Native Instruments Maschine MK2 Testbericht
Was bringt das Upgrade?
Was ist es?
Bei der Hardware der Native Instruments Maschine MK2 wurde einmal kräftig durchgefegt – Pads, Buttons, und Displays wurden ausgetauscht. Die Pads können nun mehrfarbig hintergrundbeleuchtet werden. Zudem wurde die Mastersektion für Tempo, Swing und Lautstärke entschlackt, indem es nur noch einen großen Drehregler mit Rasterung gibt. Das gratis erhältliche Update auf die Maschine Software 1.8 integriert die Farbzuweisung der Pads, zusätzliche Effekte, Time-Stretching und mehr.
Dazu erhältst Du eine Lizenz für Massive, einen der bewährten virtuellen Synthesizer des Berliner Unternehmens. Zudem liegt der Packung ein Gutschein über 25,- Euro für den Kauf von Maschine-Erweiterungen oder Komplete-Instrumenten und -Effekten bei.
Mittlerweile sind ein Ständer zur Anwinkelung der Arbeitsposition und/oder zur Befestigung an einem Stativ sowie farbenfrohe Poti-Kappen und Faceplates separat erhältlich. Es gibt übrigens auch die Maschine Mikro in der neuen Ausführung, das soll nicht vergessen werden.
In diesem Testbericht werde ich mich darauf konzentrieren, die Neuerungen an der Hardware und der Software zu besprechen. Es sollen vor allem auch Einblicke in alle wichtigen Änderungen gegeben werden, um Besitzern der Vorgängerversion zu illustrieren, ob sich der Kauf lohnen könnte.
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Native Instruments Maschine MK2 Testbericht
Neuer Astralkörper
Die dezent schwerere Hardware weiß gleich zu gefallen, auch schon im Auslieferungszustand mit der gebürsteten Faceplate im nüchternen Alusilber. Die neuen Gummifüße sorgen in der Tat für einen bombensicheren Stand auf einigermaßen glatten Oberflächen.
Nach wie vor sitzen die acht kleinen Potis fest genug und der Drehwiderstand ist ausreichend smooth, sodass eine angenehme Haptik vermittelt wird. Die Griffigkeit ist ausreichend, jedenfalls mit trockenen Fingern.
Bei den Buttons entschied man sich um – nun geben sie ein leises »Klick« von sich, wenn der Druckpunkt erreicht ist. Dennoch ist das Material relativ weich und gummiartig, die Haptik ist entsprechend zart. Diese Kombination aus softem Touch und der klar spürbaren Schwelle, die beim Aktivieren der Funktion eines Buttons überschritten wird, gefällt mir sehr gut.
Doch die Preisfrage ist, was sich bei den Pads getan hat. Die Feinabstimmung ist besser gelungen, denn es ist deutlich besser möglich, zarte Anschläge in ähnlichen Lautstärken zu reproduzieren und diese in einer gut ausbalancierten Verlaufskurve allmählich lauter zu machen, bis es schließlich für sehr laute Hits nach wie vor nötig ist, regelrecht auf das Pad einzudreschen. Bisher waren die leisten und mittellauten Töne nicht so feinfühlig möglich, prima.
Und dann ist ja noch die verschiedenfarbige Hintergrundbeleuchtung der Pads und Group-Buttons, die sich mit einem Klick auf das entsprechende Sample bzw. die Instrumentengruppe in der Software konfigurieren lässt. Dabei gibt es zwei Helligkeitsstufen – auch die dunklere, die den Ruhezustand anzeigt, ist noch mehr als hell genug, um in schummrigen Umgebungen für eine visuell klar strukturierte Arbeitsumgebung sorgen zu können. Klasse.
Die nun invertiert aufleuchtenden Displays (Hintergrund schwarz, Schrift weiß) lassen sich jetzt etwas besser betrachten, wenn man in einem flachen Winkel darauf schaut. Immer noch nicht überragend, aber ausreichend für alle, die nicht gerade nachtblind sind.
Am Layout der Bedienelemente und der grundsätzlichen Funktionsweise wurde nur behutsam geschraubt. So gibt es jetzt nur noch einen großen Drehregler mit Rasterung, der, je nachdem welcher der drei Buttons für Lautstärke, Swing oder Tempo aktiviert ist, die genannten Parameter hoch- und runterschrauben lässt. Hier orientiert man sich an der Maschine Mikro, was der Bedienung des Browsers zugutekommt.
