MOTU MicroBook IIc Test
USB Audiointerface für Mac, PC und iOS
Was ist es?
Das MOTU MicroBook IIc ist ein kompaktes Audio Interface für Mac OSX, Windows und neuerdings auch iOS. Das kleine Schwarze bietet sechs Eingänge sowie acht Ausgänge bzw. Ausgangskanäle – und eine große Flexibilität, wenn es ums Monitoring geht. Professionell sieht es auch in Sachen Abtastraten aus: hier stehen nämlich die Standard-Raten von 44.1 bis 96 kHz zur Verfügung. Die Wortbreite lässt sich zwischen 16 und 24 Bit einstellen.
Zum Audio Interface gehören die beim Hersteller herunterladbaren Treiber sowie die CueMix FX Software – inklusive Kompressor und parametrischen 7-Band-EQ. Die Software ermöglicht die volle Funktionalität am PC und Mac und lässt unter anderem diverse Routings zu. Für den einfachen Betrieb am Mac oder iPad / iPhone benötigst Du übrigens keine Treiber – das Zauberwörtchen hierfür lautet nämlich „USB Audio Class Compliant Betrieb“. Damit lässt sich das Audio Interface einfach via Plug and Play betreiben.
MOTU MicroBook IIc: Features
- Analoger Input: 1 x XLR (mit Preamp), 1 x 6,3 mm Klinke (Hi Z), 2 x 6,3 mm Klinke (un/symmetrisch), 1 x 3,5 mm Stereo-Klinke (unsymmetrisch)
- Analoger Output: 2 x 6,3 mm Klinke Main Out (symmetrisch), 1 x 3,5 mm Stereo-Klinke (unsymmetrisch), 1 x 6,3 mm Klinke für Kopfhörer
- Digitaler Output: 1 x S/PDIF koaxial
- Computer I/O: 1 x USB 2.0
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MOTU MicroBook IIc Testbericht
Erster Eindruck vom MOTU MicroBook IIc
Auf den MOTU Microbook IIc Test habe ich schon mit Vorfreude gewartet. Denn als Musiker, Podcaster, Producer oder etwas allgemeiner zusammengefasst, als Content Creator bin ich häufig mobil unterwegs und benötige kleines, kompaktes „Werkzeug“ um meine Arbeit zu bewerkstelligen.
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Da passt das kleine, schwarze Audio Interface ideal zu meinem MacBook Pro und zu meinem iPad. Denn das „c“ im Produktnamen verrät, dass die neueste Version nun auch für iOS zu nutzen ist. Wobei sich mir ehrlicherweise nicht erschließt, warum man dafür den Buchstaben „c“ verwendet hat – ein kleines „i“ vorangestellt, wäre da vermutlich eindeutiger gewesen.
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Lieferumfang
Zum Lieferumfang gehört ein deutsches Handbuch, zwei USB-Kabel (eines für den Netzbetrieb und eines für den Anschluss an Mac / PC), ein USB-Netzteil (inklusive europäischen Netzadapter) sowie die Registrierkarte. Im Handbuch ist noch eine Installer-CD-Rom aufgeführt, die jedoch dem Testpacket nicht beiliegt – was zumindest in meinem Fall auch nicht schlimm ist, da die aktuellen Macs sowieso keine CD / DVD-Laufwerke mehr besitzen.
Leider wurden keine Kabel oder sonstigen Adapter für den iPad-Betrieb beigelegt. Das führt bei mir zu einigem Stirnrunzeln, da der iOS-Betrieb ja – soweit mir bekannt ist – die einzige Neuerung gegenüber dem MOTU Microbook II (ohne „c“) ist. Der Anschluss erfolgt über USB-Kabel und dem im Handel erhältlichen Camera Connection Kit von Apple. Dieses wird mit dem iPad verbunden, das Kabel dann an das Audio Interface.
Äußere Merkmale & Bedienung vom MOTU MicroBook IIc
Das MOTU Microbook IIc wirkt sehr übersichtlich und alles ist gut beschriftet und nahezu selbsterklärend. Auf der Oberseite findest Du zwei Endlos-Drehregler mit Mehrfach-Push-Funktion, Status- und Pegel-LEDs sowie die Gerätebezeichnung.
