Nektar Impact GXP 61 Test
Hat das Masterkeyboard wirklich die beste Tastatur?

Nektar Impact GXP 61 Test

Im Nektar Impact GXP 61 Test überzeugt das Masterkeyboard vor allem mit seiner Tastatur.

Was ist es?

Der Nektar Impact GXP 61 Performance Controller ist ein Masterkeyboard für das ausdrucksstarke Spiel von Software- und Hardware-Instrumenten. Mit 61 halbgewichteten Tasten ist es das mittlere Modell der GXP-Serie, die aus drei Modellen mit entweder 49, 61 oder 88 Tasten besteht. Die drei Modelle unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Tasten.

Eine Besonderheit stellt die Tastatur mit Aftertouch dar. Zusätzlich zum Masterkeyboard bekommt der Nektar-Kunde noch ein umfangreiches Software-Paket mit an die Hand. Dieses besteht aus dem Plugin Host Nektarine, der DAW Steinberg Cubase LE und dem virtuellen Synthesizer Steinberg Retrologue 2.

Die tiefe Integration der Nektar Impact GXP Performance Controller in die wichtigsten DAWs ist eine weitere Besonderheit. So stehen nicht nur Laufwerksfunktionen zur Verfügung, sondern es lassen sich auch verschiedene Fenster öffnen und schließen, Tracks und Locator anwählen und vieles mehr. Auch eigene Anpassungen an bislang noch nicht nativ unterstützte Software sind möglich.

5 Features im Nektar Impact GXP 61 Test

  • 61 Tasten
  • Tastatur mit Velocity und Aftertouch
  • DAW Remote
  • Nektarine Virtual Keyboard Workstation
  • Steinberg Cubase LE & Retrologue 2 im Lieferumfang

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Nektar Impact GXP 61 Testbericht

Erscheinungsbild im Nektar Impact GXP 61 Test

Das Gehäuse des Nektar Impact GXP 61 ist aus Kunststoff gefertigt. Mit einem Gesamtgewicht von nur 5 Kilogramm gehört es zu den leichten Masterkeyboards. Neben den halbgewichteten Tasten mit Velocity und Aftertouch besitzt das Nektar Impact GXP 61 ein Pitch Bend- und ein Modulations-Rad.

14 beleuchtete RGB-Buttons stehen für verschiedene MIDI-Funktionen und interne Funktionen bereit. Ich notiere außerdem einen Push-Encoder, zwei Octave Up/Down-Buttons, zwei Transpose Up/Down-Buttons sowie sieben Buttons für Transportfunktionen. Ein weiterer Encoder für MIDI-Funktionen vervollständigt das Bild.

Nektar Impact GXP 61 Test

Die sehr gute Tastatur macht das Spielen auf dem nektar Impact GXP 61 zum Vergnügen.

Auf der Rückseite des Nektar Impact GXP 61 erblicke ich den Anschluss für ein externes 9V-Netzteil, den ich sehr begrüße, da die meisten Hersteller sich mittlerweile einzig auf USB als Stromlieferant verlassen.

Das Nektar Impact GXP 61 wird per USB oder Netzteil mit Strom versorgt

Selbst einen Betriebsschalter hat man dem Nektar Impact GXP 61 spendiert. Ein Kensington-Schloss soll den Diebstahl verhindern. Neben der üblichen USB-Buchse erfreut mich eine klassische DIN-Buchse für den MIDI Out.

Weiterhin gibt es zwei Klinkenanschlüsse für einen Fußschalter und ein Expression Pedal. An die TRS-Buchse kannst Du bei Bedarf über ein Y-Kabel gleich zwei Fußschalter anschließen. So ist es möglich, zum Beispiel ein Sustain-Pedal und einen weiteren Fußschalter für andere MIDI-Funktionen gleichzeitig mit einem Expression Pedal zu nutzen.

Nektar Impact GXP 61 Test

Die Anschlüsse auf der Rückseite des Nektar Impact GXP 61 Masterkeyboards.

