Neumann KH 120 A Testbericht
Aktive Studiomonitore

Neumann KH 120 A Testbericht

Neumann KH 120 A Testbericht & Erfahrung

Was ist es?

Der Neumann KH 120 A ist ein aktiver Studiomonitor mit 2-Wege-System, der für den Stereoeinsatz im Nahfeld oder als rückseitiger Lautsprecher in Mehrkanal-Setups konzipiert wurde. Der Tieftöner durchmisst 5,25“, der Hochtöner ganz klassisch 1“. Die Frequenzkurve knickt im Bassbereich bei etwa 60 Hz ab, bei ca. 52 Hz soll der Pegel nur 3 dB darunter liegen. Alle weiteren Spezifikationen und Ausstattungsmerkmale kannst Du dem Infokasten rechts entnehmen. Neben dem Lautsprecher sind im Lieferumfang zwei Netzkabel (Europa & USA; es gibt auch Versionen für das UK und ein CCC-zertifiziertes Kabel), vier selbstklebende Füße, das Handbuch und eine Schnellstartanleitung enthalten.

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Zwei Farbvarianten des Aluminiumgehäuses sind lieferbar: einmal lackiert und in Anthrazit, andererseits pulverbeschichtet und weiß. Es gibt auch eine Version mit digitalen Eingängen, die anstelle des Kürzels »A« ein »D« trägt. Der passende hauseigene Subwoofer mit der Typenbezeichnung KH 810 erweitert den Frequenzgang, damit geht es hinab bis 18 Hz.

Ein Einzelexemplar dieses aktiven Studiomonitors ist zum Straßenpreis von 649,- Euro (inkl. MwSt.) im deutschen Fachhandel erhältlich.


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Neumann KH 120 A Testbericht

Erster Eindruck

Das Pärchen Nahfeldmonitore, das wir zu diesem Test im Studio hatten, war sorgfältig verarbeitet und hinterließ, verpackt in ein Aluminiumgehäuse, einen äußerst stabilen Eindruck. Löblich ist zudem, dass nicht nur der Hoch-, sondern auch der Tieftöner durch ein Metallgitter geschützt wird. Rückseitig findest Du zwei M8-Gewinde zur Aufhängung.

Die Schalter des 3-Band-EQs und zur Pegelkontrolle sitzen ausreichend fest und setzen vor dem Wechsel auf eine andere Position genug Widerstand entgegen. Die vier Dip-Schalter für Massetrennung & Co. sind naturgemäß sehr klein und liegen eng am Gehäuse, so sind sie etwas fummelig. Auch der Drehregler zur Verstärkung des Eingangspegels könnte ein wenig größer sein.

Wie Du vielleicht schon aus unserem Infokasten entnommen hast, gibt es in Form der XLR-Buchse lediglich einen Anschlusstyp. Obwohl im (semi-)professionellen Umfeld sowieso fast immer Kabel zum Einsatz kommen, die zumindest auf einer Seite mit XLR-Steckern ausgestattet sind, ist mir eine zusätzliche symmetrische Klinkenbuchse stets willkommen.

Neumann KH 120 A Testbericht

Das sehr gut gelungene Handbuch liegt dankenswerterweise im A4-Format vor. Es ist sehr ausführlich, so beinhaltet es etwa auch einen Abschnitt über die Pflege und Reinigung des KH 120. Im Appendix findet sich gar eine Tabelle mit den Verzögerungen der Schallwellen in Millisekunden, die durch Entfernungen von bis zu einem halben Meter zwischen Schalltrichter und Ohr verursacht werden.

 

EQ, Filter, Lautstärke und mehr

Ein 3-Band-Equalizer dient zur Anpassung an die Raumakustik. Für den Bass unter 400 Hertz packt der Kuhschwanzfilter wahlweise mit 0, -2.5, -5 oder -7.5 dB zu. Bei den Mitten (Kerbfilter von 600 – 1.500 Hz) stehen 0, -1.5, -3 und -4.5 dB zur Verfügung, während es bei den Höhen +1, 0, -1 und -2 sind, erneut per Kuhschwanzfilter und über 5 kHz. Diese Filter und deren Einstellungen sind sinnvoll gewählt und sollten auch für nur halbwegs geeignete Abhörräume genug Spielraum bieten.

