Nord Piano 4 Test
Professionelles Stagepiano
Von Carsten Helfrich am 28. August 2018
Nord Piano 4 Test-Fazit
4.5
DELAMAR
SCORE
Professionelles Stagepiano für Bühne, Studio und anspruchsvolle Pianisten. Das Nord Piano 4 ist ein Digitalpiano mit 88 gewichteten Tasten, das für den Live-Einsatz optimiert wurde. Es bietet sich auch für Aufnahmen im Tonstudio und Zuhause als Klavierersatz bestens an. Das variable Soundkonzept mit Zugriff auf die umfangreiche Klangbibliothek, die kreativen Gestaltungsmöglichkeiten durch mehrere Filter- und Effekt-Sektionen sowie das intuitive Design der Bedienoberfläche, ergeben ein starkes Gesamtpaket.
PRO
- Exzellente Klangqualität
- Gute Tastatur
- Duale Tonerzeugung
- Offene Klangarchitektur durch Nord Sound Library
- Intuitives Bedienkonzept
- Kreative Effektmöglichkeiten
CONTRA
- --
Für wen?
Pianisten von fortgeschritten bis professionell.
Was ist es?
Das Nord Piano 4 ist ein professionelles Stagepiano für Bühne und Studio. Das Konzept ist dabei gleichermaßen für Live-Performance und Recording optimiert. Die gewichtete 88er Tastatur stammt vom italienischen Hersteller FATAR und wird nach strengen Vorgaben speziell für Nord gefertigt.
Im Nord Piano 4 vereinen sich zwei Soundengines (Piano und Sample Synth) plus eine umfangreiche Effektsektion. Dem Spieler eröffnen sich damit tiefgreifende Möglichkeiten, den Klavierklang an die eigenen Ansprüche anzupassen. Die Bedienlogik ist selbsterklärend, was den Workflow im Live-Betrieb immens erleichtert.
Der Hersteller hat Sample-Speicher und Polyphonie ordentlich aufgebohrt, was für eine verbesserte Performance sorgen soll.
Mit 18,5 kg liegt das Gewicht in einem praxistauglichen Rahmen.
PASSEND DAZU
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Überblick: Nord Piano 4 Features
- Stagepiano mit 88 gewichteten Tasten
- Duales Soundkonzept mit 2 Tonerzeugungen (Piano/Sample Synth)
- Zugriff auf umfangreiche Nord Sound Library
- Modulare Effektsektionen
- 3-Fach Pianopedal im Lieferumfang
Video vom Hersteller
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Nord Piano 4 Test
Erster Eindruck
Als ehemaliger Besitzer eines Nord Piano 2 weiß ich, was mich beim Nord Piano 4 Test erwartet: ein Road- und Bühnen-taugliches Stagepiano. Und ich werde nicht enttäuscht. Ein massives Gehäuse aus Metall mit Holzseitenteilen im gewohnten Nord-Rot strahlt mir aus dem Karton entgegen.
Die Verarbeitung ist vorbildlich und alles fasst sich wertig an. Im Lieferumfang ist ein schmuckes 3-fach Pedal mit einer zusätzlich montierbaren Anti-Rutschmatte. Hier wird also schon im Detail auf den Bühneneinsatz geachtet. Nur zu gerne rutschen andere Pedale auf Parkettböden umher.
Tastatur
Im Nord Piano 4 kommt eine speziell von Fatar für den Hersteller gefertigte 88er Tastatur mit Hammermechanik und drei Sensoren zum Einsatz.
Wichtig ist, wie sich die Tastatur spielen lässt. Dieser Eindruck ist größtenteils subjektiv. Den Pianisten mag die leicht erhöhte Spielschwere (Grand Weighted Action) entgegenkommen, ein Keyboarder könnte diese anfänglich als gewöhnungsbedürftig empfinden.
Für mich persönlich passt es bestens. Durch den gut fühlbaren Widerstand lässt sich die Dynamik hervorragend dosieren. Dabei sind die Tasten weder träge, noch federn diese zu stark nach.