Neues Superhirn
Nach einem zähen Start, bei dem die Library-Datenbank circa fünf Minuten lang aktualisiert wurde, konnte es endlich losgehen. Neben der bereits erwähnten Farbcodierung von Spuren, die sich sofort auf die Beleuchtung der Pads und Buttons auf der Hardware auswirkt, gibt es einige weitere Neuigkeiten.
Ein Aspekt, den Kollege Jurij in seinem Testbericht zur Vorgängerversion hier auf delamar zu Recht kritisierte, wurde geradegerückt: Nun ist es möglich, Samples im Browser vorzuhören, bisher mussten sie geladen werden. Diese Neuerung räumt Steine aus dem Weg und ermöglicht einen viel spielerischeren Workflow. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch die Funktion, mit der die Aufnahme von Automationsbewegungen nicht mehr das Gedrückthalten eines entsprechenden Funktionsknopfes voraussetzt, sondern permanent aktiviert werden kann, damit Du beide Hände für die Aufzeichnung von Effektspielereien nutzen kannst. Schön.
Die Time-Stretch- und Pitch-Shift-Funktionen stellen sich als potente Erweiterungen hinaus – das sind sie ja ganz unweigerlich in der Sample-basierten Musikproduktion. Allerdings funktionieren diese Effekte noch nicht in Echtzeit. Weiterhin kommt der gerade bei Beat-fokussierter Musik nützliche Effekt der Transientenberabeitung hinzu; damit ist es ziemlich gut möglich, einzelne Drums noch zackiger, beißender, schärfer, oder umgekehrt eben sanfter, hintergründiger zu machen. Schließlich wartet die neue Version noch mit Band- und Röhrensättigung auf – erneut wunderbar dafür geeignet, um Drums etwas anzureichern.
Die DAW-Transportkontrollen lassen sich nun übrigens auch per Maschine-Hardware kontrollieren, wenn Du die Software in ihrer Plugin-Variante nutzt. So langsam sollte klar werden, dass das Berliner Unternehmen nach und nach Ungereimtheiten beseitigt und seine Produkte auch langfristig pflegt. Und wer kein Freund von Native Instruments ist, muss zumindest zugestehen, dass das Feuer unter den Hintern der Mitbewerber kräftig geschürt wird.
Dennoch gibt es noch einige ungeschliffene Stellen. So wurde noch keine Plugin-Verzögerungskompensation implementiert, Mehrkernunterstützung gibt es auch nicht. Was die Einbindung virtueller Instrumente anbelangt, schlägt sich das Programm also auch in Version 1.8 noch nicht optimal. Der Fairness halber möchte ich entgegengehalten, dass dies nicht als die Kernkompetenz der Software angesehen sollte, doch verschweigen möchte ich ebenso wenig. Als Lichtblick kann die Ankündigung gelten, dass diese Features für die Version 2.x geplant sind.
Goodies für die Native Instruments Maschine MK2
Für die Native Instruments Maschine MK2 sind austauschbare Faceplates und Poti-Kappen in diversen mehr oder weniger knalligen Farben verfügbar. Es liegt mir fern, mich über reine Geschmacksfragen wie die Wahl der angebotenen Farbvarianten auszulassen.
Utilitaristischer und hoffentlich nicht nur für mich die interessantere Wahl: der Ständer. Diese aus Aluminium gefertigte Vorrichtung mit Gummi-Pads gegen das Verrutschen fixiert nicht nur die Maschine MK2, auch die Vorgängerversion kann hier befestigt werden. Der Winkel von 15° ist moderat und in der Regel genau richtig für die Arbeit bzw. das Vergnügen am Schreibtisch. Es besteht die Möglichkeit zur Befestigung an Ständern mit einem 7/8“-Gewinde. Der Preis von 69,- Euro ist kein Pappenstiel, doch gibt es an diesem Ständer auch nichts auszusetzen.
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Fazit zum Native Instruments Maschine MK2 Test
Die Bewertung der Native Instruments Maschine MK2 kann nur in der Betrachtung des Zusammenspiels aus Hardware und Software geschehen, und was das Berliner Unternehmen hier auf die Beine stellt, ist ausgereift und sorgt für vergnügliche Performances sowie weitgehend reibungslose Produktionen im Studio. Gut, dass die Medaille auf beiden Seiten poliert wurde.