Der linke Drehregler regelt zum einen den Mikrofon-Gain und aktiviert bzw. deaktiviert per kurzem Druck das Pad, um besonders laute Eingangssignale um 20 dB abzusenken. Bei langem Druck (ca. 3 Sekunden) wird die 48V Phantomspeisung aktiviert und bei weiterem Druck auf den Regler auch wieder deaktiviert.
Der rechte Drehregler hingegen lässt via kurzem Druck entweder die Lautstärke der Kopfhörer, der Main Outs oder sogar beides gleichzeitig ansteuern und regeln. Eine Status-LED gibt dabei Aufschluss welches Signal gerade geregelt werden kann.
Der richtige Workflow
Für meinen Workflow benötige ich die Funktion der gleichzeitigen Ausgangssteuerung des Kopfhörer- und Main-Out-Signals nicht. Denn je nach Kopfhörer-oder Lautsprecher-Modell verändert sich ja auch das Ansprech- bzw. Regelverhalten der Lautstärke. Hier hätte ich eine direkte Mute-Taste schöner gefunden.
Bei langem Druck auf den rechten Regler aktivierst Du die Pegeleinstellung des Gitarren-Inputs. Zudem werden die Pegel-LEDs zu einer Art Sichtkontrolle für die Gain-Regelung des Mikrofon- und Gitarrenkanals. Eine PFL-Anzeige hätte stattdessen angezeigt, ob ein Signal übersteuert bzw. in der Nähe des Deadends ist. Nicht falsch verstehen: eine Anzeige, auf welcher Position sich gerade der Regler befindet, finde ich auch sehr wichtig. Aufschluss über die Signalstärke direkt am Gerät bekommst Du nämlich erst, wenn der rechte Regler durch langen Druck wieder in die Normalfunktion versetzt wird. Das ist meines Erachtens doch umständlicher als notwendig.
Anschlüsse
An der Frontseite befinden sich erwartungsgemäß der Mikrofon-XLR-Eingang, der hochohmige Gitarreneingang sowie der 6,3-mm-Stereo-Klinkensteckeranschluss für den Kopfhörer.
Die Rückseite beherbergt die beiden USB-Buchsen, einen Stereo-Digital-Cinch-Output, sowie weitere Line Ins, Line Outs und Main Out. Main Out und Line In werden je mittels zwei 6,3-mm-Klinkenstecker angefahren, wobei Line In zusätzlich einen Miniklinken-Stereostecker aufnehmen kann. Line Out hingegen bietet nur die Miniklinkenbuchse.
Ansonsten bleibt festzuhalten, dass das Audio Interface sehr robust und wertig wirkt. Die nicht fest am Gehäuse angebrachten Klinkenbuchsen können den guten Eindruck kaum trüben. Die Klinkenbuchsen fühlen sich nicht an, als würden sie in nächster Bälde einen Schaden erleiden.
Systemanforderung & Installation
Die Systemanforderungen sind für aktuelle Systeme nicht allzu hochgesteckt, da das MOTU Microbook IIc schon ab 4 GB Arbeitsspeicher den Dienst aufnimmt. Bei den Macs wird ein Intel Prozessor ab OSX Version 10.6.8 vorausgesetzt und beim PC mindestens einen Pentium 4 ab Windows 7.
Ich teste das Audio Interface an meinem 2017er iMac, mit 8 GB RAM Arbeitsspeicher und unter dem Betriebssystem macOS Mojave (Version 10.14.6). Dafür downloade ich das passende Treiberpaket auf der MOTU-Webseite in der auch das Programm CueMix FX enthalten ist. Was gleich auffällt ist, dass mit den Treibern nicht nur das MOTU Microbook IIc angesprochen werden kann, sondern noch eine Vielzahl anderer Audio Interfaces.