Spielhilfen im Nektar Impact GXP 61 Test

Das Nektar Impact GXP 61 verfügt über mehrere Spielhilfen: Zu nennen wären da zunächst das Modulations- und Pitch Bend-Rad. Nützlich sind außerdem die Octave up/down- sowie die Transpose up/down-Buttons. Diese verfügen über LEDs, sodass ihr Status über verschiedene Farben und Kombinationen sofort sichtbar wird.

Aftertouch für ausdrucksstarkes Spiel

Die Aftertouch-Funktion der Tastatur ermöglicht es, durch das Ausüben von Druck nach dem Tastenanschlag Befehle an den angeschlossenen Klangerzeuger zu senden. So lassen sich je nach Programmierung des Sounds bestimmte Parameter wie zum Beispiel der Filter Cutoff modulieren.

Der MIDI Encoder ist von Haus aus mit Controller 7 für Volume belegt. Dies lässt sich aber ändern und der Encoder mit jeder beliebigen Controller-Nummer versehen.

Note Repeat

Eine weitere sehr interessante Spielhilfe ist Note Repeat. Ist diese aktiviert, wiederholt das Nektar Impact GXP 61 die gespielte Note anhand eines voreingestellten Pattern. Das Tempo wird entweder über den Tempo-Regler vorgegeben oder extern per MIDI Clock über USB.

Per Repeat Rate gibt man den Notenwert für die Tonwiederholung vor. Einstellbar sind Notenwerte von 1/64-tel bis 1/4-tel. Die Lautstärke der einzelnen Tonwiederholungen lässt sich per Aftertouch oder dem Modulationsrad modulieren. Auch Akzente lassen sich definieren.

Was gehört in dein Homestudio Setup?

Um sture Notenwiederholungen etwas aufzubrechen, bietet sich die Swing-Funktion an, die von 10 Prozent bis 50 Prozent Swing reicht. Per Trigger Sync lässt sich die Quantisierung der zu wiederholenden Noten verändern und somit ebenfalls ein interessanterer Rhythmus oder sogar ein Arpeggio erzeugen.

DAW Control

Sieben Buttons für Transportfunktionen von DAWs stehen zur Verfügung und mithilfe eines achten Buttons für Shift können insgesamt bis zu 14 verschiedene MIDI-Funktionen aufgerufen werden. Nektar bieten für die beliebtesten DAWs bereits fertige Anpassungen, sodass nichts selbst konfiguriert werden muss.

Es ist jedoch auch möglich, diese Buttons mit eigenen MIDI-Befehlen zu belegen. Anpassungen für viele DAWs lassen sich nach der Registrierung des Nektar Impact GXP 61 aus dem Internet herunterladen. Man kann das Nektar Impact GXP 61 aber auch als Generic USB MIDI Controller einsetzen. So senden dann zum Beispiel die RGB Buttons die Programmwechselbefehle 1 bis 10. Diese Zuweisung lässt sich direkt am Keyboard ändern.

Nektar Impact GXP 61 Test

In Verbindung mit einer der vielen unterstützten DAWs lassen sich viele Programmfunktionen mit den Transport-Buttons steuern.

Setup im Nektar Impact GXP 61 Test

Auch wenn das Nektar Impact GXP 61 nach dem Auspacken sofort spielbereit ist, werden es die meisten Musiker an die eigenen Bedürfnisse im Studio oder auf der Bühne anpassen wollen. Das Masterkeyboard besitzt dazu ein spezielles Setup-Menü, das in Verbindung mit auf der Tastatur verteilten Kommandos und Funktionen individuelle Anpassungen ermöglicht. Dazu gehören unter anderem:

  • Belegen der Buttons und Regler mit neuen Controller, Programm- und Bankwechselbefehlen
  • MIDI-Clock Empfang ein- und ausschalten
  • Aftertouch auf Tastatur oder Spielhilfen legen
  • Farbe der RGB LEDs definieren
  • Globaler MIDI-Kanal einstellen
  • Velocity-Kurven verändern
  • Transponieren des Keyboard (wenn die Transpose-Tasten anderen Funktionen zugewiesen sind)
  • MIDI Out in Verbindung mit einer USB-Verbindung zum Computer als MIDI Interface nutzen

Keyboard Velocity Curves

Die gut spielbare Tastatur des Nektar Impact GXP 61 lässt sich dem eigenen Spielverhalten über fünf verschiedene Velocity Curves und drei Fixed Curves anpassen.