So gibt die Verarbeitungsqualität der neuen Konstruktion und ihrer Teile keinen Anlass zur Kritik. Auch die Haptik der Bedienelemente ist gelungen, wobei die Pads nun empfindlicher, aber noch nicht zu nervös auf unterschiedliche Anschlaghärten reagieren.
Einige Unpässlichkeiten gehören nun der Vergangenheit an, etwa das Fehlen des eigentlich grundlegenden Features zum Sample-Vorhören im Browser. Zudem sind die neuen Effekte im Kontext der Beat-Bearbeitung allesamt nützlich und gewohnt solide umgesetzt worden.
Zu guter Letzt sollen noch die Accessoires positiv hervorgehoben werden – vor allem der Ständer ist eine praktische Angelegenheit, während die farbigen Faceplates und Potis nette Optionen zur Personalisierung darstellen.
Freilich, hier und da bleiben noch Wünsche offen. So gibt es beim Einbinden von Plugins noch immer keine Unterstützung von Mehrkernprozessoren, ebenso fehlt das Feature der Latenzkompensation. Zwar wurden diese Funktionen für die Software-Version 2.x angekündigt, aber das ist Zukunftsmusik. Schade auch, dass das Time-Stretching und Pitch-Shifting nicht in Echtzeit funktioniert.
Wirklich schwer wiegen diese Versäumnisse nicht, also gibt es im Native Instruments Maschine MK2 Testbericht auf delamar auch satte viereinhalb von fünf Punkten. Kein Pflichtkauf für Besitzer der Vorgängerversion, aber ein feines Update einer bereits zuvor feinen Hard- und Software-Lösung zur Beatproduktion.
Native Instruments Maschine MK2 Features
- Groove Box mit 16 Pads
- Kombination aus Hardware & Software
- Stand-alone-Software & Plugin
- 6,2 GB Samples + Komplete Elements + virtueller Synthesizer »Massive«
zu 'Native Instruments Maschine MK2 Testbericht: Was bringt das Upgrade?'
Mathias Eichenseer 29. Aug 2012 12:34 Uhr
Dachte ich mir doch, dass da was im Busch ist
delamar 29. Aug 2012 12:35 Uhr
Ja, die Hersteller senken nicht umsonst die Preise ;)
Henry Chinaski 29. Aug 2012 13:03 Uhr
kein timestrech für alle mit altem modell ?!?!?!?
Da Real Peedeesan 29. Aug 2012 13:58 Uhr
Ich freu mich drauf, sie unter die Finger zu bekommen :)
Andi Macht 29. Aug 2012 16:23 Uhr
Hab mir die "alte" erst geholt. Für paar homoerotische Farbpads zahl ich keine 200 Euro mehr ...
ralfsolymp 29. Aug 2012 22:00 Uhr
die neuen farben sind gut .
endlich ,das ist wirklich gut zum arrangieren
die buttons select navigate und select sind überflüssig und versperren das gerät für wichteres
direkter zugriff auf
transpose
copie
paste
quantize
cycel
cutoff 2mal
attack release
lfo
2values und
flterattack
detune
wäre besser
pad sollte immer slektiert sein unabhängig von pattern scene mode
solo und mute unabhängig von pad key scene buttons
wäre wichtig
record modus für alles
pattern name im pattern damit ich sie arrangieren kann
nicht danach .
zuguter letzt groove templates damit das ding im kopf groovt beim arbeiten und später beim finalisieren auch tanzbar für normale leute wird
Franz – Hermann Schmidt 30. Aug 2012 10:21 Uhr
Hi
Irgendwo ist immer ein Haken!
Durch die ganzen Farben werden die Sounds auch nicht besser.
Denn mal ehrlich, sind die wirklich so berauschend?
Und dann noch mehr Verwirrung. Ein Teil zum, schau mal Mutti was ich kann.
Ich glaube nicht, dass sich ein Komponist diesen Buttonknaller ernsthaft in sein Studio holt, weil das frenetische Geballer und Gejaule in eine Richtung zielt,die nur eine spezielle Zielgruppe anspricht.
Ausserdem viel zu umständlich von der Bedienung her. Die wenigsten werden solche Fertigkeiten wie im Video dargestellt erreichen , weil sie schon vorher verzweifeln an der Anatomie des Teils.