Dynamische Tastatur
Der sperrige Begriff »Virtual Hammer Action Technologie« aus der Marketing-Trickkiste des Herstellers weist auf die softwareseitige Optimierung des dynamischen Verhaltens der Tastatur hin.
Ein akustischer Flügel verhält sich in der Entwicklung der Lautstärke nicht linear. Gerade in einer leiseren Spielweise muss sehr sorgfältig angeschlagen werden. Dafür kann aber auch mit der Klangfarbe »gespielt« werden. Um diese Variationsmöglichkeiten abzubilden, wurden von Nord entsprechende Algorithmen bei der Verarbeitung der Sensorwerte entwickelt.
Tastengeräusche
Tastaturen der Marke Fatar haftet der Ruf an, recht starke Spielgeräusche zu erzeugen. Nicht so die im Nord Piano 4 verbaute Version. Die Tastaturgeräusche sind gedämpft, was auf den Einsatz vernünftiger Filze und einer guten Lagerung des Tastaturträgers zurückzuführen ist.
Lautlos kann das Spielen auf einer Tastatur mit simulierter Hammermechanik niemals vonstattengehen, denn bei jedem Tastendruck wird eine Schwungmasse in Bewegung gebracht, die bei Erreichen des Tastengrundes irgendwo anschlägt. Diese Geräusche bewegen sich hier selbst bei harten Anschlägen im grünen Bereich.
Klangerzeugung
Mit dem Nord Piano 4 kaufst Du nicht einfach nur ein Instrument mit vielen Klängen. Sondern vielmehr profitiert der geneigte Käufer von der Nord Sound Library. Hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Flügel, Klaviere, Vintage-Keys und sonstiger Instrumentalklänge. Je nach Tagesform und Musikstil, kannst Du dir das Nord Piano 4 mit den Sounds bestücken, die Du brauchst.
Im Nord Piano 4 gibt es dafür gleich zwei unabhängige Soundengines (Klangerzeugung). Einen Piano Block und einen Sample Synth Block. Wie der Name schon sagt, finden im Piano Block Flügel-, Klavier- und Vintage Keys-Klänge Platz. Der Sample Synth ist genaugenommen kein Synthesizer, sondern ein Sample Player mit Hüllkurve. Hier kannst Du alle möglichen Klänge wie Streicher, Blasinstrumente, Orgeln, u.v.m. finden und nach eigenem Gusto würzen.
Beide Sektionen können autark oder parallel betrieben werden. Entweder übereinander gelagert oder an einem der sieben möglichen Split-Punkte auf der Tastatur verteilt. Dabei kannst Du wählen, ob die beiden Sounds am Split-Punkt scharf getrennt werden oder ineinander übergehen sollen (Splitpoint Crossfade).
Speicher
Für den Pianobereich steht 1 GB Speicher zur Verfügung, im Sample Synth sind es immerhin 512 MB. Das 3er hatte bereits 1 GB für die Pianoklänge, aber nur die Hälfte im Samplebereich.
Ein Klavierklang ist beim Nord Piano 4 nicht gleich ein Klavierklang. Denn es gibt unterschiedliche Ausbaustufen der Samples. XL Samples bieten am meisten Klangnuancen und Resonanzen, benötigen aber auch den größten Speicherplatz (ca. 200MB). Je mehr XL Samples Du verwenden möchtest, desto weniger verschiedene Flügel-/Klavier-Modelle kannst Du in den Speicher laden.
Wer das Klavier nicht solistisch spielt oder die Klangtiefe für Aufnahmen benötigt, dem genügen die Medium-Samples, die unter 100 MB groß sind. Schon lässt sich eine größere Anzahl unterschiedlicher Pianomodelle mitnehmen.
Du bestimmst, wie der Flügel resoniert
Der Klang eines akustischen Instrumentes setzt sich neben der eigentlichen Klangquelle (beim Klavier die schwingenden Saiten) noch aus Resonanzen und Nebengeräuschen zusammen. Je mehr dieser Elemente in einer Aufnahme eingefangen werden, umso natürlicher klingt es.