Zur Auswahl stehen Soft, Normal, Hard 1, Hard 2, Linear, 127 Fixed, 100 Fixed und 64 Fixed. Im Auslieferungszustand ist die Velocity-Kurve „Normal“ voreingestellt. Im Test bin ich damit sehr gut zurecht gekommen und auch pianistische Spielweisen sind gut umsetzbar.

Panic-Funktion

Die wohl wichtigste Funktion seit Anbeginn von MIDI ist die Panic-Funktion. Daran hat auch USB-MIDI nichts verändert. MIDI-Geräte haben die unangenehme Eigenschaft, zwischendurch mal die gefürchteten MIDI-Hänger zu erzeugen.

Von einem MIDI-Hänger spricht man, wenn ein Ton dauerhaft abgespielt wird und auch beim Loslassen der Taste nicht verstummt.

Die Ursache dafür ist in der Regel, dass der Klangerzeuger nur einen Note On-Befehl erhalten hat, aber beim Loslassen der Taste keinen entsprechenden Note Off-Befehl mit der gleichen MIDI-Note. Retter in der Not ist dann der Panic-Button, der einen „All Notes Off“ MIDI-Befehl sendet, um angeschlossene Klangerzeuger zum Schweigen zu bringen.

Wie es sich für ein Masterkeyboard gehört, besitzt auch das Nektar Impact GXP 61 eine Panic-Funktion. Um diese zu erreichen, drückt man Setup und anschließend die Taste A#1. Auch wenn es sich hier nur um zwei simple Bedienschritte handelt, hätte ich lieber eine Eintastenlösung gesehen.

Die Panic-Funktion löst MIDI-Hänger.

Jeder Keyboarder, der mal live auf der Bühne mit MIDI-Hängern zu tun hatte, weiß, dass die Bezeichnung „Panic“ durchaus ihre Berechtigung hat. In der Regel ist es nämlich nicht nur ein einzelner Ton, der hängt. Es sind meistens gleich mehrere und innerhalb von Sekunden baut sich ein dröhnendes Gewitter auf. Wenn man das bemerkt, ist es meistens schon zu spät und die Panik setzt ein.

Sich jetzt unter Druck daran erinnern zu müssen, welche Tastenkombination den „All Notes Off“-Befehl sendet, dürfte die Panik weiter steigern. Warum nicht eine dedizierte Paniktaste oder einfach das Senden des Befehls nach etwas längerem Druck auf Setup? Hier würde ich gerne ein Update sehen.

Nektar Impact GXP 61 Test

Du kannst jedem jedem der 28 Buttons einen eigenen Bank Select und Program Change MIDI-Befehl zuweisen.

Bank- und Programmwechsel

Das Nektar Impact GXP 61 erlaubt es, jedem der 28 zur Verfügung stehenden Buttons einen eigenen Bank Select und Program Change MIDI-Befehl zuzuweisen. Auch das geschieht über Setup und in Verbindung mit der Tastatur.

Mein Tipp: Weise den RGB LED Buttons einfach die Programmwechselbefehle 1-10 und vielleicht drei oder vier weiteren auf der Bühne seltener benötigten Buttons wie den Transportfunktionen Bank Select-Befehle zu.

Ordnet man diesen dann am Computer dann die passenden Patches zu, kann man ohne Probleme 30 oder 40 Patches vom Keyboard aus umschalten. Auch diesen Prozess muss man nur einmal durchführen, da die eigentliche Zuordnung der Programme dann bequem am Computer geschehen kann.

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Umfangreiches Softwarepaket

Hat man das Nektar Impact GXP 61 Masterkeyboard auf der Internetseite des Herstellers registriert, schalten sich Downloads für das Produkt frei. Dazu gehören Anpassungen an die eigene DAW, der Plugin Host Nektarine, Steinberg Cubase LE und der Steinberg Retrologue 2 Synthesizer. Außerdem liegt dem Keyboard eine Seriennummer für Bitwig 8-Track bei.

