter

Die PreSonus Sphere integrierten Audio Plugins haben in der Regel analoge Vorbilder: Durch PreSonus’ eigene State Space Engine klingen die Plugins sehr authentisch und durchaus dynamisch – bedenkt man, dass es sich hier um Plugins handelt, kommen sie ihren analogen Vorbildern sehr, sehr nah. Ein besonderes Highlight für mich ist der Fat Channel XT.

Fat Channel XT ist ein Plugin, indem Du dir deine eigene Vintage Kompressor- und EQ-Effektkette bauen kannst. Durch Presonus Sphere habe ich hier Zugang zu allen Add-Ons, die PreSonus bis jetzt für Fat Channel XT entwickelt hat – damit lässt sich kreativ arbeiten.

Im Add-On Packet des Fat Channel XT gibt es acht Kompressoren und sieben Equalizer nach analogen Vorbildern.

Im Plugin selbst kannst Du verschiedene EQs und Kompressoren auch mit Hochpassfilter und Limiter kombinieren. Besonders gut eignen sich die Emulationen für deinen Master-Channel oder auch um deinen Vocals den letzten Schliff zu geben.

Die neue Analog Effects Collection ist ebenfalls Bestandteil des Abo-Modells. Die Analog Effects Collection ist eine umfangreiche Sammlung von verschiedenen Effekten, die nach alten Effektgeräten aus früheren Jahrzehnten nachgebaut sind. Mit Delay, Distortion, Chorus, einem Rotary-Amp und einem Vintage Kompressor, kannst Du den erstklassigen Sound in deine Produktionen packen – auch das geht nahtlos in die DAW über.

Add-Ons in Presonus Sphere

Die Presonus Add-Ons bestehen aus Libraries für Instrumente, Presets und Soundsets, die Du in Notion oder Studio One nutzen kannst. Im Mitgliederbereich ist die gesamte Bandbreite verfügbar.

AddOns für Studio One

  • Audio Batch Converter
  • Deep Flight One
  • Presence XT Core
  • Presence XT Editor
  • PreSonus Symphonic Orchestra

AddOns für Notion 6

  • Orchesterinstrumente wie Altflöte, Altposaune und Basstrompete
  • Orchester Sektionen, wie z.B. Hornsektion oder Klarinettensektion
  • Zupfinstrumente, wie z.B. Gitarre oder Banjo
  • Percussion Instrumente, wie z.B. Effekt-Kollektion, Becken-Kollektion oder Drums

Mit diesen Add-Ons expandiert Presonus die Funktionalität ihrer Software-Instrumente. In den AddOns sind nicht nur Sounds enthalten, sondern auch nützliche Programme, wie den Audio Batch Converter und den Presence XT Editor.

Durch die Add-Ons für Notion kannst Du nicht nur für das Standard Orchester Komponieren, sondern auch für Gitarre, Altflöte und Altposaune und vielen weiteren Instrumenten und Sektionen.

Wenn Du das volle Potential der Presonus Programme nutzen möchtest oder bisher schon viele Software-Produkte des Herstellers verwendest, ist PreSonus Sphere definitiv eine Überlegung wert.

Presonus Sphere Review

Presonus Sphere bietet Zugang zu jeder Menge Sound- und Sample-Material – ein dickes Plus für jeden Producer.

Loop- und Sample Libraries in Presonus Sphere

  • Acoustic Drum Loops
  • Spark Sample Collection
  • Tom Brechtlein V1 & V2

In PreSonus Sphere sind ganze 52 Sample- und Loop Packs enthalten. Für jeden Stil und jedes Genre ist hier etwas zu finden. Die Soundqualität der Loops und Samples ist auf einem Top-Niveau und das Produzieren geht hier leicht von der Hand. Die gut strukturierte Sortierung erleichtert die Suche.

Die Spark Collection eignet sich besonders für elektronische Musik. Darüber hinaus findest Du weitere Samples, z.B. von akustischen Instrumenten.

Die Tom Brechtlein Volume 1 & 2 Drumloops haben mir besonders gut gefallen. Tom Brechtlein ist ein Schlagzeuger, der mit Chick Corea und Eric Johnson gespielt hat und dessen Drums Du mit Presonus Sphere in dein Studio One Projekt laden kannst.

Zu Volume 1 und 2 gibt es aber nicht nur die Stereo Mixdowns der Loops. Auch die einzelnen Mikrofonspuren können heruntergeladen werden. Ein weiterer großer Pluspunkt im Mitgliederbereich. Durch die einzelnen Mikrofonspuren hast Du weitaus größeres Potential deine eigene Duftmarke zu setzen, da Du die Spuren auch einzeln bearbeiten kannst und ihnen hier deinen persönlichen Touch geben kannst.

presonus sphere workspace

Der Workspace ist im Mitgliederbereich zu finden – ein nützliches Tool innerhalb von Presonus Sphere.

Cloud-Service & Online-Kollaboration

Nun kommen wir zum zweiten Teil im Presonus Sphere Test. In der Community ermöglicht der Hersteller gegenseitigen Austausch und Zusammenarbeit.

