Native Instruments Maschine Plus Test
Standalone Groovebox

Native Instruments Maschine Plus Testbericht

Die Native Instruments Maschine Plus kann, dank eines integrierten Computers, völlig autark genutzt werden.

Was ist es?

Die Native Instruments Maschine+ ist eine Groovebox, die ohne Computer betrieben wird. Neben der passenden Software, sind Sampler, Groovebox, Sequenzer, Synthesizer und Drum-Maschine in der Maschine+ vereint. Die Groovebox ist unter Producern sehr beliebt und ermöglicht das produzieren eines kompletten Beats, inklusive Arrangement, Effekte & Co.

Solltest Du bisher die Maschine MK3 genutzt haben, musst Du deinen Workflow nicht maßgeblich ändern, sofern Du auch bisher ohne Maus und Tastatur ausgekommen bist. Die verbauten Displays sind hervorragend aufgelöst, um gut mit dem System arbeiten zu können.

5 Features: Native Instruments Maschine Plus

  • Standalone oder in Verbindung mit einem Computer verwendbar
  • Quad-Core-CPU, 4 GB RAM sowie 32 GB eMMC Flash Speicher
  • 16 anschlagsdynamische Pads
  • WiFi und Link-fähig
  • zwei Farbdisplays

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Native Instruments Maschine Plus Testbericht

Erster Eindruck

Die Native Instruments Maschine Plus wird in einer stabilen Kartonverpackung ausgeliefert. Im Lieferumfang sind folgende Dinge enthalten:


Passend dazu


  • USB-Kabel
  • Netzteil mit wechselbaren Anschlüssen
  • Klinken-Adapter (6,3mm auf 3,5mm)
  • zwei Gutscheine für Expansion-Packs

Optisch überzeugt die Native Instruments Maschine Plus durch ein hochwertiges Gehäuse aus eloxiertem Aluminium. Die berührungsempfindlichen Drehregler sind aus Metall. So hinterlässt das Gerät einen soliden und stabilen Eindruck. Mit 2,5 kg und kompakten Maßen ist die Maschine Plus leicht im Rücksack zu transportieren. Besonders Live-Anwender dürften diesen Umstand zu schätzen wissen.

Native Instruments Maschine Plus review

Das Gehäuse der Native Instruments Maschine Plus besteht aus Aluminium.

Unter der Haube

Die Native Instruments Maschine Plus arbeitet intern mit 44,1 KHz und ist mit einem Quad-Core-CPU ausgestattet. Außerdem beherbergt das System 4GB 2-Kanal-DDR3L-RAM sowie 32 GB internen eMMC-Flash-Speicher (für den mitgelieferten Content und das Betriebssystem). Über einen seitlich angebrachten SD-Karten-Slot kann der Speicher für weitere Inhalte um bis zu 1 TB erweitert werden.

Bedienelemente

Die Pads der Maschine Plus

Die Maschine Plus verfügt über 16 anschlagsdynamische Pads, die über eine hervorragende Haptik verfügen. Besonders die gut gewählte Größe der Pads ermöglicht ein komfortables Einspielen. Mit gedrückter Shift-Taste kann pro Pad eine weitere Funktion aktiviert werden. So kannst Du beispielsweise MIDI-Noten quantisieren, Undo und Redo auslösen sowie eingespielte Pattern löschen.

Zudem stehen die vier Pad-Modi “Pad-Mode”, “Keyboard”, “Chords” und “Step” bereit. Diese beschleunigen, je nach persönlicher Arbeitsweise, deinen Workflow ungemein. Der “Pad-Mode” eignet sich perfekt um Drums einzuspielen, da Du hier die einzelnen Pads mit Drum-Sounds belegen und einspielen kannst.

“Keyboard” ist für Melodien geeignet. Ähnlich wie bei einem MIDI-Keyboard werden die einzelnen Noten auf die Pads gelegt. Im “Chord”-Modus kannst Du Akkord-Sets festlegen, die per Druck auf die jeweilige Taste ausgelöst werden. So entsteht ein Akkord, sobald Du das jeweilige Pad drückst. Mit “Step” aktivierst Du einen Step-Sequenzer, der besonders beim einspielen von Drums seine Stärken zeigt.

