Cubase 7 Testbericht
Lohnt sich das Update?

Cubase 7 Testbericht

Die typische Spurenansicht

Was ist es?

Das uns vorliegende Cubase 7 ist die neueste Version der tradierten DAW-Software des Hamburger Unternehmens Steinberg, das inzwischen zu Yamaha gehört. In diesem Cubase 7 Testbericht beleuchten wir die prominentesten Neuerungen gegenüber der letzten Version 6.5, bewerten, wie gut diese gelungen sind und halten fest, für wen sich das Update etwa lohnen könnte. Zu den großen neuen Features gehören der stark überarbeitete und erweiterte Mixer und die Akkordspur, detaillierte Erklärungen gibt’s im Folgenden.

Lies auch: Cubase 11 Test

Die Vollversionen von Steinberg Cubase 7 und Cubase 7 Artist sind für 599,- Euro bzw. 299,- Euro über den Steinberg Shop erhältlich, während die Straßenpreise im Fachhandel bis zu 50 bzw. gut 20 Euro darunter liegen. Die unverbindlichen Preisempfehlungen für die Updates von Version 6.5 bzw. Artist 6 betragen jeweils 149,- Euro. Alle Preise sind hier inkl. MwSt. zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels angegeben.

Falls Du eine der Vorgängerversionen nach dem 25. Oktober 2012 aktiviert hast, erhältst Du das Update kostenlos.


Passend dazu



anzeige


 

Cubase 7 Testbericht

Mixer

Allem voran ist der neue Mixer eine eingehende Betrachtung wert. Die Überarbeitung ist enorm, das Design praktisch fast gänzlich neu und es sind mittlerweile derart viele Features versammelt, dass es selbst für einen langjährigen Nutzer eine ganze Weile braucht, um sich zurechtzufinden. Das neue Design wirkt zunächst recht unruhig. Doch das relativiert sich, gibt es doch die Möglichkeit, einzelne Sektionen bei Bedarf einzuklappen und so alles aus dem Weg zu räumen, was nicht gebraucht wird.

Cubase 7 Testbericht

Über den Mixer gibt es im Cubase 7 Testbericht so Einiges zu erzählen…

Sehr nett lässt sich die Funktionalität der stufenlosen Skalierung des Mixer-Fensters an. Ein wenig ruckelig geht das allerdings schon noch vonstatten, obwohl der delamar Audio PC immer noch zu den schnellsten gehört. Überhaupt fällt mir bei den Arbeiten zum Cubase 7 Testbericht an mehreren Stellen auf, dass viele Fenster in der neuen Version langsamer reagieren als noch beim Vorgänger. Sehr schade.

Das Killerfeature für mich ist etwa die neue Darstellung von Kanalzonen auf der linken Seite der virtuellen Mischkonsole sein. MIDI- und Audiospuren, Gruppen sowie Effektkanäle können hier sehr schnell ein- und ausgeblendet werden. Sehr fein ist auch, dass die im Projekt verwendeten Ordner an dieser Stelle ebenfalls angezeigt werden, was die Übersichtlichkeit weiter verbessert. Hier hat der Hamburger Hersteller sich ein bisschen bei Pro Tools und Studio One umgeschaut, die eine ähnliche Funktion schon lange anbieten.

Zu den weiteren netten Features des Mixers gehört in meinen Augen auch die neue Suchfunktion. Diese findet sich beispielsweise in der Spurenauflistung und im Dialog zum Einfügen von Plugins: Eine Suchbox mit »Find As You Type« findet sich hier, die sofort diejenigen Objekte auflistet, deren Namen die bereits eingegebenen Buchstaben enthalten. Dabei wird die Liste automatisch aktualisiert, wenn Du weitere Buchstaben eintippst oder entfernst. Genau solche Workflow-Hilfen sind es, die mich begeistern können und trotz der gewöhnungsbedürftigen Optik versöhnlich stimmen.

Im Mixer können Kanäle markiert werden und in eine neue Gruppe geroutet werden. Im Inspector geht das analog mit Ordnern, sehr komfortabel. Auch dass die virtuellen Fader-Kappen unterschiedliche Farben tragen (je nachdem, ob es sich um eine Audio-, Gruppen- oder FX-Spur handelt), ist ein hilfreiches Detail. Schließlich sei auch noch die neue Funktion zum Verknüpfen von Kanälen erwähnt: Hier lassen sich nun nicht nur Lautstärke, sondern auch andere Parameter wie Sends verknüpfen.

 

Steinberg Cubase 11 Test Video

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Effekte und Channel Strip

Auch wenn das neue Design des Mixers an einigen Stellen etwas unausgereift daherkommt, merkt man, dass sich der Hersteller Mühe gegeben hat. So geht beispielsweise eine vergrößerte Darstellung des grafischen Equalizers auf, wenn Du mit dem Mauszeiger über die Miniaturdarstellung gehst. Und in dieser Darstellung lassen sich auch die Bänder mit der Maus einstellen.

Cubase 7 Testbericht

Der Kanal-EQ, welcher geschwind via Mixer aufrufbar ist

Zu den Effekten des Channel Strip nur so viel: Für Musiker und angehende Produzenten, die noch keine externen Plugins haben, kommen die mitgelieferten Tools gelegen. Sie klingen gut und erfüllen ihren Zweck. Aber wer bereits gute externe Plugins besitzt, wird auch in Zukunft lieber mit diesen weiter arbeiten. Für die mitgelieferten Effekte stehen zahlreiche Presets für die typischsten Anwendungsszenarien zur Verfügung.

Der neue Channel Strip bzw. dessen Kanalzugeffekte (Noise Gate, Kompressor, EQ, Envelope Shaper, Saturation, Limiter) lassen sich in beliebiger Reihenfolge anordnen, der Signalfluss geht also nicht starr von A über B nach C. So kannst Du beispielsweise den Equalizer vor oder nach dem Kompressor ganz flexibel einsetzen oder den Limiter an den Anfang der Kette setzen. Das Ganze lässt sich per Drag & Drop realisieren und ist intuitiv gelöst.

In Sachen Übersichtlichkeit lässt sich hier sicherlich noch einiges rausholen. Je mehr der Effekte des Channel Strips angeschaltet werden, desto unübersichtlicher wird der Mixer. Dazu kommt, dass einige der Bedienelemente so klein geraten sind, dass der Nutzer schon genau hinschauen muss, um deren Zustand zu erkennen.


anzeige

Weitere Features im Cubase 7 Mixer

Sehr spannend für das Abmischen von Songs sind die A/B-Vergleichsmöglichkeit und der globale Bypass für sämtliche Audioeffekte. Auch die integrierte Lautheitsmessung ist ein nettes Feature, das ich wohlwollend zur Kenntnis genommen habe. Zwar werden die wenigsten Cubase 7 als das Standardwerkzeug für ein Mastering verwenden, doch ich selbst nutze es in der Tat für den kreativen Teil des Masterings.

Es gibt vier Slots, in denen Du verschiedene Konfigurationen der Mixeransichten speichern kannst. Sehr schön, doch warum gibt es das nur innerhalb eines Projekts? Systemübergreifende Presets hätten trotz der personalisierbaren Arbeitsbereiche nicht geschadet.

Insgesamt hat Steinberg mit dem Cubase 7 Mixer einen Riesensatz nach vorn gemacht, keine Frage. Doch gerade bei ausgeklappten Kanalzugeffekten entsteht ein solcher Wust aus Bedienelementen auf dem Bildschirm, dass die Übersicht klar drunter leidet. Es hätte sicherlich nicht geschadet, etwas mehr Zeit in die grafische Gestaltung zu stecken.