Die Installation selbst läuft ereignislos ab. Nach Abschluss der Installation muss mein Rechner neu gestartet werden und siehe da … es gibt einen Hinweis, dass die Software zukünftig nicht mehr auf dem Mac ohne Update funktionieren wird. Also liebe MOTU-Programmierer, hier der offizielle Aufruf für ein zukunftsträchtiges Software-Update auf dem Mac. Da ich keinen Windows-Rechner habe, kann ich nicht sagen, ob es hier zukünftig auch Kompatibilitätsprobleme geben wird.
Software & Treiber
Da CueMix FX nicht nur für das MOTU Microbook IIc ausgelegt ist, gibt es hier und da einen Button, der in unserem Fall ohne Funktion bleibt. Ansonsten ist die grafische Oberfläche übersichtlich aufgebaut und strukturiert. Du siehst links drei Reiter die in „Input“, „Mixes“ und „Outputs“ unterteilt ist.
Im Input-Reiter sind die drei bis vier unterschiedlichen Eingangskanäle aufgeführt. Drei bis vier? Ja, genau, denn der Line In ist als zusammengefasster Stereokanal vorkonfiguriert. Wenn Du jedoch auf den Monobutton drückst verwandelt sich die Oberfläche in zwei Monokanäle und diese lassen sich dann einzeln einstellen.
Doch der Reihe nach: Schaut man sich die einzelnen Kanäle an, sind diese wie ein Kanalzug ohne Fader in einem Mischpult aufgebaut. Ganz oben steht die Kanalbezeichnung. Mit dem Focus-Button darunter wählt man dann eine feiner aufgeschlüsselte Ansicht im rechten Bereich des Fensters, die weitere Reiter offenbart. Doch dazu kommen wir später.
Der Mono-/Stereo-Button ist logischerweise im Mikrofon- und Gitarrenkanal ohne Funktion. Für den Mikrofonkanal wäre hier eine Statusanzeige schön gewesen, die darüber Aufschluss gibt, ob Phantompower oder Pad aktiviert sind. Denn dies siehst Du erst wenn Du den Focus-Button des Mikrofonkanals drückt und dich zusätzlich im Channel-Reiter befindest.
Der darunter liegende Phase-Button dreht die Polarität des Signals und ist eine nützliche Funktion wenn es darum geht Frequenzauslöschungen zu eleminieren.
Top: Effekte in CueMix FX
Und nun kommen wir zu einem Feature des MOTU Microbook IIc, was nicht alltäglich ist: die Effektsektion. Je Kanal findest Du nämlich einen vollparametrischen EQ mit fünf (!) Bändern. Sowie ein Low- und Highpassfilter. Die fünf parametrischen Bänder haben jeweils vier verschiedene Kennkurven die das Regelverhalten jedes einzelnen Bandes variieren. Die im Fenster oben liegenden beiden Bänder bieten sogar noch je einen Shelving-Filter für flächige Bearbeitung.
Jedes EQ-Band kann einzeln im EQ-Reiter aktiviert werden. Im linken Input-Übersichtsfeld kann hingegen der gesamte EQ-Weg ein- oder ausgeschalten und sogar noch Veränderungen bei den Einstellungen vorgenommen werden, was super praktisch ist. So kannst Du nämlich via Knopfdruck hören, wie sich die Gesamtbearbeitung vom unbearbeiteten Signal unterscheidet.
Super ist auch der integrierte Kompressor der in jedem Ein- und Ausgangs-Kanal einzeln eingefügt werden kann (wie auch die EQs). Hier lassen sich alle typischen Parameter einstellen. Der Threshold lässt sich zwischen 0 und -48 dB RMS regeln. Die Ratio kannst Du stufenlos zwischen 1.0:1 (keine Kompression) bis 10.0:1 (stark komprimiert) regeln. Die Attack-Zeit greift ab 10 ms bis zu 100 ms und die Release-Zeit greift von 10 ms bis zu 2 ganzen Sekunden. Der Trim-Regler ist mit dem Make-up-Gain gleichzusetzen und hebt die Gesamtlautstärke des komprimierten Signals wieder an. Mit Knee kannst Du einstellen wie sanft oder abrupt die Kompression stattfindet.