Die Regler der Maschine Plus

Die acht berührungsempfindlichen, rasterlosen Drehregler der Maschine Plus sind, im Vergleich zur Maschine MK3, aus Metall und nicht aus Kunststoff. Das bringt das Gerät in Bezug auf die Haptik noch einmal einen großen Schritt nach vorne.

Besonders hervorzuheben ist der große Hauptregler, der nach Belieben in verschiedene Richtungen gedrückt werden kann und über eine angenehme Rasterung verfügt. Besonders beim Eingeben von Projektnamen ist dieses Feature bei der Standalone-Version kaum wegzudenken und erleichtert das Eingeben der Buchstaben enorm.

Folgende Bedienelemente stehen dir im Betrieb zur Verfügung:

  • 16 anschlagsdynamische Pads
  • acht rasterlose und berührungsempfindliche Regler
  • Smartstrip für Pitch, Modulation, Perform-Effekt, und Note
  • Transport-Sektion
  • Diverse Taster für den Schnellzugriff wichtiger Funktionen

Zur Maschine MK3 gibt es bei den Bedienelementen nur kleine Unterschiede, wie etwa den grün leuchtenden Power-Button (File/Save). Außerdem steht nun der Zusatz Clips unter dem Pattern-Button – doch dazu später mehr. Das Hochfahren der Maschine Plus dauert etwa zwanzig Sekunden. Die Ladezeiten der Instrumente sind vergleichbar mit einem Computer mit SSD-Festplatte.

Anschlüsse

Rückseitig verfügt das Gerät über zwei Line-Outs (L/R), zwei Line-Ins (1/2), einen Headphone-Out (separat beschickbar, um beispielsweise live Samples vorhören zu können) und einen Mic-In (ohne Phantomspeisung). Je ein Gain-Poti für die Kopfhörer, den Stereo-Out und den Input-Gain sind hier ebenfalls zu finden. Das Regeln der Potis auf der Rückseite ist recht umständlich, da beispielsweise beim Mixing die Lautstärke recht oft angepasst werden sollte, um in verschiedenen Lautstärken abzuhören.

Native Instruments Maschine Plus test

Die üppige Anschlusssektion der Native Instruments Maschine Plus befindet sich auf der Rückseite.

Je ein klassischer MIDI-In und -Out stehen ebenfalls bereit. So können auch externe Klangerzeuger mit den hauseigenen MIDI-Templates genutzt werden. Ein Pedaleingang wurde ebenfalls verbaut. Per USB kann die Native Instruments Maschine Plus auch als klassischer Controller wie die Maschine MK3 oder als Audiointerface (bis 96 kHz) genutzt werden.

Über zwei USB-Typ-A Anschlüsse lässt sich das Gerät erweitern. So können hier derzeit die Native Instruments Audio-Interfaces Komplete Audio 1, Komplete Audio 2 und Komplete Audio 6 (mk2) angeschlossen werden. Das integrierte Interface arbeitet dadurch zwar nicht mehr, kann also nicht kaskadiert werden, jedoch kannst Du so auf mehr In- und Outputs zurückgreifen.

Außerdem lassen sich hier MIDI-Controller anschließen. In unserem Test funktionierte ein Komplete Kontrol A25 problemlos. Unter den MIDI-Settings wurde es sofort angezeigt und das Einspielen von beispielsweise Klavierklängen geht so noch einfacher von der Hand.

Zusätzlich kannst Du das Produktions-System mit deinem WLAN-Netz verbinden. Inhalte aus deinem Nutzer-Account lassen sich so auf die Maschine laden. Auch die Registrierung kann so direkt vom Gerät erledigt werden. Übrigens: Ableton Link wird ebenfalls unterstützt. Über den verriegelbaren Nezteilanschluss wird die Hardware mit Strom versorgt. Im Controller-Modus reicht jedoch eine USB-Verbindung aus.

Ein Akku wurde nicht integriert. Da die derzeit erhältlichen Akkus im Laufe der Zeit an Kapazität verlieren, haben die Entwickler der Maschine Plus darauf verzichtet und setzen auf den Betrieb via Netzteil. So hast Du auch auf lange Sicht eine zuverlässige Produktionsumgebung.