Cubase 7 Testbericht

Oh weh, der Channel Strip in seiner vollen…Pracht

Akkordspur

Mit der Akkordspur hält etwas erfrischend Neues Einzug in Cubase. Damit kann ein globales harmonisches Leitmuster für ein Projekt erstellt werden, an dem sich alle MIDI-Spuren orientieren. Doch halt, nicht nur aller MIDI-Spuren – auch die mit VariAudio 2.0 (dem Pendant zum Celemony Melodyne editor, das optimiert wurde) untersuchten Audiospuren kannst Du der Akkordspur entsprechend automatisch in der Tonhöhe umformen lassen.

In der Theorie prima, doch in der Praxis noch etwas unausgegoren. In einigen Versuchen zum Cubase 7 Testbericht wurden die zu entschlüsselnden Tonarten einfacher Arpeggios nicht erkannt, sondern nur Akkorde mit gleichzeitig startenden Einzeltönen. Zudem versteht die DAW-Software bei komplexeren, ungewöhnlichen Akkorden vorerst nur Bahnhof und scheint dann zu »raten« – mit teilweise witzigen Falschklassifizierungen.

Nun, immerhin funktioniert die manuelle Editierung der Akkordspur gut und schon wiegen diese Ungereimtheiten nicht mehr ganz so schwer. Bringst Du dann die Akkordspur zur Anwendung, stellt sich heraus, dass jegliches Material, das nicht straff quantisiert wurde, unzureichend modifiziert wird.

Weiterhin gibt es einen Akkordgenerator – die im derzeitigen Entwicklungsstand wirklich gewinnbringende Art und Weise, eine Akkordspur zu erstellen. Als Inspirationsquell und kleines Helferlein für die Erstellung von Akkordfolgen sehr schön, vor allem Anfänger werden sich über diese Funktion freuen.

Voxengo CurveEQ

Der frisch für Cubase 7 lizenzierte Voxengo CurveEQ ist ein bewährter Equalizer unorthodoxer Art: Mit drei Kurven oder über einen Freizeichenmodus kann der Frequenzgang bearbeitet werden. Der für den Hersteller typische Bedienkomfort, Features wie der A/B-Vergleich, die integrierte Spektraldarstellung, ein Minimum-Phasen-Modus und mehr werten das Plugin auf.

Richtig spannend wird es spätestens bei der Matching-Funktion. Damit kannst Du den spektralen Gehalt des Inputs analysieren lassen, um das so erstellte Profil anschließend auf einen andere Spur anzuwenden und diese dementsprechend eine ähnliche Klangfarbe zu verpassen. Wer neugierig geworden ist, kann sich das Plugin ja auch schon einmal separat auf der Website von Voxengo herunterladen und an die Demoversion Hand anlegen.

 

Steinberg Hub

Aha, das erinnert doch auch etwas an Studio One. ;) Genau wie bei der aufstrebenden DAW von PreSonus gibt es nun auch in Cubase gewissermaßen einen Willkommensbildschirm, der in zwei Bereiche geteilt ist. Auf der linken Seite finden sich eine Auflistung mit Nachrichten vom Hersteller (beispielsweise über Updates) und seinen Produkten sowie ein Bouquet aus Tipps, Tricks und Tutorials.

Cubase 7 Testbericht

Steinberg Hub

Rechts hast Du hingegen Zugriff auf vorgefertigte Blanko-Projekte, die Voreinstellungen für allerlei typische Anwendungszwecke bei Recording, Notensatz, Produktion, Mastering und mehr bieten. Ganz nett und übersichtlich gestaltet, aber kein wirkliches Muss.

Für alle, die es lieber traditionell möchten: Der Hub lässt sich auch deaktivieren.

 

Sonstiges im Cubase 7 Testbericht

Es gibt noch unzählige weitere Neuerungen, die an vielen Stellen für Feinschliff und Optimierung im Workflow sorgen – die komplette Auflistung wäre wenig zielführend, vielmehr verweisen wir auf die auf der Website von Steinberg einsehbare Versionshistorie und nicken zufrieden, dass sich doch eine ganze Menge getan hat.

Auch ist hervorzuheben, dass Cubase 7 während unseres Tests weitestgehend stabil lief. Abstürze gab es keine, nur beim Schließen hängte sich die aktuelle Version 7.0.1 ab und an mal auf. Ansonsten war alles so, wie es sollte und die etwas langsame Performance der Mixeransicht sei angesichts der Verbesserungen im Workflow verziehen. Version 7 kann übrigens separat installiert und ausgeführt werden.

Was die Ausstattung mit virtuellen Klangerzeugern angeht, werde ich auch mit der aktuellen Version nicht so richtig warm. Da können einige Mitbewerber einfach mehr bieten für das Geld. Bei der Installation wird im Übrigen nach wie vor nicht gefragt, wohin die Sound Library installiert werden soll und so landen wieder die vielen Sounds und Loops auf meiner Partition C:, wo ich sie aufgrund Platzmangels wieder manuell auf eine andere Partition verschieben muss, was aber anstandslos und mit relativ wenig Aufwand funktioniert.

Das neue VariAudio 2.0 funktioniert sehr gut und dürfte für alle ohne externen Plugins ein wahrer Segen sein. Bei kleineren Änderungen ist es kaum bis gar nicht hörbar, doch mit der Transparenz von Celemony Melodyne kann es dann doch nicht mithalten. Das ist aber angesichts des Preises der DAW vollkommen in Ordnung.

Unterstütze unsere Arbeit mit einem Kauf bei Thomann*

* Affiliate Link: Du bezahlst den normalen Preis und wir erhalten eine Provision, wenn Du etwas kaufst. Danke!

Fazit zum Cubase 7 Test

Eine Menge Neuerungen bringt das Update mit sich. Schnell wird klar, dass sich fast alles um den neuen Mixer in Cubase 7 dreht. Dieser ist so umfangreich ausgestattet und wurde in seinem Workflow dermaßen verbessert, dass jeder, der gerne Songs in dieser DAW-Software mischt, das Update alleine deswegen erwerben sollte. Neben den neuen Kanalzugeffekten sticht unter anderem heraus, dass die Oberfläche endlich frei skalierbar ist. Auch die schnelle Suchfunktion in den Listen ist wirklich Gold wert.

Die Kanalzugeffekte werden Einsteiger ohne externe Plugins sehr glücklich machen, doch die Übersichtlichkeit im Mixer leidet unter den vielen Drehreglern und Knöpfen. Diese wurden teilweise sehr klein dimensioniert und können natürlich nicht mit dem Mixer-Fenster skalieren. Die Performance der Dialogfenster darf gerne in einem der nächsten Updates überarbeitet werden. Selbst auf meiner Maschine mit einem noch immer sehr schnellen i7 980X braucht es merklich länger, das Kanalfenster zu öffnen als noch beim Vorgänger.

Zu den weiteren attraktiven Werkzeugen gehören sicherlich die Lautheitsmessung oder der CurveEQ aus dem Hause Voxengo, der mit seiner Matching-Funktion Terrain betritt, das von anderen DAWs kaum bis gar nicht erkundet wurde. Die Akkordspur ist ein potentiell hochinteressantes Feature, das mächtige kompositorische Möglichkeiten eröffnen wird, sobald es vollständig ausgereift ist. Leider gibt es noch einige Ungereimtheiten bei der Erkennung von Akkorden oder umgekehrt bei der Umsetzung der Akkordspur auf anderen Tracks.