Spielen andere Instrumente mit (Band oder Orchester), können Resonanzen den Klang zu üppig machen. Er benötigt mehr Platz im Klangbild und kann sich mit Frequenzen anderer Instrumente überschneiden.
Damit der Sound schlanker, also bandtauglicher wird, lassen sich die Resonanzen und Nebengeräusche (das Treten des Dämpferpedals) beim Nord Piano 4 einfach abschalten. Clever gemacht und eine praxisnahe Lösung.
Grand Piano mit Resonanzen und Pedalgeräusch – viele Nuancen im Klang:
Grand Piano ohne Resonanzen und Pedalgeräusch – weniger Leben, dafür besser im Mix:
Polyphonie
Der Pianobereich lässt 120 Stimmen simultan zu, der Sample Synth immerhin 30 Stimmen.
Das erscheint auf den ersten Blick recht wenig – vergleicht man es mit aktuellen Produkten anderer Hersteller. In der Praxis ist das aber vollkommen ausreichend und immerhin doppelt so viel als noch beim Nord Piano 3. Durch die Verbesserung bei der maximalen Polyphonie wird auch das folgende Feature möglich.
Seamless Transitions
Gemeint ist die unterbrechungsfreie Umschaltung zwischen zwei Sounds. Das erweist sich in der Praxis als unentbehrlich. Möchtest Du innerhalb eines Songs auf einen anderen Sound wechseln, wird der gerade klingende Sound nicht einfach abgeschnitten, sondern klingt weiter.
Das kann auch als klangliches Stilmittel eingesetzt werden.
Wie klingt denn nun das Nord Piano 4?
Kennst Du das Gefühl? Du probierst ein Instrument aus und kannst dich nicht mehr losreißen? So ging es mir beim Nord Piano 4. Bereits die ersten Preset-Sounds haben mich so inspiriert, dass mir sogar mein verstaubtes Klassik-Repertoire plötzlich wieder einfiel. Ein Erlebnis, das ich normalerweise nur in einem Klavierladen beim Spielen von teuren Flügeln habe.
Nord ist bekannt für seine außergewöhnlich realistischen Klaviersamples. Das, was mein Testgerät hier von sich gibt, spielt aber scheinbar in einer eigenen Liga. Denn irgendwie fühlt und hört es sich für mich fast wie ein echter Flügel an. Wie gelingt das?
Kunstkopf-Stereofonie
Bei diesem Aufnahmeverfahren werden die beiden Mikrofone exakt dort platziert, wo die Ohren eines Menschen sitzen. Dabei ist nicht nur Abstand wichtig, sondern auch die Schallbrechung am Gesicht. Zur Aufnahme kommt daher ein Kunstkopf zum Einsatz, der dem menschlichen Kopf en Detail nachempfunden ist.
Dieses Verfahren nennt man auch binaurale Tonaufnahme. Hört man das aufgenommene Signal ab, entsteht ein 3-dimensionaler Höreindruck. Signale lassen sich nicht nur wie bei Stereo links/rechts orten, sondern auch in der Tiefe wahrnehmen.
Pianoklänge
Als Sound-Flaggschiff ist der »Royal Grand 3D« an Bord, der im Kunstkopf-Verfahren gesampelt wurde. Dabei handelt es sich um die Aufnahme eines Yamaha S6 Konzertflügels (212 cm Länge). Das schreibt Nord zwar nicht explizit hin, wer sich aber die Bezeichnung der Sampledateien in der Nord Sound Library ansieht, findet den Klang-Paten im Kürzel wieder.
Die Räumlichkeit und Authentizität des Royal Grand 3D ist nur schwer in Worte zu fassen. Mit einem guten Kopfhörer fühlst Du dich mittendrin im wunderbaren Klang.