Genial ist meines Erachtens, dass Du den EQ und Kompressor nicht nur auf die Eingänge, sondern auch auf die Ausgänge anwenden kannst. Falls dir nämlich der Headphone-Ausgang mal zu leise sein sollte, kannst Du etwas tricksen, indem Du den Kompressor mit deiner gewünschten Einstellung aktivierst, und mittels Ratio-Regler das Kopfhörersignal komprimierst und via Trim-Regler wieder lauter machst. Je nach Song mag ich es manchmal nämlich etwas lauter, als es gut für mich wäre. Letztendlich geht es ja darum, dass man sich mit seinem Mix wohl fühlt. Dennoch mein Appell: Zu laut ist bekanntermaßen nicht gesund für deine Ohren. Gehe daher behutsam mit dieser Methode um.
Flexible Monitoring-Mixe
Die Mixes-Sektion in CueMix FX bietet bis zu vier verschiedene Mixes. Hier kannst Du die Eingangssignale den einzelnen Ausgängen zuordnen. Im ersten Mix befindet sich immer der Return, der die einzelnen Signale an den Computer sendet und wieder vom Computer abspielt. Diese Ausgangseinstellung lässt sich nicht ändern.
Nun kannst Du jedoch jedem der vier Mixes entweder keinen, einen, der Ausgänge oder bis zu allen drei verbleibenden Ausgängen hinzufügen. Was ich damit sagen will? Du hast eine einfache Mischpultsektion, in der Du die Lautstärke, Stereoposition und -breite sowie Mute und Solo der einzelnen Inputs einstellen kannst. Und diesen erstellten Mix kannst Du entweder auf einen einzelnen Ausgang oder auf mehrere Ausgänge routen.
Je nach Recording-Situation kannst Du hier äußerst flexibel, praktisch und schnell unterschiedliche Monitoring-Situationen erstellen.
Clevere Tools
CueMix FX hat es in sich: Neben dem normalen Programm bekommst Du noch einige nette Zusatztools an die Hand. Für Gitarristen und Bassisten ist der Tuner ein nettes Gimmick, um Seiteninstrumente zu stimmen.
Auch gibt es einige Analyse-Tools wie zum Beispiel Oszilloskop, FTT und Phasen Analyse sowie ein Stereosichtgerät namens X-Y Plot. Welches Signal analysiert wird kannst Du ganz flexibel im Setup-Fenster bestimmen.
Latenz des MOTU MicroBook IIc Test
Ich habe das MOTU Microbook IIc mit Reaper getestet. Hier hat alles ideal funktioniert. Sobald ich das Audiodevice in den Einstellungen gewählt habe, waren die Inputs in den einzelnen Tracks einzeln aufgelistet.
Latenz, Wortbreite und Samplerate bestimmst Du übrigens direkt in deinem Audiosequenzer und das Audio Interface übernimmt die Einstellungen. In Reaper bekommst Du übrigens keinen Anhaltspunkt wie hoch die Latenz in Millisekunden ist, sondern gibst einfach die Buffersize ein. In meinem Fall habe ich eine Buffersize von 256 eingegeben bei 48 kHz Abtastrate, was umgerechnet 5,8 Millisekunden entspricht. Das entspricht auch meiner Wahrnehmung.
Super gelöst haben die Entwickler übrigens die interne Effektverarbeitung. Sowohl die internen EQs als auch Kompressoren können nahezu latenzfrei eingebunden werden und nutzen nicht die CPU des Macs oder Rechner. Wie das funktioniert? Einfach über einen verbauten Chip im MOTU Microbook IIc. Hier habe ich herstellerseitig keine Angaben gefunden, wie hoch die Latenz in Millisekunden ist aber was auffällt ist, dass keinerlei Verzögerung zu spüren oder hören war.
Klangeigenschaften
Sowohl Mikrofoneingang als auch Gitarreneingang zeichnen die Eingangssignale fein aufgelöst auf. Alles klingt neutral und natürlich in der Dynamik – und das Ganze sehr rauscharm. Lediglich die Pegelanzeige des Mikrofonsignals direkt am MOTU MicroBook IIc ist mir zu nervös. Gelegentlich blinkt bei Signalspitzen die rote LED auf, ohne dass das Eingangssignal tatsächlich übersteuert ist. Zumindest zeigt die aufgezeichnete Audiodatei nichts dergleichen an oder klingt nach irgendeiner Form von Clipping.