Alles in allem bleibt bei mir der Eindruck zurück, dass der Hersteller sich mit einigen neuen Features in den letzten Versionen mehr dem Einsteigermarkt zuwendet, gleichzeitig aber auch den (semi-)professionellen Kundenkreis mit den Verbesserungen im Workflow entgegenkommen möchte. Wer auf moderne grafische Darstellung und andockende Fenster gehofft hatte, wird nach wie vor nicht fündig – alle anderen erhalten eine sehr gute DAW-Software, die in Sachen Preis/Leistung mit vier von fünf Punkten im delamar Cubase 7 Testbericht wegkommt.

Cubase 7 Features

  • DAW-Software
  • Windows & Mac OS X
  • Recording, Mixing & Editing
  • eLicenser erforderlich
Hersteller:   
Produkt:

Cubase 7 Test

Lesermeinungen (159)

zu 'Cubase 7 Testbericht: Lohnt sich das Update?'

  • nico   14. Nov 2012   01:10 UhrAntworten

    Cubase ? gibts das immernoch ? :D

  • Stefan   14. Nov 2012   01:48 UhrAntworten

    Quelle: Steinberg Forum

    Die Updates sind ab dem 5. Dezember bei allen Dealern wie üblich und im Steinberg Online Shop als Download erhältlich und kosten 149 /199 Euro von Cubase 6.5 / Cubase 6 und 99/149 Euro von Cubase Artist 6.5/ Cubase Artist 6.

  • Holger Steinbrink   14. Nov 2012   01:59 UhrAntworten

    Upgrade von Cubase 6.5 wird 149,00 Euro kosten, von Cubase 6 dann 199,00 Euro!

  • Stefan   14. Nov 2012   03:15 UhrAntworten

    Ich finds ne sauerei die Leute die sich später für 6.5 endschieden haben bekommen das 7 in Arsch gesteckt und die Leute die es sich früher geholt haben bleiben wieder auf der Strecke und dürfen wieder 149€ zahlen......Wenn sich jetzt jemand die 6.5 kauft für 49€ bekommt er es gratis find ich nich fair!!

    • Vern   14. Nov 2012   08:34 UhrAntworten

      Ist doch bei jedem Update von jeder Software von jedem Hersteller dasselbe... Wo krieg ich die 6.5 für 49€?!

  • Stefan   14. Nov 2012   09:02 UhrAntworten

    auf der Seite von Steinberg ( Wenn du Cubase 6) nutzer bist!

    • Baze   16. Nov 2012   11:48 UhrAntworten

      wo genau finde ich dieses Update? ich hab cubase 6 finde aber nirgends ein update auf 6.5 im shop...

      lg Baze

  • Michelle Schiller   14. Nov 2012   10:01 UhrAntworten

    Moin Leute!

    Also ich bin echt Zwiespalten und weiß nicht, was ich von dem neuen Mixer halten soll. Ich selber habe jahrelang mit Cubase (seid SX1) und parallel mit SSL-Soundscape gearbeitet und weiß, wie eine übersichtliche Console auszusehen hat.

    Bei SSL habe ich das modulare System sehr geschätzt, doch die Entwicklung ist stehen geblieben. Also habe ich mich auf Cubase 6.x auch für ein paar Projekte eingelassen und dann neben dem üblichen Midi-VST-Zeug auch direkt produziert.

    Nun bin ich fast gänzlich auf Pro Tools 10 (HD & Native) umgestiegen und arbeite nur noch in einem kleinen Projektstudio eines TV-Senders mit Cubase 6.5. Seit dem ich PT HD 10 in meinem eigenen Studio benutze, habe ich Cubase nur 5-6 mal wieder gestartet, um Projekt-Daten zu exportieren und dann in PT HD weiter daran zu arbeiten.

    Dieses Update werde ich definitiv nicht mitmachen, da der gesamte Workflow aus dem Ruder gelaufen ist. Was ist z.B. mit dem CC121? Da passt dann ja gar nix mehr zusammen...

    Dann die verloren gegangene Übersichtlichkeit des Full-Screen-Mixers mit integrierten PlugIns eines Channel-Stripes... ich weiß es echt nicht. Auf der Musikmesse in FRA werde ich mir die 7er ansehen...

    Meines Erachtens bewegen sich die Steinies außerhalb des Pfades, oder???

  • docmidnite   14. Nov 2012   10:06 UhrAntworten

    Ich hoffe, das nervige Fenstergedöns, wo sich bei öffnen eines andere Fensters, das Ursprungsfenster verkleinert, haben sie abgestellt!
    Ansonsten sind da viele geile Features, die den Preis IMHO rechtfertigen.
    Ich persönlich werde aber trotzdem bis mind. 7.5 warten!

  • BSides   14. Nov 2012   10:27 UhrAntworten

    Ich bin auch ein wenig enttäuscht und habe mehr auf eine Workflow-Verbesserung für die Produktion an sich gehofft.
    z.B. Andockende Fenster
    noch bessere Improvisationsmöglichkeiten (z.B. a la Ableton)
    automatische Rasterveränderung bei Zoom ins und outs

    generell fehlt mir total die Innovation...

    ich warte wohl auch noch ein wenig ab...

  • Thomas   14. Nov 2012   11:17 UhrAntworten

    Anmerkung, eben mal geschaut.
    der "Curve EQ" (Voxengo), welcher in Cubase 7 ja nun mit dabei ist, kostet alleine ja schon um die 100,- Euro... (!)

    Daher finde ich den Updatepreis völlig ok

  • Franz – Hermann Schmidt   14. Nov 2012   11:26 UhrAntworten

    Glaube schon, dass hier ein Meilenstein gesetzt wird.

    Bin Cubase User von Anfang an und werde auch diesen Schritt mitmachen.
    Am besten finde ich so beim überfliegen die neuen Kompositions Tools mit Harmonie Funktionen , Chanalstrip usw, usw.

    Hoffentlich noch bis Weihnachten

    Franz - Hermann Schmidt

  • Mensch   14. Nov 2012   14:18 UhrAntworten

    Ich vermisse ARA (Audio Random Access) für die bessere Verwendung von Melodyne

  • Jörn   14. Nov 2012   14:28 UhrAntworten

    Wie das mit umfangreichen Updates von Software nun mal ist: Man muss sich erstmal damit anfreunden. Ich finde es im positiven Sinne mutig von Steinberg Dinge immer mal wieder anders zu machen.

  • micha   14. Nov 2012   15:19 UhrAntworten

    ich hoffe steinberg schlägt nicht einen ähnlich miserablen "innovationsweg" wie propellerheads ein. seid reason 4 ist reason für mich völlig uninteressant und schwer zu handhaben geworden. manche neuheit und verbesserungen führen leider tief ins a..loch.
    finde es sowieso schade das cubase 6 auf windows xp nicht in vollem umfang genutzt werden kann und JEGLICHER support für windows XP zu cubase 6 und aufwärts auf der strecke bleibt. ich hol mir doch nicht extra ne neue soundkarte und midiinterface nur weil die eine idee nach der anderen haben. da bleib ich fein bei cubase 5.5 .. da geht das produzieren wenigstens ratzifatzi :)

  • Tristan Blaskowitz   14. Nov 2012   15:38 UhrAntworten

    Ich bleib bei Logic. :D

  • Thomas   14. Nov 2012   16:57 UhrAntworten

    -> ARA ist ja erst seit Juli 2012 (!) freigegeben!

