Korg Monologue Test
Analoger Mono-Synthesizer
Was ist es?
Der Korg Monologue ist ein monophoner analoger Synthesizer mit 25 Minitasten und erinnert nicht nur äußerlich an den vor gut einem Jahr erschienenen polyphonen Preisbrecher Korg Minilogue [Testbericht]. Die Klangerzeugung basiert auf zwei Oszillatoren, die auch Sync und Ringmodulation bieten.
Zur Klangformung stehen ein Tiefpassfilter sowie eine AD-Hüllkurve und ein LFO zur Verfügung. Ein eingebauter Drive sorgt bei Bedarf für verzerrte Sounds. Highlight ist der 16-Step-Sequenzer, der per Tastatur getriggert und transponiert werden kann und Parameteränderungen für jeden einzelnen Schritt aufzeichnet.
Der Korg Monologue ist in den Farben Silber, Gold, Schwarz, Blau und Rot zum Straßenpreis von 359 Euro im Fachhandel erhältlich.
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Korg Monologue Testbericht
Erster Eindruck
Der erste Eindruck nach dem Auspacken ist sehr positiv: Ein schicker kompakter Synthesizer, der sich auch gut anfühlt. Mit Abmessungen von knapp 35 x 28 x 8 cm und einem Gewicht von unter 2 kg ist der Korg Monologue noch einmal ein ganzes Stück kleiner und leichter als der Minilogue ausgefallen. Er passt tatsächlich in jede Gigbag.
Auch das leicht angeschrägten Aluminiumgehäuse und die Rückseite aus braunem Holz erinnern an den polyphonen Bruder. Die gummierten Regler fassen sich gut an, bieten angenehmen Widerstand und sitzen stabil.
Auch die Kippschalter und Taster mit deutlichem Druckpunkt vermitteln einen wertigen und langlebigen Eindruck.
25 Minitasten ohne Aftertouch
Die Tastatur umfasst 25 Minitasten und lässt sich angenehm spielen. Leider hat der Hersteller den Tasten kein Aftertouch spendiert. Bei einem monophonen Synthesizer, der durchaus auch für Soloeinlagen geeignet ist, ist das besonders schade.
Es gibt auch weder Pitch Bend noch Modulationsrad oder einen Pedaleingang.
Dafür besitzt der Korg Monologue den vom Minilogue bekannten Slider mit Rückholfeder, der u.a. mit diesen Parametern belegt werden kann.
Anschlüsse bei Korg Monologue
Sämtliche Anschlüsse findest Du auf der Rückseite. Neben Kopfhörer- und Line-Ausgang gibt es einen Audio-Eingang, um externe Signale durch das Filter zu schicken. Sync-In und –Out dienen der Synchronisation mit analogem Equipment, was bei einem kurzen Test mit einem Volca Keys problemlos in beide Richtungen funktionierte.
MIDI-Buchsen sind ebenso vorhanden wie ein USB-Anschluss, der in Verbindung mit einem Computer auch als MIDI-Interface dient. Die Stromversorgung erfolgt über ein externes Netzteil oder über 6 AA-Batterien.
Der Batteriebetrieb ist für unterwegs ein großer Vorteil gegenüber dem Minilogue. Dies rechtfertigt allerdings nicht das fehlende Netzteil, das zusätzlich gekauft werden muss.
Übersichtliche analoge Klangerzeugung
Die Klangerzeugung des Korg Monologue ist überwiegend analog, nur Modulation und Steuerspannung werden digital erzeugt. Die Bedienelemente sind dabei entsprechend dem Signalverlauf von links nach rechts angeordnet, sodass Du Dich schnell zurechtfinden wirst.
Oszillator 1 bietet wie beim Minilogue wahlweise die Wellenformen Sägezahn, Dreieck oder Rechteck. Oszillator 2 besitzt keine Rechteckwelle, an deren Stelle ist ein Generator für weißes Rauschen getreten – wichtig vor allem für synthetische Drums.