Der Royal Grand 3D wirkt sehr räumlich und plastisch:
Upright Pianos
Eine weitere Domäne des Nord Piano 4 sind erstklassige Samples von Upright Pianos, also einem Klavier. Dieser Klang unterscheidet sich vom Flügel besonders in den Bässen und im Diskant (höhere Oktavlagen) und eignet sich hervorragend für Blues, Ragtime und andere traditionelle Klaviermusik.
Das im Amber Upright gesampelte Grotrian Steinweg Klavier mit 132 cm Bauhöhe transportiert die Klangeigenschaften eines Konsolenklaviers:
Klangkombinationen
Interessant wird es, wenn man die beiden Tonerzeugungen kombiniert. Die Sounds im Sample Synth sind dabei keinesfalls nur klangliches Beiwerk, sondern überzeugen durch hohe Authentizität. Hier lassen sich tolle Layer- oder Splitsounds realisieren, wie Du in den folgenden Klangbeispielen hören wirst.
Grand Piano & Acoustic Bass zum Begleiten von Sängern und Instrumentalisten:
Grand Piano & Pad – die Lebendigkeit des Pads begeistert:
Gestalterische Möglichkeiten des Nord Piano 4: Tap Delay auf der Pianosektion:
Weitere Sounds
Ich hätte gut und gerne noch 20, 30 weitere Soundbeispiele aufnehmen können. Alle Sounds sind von sehr hoher Qualität, was für ein sorgfältiges Sampling-Verfahren spricht. Besonders die Vintage-Pianos von Rhodes über Wurlitzer bis zum Clavinet überzeugen auf ganzer Linie.
Bedienung
In Sachen Bedienung ist das Nord Piano 4 vorbildlich. Für fast alles gibt es einen dedizierten Taster. In Menüs bewegst Du dich – wenn überhaupt – nur beim Speichern und Umbenennen von Sounds und beim Ändern von MIDI-Parametern. Alle anderen Spiel-, Klang-, und Effektparameter sind im direkten Zugriff.
Sehr schön gelöst sind Anordnung und Beschriftung der Taster sowie das sehr gut ablesbare Display. Status LEDs links, bzw. oberhalb der Funktionstasten zeigt Dir auf den ersten Blick, ob die Funktion, bzw. das Modul aktiv ist.
Die Drehregler sind griffig und liegen nicht zu eng beieinander, sodass ein sicherer Eingriff auch in hektischen Situationen möglich ist. Das Handbuch musste ich zu keiner Zeit bemühen.
Das Installieren neuer Sounds aus der Nord Sound Library gelingt mit dem Sound Manager im Drag&Drop Verfahren.
Modulare Effekte
Hier zeigt sich die geballte Kraft des Nord Piano 4. Gleich vier Effektblöcke können wahlweise der Piano- oder der Sample-Synth Sektion zugeordnet werden.
- Block 1: Pan, Tremolo, Wah Wah und Ring Modulator
- Block 2: Phaser, Flanger, Chorus, Vibe
- Block 3: Compressor / Amp, Speakersimulation, Tube Overdrive
- Block 4: Reverb, Delay (Time Delay oder Tap Tempo)
Die Qualität der Effekte ist als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Es macht einfach riesigen Spaß, die Pianosounds damit in Echtzeit zu »verbiegen«. Dadurch können stark modulierte, abgefahrene Klavierklänge entstehen, die dich beim Spielen inspirieren werden und einem Song neues Leben einhauchen können.
3-fach-Pedal
Im Lieferumfang befindet sich ein solides 3-fach-Pedal mit einer optional zu befestigenden Anti-Rutschmatte. Hier hat der Hersteller bei der Qualität des Zubehörs nicht gespart. Etwas überrascht hat mich, dass alle drei Pedale via eines einzigen Stereo-Klinkensteckers mit dem Stagepiano verbunden werden.