    So schnell kann man das wirklich nicht integrieren.
    Zu der Zeit gab es sicher schon Beta-Tests für die neuen Cubase 7 und Nuendo 6 Versionen.

    Ausserdem ist VariAudio nun in Version 2.0, mit besseren Algorithmen und viel präziserer Notenerkennung uvam. ausgestattet. Bin sehr gespannt!

  • Felix Baarß (delamar)   14. Nov 2012   19:05 UhrAntworten

    Hm, Akkordgeneratoren sind ne feine Sache, gerade als Alternative oder Ergänzung zu Arpeggiatoren bei der Komposition elektronischer Musik. Nicht unattraktiv.

  • Modernartistry   15. Nov 2012   00:53 UhrAntworten

    Ich benutze noch Cubase 5.5 was auch gescheit unter Windows 7 und Windows 8 64-bit läuft. War total konvus über das bezahlpflichtige 6.5 Update welches ich als HobbyMusiker nicht benötige.
    Jetzt schau ich bei Ebay. Dort gibts Upgrades für Cubase 4/5 nach Cubase 6.5 für 179€. Wenn ich ein Grace Update auf Cubase 7 mache und Version 7 in den Hals geschoben bekomme zahl ich die 179€ gern. Bei Update-Preisen über 200€ sehe ich sonst nur ein Wechsel nach z.B. Studio One in betracht. Trotz 12 Jahren Cubase Nutzung aber die Software Kosten scheinen zu steigen.

    Skalierbarer Mixer ist ein Traumfeature. Collaboration hört sich gut an wenns dann auch in allen Versionen auch LE, AI, Elements eingebaut ist dann ists wunderbar. Ansonsten wohl eher ein Studio- zu Studiobesitzer Feature.

  • john-dd   15. Nov 2012   13:02 UhrAntworten

    Lang lebe FL Studio und Lebenslange KOSTENLOSE Updates....und das kann alles was Cubase auch kann und vieleicht sogar an manchen Ecken besser.Ich finde es schlimm das man aller paar Monate tief in die Taschen greifen muss.

    • unifaun   15. Nov 2012   14:38 UhrAntworten

      Es wird ja keiner gezwungen, auf Cubase umzusteigen. Wenn du mit FL glücklich bist, dann ist es doch ok!

  • AlfBell   16. Nov 2012   13:13 UhrAntworten

    Updates zu teuer!!!!!

    Wennn Ich meine Updates seit meiner Cubase Vst 3.5 version Era aufzähle und diese hier bis zum heutigen Datum vorweise,dann hätte ich nach Taschenrechner Mode ,Mir die Nuendo variante schon leisten können.

    Schonmal garnicht für den Kundensupport .

    Updates sind am ende ja ein teurer spass, mit folgenden vergleich gesehen ,nähmlich denn indem man einen Neu/Umsteiger( ohne VorVersionen) schon mit nur 599 euros glücklich machen kann.
    Letztendlich wiederspiegelt das denn wenig respekt zu den lang treuen Cubase Users.

    Die Update politik und die Kunden betreuen sollte jeder mit in kauf nehmen!!!

  • Chris   16. Nov 2012   14:20 UhrAntworten

    Zu teuer ich bleibe bei 6.0

  • john-dd   16. Nov 2012   15:19 UhrAntworten

    @unifaun

    Ich rede nicht vom Umstieg.Ich war Jahrelang Cubase-User und ich halte viel davon.Bin nur jetzt Glücklicher weil ich jedes Update mit vorfreude erwarte,ohne an die Preise zu denken. Das ist natürlich ein Luxus und ich erwarte von keiner DAW das sie das selbe anbietet aber Cuabse kann auch von keinem User erwarten, das er jedesmal tief in die Tasche greift.150 Euro für ein Update von Version 5 auf 7 ist ok aber das selbe für Version 6.5 auf 7?Würde ich mir Verarscht vorkommen.

  • Bald auf Logic Umsteiger   16. Nov 2012   15:41 UhrAntworten

    Schon wieder ein Update? Ich spiele momentan täglich mit dem Gedanken von Cubase 6.5 zu Logic zu wechseln. Man hört nur gutes darüber. Außerdem benutzt logic fast jeder Hardstyle Produzent, da dort die Plugins (z.B. Clip Distortion) einfach viel besser sind.

    Logic kostet zumal 179€ im Applestore. Logic Pro 9!
    Das sind große Unterschiede.
    Cubase vollversion 599€
    Logic Pro 9 179€

    Fazit: ich werde das Update für 149€ kaufen, aber wahrscheinlich bald auf Mac und Logic umsteigen. Keine Abstürze mehr, ruhiges arbeiten.

    Grüße aus Hessen
    Marco

  • Uni   17. Nov 2012   05:39 UhrAntworten

    Dieses Geweine über die Updatepreise nervt. Cubase ist eine Killer-App und ich möchte nicht wissen, wie viele Mannjahre an Arbeit da drinstecken. Und ihr regt euch über 150,- mehr oder weniger auf. Dafür habt ihr bestimmt alle n iPhone in der Tasche ;-)

    Ich hab noch nie in ein Daimler-Forum geschrieben, dass mir n Benz zu teuer ist. Brauch ich nicht bzw. ist mir die Kohle halt nicht wert und ich fahr stattdessen nen Dacia - aber ich lamentiere deswegen nicht über die Daimler-Preise.

  • AlfBell   17. Nov 2012   13:30 UhrAntworten

    Updates definitiv zu teuer!

    Wenn man all die Updates nimmt die man seit der noch damaligen Version Cubase Vst 3.5 Era(1994) aufzählen kann und diese hier bis zum heutigen Datum vorweist,dann hätte man nach Taschenrechner Mode ,sich schon die Nuendo variante leisten können bzw. einen Umstieg auf schon was anderes auf den Markt umschauen können. Würd jetzt nicht damit meinen das deshalb der rest der konkurrenz deutlich besser ist was das arbeiten mit einer DAW betrifft,aber diese tatsächlich schon den nötigen ausgleich geschafft haben und deshalb schon längst mit Cubase mithalten können ,um jetzt nicht ein schritt weiter zu gehen,nähmlich, sogar schon einiges besser rüberbringen.

    Jede neuigkeit die bei Steinberg angekündigt wird, muss nicht nur bezahlt werden, nein... ist tatsächlich schon bei den anderen Mitbewerber auf dem Markt, mit enthalten.

    Wenn man für die letzten neuen intergrierten funktionen für einen stolzen Preis in Updates, , von sagen und schreibe 497 Euros bezahlt um seine Version auf dem stand zu halten, finde Ich das Steinberg langsam seine Kunden nicht mehr wiedersehen wird. Um die realität der Updates Politik ans licht zu bringen ,sind diese 497 Euros wiederum wie folgt entstanden :

    Von Version C 4 zu C 5,5 : 199 Eur

    Von Version C 5,5 zu 6,5 : 149 Eur

    Von Version C 6,5 zu 7 : 149 Eur

    Ja und das sind nur die letzten drei Updates.Wenn man das ganze nach vorhandenen abrechnungen vorlegt ist das ne menge kohle ,für wirklich sinnlose erneurungen.Denn immerhin nervt die arbeit mit Cubase schon längst,schon alleine was die Übersicht angeht.