Mit dem Parameter Wave-Shape beeinflusst Du nicht nur die Pulsbreite der Rechteckwelle, sondern auch die anderen beiden Wellenformen. Auf diese Weise kannst Du auch den Sägezahn des zweiten Oszillators in Richtung Rechteck biegen.
Bei den Modulationsmöglichkeiten zwischen den Oszillatoren wurde gegenüber dem Minilogue der Rotstift angesetzt. Crossmodulation ist weggefallen, und Sync und Ringmodulation stehen nur alternativ und nicht gleichzeitig zur Verfügung.
12dB-Tiefpassfilter
Im Mixer regelst Du die Lautstärken der beiden Oszillatoren, bevor sie in das resonanzfähige Tiefpassfilter wandern. Das Filter besitzt nur eine Flankensteilheit von 12dB, greift also nicht ganz so beherzt in den Klang ein wie die üblicherweise in monophonen und auf Bässe spezialisierten Synthesizern verbaute 24dB-Variante.
In Verbindung mit der schnellen Hüllkurve gelangen im Test dennoch auch schnappende Bässe und Kicks, und für atmosphärische Leads mit viel Hall und Delay ist das weichere Filter eh besser geeignet.
Der Klang des Filters gefiel mir dabei etwas besser als im Minilogue, hier scheint Korg leichte Optimierungen vorgenommen zu haben.
Die Modulation des Filters via Keytracking und Anschlagsstärke lässt sich über das Menü in jeweils drei Stufen anpassen. Selbstoszillation ist möglich und erlaubt ordentlich kickende Bassdrums. Über das Menü kannst Du in drei Stufen anpassen, wie das Filter auf Tonhöhe (Keytracking) und Anschlagdynamik reagiert.
Abgespeckte Hüllkurve
Der Korg Monologue bietet nur sehr eingeschränkte Modulationsmöglichkeiten. Der Synthesizer besitzt eine einzige Attack-Decay-Envelope, komplexe Klangverläufe sind damit natürlich nicht machbar. Mit drei einstellbaren Charakteristiken kannst Du die Hüllkurve aber zumindest ein wenig anpassen.
Dafür ist die Hüllkurve schnell, und auch das bei den ersten Minilogue-Versionen störende Knacksen hat Korg in den Griff bekommen. Die Hüllkurve beeinflusst die Lautstärke und zusätzlich die Tonhöhe von Oszillator 1 oder Oszillator 2 oder die Filterfrequenz. Auch negative Modulation ist möglich, hierfür musst Du beim Drehen die Shift-Taste gedrückt halten.
Leider musst Du Dich für eines der oben genannten Modulationsziele entscheiden. Wenn Du bei aktiviertem Sync mit der Hüllkurve die Tonhöhe von Oszillator 2 modulierst, belohnt Dich der Monologue mit den klassischen schneidenden und metallischen Bässen und Leadsounds. Allerdings lässt sich die Hüllkurve dann nicht mehr auf die Filterfrequenz legen, um den Klang weiter zu formen.
Korg Monologue: Schneller LFO
Korg ist sich der eingeschränkten Möglichkeiten der Hüllkurve durchaus bewusst und hat dem LFO daher einen 1Shot-Modus spendiert, damit Du ihn als zweite Hüllkurve nutzen kannst. Der LFO bietet wie Oszillator 1 die Wellenformen Sägezahn, Rechteck und Dreieck.
Wie schon beim Minilogue vermisse ich eine Random-Welle, wie sie gerne bei Basslinien mit einer Prise Funk eingesetzt wird. Leider lässt sich die Intensität oder Geschwindigkeit des LFO auch nicht wie beim Minilogue per Hüllkurve modulieren.