Es gibt drei verschiedene Bereiche, in denen PreSonus Sphere Nutzer lernen und teilen können.

Es gibt “Learn”, “Exchange” und “Workspaces”. Wie diese Bereiche konkret funktionieren erfährst Du im folgenden Abschnitt.

Mehr Presets von Presonus Sphere-Usern

Im “Exchange” Tab findest Du die PreSonus Sphere Community. Hier kann jeder der Mitglied ist, seine Presets, Makros und Samples mit dem Rest der Community teilen. Außerdem findest Du hier neue Features, Updates & Co.

Im “Featured” Tab teilen bekannte Künstler*innen ihre Presets und Einstellungen mit dir. Mindestens 2-3 Presets hat jeder Artist für dich im Petto.

Videotutorials & Livestream-Events

Neben dem “Exchange” Tab gibt es auch einen “Learn” Tab. Dieser Tab ist für Livestreams, Masterclasses und Tutorial gedacht. Hier findest Du nicht nur als Einsteiger jede Menge Content. Auch Fortgeschrittene finden hier Ansätze für neue Ideen oder Workflows. Der Austausch ist hier ebenfalls möglich.

Joe Gilder und Gregor Beyerle sind hier besonders aktiv: Sie tauchen mit dir nicht nur tief in die DAW & Produkte ein, sondern geben auch Tipps rund um Beat Making, Mixing, Recording, Mastering und den Workflow.

Wenn Du gezielte Tipps und Feedback zu deiner Produktion möchtest, kannst Du das per Livestream bekommen. So können andere Nutzer von deiner Produktion und von den entsprechenden Tipps lernen. Besonders für Einsteiger ist der Community-Aspekt Gold wert. So viel Input, Ideen und direktes Feedback wirst Du im “Reallife” kaum in so kurzer Zeit erhalten.

Cloudspeicher im Presonus Sphere Test

Jeder Produzent oder Mixing Engineer braucht es: Speicherplatz. Bei PreSonus Sphere bekommst Du als Mitglied 30GB Cloudspeicher. Dieser Speicher kann dazu genutzt werden deine Projekte zu speichern oder um deine Projekte mit anderen Sphere-Mitgliedern zu teilen.

Der Cloudspeicher kann für zusätzliche 3,99 Euro monatlich auf 100GB erweitert werden.

Presonus Sphere Test

Im Mitgliederbereich von Presonus Sphere gibt es etliche Masterclasses, Tutorials und auch interaktive Livestreams.

Expertenchat

Gut gefallen hat mir auch der Expertenchat auf der PreSonus Sphere Plattform. Hier kannst Du deine Fragen rund um die Produkte loswerden. Ich hatte kürzlich ein Problem mit meinen Automationskurven. Im Expertenchat habe ich binnen 30 Minuten eine Antwort bekommen und mein Problem war gelöst. Ein so schneller und hilfreicher Support ist übrigens nicht bei allen DAWs gegeben. Ein weiterer Pluspunkt, der sicher nicht nur Einsteigern weiterhelfen wird.

Kollaboration mit Freunden

Nun kommen wir noch zum letzten Tab und für mich wertvollsten Tab von Presonus Sphere: “Workspaces”. In diesem Bereich kannst Du eine Kollaboration mit weiteren Presonus Sphere Mitgliedern starten und den integrierten Cloudspeicher, sowie die Plugins und Addons vollends ausreizen.

Gleichzeitig an einem Projekt arbeiten funktioniert zwar nicht, aber Du kannst deine Projekt aus Studio One Professional direkt in Sphere hochladen. Das funktioniert reibungslos mit der Export-Funktion. Denkbar ist die Anwendung für gemeinsames Produktionen. In meinem Fall wollte ich Unterstützung für meine Drumsounds im Beat. Hochladen, durchschicken und schon hatte ich erstklassigen Input aus dem Musiker-Freundeskreis, den ich im Anschluss direkt in der DAW weiterbearbeiten konnte.

Der “Workspaces” Bereich ist intuitiv aufgebaut und ich hatte keine Probleme meine Projekte hin und her zu schicken und die Änderungen in den zugehörigen Chat zu schreiben. Auch das ist sehr gut und durchdacht gelöst. Den Chat gibt es hier sogar pro Datei: Wenn ein Teammitglied eine Frage bezogen auf eine bestimmte Datei hat, konnte ich ganz leicht innerhalb des Datei-Chats antworten und unser allgemeiner Chat ist sauber und produktiv geblieben. Das Features ist praktisch und clever gelöst.

Presonus Sphere Review

Im Presonus Sphere Langzeittest hatten wir Gelegenheit uns die Plattform eingehend anzuschauen. Im Featured Tab erwarten dich Presets von zahlreichen Artists, die Du auch für deine Projekte verwenden kannst.

Abschließende Erfahrungen zum Presonus Sphere Langzeittest

Um PreSonus Sphere ausreichend zu testen habe ich die Plattform zwei Monate zwei Monate genutzt. In dieser Zeit war PreSonus Sphere meine Hauptquelle für Sounds, Samples und meine Produktionen.