    Der neue Mixer allein wird Mich nicht zu einem Updatet zwingen ,die Preise der Updates und die fähigkeit Kunden zu Ingnorieren, aber einen Umstieg nicht mehr vermeiden.

    Es reicht einfach!.... Wenn Ich die kommentare auf den Video nur höre, "Wir wollen den User entgegen kommen was die Preise der Updates angeht".
    Ich würd sagen ...Ihr habt dennen noch nie was geschenkt,dafür neueinsteiger Preislich eher vorteile geschafft.
    Warum erhöht Steinberg dann nicht die Basis VollVersion,wenn die App so besser ist , weil keiner an der Tür klopfen würde,vielmehr die Nützer die es schon sind, Update abhängig bleiben . Dafür sind die Updates zuständig im hause Steinberg .Ich finde das ne dreiste art wenn nicht sogar sehr arrogant!!!

    Schon allein für den unfreundlichen aber vielmehr oberflächlichen Kundensupport ist es ebend nicht wert.

    Updates sind am ende ja ein teurer spass. Mir kommt es hier vor wie bei Volkswagen.Obwohl man mit andere Autos auch zum erwünschten Urlaubsziel kommen würde.

    Die Update politik und die Kunden betreuen sollte jeder mit in kauf nehmen!!!

  • Dennis Pöhlet   18. Nov 2012   01:36 UhrAntworten

    Das Design des Mixers geht ja gar nicht!!!!!!!
    Workflow vielleicht verbessert?! Aber sterben an Augenkrebs...
    Da sieht ja Data Becker noch hochwertiger aus.
    Mensch Steinis. Was macht ihr nur?!?!
    Ich bin raus!
    Dieses Update mach ich nicht mit. Der Preis 150,- von 6.5 auf 7 wäre okay.
    Aber ich überlege jetzt ernsthaft auf Avid zu wechseln...

  • Modernartistry   20. Nov 2012   16:29 UhrAntworten

    Ich habe seit letzter Woche für mein Cubase 5.5 versucht ein Update auf 6.5 zu bekommen. Bei 3 Händler bestellt bereits bezahlt und es wurde bei jedem Händler storniert.
    Ich habe gehört ein Update von Cubase 5 soll 250€ kosten. Cubase 6 hab ich nie benutzt weil ich es nicht benötigt habe. Der Steinberg Produkt-Manager sagte in einem Interview auf Musotalk man wolle die Preise fair halten. In meinem Fall sehe ich dies als Konflikt. Kaufe ich nun ein Produkt oder finanziere ich die 2 Jahre Entwicklung mit die ich nicht genutzt habe. Ich denke es müssen andere oder auch weitere Lizenzabkommen her. Ein Mietkauf wäre auch denkbar. 250€ sind ein Schlag zu viel als Hobbymusiker. Da ich auch mal mehrere Spuren gleichzeitig schneide was nur die große Cubase Version bietet kommt ein Downgrade auch nicht in Frage.
    Was könnte man tun? Warten bis die Preise in einer Aktion mal gesenkt werden oder auf ein anderes Produkt wechseln?
    Man weiß et nich.

    • Vern   20. Nov 2012   16:49 UhrAntworten

      Hab letzten Donnerstag das V6.5-Update für 175€ bei session music bestellt. Kam gleich am Samstag.

    • Michelle Schiller   20. Nov 2012   16:51 UhrAntworten

      Ich habe heute auch eine Mail als C6.5-User von Steinberg bekommen, dass man bald upgraden kann. Ich werde es nicht mehr tun. ProTools ist mittlerweile meine Hauptapplikation und damit kann ich genauso gut alles machen. Vielleicht gibt es ja System-Wechlser-Konditionen... Da haben die Anbieter ja meistens interessante Angebote. Es gab sowas bei StudioOne... Check doch das mal an...

      Gruß und viel Glück!

  • karl   20. Nov 2012   19:10 UhrAntworten

    Ich denke keiner muss das Updaten eingehen .

    Teste gerade schon Studio One 2 .Ohne jetzt andere schön bzw. die andere wieder schlecht zu reden,aber die einarbeit und umstieg scheint leichter und sehr flüssig zu sein, als eigentlich vermutet. Man vertraut sich schnell an der arbeitsweise die sehr ordenlich das workflow aufbaut.
    Habe dennoch mit Studio One 2 probleme mit die anerkennung von ein paar VSti plugins. Fxpansion BFD 2 ,wird beim booten zwar anerkannt aber letztendlich endet das ganze mit ne falschmeldung die das plugin nicht mit ins kader zieht. Refx Nexus läuft 50% ,das plugin gut, aber die expansionen werden nicht anerkannt.Hab Cubase mit installiert und Cubase motzt nicht und da läuft reibungslos.Schade wiederum denn das kann meine zukünftige neue DAW werden.

    Sonst zum Update , mein letztes war 6.5 .und so wirds auch bleiben .keine einzige Steinberg Software wird mehr in meinen Setup sein platzt finden. Wenn man alle Updates aufzählt hat man die App schon dreimal voll bezahlt ,stattdesen wird einen neuling das ganze für 599 euros angeboten.

    Das ist es nicht wert,denn cubase wie auch nuendo , bringen einen verwirrenden workflow mit.Viel zuviele weg klickerei und aufruf manövers ,was echt auf dem keks geht.Die Mediabay liegt irgendwo under den keyfenster ,die plugins schweben hin und her ,keine ordnung .

    Ein umstieg lässt sich nicht vermeiden!!!

  • Olaf   21. Nov 2012   03:46 UhrAntworten

    Moin,

    habe mir am 07. Oktober das Update von 6.0 auf 6.5 gezogen und dafür 50 Locken bezahlt.

    Ich würde den gleichen Preis für ein Update von 6.5 auf 7.0 erwarten, weil es letztlich auch "nur" ein halbes Majorrelease ist. Stattdessen soll der Spass 150 € kosten. Damit kostet mich das Update nur eines! Majorrelease (von 6.0 auf 7.0) 200 €! Das ist ein Drittel des Neupreises!

    Da fühle ich mich definitiv abgezockt.

    Ich bin nicht der Meinung, dass andere Hersteller ihre Stammkunden derart dreist abzocken.

    Besonders angepisst geht es mir, weil ich mir leider die 6.5 quasi popelige 3 Wochen zu früh gezogen habe. Hätte ich mir die 6.5 am 25 Oktober, anstatt am 7 Oktober gekauft, hätte ich das Release 7.0 für umsonst mit drin.

    Für das kostenlose Grace Period Update ist ja das Aktivierungsdatum entscheidend. Ich habe nun folgenden Plan. Ich deaktiviere meine 6.5. Kaufe mir diese für 50€ nochmal und aktiviere die neue 6.5 Lizenz heute, also nach dem 25. Oktober. Damit komme ich ja dann in den Genuss des kostenlosen Grace Period Update auf die 7.0. Wenigsten hätte ich so 50€ gespart.

    Bevor ich das mache, werde ich mich an den Support wenden, ob dies so möglich ist. Das wird den Steinis wahrscheinlich nicht passen, aber schließlich haben die ja selbst dieses Hintertürchen mit ihrer Schwachsinns-Update-Politik aufgemacht.

    Gruß

    OlliP

  • Modernartistry   21. Nov 2012   11:00 UhrAntworten

    @Vern
    Du Glücklicher, ich hab z.B. bei MusikProduktiv, Kirstein ein 6.5 Update ohne Erfolg bestellt.