Ganz schrecklich ist die Handhabung der Mikromaschine. Da hätte man lieber an der Bedienung etwas verändern sollen, statt der sinnlosen Farbgebung.
Ein Mittlerweile überteuertes Spielzeug, mit dem man aber nur sehr einseitig etwas anfangen kann.
Aber meine Meinung ist ja nur subjektiv und ich erhebe auch keinen Anspruch auf Verständniss
von boddelswing 30. Aug 2012 13:59 Uhr
die maschine hatte die mpc zu vorbild. meine hoffnugen lagen darin eine "kiste" geboten zu bekommen, die als einzelnes instrument läuft. also mit nem powerknopf - autark laufend. im warmgetantzten club schmiert bestimmt der eine oder ander rechner ab. von einer mpc habe ich sowas noch nicht gehört.
zudem hatte ich gehofft, bugfixes und mehr features würden direkt an board sein.
mal schauen wie das teil sich nach dem medialen hype in der wirklichkeit macht...
Manuel Abrahamczik 30. Aug 2012 16:24 Uhr
hab das Ding und bin begeistert. Thumbs up!
Kommod Kom 01. Sep 2012 14:51 Uhr
leuchtet ja wien weihnachtsbaum das teil.
arones 03. Sep 2012 03:10 Uhr
wenn de nicht live einspielst oder loop nimmst klingt das ding steif wie ne kraftwerkhouse imitation.groovemuster von mpcs, trs oder eigene fehlen .
Franz – Hermann Schmidt 03. Sep 2012 11:01 Uhr
Hallo
Um nicht alles schlecht zu machen von dem Teil.
Die Pads sind Sahne und lassen beim live einhämmern von Drums richtiges Feeling aufkommen zb auch bei geschlosenem Hihat oder open-close im Wechsel usw.
Verschiedene Anschlagsstärken lassen sich sehr gut realisieren.
LG Franz
sabine 09. Sep 2012 01:41 Uhr
kann den hype um die maschine sowieso nicht verstehen. scheint aber nur bei leuten so beliebt zu sein die zum ersten mal einen hardwaresampler unter den fingern haben. ich brauchs nicht mehr. entweder einen alten mpc oder nichts.
Robin 12. Sep 2012 16:43 Uhr
Die Maschine MK2 ist bestimmt wie auch schon der Vorgänger (hab ich) ein wirklich intuitiv zu bedienendes Gerät das die Kreativität fordern kann im Gegensatz zu manch anderen Dingen. Hier zu behaupten ein Komponist würde sich das Teil nicht ins Studio holen ist nicht richtig. Ich bin 40 Jahre alt und hab echt Spass mit dem Ding. Aus dem Spiel entsteht ja auch erst kreativität. (Soviel zum Thema Mutti schau mal was ich kann)
Und ob man jetzt Erfolg hat hängt von MK2 sicherlich nicht ab. War auch absehbar dass die Maschine ein Facelifting erhält oder ?! Was lästert ihr da ab? Ich bin froh dass ich die erste Maschine so günstig bekommen hab - also bitte 349 euro für so ein Tool ist gar nichts! Der Preis von der neuen MK 2 ist meiner Meinung nach vollkommen gerechtfertigt. Es steck einfach ein super Konzept hinter dem ganzen von der Software über Sounds bis zur Hardware. Allerdings werf ich wegen der neuen MK 2 bestimmt nicht meine "alte neue" weg. Wer was draus machen kann kann das mit beiden!
Robin 12. Sep 2012 16:45 Uhr
äh - neue alte
Franz – Hermann Schmidt 12. Sep 2012 17:38 Uhr
Hi
Ist alles subjektiv zu betrachten. Werde Du glücklich mit dem Teil. So soll es sein.
Ich lästere nicht ab, sondern habe das Teil selber und werde es nicht wieder los, durch den Preisverfall.
Es sind teilweise sehr mumpfige Sounds und wer braucht soviel Kits, die eh alle gleich bescheiden klingen.
Ausserdem musst Du Dir bei der Mikro Ma noch eine dritte Hand aus dem Hintern wachsen lassen. Furchtbare Bedienung, bei der die Kreativität aber voll auf der Strecke bleibt. Es kommt ja auch immer noch darauf an, welche Art von Musik ich machen will.