Für die Lautstärke steht ein kleiner Drehregler bereit, der von 0 bis -15 dB reicht. Die Dip-Schalter bieten unter anderem die Möglichkeit, den Masseanschluss von der Lautsprecherelektronik zu trennen, um Brummen und andere Störgeräusche zu unterbinden. In unserem Test war das nicht nötig; preiswertere Studiomonitore zeigten sich in unserem bewährten Testsetup vergleichsweise anfällig für Störgeräusche.

Neumann KH 120 A Testbericht

 

Klang im Neumann KH 120 A Testbericht

Jedes Paar der 120er wird aus zwei klanglich besonders gut zueinander passenden Exemplaren zusammengestellt, ähnlich wie man es bei hochwertigen Stereomikrofonen der Fall ist. Zudem werden auf Kundenwunsch hin werksseitige Anpassungen vorgenommen – entweder als Service-Leistung oder bereits vor der Auslieferung.

Der bemerkenswert neutrale Frequenzgang bis zum Roll-Off bei ca. 60 Hz, die praktisch unverfälschte Dynamik mit ihren punktgenauen, nadelstichigen Transienten, die tolle Raumabbildung und die Transparenz überzeugen vollends. Keine Frequenzregion wird überbetont oder von einer angrenzenden überschattet. Alle Klänge in allen Lagen werden deutlich, aber nicht aufdringlicher als angedacht transportiert – die Mitten sind konsequent ehrlich, die Höhen präzise und somit auch bei langen Sessions nicht ermüdend.

Der Bass geht angesichts der Größe des Tieftöners durchaus bemerkenswert weit hinab; die Kurve fällt unterhalb der genannten 60 Hz relativ flach ab. Die tiefen Tonlagen sind ebenso trocken und straff wie die hochfrequenten Transienten. Wer mehr will, kann zum passenden Subwoofer Neumann KH 810 greifen. Dieser stand uns für den Test nicht zur Verfügung, aber auch ihm wurde von befreundeten Kollegen eine sehr gute Leistung bescheinigt.

Alle erwähnten Qualitäten kommen übrigens auch noch relativ weit oberhalb der empfohlen moderaten Abhörlautstärke zum Tragen. Es bleibt zu erwähnen, dass das Grundrauschen extrem niedrig ausgeprägt ist und erst aus einer Entfernung von etwa 30 cm vor den Schalltrichtern subtil zum Vorschein kommt.

Kurzum: Der 120er klingt sehr sauber, präzise und ehrlich, gibt die Einzelklänge in einer Mischung hervorragend voneinander separiert wieder und wartet mit vergleichsweise beachtlichem Bass auf – für diese Preisklasse ohnehin, aber sehr wohl auch ein gutes Stück weit darüber hinaus.

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Fazit zum Neumann KH 120 A Test

Eine der vielen Stärken des Neumann KH 120 A ist die beeindruckende Impulstreue. Transienten werden mit so klaren Konturen wiedergegeben, dass von feinen Nadelstichen in den Höhen bis hin zu knackigen Kickdrums alles praktisch ohne jegliche Aufweichung der angedachten Dynamik erklingt. Die Tiefenstaffelung kommt in den vielfältigsten Schattierungen zum Vorschein und das Raumabbild ist sehr offen, so dass Du alle Klänge in einer Mischung mehr als deutlich voneinander getrennt wahrnehmen kannst.