    Die Update Staffelung sieht dann wohl wie folgt aus:
    Cubase 5.0 -> 7.0 = 249€
    Cubase 6.0 -> 7.0 = 199€
    Cubase 6.5 -> 7.0 = 149€

    Cubase 6.5 Updates mit GracePeriod Update auf Cubase 7 sind aus Lagerbeständen noch zu bekommen. Steinberg verweigert aber die Auslieferung der 6.5 Updates.

    @Michelle Schiller
    Von einem CrossGrade zu Presonus hab ich auch gehört. Tatsächlich ist es ein permanentes Angebot. Man kann 70€ und mehr sparen.
    Hab den Presonus Studio One 2 Pro Preis angecheckt. 246,23€ kostet die Vollversion. Mit einem Crosscrade von Cubase sollte man unter 200€ fallen.

    Damit ist meine Entscheidung heut gefallen zu Studio One zu wechseln. Ich kann mir Cubase nicht mehr leisten, wohlgemerkt als Nicht-Profi. :/

  • Michelle Schiller   21. Nov 2012   11:26 UhrAntworten

    Hm... irgendwie habe ich das Gefühl, dass C7 die User komplett spaltet. War das bei anderen Versionen auch schon so? Ich kann mich nicht erinnern, jemals so ein Pro & Contra gelesen zu haben.
    Die eingefleischten C-User brechen haufenweise die Zelte ab und NewBies finden den Mixer anspruchsvoll... Meines Erachtens interessiert mich als Studio-Betreiber und damit Pro-User nicht die GUI, sondern der Workflow und die einfache Übersicht.

    Ich selber habe tatsächlich erst vor 4 Monaten den Sprung von Cubase zu ProTools gemacht und hatte erhebliche Workflow-Änderungen im Gegensatz zu Cubase 6.x, aber nach einigen Sessions war ich echt glücklich darüber, mein System vollständig umgebaut zu haben.

    Jeder hat sicherlich seine eigenen Vorstellungen, wie seine Recording-DAW für ihn gemacht sein sollte, doch jetzt wirkt es so, als ob es wirklich 2 unterschiedliche Cubase-Versionen gibt. Die ohne den Mixer (6.5) und die mit (7.x). Warum bastelt man nur eines der wichtigsten Elemente einer DAW so dermaßen um, dass alles bekannte komplett weg ist? Hätte man den neuen Mixer als ZUSÄTZLICHE MIXERANSICHT gebaut, hätte ich es nachvollziehen können.

    Und die Upgrade-Preispolitik verstehe ich jetzt nicht wirklich. Wer einen Mac sein Eigen nennt, kann also ab jetzt entscheiden: Kaufe ich ein komplettes neues Tool namens LOGIC PRO oder "gönn" ich mir ein überladenes System?

    Ach, Kinders... ich weiß es doch auch nicht....

  • Steini Wurst   21. Nov 2012   17:33 UhrAntworten

    Ich finde das ist eines der besten Updates seit langem. Aber der Updatepreis ist wirklich unverschämt, für ein paar Features mehr an denen sie jetzt gerademal ein halbes Jahr programmiert haben gleich 150euro?!? Ehm Hallo... wenn man überlegt dass man für dieses Geld schon ganze Sequencer-Suiten bekommt und das Cubase nicht gerade den besten Workflow hat, ist das eindeutig zu teuer. Man fühlt sich als treuer Cubase User die letzten Jahre eigentlich nur noch verarscht. Der Wechsel von VST5 auf SX war ein Schock für alle Oldschooler, und ebenfalls seit es Cubase überhaupt gibt hat sich an den eigentlichen Problemen mit dem Programm (findet Files nicht obwohl man nichts verschoben hat (besondern Halion nervt extrem), kein monolith-save möglich, viel zu lange startzeiten) nichts geändert.

  • Stratfan   30. Nov 2012   01:14 UhrAntworten

    Warum die ganze Aufregung? Steinberg wird - wie immer- nach relativ kurzer Zeit Special Promotions fahren um alle "treuen" Fans wieder an sich zu binden. Ich erinnere an die Promoaktionen in 2012 (z.B. Upgrade von Cubase Artist 6 auf Cubase 6.5 für 179,- Euro etc.).

    Nachdem der erste Pulverdampf verraucht ist und gute Angebote vorliegen, werden wieder alle zu Cubase gehen, denn es ist und bleibt die performanteste, kompletteste und innovativste DAW Software der letzten 30 Jahre. Und Sie läuft auf MAC und PC.

  • Bernd Stellter   04. Dez 2012   17:57 UhrAntworten

    Cubase 7 ist eine völlige Enttäuschung und ein Denkmal für die Sturheit und Arroganz von Steinberg/Yamaha.

    Das GUI ist immer noch ein Relikt aus den 90ern. Immer noch keine dockable Fenster, Mixer-Channels lassen sich nach wie vor nicht als ganze colorieren, einzelne Mixer-Channels lassen sich nicht abdocken, obwohl schon seit Jahren von den Usern angeregt. Lane-Recording nach wie vor völlig unübersichtlich (Benennung der Tracks, etc.). 3rd Party Plugins im Channelstrip immer noch mit cryptisch gekürzten Namen, kein direkter Zugang zum Setup,
    IMMER NOCH sich überlappende und verdeckende Fenster die beim öffnen (wenn nicht "always on top") alles verschieben.

    Kein Freeze von Plugins, Kein Bounce in Place, etc...

    Es reicht! Dazu für jeden der hauptsächlich 3rd party Plugins verwendet sinnlose Steinberg-Features (Steinberg Channelstrip, Steinberg-Synths, Steinberg-Plugins und völlig unbrauchbare Sounds)

    Hier bezahlt man völlig überhöhte Upgrade-Preise für kaum Innovation aber ein aufgeblaseneres DAW. Ich bin seit Cubase 3.5 Vst dabei, Cubase ist un bleibt ein Spielzeug für kleine Projekte, Ab sofort ohne mich...

  • TheAByss   07. Dez 2012   20:48 UhrAntworten

    Hallo,
    ist Cubase7 auf Windows XP lauffähig? die Mindest- Systemforderung sagen zwar Windows7, aber evtl. hat jemand doch den Schritt zu Cubase7 bereits mit WindowsXP gewagt und kann erste Erfahrung teilen?

    Danke
    Gruss aus HH

  • Falcone   07. Dez 2012   22:15 UhrAntworten

    Die Fakten sind wie folgt:
    Die Software cubase 7 sowie alle anderen vorhergehenden Versionen sind zu jeder zeit überragend gut gewesen. Im Gegensatz zu früher ein Geschenk des Himmels!
    Diese DAW ist ohnehin viel zu günstig im Anbetracht dessen was diese Software zu leisten vermag. Denke man an die analogzeit in der eine so umfangreiche Workstation mehrere 100 000 € gekostet hätte!
    Die Tatsache ist die das bei den lächerlichen Beträgen von 150€ oder 179€ etc. In einem Niveau gesprochen wird, bei dem klar zu erkennen ist das bei den meisten Leuten das mangelbewusstsein der Schöpfer der negativen Kritik ist! Jemand der bei 150€ in die Knie geht kann kein erfolgreicher Mensch sein. Sein Bewusstsein ist geprägt von Armut und Mangel ! Denk in Reichtum und der selbe wird auch dich anziehen. Und jetzt lässt mal cubase zufrieden denn die Version 7 ist nach erstem Test der absolute Knaller. Meinen größten Respekt gilt den Entwicklern, ebenso mein Dank an diese wundervolle DAW. Man erkennt an den Worten eines jeden seine Situation, oder man erkennt sie an ihren Taten! In dem Sinne denkt daran Hans Zimmer arbeitet auch mit cubase aber er konzentriert sich nicht darauf wie schlecht diese Software ist, sondern darauf wie gut er ist.
    In diesem Sinne frohes Produzieren!