Zum live klöppeln ok, aber anspruchsvolle Musik im Studio, ein klares nein
LG Franz
sabine 14. Sep 2012 16:55 Uhr
Ich bin froh 90 % meiner hardware loszusein. Wenn es rein um den Computer geht reicht mir ein guter Universal Controller. Ob der Preiß gerechtfertigt ist schwer zu sagen möchte ich an dieser Stelle nicht beurteilen für mich ist und bleibt es eine Software mit Hardwaregimmik / Spielerei nicht mehr und nicht weniger.
Kreativ sein kann man so oder so kommt nicht auf die Geräte an die man nutzt.
Robin 19. Sep 2012 15:33 Uhr
@ Franz - Ja welche Musik willste denn damit machen? Anspruchsvolle Musik im Studio??? Dass man darauf nicht die Ungarische Rhapsodie spielt ist ja klar und das Teil ist ja auch kein Steinway für 90000,-- Euro lol.
Also ich hatte gestern ne Session mit nem brillanten Kit der mich voll vom Hocker gehauen hat. (nicht vom Klavierstuhl) ;)
Kauf Dir halt mal neue Boxen oder nen gscheiten Kopfhörer ?! Sorry das klingt viell. etwas provokativ
Trotzdem ich mehrere Instrumente spiele geht mir bei der Maschine voll einer ab ;) allerdings hängt da noch n Kaoss Pad n Nord stage und ne Korg Radias dran vielleicht liegts daran.
Die Maschine ist ziemlich flexibel und die Treiber laufen zuverlässig das ist ja auch sehr wichtig.
find das Teil genial wie gesagt.- die mikro maschine hab ich nicht probegespielt 3. Hand lol XD -So nix für ungut. und Gruesse
Franz – Hermann Schmidt 19. Sep 2012 19:40 Uhr
Bei der Maschine geht Dir einer ab?
Lass das nicht Deine Frau lesen, oder hast Du keine?
Sag mal,hast Du einen getrunken, oder warum der Müll?
Franz - Hermann Schmidt
Robin 19. Sep 2012 22:57 Uhr
Ich versteh nicht,- warum diese Aggressionen? Ironie verstehst Du auch nicht? Was geht Dich an ob ich ne Frau hab? Lass die persönlichen Anspielungen.- Der mumpfige Sound kommt nicht aus der Maschine sondern aus Deinem Audiointerface. Ich werde die schon viel zu weit vom Thema abweichende Unterhaltung jetzt beenden. Sorry an die anderen die das lesen mussten.
arones 24. Sep 2012 12:33 Uhr
das pattern einspielen geht schenll.
auch die automation ist klasse ,nähmlich absolut pattern bezogen .
nur der songmode fehlen schnapshot und live arranging etc.
solo und mute automation .
auf der timmingseite fehlen groiove quantize .
das importieren in andere sequenzer nervt .
und beim einspielen /programmieren von patterns nervt der mathematische groove und verändert auch die auswahl der sachen die mann macht .
cK 17. Okt 2012 22:40 Uhr
Habt ihr auch vor die MPC Rennaissence zu testen? Ein Vergleich (vor allem auch der Software) fände ich sehr interessant!
Gruss
Felix Baarß (delamar) 17. Okt 2012 23:12 Uhr
Hi, konkret haben wir das noch nicht geplant, soweit ich das überblicke. Das Gerät würde mich allerdings auch brennend interessieren...
simon 07. Nov 2012 03:12 Uhr
also vorab gesagt das ding ist nicht schlecht aber auch nicht der hit. die sounds die dabei sind finde ich persönlich gut und die pads sind echt geil vom verhalten und vom gefühl her. was mich aber extrem stört, und das sind für mich sehr essentielle dinge die nicht fehlen dürfen, sind die scenes! sie sind alles andere als kreativ und zu loop orientiert! das geht garnicht sorry. das zweite problem sind die automationen die ich nicht scene übergreifend fahren kann! und dann fehlt auch noch die möglichkeit das ich mute und solo automatisieren kann!! selbst meine uralt billig workstation von vor 13 jahren konnte das alles was der maschine fehlt. ich habe die alte maschine und denke das die neuerunge zu mk2 echt lächerlich sind. das ganze konzept hinkt in meinen augen. kreativ lässt sich mit dem teil leider nicht arbeiten. ich hoffe native überarbeitet das konzept mal grundlegend um von diesem schrecklichen loop quatsch wegzukommen!