LFO-Modi
Als Trostpflaster besitzt der Monologue einen Wahlschalter, mit dem Du den LFO-Modus zwischen 1Shot (als Hüllkurvenersatz), Slow und Fast umschaltet. Im Fast-Modus reicht die Geschwindigkeit bis in den Audiobereich, was das Klangspektrum des Korg Monologue deutlich erweitert.
Mit dem LFO modulierst Du Tonhöhe, Wave-Shape oder Filterfrequenz. Du musst Dich aber wie bei der Hüllkurve für ein Modulationsziel entscheiden. Hinzu kommt, dass der Shape beider Oszillatoren stets gemeinsam moduliert, was den Nutzen deutlich einschränkt.
Mäßiger Verzerrer
Delay und Hochpassfilter des Minilogue sind beim Monologue weggefallen. Hinzugekommen ist ein Drive-Effekt, der mich klanglich aber ein wenig enttäuscht hat. Bei Sinus-Bässen und Kickdrums war ein leichtes Anzerren teilweise ganz interessant, ansonsten klang mir der Effekt aber zu digital und steril.
Für die typischen verzerrten 303-Sequenzen eignet sich meiner Meinung nach selbst ein preiswerter Bodentreter besser.
16-Step-Sequenzer
Vom reinen Klang überzeugt mich der Korg Monologue zwar nicht zu 100 Prozent, aber er hat ja noch ein zusätzliches Highlight zu bieten: Der eingebaute Sequenzer! Eine Sequenz im Minilogue kann bis zu 16 Schritte lang sein, und für jeden Step besitzt der Monologue einen beleuchteten Taster.
Ein Umschalten wie beim Minilogue mit seinen nur 8 Tastern entfällt damit. Du kannst die Sequenz in Echtzeit einspielen. Ein zuschaltbares Metronom hilft dabei, den Takt zu halten.
Schritt für Schritt Eingabe
Als Alternative bietet der Sequenzer des Monologue auch eine Step-by-Step Eingabe. Dies muss nicht in der gewünschten Reihenfolge erfolgen. Du kannst auch eine beliebige Step-Taste gedrückt halten und dann mit der Tastatur die Tonhöhe und Anschlagsstärke für diesen Schritt direkt eingeben bzw. ändern.
Gehaltene Noten erzeugst Du, indem die Taster für den Anfang und Ende der Note gleichzeitig gehalten werden. Die gehaltenen Schritte leuchten dann gedimmt. Pausen setzt Du direkt bei der Eingabe oder später durch Druck auf einen Steptaster, was diesen Schritt deaktiviert.
Die direkte und intuitive Bedienung macht den Sequenzer auch für Nutzer interessant, die ihre Klangerzeuger eigentlich per DAW/Softwaresequenzer steuern.
Regler-Bewegungen aufzeichnen
Per Kippschalter wählst Du die zusätzlichen Optionen Slide und Motion aus. Wenn Du im Slide-Modus eine Step-Taste drückst, erzeugt dies die typischen Tonhöhengleiter einer 303-Sequenz. Steht der Schalter auf Motion, zeichnet der Sequenzer bei aktivierter Aufnahme bis zu vier Klangparameter auf.
Du kannst bei laufender Sequenz z.B. am Cutoff- und Resonanzregler drehen oder die Wellenform umschalten und der Sequenzer nimmt das alles auf.
Optische Rückmeldung erhältst Du dabei über das kleine OLED-Display, das vom Minilogue übernommen wurde. Das Display zeigt die aufgenommenen Motion-Sequenzen untereinander an.
Modulation per Step
Doch damit nicht genug, Klangparameter können beim Korg Monologue sogar nur für einzelne Schritte geändert werden. Dieses Feature ist Dir vielleicht als Parameter-Lock bei den Groovemachines von Elektron bekannt.
Du brauchst einfach nur einen oder mehrere Step-Taster gedrückt halten und an einem Regler schrauben. Der Sequenzer nimmt dann nur für diese Schritte den geänderten Wert auf, und schon beginnt die Sequenz zu leben.