Native Instruments Maschine Plus vergleich

Die 16 anschlagsdynamischen Pads verfügen über eine hervorragende Haptik.

Software

Softwareseitig ist die Native Instruments Maschine Plus Selection enthalten. Unter anderem kannst Du auf Massive, FM8, Monark, Prism, Raum und Phasis zurückgreifen. Das Software-Paket besteht aus:

  • neun Synthies und Sample-Instrumenten
  • 35 Effekten
  • sieben Expansions – wovon du zwei mit deinem Gutschein selbst wählen kannst

Zum Zeitpunkt des Tests arbeitete die Native Instruments Maschine Plus im Standalone-Modus nur mit den herstellereigenen Plugins – und auch diese sind derzeit nur begrenzt nutzbar. Instrumente und Effekte können beispielsweise nur in den vorgegebenen Makro-Parametern verändert werden, die je nach Plugin unterschiedlich ausfallen.

Außerdem gibt es keine Garantie seitens Native Instruments, dass beispielsweise alle Kontakt-Libraries problemlos genutzt werden können. So lassen sich nicht einzelne Instrumente Aufrufen, wie beispielsweise in der DAW, sondern ausschließlich eine Auswahl an Klängen.

Die vergebenen Makros wurden jedoch perfekt für das Layout der Native Instruments Maschine Plus optimiert, sodass Du die wichtigsten Parameter beeinflussen kannst. Für ein tiefergehendes Sounddesign kannst Du deine Sounds problemlos am Rechner weiter bearbeiten.

Besonders Session-Musiker dürften die Bedienung über Makros zu schätzen wissen. Die Sound-Bearbeitung funktioniert sehr schnell und auch der Workflow profitiert von einer makrobasierten Arbeitsweise.

Die Native Instruments Maschine Plus läuft auf einem eigenen Betriebssystem. Somit ist das Gerät besonders langlebig, da Windows und Mac-Updates keine Rolle für die Funktionsweise spielen. Die verfügbaren Instrumente wurden perfekt auf dieses Betriebsystem angepasst und funktionieren im geschlossenen System besonders gut.

Du kannst die Projekte, die Du auf der Native Instruments Maschine Plus erstellt hast, auf deinen Rechner übertragen und dort im Controller-Modus und mit der Maschine-Software oder deiner DAW weiter bearbeiten. Somit sind die Einschränkungen nur halb so wild.

Native Instruments Maschine Plus, MK3 oder doch MPC?

Solltest Du noch keine Software von Native Instruments besitzen oder auf ein Instrument aus der Maschine-Reihe zurückgreifen können, wirst Du dich auf der Suche nach einem geeigneten Beat-Production-System früher oder später mit Produkten von Akai oder Native Instruments auseinandersetzen. Zuerst solltest Du dir die Frage stellen, ob Du eine Standalone-Lösung bevorzugst oder einen Controller in dein bestehendes System integrieren willst.

Die Maschine MK3 ist ein Controller, der besonders gut in Kombination mit den Software-Produkten von Native Instruments funktioniert. Somit eignet er sich für Nutzer, die bereits Produkte von Native Instruments wie “Komplete” besitzen.

Mit der hauseigenen Maschine-Software kannst Du entweder direkt über die Software oder über das Maschine-Plugin in deiner DAW produzieren. Die Maschine MK3 ist die perfekte Ergänzung für dein Setup und vereint eine Drum-Machine und Kontrolleinheit für Instrumente und Effekte des Herstellers.

Die Maschine MK3 in Kombination mit einem Computer bietet einige Vorteile gegenüber der Maschine Plus im Standalone-Modus. So kannst Du beispielsweise auf mehr Sounds und Effekte zurückgreifen.

Bist Du auf der Suche nach einem vollwertigen Beat-Production-System und möchtest live und im Studio intuitiv Musik produzieren, sind Standalone-Lösungen wie die Native Instruments Maschine Plus oder Vertreter der Akai-MPC-Serie die bessere Lösung.