Da ich hauptsächlich selbst Musik produziere, habe ich Studio One Professional benutzt, um Beats zu machen und auch ein paar Instrumente aufzunehmen. Ich habe vor diesem Test nnur wenige Kontakte mit Studio One gehabt, konnte aber schnell in die DAW einsteigen und Musik machen.

Durch die vielen Sound Libraries, die mir zu Verfügung standen, habe ich genug Audiomaterial gehabt, dass ich benutzen konnte.

Zu meinen Top-Highlights gehören auf jeden Fall sämtliche Drum Packs und der Analog Delay aus der Analog Effects Collection. Der kommt besonders auf Synthesizer-Sounds richtig gut.

Die Presonus Sphere Plattform samt Community hat mich überzeugt, weshalb ich hier eine klare Empfehlung aussprechen kann. Ein guter Freund von mir nutzt die Plattform ebenfalls. So konnte ich mit ihm an Projekten arbeiten. Beispielsweise habe ich einen Beat gebaut und er hat ihn abgemischt. Das einfach hin- und herschieben der Projekte hat zu einem schnellen Workflow und einem schnellen Ergebnis beigetragen.

Das Abo-Modell holt nicht nur Einsteiger ab und bietet auch für Fortgeschrittene eine umfangreiche und funktionale Sammlung an Software, Effekten und Audiomaterial. Einsteiger finden über die Tutorials und den Chat schnell Hilfe und können sich mit dem Feedback einer gesamten Community schnell verbessern und Erfolge feiern.

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Fazit zum PreSonus Sphere Test

PreSonus Sphere ist umfassende Plattform für Sounds, Software und sehr guten Plugins.

Mit Studio One Professional hat man eine DAW auf höchstem Standard mit Recording, Live-Performance, Producing, Scoring, Mixing und Mastering Funktionen.

PreSonus Sphere lohnt sich für Studio One Professional User und solche, die es werden wollen. Dabei werden mit dem Abo-Modell nicht nur Einsteiger abgeholt. Auch für Fortgeschrittene bietet die umfassende Plattform einen tollen Austausch und jede Menge Material für Producing, Mixing & Co.

Zugang zu Presonus Sphere erhältst Du entweder auf monatlicher Basis für 14,52 Euro oder als Jahresmitgliedschaft für 159,64 Euro. Zum Vergleich: Die DAW selbst kostet in der Professional Variante 392,70 Euro.

PreSonus Sphere Features

  • Studio One 5 Professional
  • Notion 6
  • Studio One Remote
  • Analog Effects Collection
  • Ampire
  • Channel Strip Collection
  • Fat Channel XT
  • VU Meter
  • Audio Batch Converter
  • Deep Flight One
  • Presence XT Core
  • Presence XT Editor
  • PreSonus Symphonic Orchestra
  • Acoustic Drum Loops
  • Spark Sample Kollektion
  • Tom Brechtlein V1 & V2
  • 30GB Cloudspeicher
  • Zugang zur PreSonus Community
  • Exklusive Masterclasses
  • Exklusive Livestreams
  • Expertenchat
  • Online-Kollaboration durch Workspaces
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PreSonus Sphere Test

Lesermeinungen (3)

zu 'Presonus Sphere Test: Langzeittest zum Abo-Modell von Presonus'

  • Magnus   10. Mrz 2021   18:43 UhrAntworten

    Ich habs gerade gekündigt und mir Studio One Artist 5 für einmal 70 Euro zugelegt.
    Sphere hat sich nach 8 Monaten auf 120 Euro geläppert und ich brauche davon fast nichts. Sieht erstmal toll aus der ganze Contentm ich kann allerdings 99% davon nicht verwerten. Letztendlich arbeite ich nur mit Fremd Plugins und Dateien. Da komme ich mit Artist bestens zurecht.

    • Philipp Bodor (delamar)   15. Mrz 2021   10:12 UhrAntworten

      Hey, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, für manch einen mag sich das Abo nicht lohnen. Dazu ist gesagt, dass Sphere auch noch ausgebaut wird. Mit dem neuen Studio One 5.2 haben sie jetzt zum Beispiel auch die Workspaces in Studio One direkt integriert.

  • Ralf Hoffmann   27. Mai 2021   06:31 UhrAntworten

    Ich bin vor kurzem auf Studio One 5 Artist umgestiegen (von Pro Tools) und bin begeistert von Sphere, die Möglichkeiten erscheinen mir unendlich groß, das erschlägt einen schon zuerst. Prima finde ich das Abbo-Modell, da ich jetzt Studio One 5 Prof. nutzen kann, in Verbindung mit Sphere ist das Paket nochmals aufgewertet. Pro Tools kostet ähnlich viel im Jahr, wenn man sein Update-Datum verpasst, das Doppelte. Ich fahre erstmal beide DAW´s nebeneinander, mal sehen, welche mir später am besten liegt.

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