Das Display zeigt die modulierten Schrittte direkt mit entsprechenden Balken an. Über das Menü kannst Du eine Motion-Sequenz nachträglich deaktivieren oder ganz löschen oder die einzelnen Steps quantisieren.
Trigger- und transponierbar
Und Korg hat dem Sequenzer zusätzlich ein Feature spendiert, das nicht nur ich bei den Volcas, dem Minilogue oder auch der Roland Boutique-Serie schmerzlich vermisst habe: Ein Druck auf den Taster Key TRG erlaubt das Antriggern der Sequenz über die Tastatur, und zwar inklusive Transponierung.
Achtung: Allein der Sequenzer ist für mich schon das Geld wert, das der Hersteller für diesen analogen Synthesizer verlangt – zumal er über USB und MIDI auch andere Synthesizer ansteuern kann. Die Reglerbewegungen werden übrigens ebenso wie die Sequenzernoten per MIDI gesendet und können so aufgezeichnet werden oder andere Hardware ansteuern.
100 Speicherplätzte für Sounds inkl. Sequenzen
Der Monologue besitzt einen Speicher mit 100 Programmen. 80 davon sind mit größtenteils sehr brauchbaren Werkspresets belegt, können aber auch mit eigenen Kreationen überschrieben werden. Mit jedem Sound wird auch die individuelle Sequenz gespeichert, inklusive Motion-Sequenzen.
Schön wäre die Option gewesen, eine Sequenz getrennt vom Preset mit anderen gespeicherten Sounds auszuprobieren – vielleicht kann dies ja noch per Update nachgereicht werden. Du kannst jedem Preset einen Namen geben, der dann über das kleine, aber gut lesbare Display angezeigt wird.
OLED-Display/Oszilloskop
Das Display erfüllt noch weitere Funktionen. Es kann als Oszilloskop fungieren und zeigt dann beim Klangschrauben direkt an, welchen Einfluss z.B. der Shape-Parameter auf die Rechteckwelle hat.
Dieses visuelle Feedback hat mir schon beim Minilogue gut gefallen, es ist in der Praxis eine nicht zu unterschätzende Hilfe beim Programmieren eigener Sounds. Ebenso hilfreich ist die Anzeige von Name und Wert des gerade benutzten Reglers oder Schalter.
Weitere Einstellungen im Menü
Auch wenn die wichtigsten Klangparameter über eigene Bedienelemente verfügen, musst Du für einige Einstellungen in das Menü wechseln. Die Navigation erfolgt per Taster und Display. Im Menü stellst Du beispielsweise Portamento ein, belegst den Slider mit Parametern Deiner Wahl und bestimmst die Auswirkung der Anschlagdynamik auf Filter und Lautstärke.
Im Sequenzer-Menü hast Du Zugriff auf die Länge der Sequenz und der Noten und auf die Motion-Sequenzen. Eher selten in Synthesizern zu finden ist die neue Microtuning-Funktion. Hiermit kannst Du eigene Tunings erstellen oder aus vorgefertigten Presets auswählen.
In der Praxis
Haptik und Bedienung des kleinen Synthesizers sind hervorragend. Es macht einfach Spaß, am Korg Monologue herumzuschrauben. Da alle wichtigen Parameter ohne Doppelbelegung direkt über ein eigenes Bedienelement erreichbar sind, ist der Wunschsound schnell programmiert. Selbst die Bedienung über die Menüs geht nach kurzer Einarbeitungszeit schnell von der Hand.
Mit Wave-Shaping, Ringmodulation sowie Sync erzeugt der Monologue aggressive, raue und metallische Klänge. Da wie beim Minilogue die Shape-Parameter der Oszillatoren nur gemeinsam moduliert werden können, ist eine Kombination aus pulsweitenmoduliertem Rechteck und trockener, unmodulierter Dreieckwelle eine Oktave tiefer ist nicht möglich. Das Filter gefiel mir etwas besser als beim Minilogue.