Bronco 19. Dez 2012 18:03 Uhr
Hallo,
eignet sich die Maschine in 1.8 auch als Standalone-Produktionswerkzeug? Ist Mixing & Mastering damit möglich oder ist eher eine zusätzliche DAW von Nöten?
Felix Baarß (delamar) 19. Dez 2012 18:56 Uhr
Hallo Bronco,
allein mit der Maschine Software vorzeigbare Tracks zu erstellen, ist auf jeden Fall möglich, das zeigen die mitgelieferten Stücke. Zumindest, was das Mixing angeht; Mastering ist eine vielschichtige Angelegenheit, das Fass will ich in der Kürze dieses Kommentars lieber gar nicht erst aufmachen. ;) Eine voll ausgewachsene DAW-Software wie die meist mit dem Zusatz »Professional« oder »Studio« betitelten Versionen der Programme von Steinberg, Ableton, PreSonus, Apple, Cakewalk, Avid und Co. bieten aber in der Regel noch diverse interessante Features, die dir mehr Möglichkeiten beim Produzieren lassen - und manchmal auch beim Mastering auf eigene Faust.
Herzliche Grüße,
Felix
christian 28. Jan 2013 22:18 Uhr
hab die maschine mk 2 jetzt 2 wochen und bin voll begeistert, sie ist so vielseitig einsetzbar im Studio, das man viel schneller mit Drum Traks fertig ist, ganz zu schweigen vom sound der mitgelieferten Sounds. Die software ist cool, und ladet immer wieder zum probieren ein.mitlerweile Arrangiere ich auch in der maschine Software und arbeite später mit cubase weiter aber erst zum schuss.. wenn Vocals dazu kommen. Keine Abstürze und kein murren, der Softare egal im verbund oder alleine.
Auch lassen sich alle Plug ins die auf dem Rechner sind in die Maschine software tadellos einbinden. hätte nie gedacht das eine Groove box so viel mehr bietet also nur Drum sounds
belseboop 14. Feb 2013 12:37 Uhr
Akai Renaissance :
Filter types: Low Pass, Band Pass, High Pass, Band Boost, Band Stop, Analog Modeling, Vocal Formant
Maschine MK2 ?
immer noch nur nen lausigen LP2 HP2 BPF2 Filter ?
Arne Becker 12. Apr 2013 13:58 Uhr
Hi!
Ich überlege mir das MK2 zuzulegen, scheitere aber noch an einer Frage:
Lohnt sich dieser Drumcomputer für die Beat Produktion bei Pop-/Rocksongs?
Ich hab weder einen Drummer an der Hand, noch spiele ich Drums selber.
Wie siehts bei dem MK2 mit typischen Schlagzeug Sounds aus?
Danke vielmals!
Christian 03. Jun 2013 04:47 Uhr
Bin immer noch begeistert, klar kannst du.sie auch als pattern drumcoputer verwenden,
Du kannst 16 drum pattern pro kit verwenden, dabei kannst du die kits seperat laden ohne neue patters, um unterschiedeliche soundssets schnell anzuhören.
Für rock pop schlager usw. Alles kein problem.... Ist mit ewas einarbeitung verbunden, aber es gibt fast nichts was nicht geht damit.
Alex Flake 12. Mai 2013 00:30 Uhr
Ich wollte fragen, ob die Kiste sich für live Sampler eignen würde? Und kann man wie bei akai die Stimme aufnehmen und schnell auf die Pads verteilen?
Christian 03. Jun 2013 04:57 Uhr
Klar geht das, jedoch hat die mk2 keine eingebaute soundkarte, darum brauchst du asio soundkarte seperat, damit ist es kein problem in die mk2 zu sampeln, schnell zu zu schneiden und auf die pads zu verteilen, das ist recht einfach. Man kann nur mit maschine komplette tracks produzieren, ohne externe daw, jedoch arbeite ich kombiniert, mittlerweile arbeite ich das ganze arrangement in maschine, da mir der arranger immer besser gefällt, audio traks in cubase 7,
Und zum zerhakken oder slicen, die audio dateien in die maschine zum bearbeiten. Maschine mk2 ist eine tolle produktions waffe, sehr schnell gute sounds und ergebnisse. Mit etwas einarbeitung.
arones 31. Mai 2013 22:46 Uhr
das ding klingt steif wie marschmusiik mit transienten clubsounds
normale marschmusik groovt noch mehr eigentlich
ich frage für welchen benutzer kreis das ding sein soll
für solche die sagen :
wieso klingt mein sound so statisch, ich muss sofort neue sample packs kaufen
arones 31. Mai 2013 22:49 Uhr
die einzige softhardgroovebox die wirklich quantisiert groovt ist arturia spark.
obwohl dort andere unzulänglichkeiten sind, macht mir diese am meisten spass.
motu bpm hatt groovequantizing und groovt dann auch .