    • Michelle Schiller   08. Dez 2012   10:42 UhrAntworten

      Das ist schon richtig, doch im Zeitalter der digitalen Produktionsmöglichkeiten ist bei C7 leider der Workflow auf der Strecke geblieben... Pro-User werden 2 mal hinschauen, ob sich das Update wirklich lohnt! Und wenn man bedenkt, dass andere DAW´s viele Features bieten, die bei Steinberg schlicht stiefmüttlerlich behandelt werden, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn die User-Schafft gespalten wird.

      Was das Thema PLUGINS und INSTRUMENTE angeht, würde ich das z.B. Drittanbietern überlassen. Oder sie sollten untereinander austauschbar sein. Leider hat AVID beim neuen TRANS-VST von SugarBytes einen Riegel vorgeschoben, was ich selber sehr bedaure. So kocht halt jeder sein eigenes Süppchen und schränkt die Pro-User sehr ein.

      Also, ich bin raus...

  • Wolfram   08. Dez 2012   00:44 UhrAntworten

    Schade! Das war's für mich mit Cubase. Gerstern habe ich Cubase 7 beim Kollegen angetestet, ich bin unglaublich enttäuscht! Ich bleibe jetzt noch ne Weile bei Cubase 6.5, ein Upgrade werd ich nicht mehr machen. Die Renitenz von Steinberg eine vernünftge und zeitgemäße GUI hinzulegen ist legendär. Der "neue" Mixer in Cubase 7 ist ein schlechter Witz: immer noch kein Einfärben von ganzen Channels möglich, immer noch kein löschen, verschieben von Channels möglich, keine Möglichkeit um Channels in Ordner zu verpacken um diesen dann zu verstecken, der Mixer skaliert so schlecht, das nur in bestimmten Größen die Buttons und Potis vernünftig erkennbar sind, immer noch nur 8 Inserts pro Channel, gespeicherte Channels können immer noch nicht in leere Mixer geladen werden sondern nur wenn schon Channels mit exakt gleicher Konfig. bestehen, dabei werden Routings nach wie vor nicht mitgespeichert etc, etc.
    Wer Cubase nicht nur zum Spielen (der absolute Knaller) auf seinem iThat benutzt sondern damit täglich arbeitet so wie ich, merkt schnell, wieviel "Verbesserungspotential" der Workflow noch hat. Viele Dinge die in einschlägigen Foren von Usern angeregt wurden sind trotz Versprechen nicht umgesetzt worden! Nur ein Bsp.: Bounce in Place, in ProTools seit Ewigkeiten, in Cubase 7 immer noch nicht!
    Ach übrigens, alle VST2.3 und drunter Plugins laufen NICHT mehr! Aber bitte, entscheide jeder selbst...

    • Michelle Schiller   08. Dez 2012   10:43 UhrAntworten

      Das ist echt heftig. Schade...
      Ich hatte so etwas schon geahnt, aber dass es sooo gravierend ist, hätte ich nicht gedacht. Hoffen wir, dass sich Steinberg nicht übernommen hat.

      Schade....

  • phil   09. Dez 2012   12:36 UhrAntworten

    Ich finds langsam frech... Jedesmal wenn die irgend etwas neues in ihre Software einbauen, bringen die ne neue Version raus. Das sind doch maximal Updates. Damals von sx3 auf Cubase 4, dass war wirklich eine neue Cubase Version, aber was seit dem abgeht, ist doch nurnoch Abzocke und schnelle Geldmache. Ich hab jetzt von 4 bis 6.5 alles mitgemacht. Mir reichts jetzt. Leckt mich doch... und über die Sinnhaftigkeit der neuen Features lässt sich meines erachtens auch streiten. Mal ganz ehrlich und Hand aufs Herz. Wer braucht denn wirklich so eine Chorder-Spur? Leute die zu blöd für simpelste Harmonielehre sind? Genau solche Funktionen fördern doch nur die Tatsache, dass wir in immer gleich klingender Plastikmusik enden. Aber was solls, solange Steinberg Geld daran verdient... In Version 10 gibts dann wahrscheinlich den Dieter-Bohlen-Knopf, der einem auf Knopfdruck nen kompletten Track zaubert...

    • Ralph Schmitz   12. Dez 2012   21:07 UhrAntworten

      Ha, Ha, der Bohlen-Button! Genau das ist der Punkt, wer mit Cubase Dupstep macht freut sich vieleicht über ein paar neue all inkl. Synties von Steinberg oder einen neuen (immer noch erbärmlichen Versuch) Melodyne durch VariAudio obsolet zu machen. Die besch...eidene VST-Bridge funktioniert IMMER NOCH NICHT, so das sich jBridge wahrscheinlich noch Jahre gut verkaufen lässt (völlig zu Recht, wie ich finde). Ich verwende noch 32er Plugins im 64er Host, ohne jBridge absolut un-mög-lich. Wer mit Cubase Songs im Pop, Blues, Rock-Bereich schreibt weiss was Harmonien sind oder ne Chord-Progression, dafür brauch ich dann kein "neues" Feature von Steinbergs.

      Aber so hat Steinberg doch indirekt belegt, was Cubase mittlerweile ist: Ein Spielzeug für DJ's die eigentlich nur noch den Bohlen-Button brauchen!

  • Johannes   09. Dez 2012   19:16 UhrAntworten

    Hmm, hab mir halt erst vor kurzem die 6.5 gekauft... und jetzt schon 7...
    Naja, ich bleib vorerst bei meiner Version. Hab im Moment eh nicht so viel Zeit zum Recorden, dann kann das noch etwas warten.
    Wobei die neuen Features echt gut klingen :)

  • Piet   10. Dez 2012   17:02 UhrAntworten

    In den Steinberg Produktvideos zu den Neuerungen in Cubase 7 wird die Touchscreen Fähigkeit einiger Funktionen bzw. die Vorbereitung derselben angesprochen. Die Weiterentwicklung dieser Features dürfte mit Windows 8 und kommenden "großen" hochauflösenden Touchscreens d a s Thema werden. Wer würde nicht gern verschiedene Knöpfen seines Liebling - Synths oder verschiedene Mixer - Fader direkt am Bildschirm/Touchscreen gleichzeitig bewegen - ohne ein fummeliges 10 Zoll Tablet dafür zu Hilfe nehmen zu müssen? Leider wurde in obigem Artikel hierauf nicht eingegangen. Wünschenswert wäre hier ein Interview mit einem kompetenten Steinberg Entwickler, wohin die Reise gehen wird und in welchen Zeiträumen gedacht wird.

  • Sergent   15. Dez 2012   15:37 UhrAntworten

    ARA werden sie hoffentlich beim nächsten Update integrieren. Nicht nur Melodyne wäre dann besser integrierbar. Das hoffe ich auch für Logic und Co. Bin Logic-User und verwende Liquid Notes, das ist mein Chord Track. Brauche mir dafür die untiefen von Cubase nicht antun. Und auch nicht das Design - grässliche Farben. Cubase halt.