Klang beim Korg Monologue
Der Grundklang des Monologue ähnelt ansonsten sehr dem großen Bruder und hat mich im Test nicht ganz überzeugen können. Er ist für meinen Geschmack zu mittenbetont und lässt die analoge Wärme und Fülle vermissen.
Bei geschlossenem Filter lassen sich durchaus auch druckvolle und runde Bässe erzeugen oder atmosphärische Leads erzeugen, mit Aufdrehen des Filterfrequenz wird der Klang aber leicht nasal, anstrengend und aufdringlich.
Allerdings relativiert sich dies schnell, wenn Du den Monologue mit dem genialen Sequenzer und Motion-Record zum Leben erweckst. Hier spielt der kleine Synthesizer seine Stärken aus, abgefahrene und groovige Sequenzen und sogar analoge Drumbeats sind mir im Test im Handumdrehen gelungen.
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Fazit zum Korg Monologue Test
Der Hersteller hat bei diesem Modell fast alles richtig gemacht. Der kompakte monophone Synthesizer überzeugt mit robuster Verarbeitung im schicken Design, guter Haptik und einer leicht erlernbaren, aber dennoch variablen Klangerzeugung.
Highlight und Alleinstellungsmerkmal ist ohne Frage der Sequenzer inklusive Motion-Record und Parameter-Lock, der Flexibilität und intuitive Bedienung nahezu perfekt vereint. Lediglich am mittigen, leicht nasalen und harten Sound werden sich wie beim Korg Minilogue [Testbericht] die Geister scheiden.
Aufgrund des nahezu identischen Grundklangs ist Hauptkonkurrent des Korg Monologue natürlich der Minilogue aus gleichem Hause. Der Minilogue punktet mit vierstimmiger Polyphonie und den darauf beruhenden verschiedenen Voice-Modi wie Chord und Unisono. Auch die Klangerzeugung des Minilogue ist flexibler. Der Monologue dagegen ist in Sachen Sequenzer deutlich überlegen, und zudem dank Batteriebetrieb und kompakten Abmessungen portabler.
Im ähnlichen Preisbereich gibt es zahlreiche weitere Synthesizer anderer Hersteller. Arturia MiniBrute und MicroBrute besitzen einen ähnlich mittenbetonten und rauen Sound, aber mit etwas mehr Charakter. Sie bieten zusätzlich CV/Gate-Anschlüsse, aber nur einen einfachen Sequenzer/Arpeggiator.
Der Sequenzer der Novation Bass Station 2 ist schon etwas komplexer, in Sachen Komfort und Ausstattung aber auch nicht mit dem Monologue vergleichbar. Dafür ist die Klangerzeugung flexibler ausgefallen, und die Tastatur mit Aftertouch ist besser. Auch die auf Rolands Analog Circuit Behaviour-Technologie basierenden System-1 und Boutique-Synthesizer bieten auf klanglicher Ebene mehr, müssen sich aber ebenfalls im Sequenzer-Bereich geschlagen geben.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass für einige allein der Sequenzer schon das Geld wert sein wird, das der Hersteller verlangt. Und da Klang im Endeffekt immer Geschmackssache ist, vergebe ich in unserem Korg Monologue Test gute vier von fünf Punkten.
Korg Monologue Features
- Monophoner Analogsynthesizer
- 25 anschlagdynamische Minitasten
- 100 Programme
- 16-Step-Sequencer mit Motion-Record
- Line-Ausgang und Eingang: 6.3 mm Klinke Mono
- Kopfhörerausgang 6.3 mm Klinke Stereo; Sync-In/Out: 3.5 mm Miniklinke mono
- MIDI I/O (DIN) und USB
- Stromversorgung via Netzteil oder Batterien
- Maße: 350 x 276 x 76 mm
- Gewicht: 1,7 kg
- Farbvariationen: Silber, Schwarz, Rot, Dunkelblau, Gold