Im direkten Vergleich zu meinem Apogee duet Audio Interface (doppelter Preis) kann der Kopfhörerausgang nicht ganz mithalten, wenn es um Lautstärke und Dynamik geht.
Richtig gefallen haben mir sowohl der Kompressor als auch der EQ. Insbesondere der EQ erinnert an die britischen Legenden, die für ihre ganz eigenen Klangcharakter bekannt sind. Man kann hier sowohl subtil als auch färbend eingreifen und das Signal in die richtige Richtung für den Mix tunen.
Der Kompressor schafft es – je nach Einstellung – das Signal unaufdringlich, aber wirkungsvoll zu bearbeiten.
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Fazit zum MOTU MicroBook IIc Test
Der MOTU MicroBook IIc Test hat gezeigt, dass es sich hierbei um ein kompaktes Audiointerface mit üppiger Ausstattung handelt. Die Wandler zeichnen auf einem hohen Niveau auf und ermöglichen somit sehr gute Aufnahmen. Auch die Latenz kann äußerst niedrig gehalten werden, was insbesondere die Aufnahme mit insertierten Effekten möglich macht.
Besonders hervorheben möchte ich die zugehörige Software CueMix FX, die kaum Wünsche offenlässt. Angefangen bei den vollparametrischen EQ-Bändern die klanglich überzeugen, über den wirkungsvollen Kompressor bis hin zu den Analyse-Tools, die Aufschluss über einzelne Audiosignale und ganze Monitoring-Mixes liefern.
Der Hersteller preist das Audio Interface für den Betrieb am iPad an, was leider nicht ohne optional erwerbliches Zubehör (s.o.) funktioniert. Das ist der Wermutstropfen.
Neben Producern im Homestudio oder für mobile Recordings, ist dieses Gerät auch für Podcaster, Filmproduzenten und Musiker ein wirkungsvolles Werkzeug für hochwertige Audiorecordings. Alles in allem gibt es von meiner Seite eine sehr gute Wertung im MOTU MicroBook IIc Test.
MOTU MicroBook IIc Features
- Wandler: 24 Bit
- Abstastraten: 44.1, 48, 88.2, 96 kHz
- Analog In: 1 x XLR-Mikrofoneingang mit Vorverstärker, 1 x 6,3-mm-Klinke-Hi-Z-Gitarreneingang, 2 x 6,3-mm-Klinkeneingang (symmetrisch/unsymmetrisch), 1 x 3,5-mm-Stereo-Miniklinke (unsymmetrisch)
- Analog Outputs: 2 x 6,3-mm-symmetrischer Klinken-Main Out, 1 x 3,5-mm-Stereo-Miniklinke (unsymmetrisch) 1 x 6,3-mm-Kopfhörer-Klinkenausgang
- Digital Output: 1 x S/PDIF-Cinch-Ausgang
- Computer I/O: 1 x USB 2.0 „High-Speed“
- Synchronisation: S/PDIF
- Phantomspeisung: +48 V
- Stromversorgung: 1 x Micro-B USB
- Anzeigen und Bedienelemente: 2 x 3-Segment-LEDs (Main Outs), 1 x 4-Segment-LEDs (Mikrofoneingang), 1 x 4-Segment-LEDs (Gitarreneingang), 1 x 3-Segment-LEDs (Line-Eingang), 1 x 3-Segment-LEDs (Line-Ausgang), 1 x LED (48 V-Phantomspeisung), 1 x LED (-20-dB-Dämpfung), 2 x LEDs (Main Out/Kopfhörer-Lautstärke), 1 x Drehregler (Mikrofon), 1 x Drehregler (Main Out/Kopfhörer-Lautstärke)
- Stromversorgung Spezifikationen: über USB (bei Verwendung mit Computer), USB-zu-Netzanaschluss (bei Verwendung mit iPad)
- Maße: 14 x 9,2 x 3,2 cm