Interessant ist der Plugin Host Nektarine. Dieser ermöglicht es, bis zu 16 Instrumente zu spielen, Tastaturzonen zu verwalten, bis zu 64 Insert-Effekte (vier pro Instrument) und bis zu vier Send-Effekte zu verwalten. Alle Einstellungen lassen sich als Patch abspeichern. Für Keyboards mit Reglern lassen sich diese auch frei mit Plugin Parametern belegen.

Nektar Impact GXP 61 Test

Im Softwarepaket enthalten: Nektarine, Steinberg Cubase LE und der Steinberg Retrologue 2 Synthesizer.

Nektarine ist sowohl als Standalone App als auch als Plugin verfügbar. So ist es sehr einfach, Patches über verschiedene DAWs hinweg verfügbar zu machen. Nektarine wurde eigentlich speziell für die größeren Nektar Controller Keyboards entworfen und kann dort seine Stärken erst so richtig ausspielen. Doch auch als einfacher Plugin Host ist Nektarine eine durchaus willkommene Zugabe.

Nektar Impact GXP 61 Test: Die Praxis

Wer sich nicht lange mit der Konfiguration seines MIDI-Setups aufhalten möchte, sollte in jedem Fall das Produkt registrieren und dabei direkt angeben, mit welcher DAW oder anderer Software gearbeitet wird. Im Idealfall wird eine Anpassung zum Download angeboten.

Für den Test habe ich einfach mal die Haken bei allen angebotenen DAWs gesetzt. Folgende Anpassungen wurden mir daraufhin angeboten:

  • Logic Pro
  • Garage Band
  • Digital Performer
  • Reaper
  • Cubase & Nuendo
  • Studio One 4 & 5
  • Reason
  • FL Studio

Für Pro Tools wird ein PDF bereitgestellt, welches Informationen zur Belegung der Buttons am Masterkeyboard enthält sowie eine Kurzanleitung für Nektarine.

Zum Nektar Impact GX Mini Test

Nektar Impact GXP 61 Test mit Logic Pro X

Ausprobiert habe ich das Masterkeyboard mit Logic Pro X auf einem M1 Mac Mini. Alles funktionierte wie beschrieben. Die Laufwerksfunktionen erleichtern den Alltag ungemein.

Durch das Drücken der Shift-Taste lassen sich mit den gleichen Tasten Fenster öffnen und schließen (S1-S3) und durch Tracks navigieren. Das Steppen durch verschiedene Patches eines geöffneten Plugins ist ebenfalls möglich. Nicht belegt sind die RGB-LED Tasten.

Nektarine in der Praxis

Die Funktionsvielfalt von Nektarine ist ziemlich groß und man sollte neben der Bedienungsanleitung auch die zahlreichen HowTo-Videos konsultieren, die es mittlerweile von Anwendern auf YouTube zu finden gibt. Nicht immer erschließt sich die Bedienung aufgrund der vielen Funktionen auf den ersten Blick.

Hat man Nektarine gestartet und die Plugin-Sammlung gescannt, stehen alle Effekte und Instrumente in Nektarine zur Verfügung. Nun geht es ans Aufbauen des eigenen Setups, dem Anlegen von Patches und Multipatches. Ähnlich wie bei Apple’s Mainstage verschlingt auch Nektarine für diese Arbeiten viel Zeit.

Nektar Impact GXP 61 Test 06

Das Masterkeyboard lässt sich in Nektarine einsetzen.

Hat man das eigene Setup angelegt, lässt sich mit dem Nektar Impact GXP 61 Masterkeyboard in diesem navigieren, Patches aufrufen, layern und vieles mehr. Der Funktionsumfang von Nektarine geht weit über das, was mit dem Nektar Impact GXP 61 Masterkeyboard möglich ist, hinaus.

Verarbeitungsqualität und Tastatur

Zu guter Letzt ist die Verarbeitungsqualität des Nektar Impact GXP 61 positiv hervorzuheben. Die Buttons fühlen sich gut an, die Regler sind schön griffig und sowohl Pitch Bend- als auch Modulations-Rad sind nicht zu leichtgängig und liegen gut in der Hand.