Mit diesen Gerätschaften kannst Du nach dem Einschalten sofort loslegen. Bei der Wahl des richtigen Produkts solltest Du dir die Frage stellen, welche Anschlüsse Du benötigst und ob Du eine Bedienung über einen Touch-Screen bevorzugst.

Auch ein Vergleich verfügbarer Expansion-Packs und von Library-Content dürfte nicht schaden. Mit Instrumenten wie FM8, Reaktor, Kontakt und Prism bietet die Maschine Plus, in Bezug auf den mitgelieferten Sound-Content, eine hervorragende Basis für Musikproduktionen. Am Ende bleibt es jedoch reine Geschmacksfrage, welches Produkt am besten zu deinem Workflow passt.

Native Instruments Maschine Plus in der Praxis

Die Kernfrage in Bezug auf die Arbeitsweise der Maschine Plus ist, ob vollständige Produktionen realisiert werden können. In Hinblick auf die Rechenleistung und den verbauten Arbeitsspeicher kann diese Frage mit Ja beantwortet werden. Die vorinstallierten Beispielssongs zeigen, dass auch komplexe Instrumentals problemlos funktionieren.

In unserem Praxistest haben wir ein komplettes Arrangement mit der Maschine Plus erstellt. Hier kamen drei Drumkits, mehrere Instrumente für Melodie, Pads und Bass sowie diverse Effekte zum Einsatz. Die Aufteilung der verschiedenen Segmente erfolgte in sechs Gruppen. Für die Melodie-Linie ließen wir drei Instrumente gleichzeitig spielen. Am Ende sorgte unser Instrumental für gerade einmal 60 Prozent an Auslastung (Peak).

Bei einem einfachen Hip-Hop-Beat, bestehend aus zwei Drum-Kits und sechs Sounds, lag die benötigte Rechenleistung gerade einmal bei 20 Prozent. Die eigentliche Grenze der Maschine Plus ist der verbaute RAM-Speicher. Genutzte Klänge werden in diesen Geladen, um die Latenz beim Einspielen zu mindern. Profi-Tipp: Um Rechenleistung zu sparen kannst Du ganz einfach alle nicht genutzten Pads löschen.

Auch die Zusammenarbeit mit vielen externen Synthesizern funktioniert hervorragend. So kannst Du diese per MIDI mit der Native Instruments Maschine Plus verbinden und über die verfügbaren Templates fernsteuern, re-recorden oder sampeln.

Es besteht zu jederzeit die Möglichkeit, die erstellte Session wie bei der Native Instruments Maschine MK3 auf dem Rechner weiter zu bearbeiten. Besonders Anwender, die sich auf Instrumentals beschränken, also Beat-Bastler und EDM-Produzenten, werden von der standalone Arbeitsweise begeistert sein. Hier produzierst Du nach dem Motto: „Anschalten und loslegen“. Die Beschränkungen in Bezug auf Plugins und Instrumente haben bei mir dazu geführt, dass ich schneller zu brauchbaren Ergebnissen kam.

Vorteile der Maschine Plus

Live ist eine Standalone-Lösung wie die Native Instruments Maschine Plus ein großer Gewinn. In diesem Anwendungsbereich bedeuten mehrere Gerätschaften, mehrere mögliche Fehlerquellen. Besonders das einfache Bedienkonzept der Native-Instruments Maschine-Serie ist hier hervorzuheben. So liegen die wichtigsten Paramter auf einer eigenen Taste. Du musst also nicht erst durch unzählige Untermenüs klicken, um die gewünschte Funktion zu finden. Das zusätzliche Drücken der Shift-Taste ist hier schon der größte Umstand dem Du dich aussetzen musst.

Einmal eingearbeitet, gestaltet sich die Arbeitsweise aufgrund der übersichtlichen Tastenbelegungen und der zielführenden Shortcuts intuitiv und denkbar einfach. Hervorzuheben ist auch die gute Sortierung der Instrumente und Drum-Kits. Dank der vielen vergebenen Attribute gestaltet sich das Finden von Sounds denkbar einfach.

Auch das Sampling funktioniert mit der Native Instruments Maschine Plus hervorragend. Sounds können direkt in das Instrument aufgenommen, bearbeitet, geschnitten und auf die Pads verteilt werden. Auch externe Synthies können so problemlos Teil deines Instrumentals werden. So kannst Du diese spielen, re-recorden und anschließend performen.