Es erscheint folgerichtig, dass der Hersteller in der Tradition des aufgekauften Unternehmens Klein & Hummel (daher auch das »KH« im Produktnamen) auf einen neutralen Frequenzgang Wert gelegt hat. Es gibt schlicht keine nennenswerten Unter-/Überbetonungen bzw. gegenseitige Überlagerungen bestimmter Frequenzbereiche. Dazu kommt, dass die Kurve erst ab 60 Hz abfällt und bei 52 Hz immer noch 3 dB darunter bleibt. Ein erstaunlich satter Bass für einen so kompakten Woofer, angenehm straff ist er wie oben erwähnt ohnehin. Alle klanglichen Qualitäten werden darüber hinaus auch noch bei recht hohen Pegeln geliefert.

Der 3-Band-EQ bietet ist zur Anpassung an die Raumakustik ziemlich flexibel einsetzbar; zwar sind die Anpassungen nicht stufenlos, doch sind die Frequenzen, Bandbreiten und Abstufungen geschickt gewählt. Was gibt es sonst zu berichten? Dieser Studiomonitor ist erstklassig verarbeitet und die Töner bleiben durch Metallgitter vor unliebsamen Einwirkungen verschont. Die zuschaltbare Massetrennung zum Kontern von Brummen und Störgeräuschen ist ein feiner Bonus.

Zu beanstanden wären aus meiner Sicht höchstens Kleinigkeiten wie die Beschränkung auf einen XLR-Eingang oder die recht klein geratenen Dip-Schalter und Lautstärkeregler.

Alles in allem halten wir unsere Maximalwertung – fünf von fünf Punkten im Neumann KH 120 A Testbericht auf delamar – für gerechtfertigt, den Kaufpreis ebenso. Einfach ein toller, bestechend ehrlicher Monitor.

Neumann KH 120 A Features

  • Aktiver Studiomonitor
  • 1"-Hochtöner
  • 5,25"-Tieftöner
  • Bi-Amping: 50W LF + 50W HF (RMS)
  • Frequenzgang: 52 Hz – 21 kHz (±3 dB)
  • Maximaler Schalldruck: 111,1 dB SPL
  • XLR (symm.)
  • Magnetisch geschirmt
  • Schutz vor Pegelspitzen & Überhitzung, getrennt für Hoch- & Tieftöner
  • Maße: 277 x 182 x 220 mm
  • Gewicht: 6,4 kg
Hersteller:   
Produkt:

Neumann KH 120 A Test

Lesermeinungen (16)

zu 'Neumann KH 120 A Testbericht: Aktive Studiomonitore'

  • Hai Tran Van   16. Dez 2013   12:25 UhrAntworten

    Die wünsch ich mir zu Weihnachten!

  • willyvario   16. Dez 2013   12:49 UhrAntworten

    Also solltet Ihr Eure Testexemplare nicht mehr benötigen, ich würd sie nehmen...EIN MONITOR FÜRS LEBEN!

    Habe Sie neulich auch gehört im Vergleich zu den Adam A7X und den Genelec 8020. Die Neumänner echt erstaunlich. Sie lösen den Bassbereich viel besser auf und auch das Stereobild und der Sweepspot sind super. Habe bei meinen eigenen Produtkionen auf Anhieb die störenden Elemente rausgehört. Also der Aufpreis lohnt sich meines Erachtens.

    Und das bei der Größe.

    LG
    Heiko

  • Michael Beyer   16. Dez 2013   14:05 UhrAntworten

    neulich bei uns im laden...Kunde: "Ey, sind die auch neu-mann?"" HAHAHAHA ...toll ;)

  • Itsme   16. Dez 2013   14:09 UhrAntworten

    Kann den test nur bestätigen ehrliche und doch extrem gut klingende monitore

  • Daniel Rothe   16. Dez 2013   18:27 UhrAntworten

    Hol ich mir denke ich nächstes Jahr. Danke delamar ;)

  • Maik Ohl (Jusdiz)   22. Dez 2013   19:19 UhrAntworten

    kosten die weißen wirklich mehr als die schwarzen???? also liegt der unterschied wirklich nur in dem weißen gehäuse???

    sind diese monitore auch für elektronische musik (hip hop, electro etc.) geeignet?

    wäre für eine antwort sehr dankbar.