Eine stufenlose Erfassung der Pedalwerte, wie es beim Sostenuto- (Dämpfer-, Sustain-) Pedal für das Halbpedal nötig wäre, lässt sich damit meines Wissens nicht umsetzen. Und so überrascht es mich wenig, dass es tatsächlich nur eine Halbpedalposition gibt, die erfasst wird.
Bei ca. 50% Pedalweg spielt das Nord Piano 4 ein Halbpedal-Sample ab, drückt man das Pedal weiter herunter erklingt sofort der vollpedalisierte Ton. Die meisten Pianisten wird dies nicht stören, im Live-Einsatz ohnehin nicht.
Anschlüsse
Praxisgerecht ist die Rückseite mit den nötigsten Anschlüssen ausgestattet. Die beiden Line-Ausgänge sind leider nicht symmetrisch ausgeführt, weshalb bei längeren Kabelwegen auf der Bühne unbedingt DI-Boxen zu empfehlen sind.
Ansonsten finden sich ein Kopfhörerausgang, die MIDI-Terminals, der USB-Anschluss sowie eine Möglichkeit ein Volume-Pedal anzuschließen. Über eine Miniklinkenbuchse kann ein externes Audiosignal (Monitor, Playback) zugeführt werden.
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Nord Piano 4 Test-Fazit
Wer ein Digitalpiano für professionelle Einsatzzwecke für Bühne und Studio sucht, der kommt am Nord Piano 4 nur schwer vorbei. Ja, es gibt Stagepianos mit mehr Features, mit besseren MIDI-Steuerfunktionen oder mit authentischeren Tastaturen. Aber keines der mir bekannten gängigen Stagepianos leistet, was das Nord kann.
Den Spagat zwischen Bühnenperformance, Recording und Kreativpotential so hinzubekommen, ist eine reife Leistung. Die klanglichen Eingriffsmöglichkeiten bei gleichzeitig intuitivem Handling sind für mich ein Quell der Inspiration und Garant für dauerhaftes Spielvergnügen.
Es ist nicht verwunderlich, dass man die roten Kisten von Nord auf zig Bühnen stehen sieht. Professionelle Musiker wissen die genannten Eigenschaften zu schätzen. Aber auch ambitionierte »Heim-Pianisten« werden im Nord Piano 4 eine Alternative zum herkömmlichen Digitalpiano finden. Ausprobieren lohnt sich.
Ich hätte mir zusätzlich symmetrische Ausgänge und ein stufenloses Pedal gewünscht, um das Produkt gänzlich abzurunden.
Wenn man die vielen Vorzüge bedenkt, die das Instrument bietet, erscheint mir der Preis angemessen. Inspiration lässt sich nur schwer monetär abwiegen. Angesichts nur minimaler Kritikpunkte, bescheinige ich dem Stagepiano im Nord Piano 4 Test eine sehr gute Wertung.
Features Nord Piano 4 Review
- Hersteller: Nord Keyboards
- Professionelles Stagepiano für Bühne & Studio
- 88 gewichtete Tasten mit Hammermechanik (Made by FATAR)
- Triple-Sensor
- Piano- und Sample Synth-Klangerzeugung
- Speicherkapazität: 1 GB (Piano) / 512 MB (Sample Synth)
- Polyphonie: 120 Stimmen (Piano) / 30 Stimmen (Sample Synth)
- Presets/User: 400 Speicherplätze für Soundeinstellungen
- Kostenfreier Zugriff auf die Nord Sound Librarby
- 4 Effektblöcke: 2x Modulation / 1x Amp/EQ / 1x Master-FX
- Ausgänge:
- Line-Out L/R (unsymmetrisch)
- Kopfhörer
- Eingänge:
- Monitor-/Aux-In (Miniklinke)
- Sonstige Anschlüsse:
- Pedal (Sustain/Dämpferpedal)
- Volume Pedal
- USB-to-Host
- MIDI In/Out (5pol DIN)
- 3-Fach-Pedal im Lieferumfang
- Maße (B x T x H): 1287 x 340 x 121 mm
- Gewicht: 18,5 Kg
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