Clips

Clips ist eine neue Funktion, die seit dem Update der Software auf Version 2.12 verfügbar ist. Hiermit kannst Du unabhängig von Scenes und Pattern arbeiten. Scenes haben eine feste Länge und Position im Arrangement und beinhalten die einzelnen Pattern.

Veränderst Du beispielsweise Pattern 1 in Scene 1, ändert sich auch Pattern 1 in Scene 5. Clips ist kurz gesagt ein eigenständiger Part, den du unabhängig verändern und anpassen kannst. Er verfügt außerdem nicht über eine feste Länge und kann frei im Arrangement bewegt werden.

NI Maschine+ Plus Killer Features

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Update des Tests mit Profi-Tipp:

Du kannst bei der Maschine Plus massiv an CPU-Leistung sparen und so dein Beatmaking noch besser machen. Wenn du deine 16 Pads mit jeweils einem Reverb, einem Delay und dann noch Saturation belegst, belastet das den Prozessor – das ist vermeidbar. Erstell eine eigene Gruppe und leg dort auf die verschiedenen Pads verschiedene Effekte.

Jetzt kannst du einfach alle anderen Sounds auf diese Effekt-Gruppe routen. Somit muss die Maschine nur einen Reverb und nicht 16 Stück gleichzeitig berechnen. Du kannst dann gemütlich mehr Samples zu deinem Beat hinzufügen ohne Verzerrung von 100% Prozessor Auslastung zu bekommen.

Eine Korrektur an unserem delamar Score nehmen wir ebenfalls vor. Denn mit mehr und mehr Updates, die auf der Maschine Plus landen wird das Gerät mehr und mehr zum idealen Beatmaking-Tool. So wurde zum Beispiel angekündigt, dass künftig auch andere Speichermedien wie externe Festplatten ebenfalls von der Maschine Plus unterstützt werden.
Durch den Profi-Tipp zum besseren Beat bauen und die kommenden spannenden Updates setzen wir noch einen halben Punkt auf unseren delamar Score oben drauf!

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Fazit zum Native Instruments Maschine Plus Test

Die Native Instruments Maschine Plus ist die konsequente Weiterentwicklung des bewährten Maschine-Konzeptes in eine standalone Produktionsumgebung. Eigentlich erhältst Du nach dem Kauf eine Maschine MK3 mit Standalone-Funktion. Das bedeutet, dass Du alle Vorteile der rechnerbasierten Arbeitsweise nutzen, jedoch gleichzeitig auch völlig autark Musik produzieren kannst.

Die Möglichkeit neuen Content via Wlan auf das Gerät zu übertragen und die Erweiterbarkeit mit beispielsweise Audio-Interfaces durch die USB-Anschlüsse, zeigen, welches Potential in der Native Instruments Maschine Plus steckt.

Native Instruments Maschine Plus Features

  • 16 anschlagsdynamische Pads
  • Standalone oder in Verbindung mit einem Computer verwendbar
  • Quad-Core-CPU, 4 GB RAM sowie 32 GB eMMC Flash Speicher
  • WiFi und Link-fähig
  • zwei Farbdisplays
  • Gehäuse aus eloxiertem Aluminium
  • integriertes Audio-Interface 24-Bit bei 44.1 kHz (bis zu 96 kHz bei 24-bit im DAW Controller-Modus)
  • großes Softwarepaket enthalten
  • Abmessungen: 322 x 51 x 301 x mm
  • Gewicht: 2,5 kg
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Native Instruments Maschine Plus Test

Lesermeinungen (1)

zu 'Native Instruments Maschine Plus Test: Standalone Groovebox'

  • Alfio Ventura   01. Mai 2021   00:37 UhrAntworten

    Hallo ich habe eine maschine + gekauft und ich weiss nicht was ich gedruckt habe gibt keine audip mehr.opzion play und stop bleiiben aus..ich habe in der support probiert es gibt keone konkret hilfe.Ich glaube muss ich zurück schiken.

Sag uns deine Meinung!

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