    LG Maik

  • willyvario   23. Dez 2013   11:06 UhrAntworten

    Ja, die weisse Version scheint wirklich teurer zu sein.

    Die Neumann sind sicherlich für alle Musikstile geeignet und sind gute Allrounder.

    Für elektronische Musik empfiehlt sich dann ja immer ein Subwoofer (der Neumann ist sehr teuer), wobei gerade die Neumann im Vergleich zu anderen noch sehr gut nach unten auflösen. Insofern ist der Subwoofer nicht unbedingt notwendig.

    Günstigere Alternativen, wenn du dicken Bass brauchst kannst du auch mit KRK + Subwoofer erreichen.

    Von der Gesamtqualität für das Mixing ist diese Kombi aber nicht vergleichbar.

  • Sven   27. Dez 2013   07:28 UhrAntworten

    "Jedes Paar der 120er wird aus zwei klanglich besonders gut zueinander passenden Exemplaren zusammengestellt, ähnlich wie man es bei hochwertigen Stereomikrofonen der Fall ist. Zudem werden auf Kundenwunsch hin werksseitige Anpassungen vorgenommen – entweder als Service-Leistung oder bereits vor der Auslieferung."

    Für diesen Abschnitt würde ich mir eine Erklärung des Autors wünschen. Soweit ich weiß, werden die Monitore einzeln und nicht in (selektierten) Paaren verkauft. Zudem ist mir eine Anmerkung von Neumann in Erinnerung wonach es durch die präzise Fertigung des KH120 nur minimalste Abweichungen voneinander geben würde und darum keine extra "selektierten" angeboten werden.
    Und was hat es mit den erwähnten "werksseitigen Anpassungen" auf sich, die man angeblich vor oder nach dem Kauf vornehmen lassen kann?

    Zudem würde mich, da ich vor dem Kauf neuer Monitore stehe und zwischen Genelec M040 und Neumann KH120 schwanke, die differenzierte Meinung des Autors interessieren, da er ja beide kürzlich getestet hat. Bei den Genelec M040 wurde im Test ja der fehlende Tiefbass der 6,5" Tieftöner kritisiert, der scheinbar bei den Neumann mit nur 5,25" Tieftöner kein Problem ist.

    Selbstredend werde ich beide selbst im Laden mit bekannter Musik ausgiebig testen, dennoch würde mich wie gesagt die Meinung und Gewichtung von Felix interessieren.

  • Sogyra   27. Dez 2013   20:57 UhrAntworten

    Ich verstehe nicht, warum einige Leute glauben, das es für eine bestimmte Musikrichtung auch klassifizierte Boxen geben könnte.

    Danke für den Testbericht! Ich werde demnächst mal die KH 120 A gegen die C5 Coax von KSdigital in meinem akustisch behandelten Raum antreten lassen(inkl. Messungen natürlich), zumal die klanglichen Eigenschaften ziemlich gleich sind.

  • willyvario   28. Dez 2013   12:35 UhrAntworten

    Cool! Waere top wenn du deine ergebnisse mit uns teilst.

  • Sven   30. Dez 2013   22:15 UhrAntworten

    Falls es noch weitere Unentschiedene hier gibt, die zwischen Neumann KH120 und Genelec M040 wählen wollen und an anderen Meinungen zum Vergleich interessiert sind:
    Ich habe inzwischen einen mehrstündigen Test mit unterschiedlichstem Material auf beiden Monitoren gefahren (und mit den mir sehr bekannten Adam A7X verglichen). Zum Einsatz kam mir sehr vertraute Musik aus den Bereichen Soundtrack/Ambient, Electronic und Metal.