Galactrixx 30. Jun 2013 21:07 Uhr
wie kann ich die maschine mk2 mit Cubase 7 verbinden ?? :( habe vieles probiert .. mein cubase stützt ständig ab .. :( wer was da wa??
christian 20. Jul 2013 22:20 Uhr
Es funktioniert ein wand frei als Plug in deiner DAW, ohne abstürze oder sonst was, vorrausgesetzt du hast einen neuen Rechner mit genug power, das brauchst scho um vernünftig arbeiten zu können, aber das dürfte jeden jedem klar sein der Sound auf dem PC macht.
ich bin heute wie immer voll begeister von der Maschine mk 2 es ist für mich immmer noch die beste groove box die es derzeit zu kaufen gibt, wo preis und Leistung und die ausgereifte Software für sich sprechen.
Natürlich sollte man auch genügend Kreativität mitbringen denn so viele Sound wollen odentlich in groove gebracht werden:-).
Ich habe es nicht bereut das wir sie als zentrale ins Studio integriert haben, sie ist eine wahre Hitmaschine...
cuby 06. Aug 2013 17:39 Uhr
hi!
eignet sich die maschine mk2 als anfänger product?
Lg. Cuby
christian 20. Okt 2014 22:28 Uhr
Du kannst Maschine als eigenständige DAW benutzen, wenn du mehr von Drum kommst, ja.... wenn du mehr vom Piano kommst wirst dich etwas umdenken muessen.
man kommt aber sehr schnell damit zurecht.
Es ist aber beides möglich, ich arbeite kombiniert mit Seq cubase 7.5, muss man aber echt nicht, spiele auch schon mal gerne nur über die Maschine Studio ein mit midi Keyboard. Wenn ich mir zu faul bin eine Extra DAW zu starten, geht das mit der Maschine Software auch sehr gut.
Man benötigt eigentlich keine extra DAW......
Michael 17. Okt 2014 20:43 Uhr
Kann ich Maschine auch in Traktor s4 mk2 integrieren ohne zusätzliche soundkarte? Hab einen pc keinen Mac und Krieg es nicht hin :-(
Alex 17. Jan 2016 10:57 Uhr
Die Antwort kommt etwas spät, aber vielleicht hilft sie ja den nächsten Suchenden.
Ja, das sollte normalerweise möglich sein. Die Maschine benötigt ja kein Interface o.Ä., sondern wird einfach per USB angeschlossen. Wir hatten dasselbe Problem und es hat geholfen die Treiber einfach zu entfernen und neu zu installieren. Nicht gerade das, wofür man sich gerne Zeit nimmt, aber danach hat's geklappt.
Gruß, Alex von
http://www.musik-zubehoer-vergleich.de/
soundpack 02. Jun 2015 18:15 Uhr
maschine 2 ist verschachtelte büro software von designern geworden
software, scene, patterndarstellung eine katastrophe -
unsichtbare scenes mit unterschiedlicher länge
die timeline steht mitten in der scenepattern und asycron zum rest
patterns und scenes in klapp menüss aufrufbar und nur dann sichtbar wenn die maus drin bleibt
musik ist für die ohren ,mann - nicht für die augen.
vor lauter visualisierungs stress geht die musikalische intuition baden
schön anzusehen wenn der song fertig ist
aber hier fängt ein song nicht mal an .geschweige denn wird fertig
gute alte 1.8
selbst imaschine ist 1000 mal besser
der import von imaschine ist auch der blanke horror
30 projekts für einen song
was für ein krampf .
der song dauerte 30 min beim kreieren
importieren in maschine dauert dann 3 monate .
jetzt neue funktionen die schon in 1.0 war und wieder verschwand
ich werde verarscht
ich kaufe keine soundpacks
das kannst du vergessen native instruments
ihr habt keine ahnung wie mann musik macht .
ich habe auch noch nie was brauchbares mit maschine von anderen gehört ehrlich gesagt
es klingt so wie die limits
es sind die falschen limits