Das Nektar Impact GXP 61 besitzt eine hervorragende Tastatur

Besonders möchte ich die sehr gute Tastatur hervorheben, mit der vor allem pianistisch geschulte Keyboarder sehr gut klarkommen werden. Die Tasten sind strammer als die meisten Synthie-Tastaturen und repetieren ordentlich. So eignet sich das Masterkeyboard auch zum Spielen von Klavierparts.

Doch auch Orgel-Enthusiasten werden die Tastatur mögen, denn Glissandi und andere orgeltypische Spielweisen lassen sich ebenso leicht verwirklichen. Die Tastatur ist etwas lauter als bei vergleichbaren Geräten.

Lies auch: Stagepiano als Masterkeyboard

Positiv überrascht war ich auch über die Aftertouch-Fähigkeit. Viele Hersteller günstiger Masterkeyboards bieten lediglich Velocity und verzichten auf Aftertouch. Die Aftertouch-Funktion des Nektar Impact GXP 61 ist sehr gut spielbar und der Effekt lässt sich gut dosieren.

Das wird vor allem Bühnenmusiker freuen, die Aftertouch verwenden, um ihr Spiel noch ausdrucksstärker zu machen oder es als Ersatz für das Modulationsrad nutzen, wenn gerade beide Hände für das Spielen auf der Tastatur in Gebrauch sind.

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Fazit zum Nektar Impact GXP 61 Test

Der Nektar Impact GXP 61 Test zeigt, dass sich das Masterkeyboard perfekt als Steuerzentrale für das DAW-gestützte Studio eignet. Aber auch für Bühnenmusiker, die vorwiegend mit Software-Instrumenten spielen oder eine zweite Tastatur als Ergänzung zur Workstation suchen.

Durch die sehr gute Qualität der Tastatur macht das Spielen darauf viel Freude und pianistische Spielweisen wie Synth- oder Orgel-Soli gelingen ohne Probleme. Hervorzuheben ist das mitgelieferte Software-Paket mit Cubase LE, Bitwig 8-Track, Retrologue 2 und Nektarine. Letzteres ist in Verbindung mit dem Masterkeyboard sehr mächtig und für PC-User eine Alternative zu Apple’s Mainstage.

Bei einem Straßenpreis von 229 Euro ist das persönliche Antesten unbedingt zu empfehlen.

Am Ende wird sicherlich die Tastatur den Ausschlag geben und hier setzt das Nektar Impact GXP 61 im Test Maßstäbe. Wenn Du darauf Wert legst, findest Du aktuell kein Masterkeyboard, das eine bessere hat. Aus diesem Grund kann ich das Nektar Impact GXP 61 bedenkenlos empfehlen.

Nektar Impact GXP 61 Features

  • 61 normalgroße Tasten mit Velocity und Aftertouch
  • 14 RGB LED Buttons für MIDI, Note Repeat und Nektarine Features
  • Pitch Bend und Modulationsrad
  • 1 Push Encoder für das Note Repeat Tempo und weitere Nektarine-Funktionen
  • Octave up/down-Buttons mit LED
  • Transpose up/down-Buttons mit LED, auch anderen Funktionen zuweisbar.
  • Power on/off Schalter
  • 7 Transport-Buttons für die DAW-Steuerung oder MIDI-Funktionen
  • Shift-Button aktiviert eine zweite Ebene für insgesamt 14 Button-Funktionen
  • 1 frei zuweisbarer MIDI-Regler
  • Note Repeat Button mit LED Tempoanzeige
  • Note Repeat Funktions-Button
  • 1/4“ TRS Buchse für Expressionpedale
  • 1/4” TRS für bis zu zwei Standardfußschalter
  • MIDI Output (DIN)
  • 9V DC Netzteilanschluss
  • USB Port (USB Bus powered)
  • Gewicht: 5 Kilogramm
  • Nektarine Software & Plugin Support
  • Nektar DAW Integration für Bitwig, Cubase, Digital Performer, Garageband, Logic, Nuendo, Reaper, Reason, Sonar, Studio One
  • Mitgelieferte Software: Nektarine, Cubase LE, Retrologue 2, Bitwig 8-Track
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