    Meine Eindrücke:

    Neumann KH120A:
    Extrem gute Auflösung, Ortbarkeit einzelner Quellen im Stereobild, differenzierter und (für "nur" 5,25" Tieftöner) voller Bass, insgesamt aber weniger "räumlich" als die Genelecs und Adams, d.h. ich konnte Hallräume und- fahnen auf den Genelecs irgendwie besser beurteilen (ob es nur am kleineren Tieftöner lag?). Insgesamt etwas "flacherer" Sound. Bassbereich trotzdem besser zu beurteilen als auf den Adams. In Verbindung mit dem dazugehörigen Sub (2500 EUR!) wäre es wohl die absolute Referenz.

    Genelec M040:
    Ebenfalls sehr gute Auflösung und Ortbarkeit, satterer und extrem aufgeräumt wirkender Bassbereich, insgesamt ein etwas "gefälligerer" Klang ohne Überbetonung bestimmter Frequenzen (keine Hifi-Box), für elektronische Musik dennoch wohl die bessere Empfehlung. Die Monitore "machten irgendwie etwas mehr Spaß", was beim Produzieren ja nicht gerade unerheblich ist. Von diesen neuen Monitoren wird man sicher noch viel hören! Um Längen besser als Adam A7X.

    Soweit meine Eindrücke, die beim eigenen Hören vielleicht zum Vergleich dienen können. Da die Ideallösung (KH120A+Sub) weit über meinem Budget liegt und ich gerne ohne Sub auskommen wollte (erst recht ohne einen nicht perfekt abgestimmten), werden es bei mir wohl die Genelec M040. Unbedingt anhören!

  • Robin   17. Jan 2014   11:03 UhrAntworten

    Zitat aus dem Fazit:

    "Einfach ein toller, bestechend ehrlicher Monitor"

    bestechend ehrlich... Ist das nicht DER Widerspruch schlechthin? ;)

    • Felix Baarß (delamar)   17. Jan 2014   11:10 UhrAntworten

      Nö. Warum sollte mich die Ehrlichkeit der Wiedergabe nicht bestechen dürfen? ;) Ich vermute aber zu wissen, was Du meinst (ehrlicher Klang = eher blass, nüchtern, langweilig).

  • Frank   28. Apr 2014   22:50 UhrAntworten

    ich finde die Strömungsgeräsche durch die 2 Bassreflexöffnungen in der Preisklasse ausgesprochen unschön

    das Design kommt sicher von Werbefuzzis und die Konstrukteure müssen dann das Beste daraus machen.

    weiterhin spielen meine ME Geithain besser als die Neumann KH 120 habe beide ausgibig gehört, und die Neumann zurückgeschickt.

  • tompi   30. Apr 2014   16:50 UhrAntworten

    Geithan oder die Neumänner , das ist eine Diskussion wie BMW vs Audi. Bringt wenig.

    Aber das Strömungsgeräusche bei den 120er auftreten kann ich nach einem Jahr arbeiten (!) darauf sowie auch die eher abwegige Aussage über die "Werbefuzzis" die das "Design" gemacht haben nicht bestätigen. Die KH120 ist mit Abstand das Beste und preiswerteste, was man pro Box bis zu 1k Euro erhhalten kann. Die kleinen Geithainer kommen da nicht gegen an und haben unten herum nichts . Geithan ab 2,5 k ja, darunter allerdings zwangsbedingt überteuert , wegen der geringen Stückzahlen. Die Neumänner sind nur deshalb so günstig weil sie eine hohe Stückzahl erreichen und zudem komplett in Irland -zu sehr günstigen Steursätzen- produziert werden können. So isses und nicht anders.

    • wini   10. Mrz 2015   01:52 UhrAntworten

      volle zustimmung,habe die weissen neumänner und bin erstaunt welche klangteppiche diese zu erzeugen im stande sind! ich "missbrauche" sie für hifi-musikwiedergabe und kann nur sagen, wer suboptimale raumbedingungen hat und im bereich 1 bis 3m hörabstand klarkommt sollte sie sich unbedingt mal anhören.ich persöhnlich war nach 2maligem vergleichshören total angefixt und habe ein paar mit nach hause genommen,definitive boxen fürs leben!!

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