  • ALF BELL   18. Dez 2012   08:58 UhrAntworten

    Meine meinung nach:

    Steinberg hätte die User wünsche schon längst vom tisch ,aber nein den jedes update soll ja zunächst geld einfahren,und daraus werden aus wünsche die man als kunde noch hat,ein Kundenerziehungs programm so nach der art -lass die mal alle zappeln-. Jede neue geblaubte erfindung die schon längst altag bei andere Hersteller zu verfügung stehen ,werden hier in 150 Euro raten abverlangt.

    Kunden erzieht man nicht den Die bestimmen den Takt und daher: Kunde bleibt König!!!!

    Neue funktionen die schon existieren aber auch nur halb so gut laufen,als die von 3 Anbieter.

    Die fenster darstellungen eine nervensache. Groove agent one kann eine 3 anbieter ähnliche simulation nicht wirklich ersetzen.Ich kann mit Studio Ones IMPACT soviele Kicks auf C1 legen wie ich auf der festplatte habe und mir dann auf wunsch die beste auswählen die zu meinem track passt.Agent one stattdesen fehlt eine pre und next funktion den ich will ja zunächst nicht layern sondern die bessere Snaredrum für den song erwischen.
    Eine Mediabay die nicht jedes mal irgendwo unter den proyekt fenster ruht sondern fixiert werden kann und auf wunsch für beide modis wählbar wäre.Daher lieber einmal mehr klicken als suchen und verschieben. Plugins darstellung ,tja Presonus kann das am besten ,( siehe da )Cubase ist da auf jeden fall im vergleichtest unterlegen.Lieber Ara für melodyne als das eigene hausgemachte Variaudio,das war gemeint, mit halb so gut laufen.

    Updates für den Preis ja ,aber für was am ende??? Was kann C7 mehr als sein Vorgänger?Die antwort: Cubase kann weniger als Studio one ,Ableton live oder Logic.

    Keine Steinberg App mehr, schade auch nach solange Cubase User.Es sei den die wünsche werden in langsamer schritte aber kompleter angeliefert. Lieber 2 jahre warten auf neue gute funktionen als innerhalb eines jahres 2 mal zur kasse gebetet für uptdates die einen garnicht so nach vorne bringen.

  • Steiniheini   26. Jan 2013   14:46 UhrAntworten

    Cubase 7 ist einfach nur scheiße!

    Der Mixer ist keine Verbesserung sondern ein Workflow Killer mit grausamen Design nicht nur optisch sondern auch vom Layout eine totale Platzverschwendung.
    Channel Strips sind einfach nur Bullshit - und wenn schon warum mit Drehreglern???
    Immernoch nur 8 Inserts - aber channel Strips! Hilfe!

    Aber das schlimmste sind die animierten Unterfenster (Zeitverwschwendung) und das Werteangaben nur gesehen werden können wenn man mit der Mouse drüberfährt!!!
    Gehts noch???
    Der Designer der Mixers gehört sofort gefeuert Steinberg!!!

  • Niko Obermayr   27. Jan 2013   06:43 UhrAntworten

    Mit Cubase 7 hat Steinberg an mir für alle Zukunft einen Kunden verloren (und jedem den ich treffe rate ich inzwischen ab von Cubase).

    300 Euro zahlen für eine Software die dann auf einem 2000+ Euro Mac Pro mit hochwertigster SSL Audio Hardware ausgestattet ist installiert wird und langsamer läuft als Cubase VST32 auf meinem ersten Pentium II Rechner mit nicht mal einem Bruchteil der Leistung der neuen Hardware....

    Dazu regelmäßiges hängenbleiben bei Edits und während der Wiedergabe...

    Ich habe jetzt die Cubase 6 Demoversion installiert und hoffe, dass es bald ein funktionierendes Update geben wird bevor die Demoversion abläuft...

    Ich habe übrigens auch nie eine einzige Antwort vom Steinberg Support Team bekommen.

    Eine Schande...

  • Ralph ohne Siegel   07. Feb 2013   12:06 UhrAntworten

    Ich bin Cubase 5 User, verwende aber auch Ableton und Presonus. Cubase 7 Demo installiert, 1 Woche getestet und dann wieder gelöscht, mit der Erkenntnis: Das war's für mich entgültig mit Steinberg.

    Es gab wirklich viele gute Ansätze und Vorschläge von Usern, Cubase 5/6 zu verbessern. Das GUI allein hatte als 90er-Relikt ein reisen Verbesserungspotential. Und was macht Steinberg daraus?? Das Ergebniss ist angesichts des vielen User-Feedbacks eine Katastrophe. Hier wurde ganz klar versucht ein "neues" Produkt ohne viel Innovation aber für hoorende Upgrade-Kosten auf den Markt zu drücken, um rechtzeitig auf den Windoze 8 Zug aufzuspringen. Windoze 8 ist ein Super-Flop, Cubase 7 auch.
    Das neue Mixerpanel z.B. ist ein Witz. Skaliert man z.B., verschwinden die Levelmeter, die Zahlen der Skala aber nicht. Die Fenster verschwinden immer noch im nirgendwo wenn nicht alles "allways on top" ist. Blöd nur das Steinberg mal wieder vergessen hat, ALLEN Fenstern die "Allways on Top"-Option zu geben, so dass das Arbeiten immer noch einen vorsinnflutlich Workflow hat.

    Cbase 7 ist aufgeblasen mit features, deren Innovation fragwürdig ist und offenbar darüber hinwegtäuschen sollen, das sich Cubase eigentlich nicht weiterentwickelt.

    Anstatt z.B. die Intregration von 3rd Party Plug-Ins zu verbessern wird diese noch erschwert und der User mit immer mehr an sich qualitativ minderwertigeren Steinberg-Generika zugemüllt. Etwa so ähnlich wenn man sich eine kaiserliche Brennsoftware zulegt und gleichzeitig noch den Terminplaner und Videoeditor bekommt.

    Ein solches Bloatware-Konzept ist eigentlich Steinberg unwürdig. Ich werde nach Cubase 6.5 (was auch schon unverschämt teuer war) kein Cubase mehr kaufen. Zeit für was neues....

    • unifaun   07. Feb 2013   13:37 UhrAntworten

      Ich denke, die Cubase 7-Demo gibt es erst am 18.02.?

  • Ralph ohne Siegel   07. Feb 2013   15:44 UhrAntworten

    Richtig! Das gilt aber nur für die Allgemeinheit...:)

  • P.Georg   12. Feb 2013   10:50 UhrAntworten

    Wann wird es endlich möglich sein, mit nur einem Bildschirm alles bbilden zu können!
    Das kann doch nicht so schwer sein, kriegen Logic etc auch hin!!!
    Dieses Feature ist längst überfällig!!!!

    • melobeaSt   05. Mrz 2014   12:37 UhrAntworten

      Hi,

      also ich persönlich finde das eher hinderlich. Dann hat man eine überladene Seite. Das macht selbst auf 24 Zoll keinen Spaß, mir jedenfalls nicht. Dann arbeite ich lieber mit einem Doppelklick, bei dem sich der Key-Editor öffnet und mit Strg+W schließe ich ihn wieder und bin im Arrangement, als Beispiel. Viel, viel angenehmer, aber Geschmackssache. Dennoch bin ich froh, dass Steinberg so ein Krams nicht einbaut. Das sieht auch dann irgendwann alles wie Kinderspielzeug aus, wenn man eine überfüllte Seite hat. Bei Logic hat man dann außerdem gefühlte Tausend kleine Knöpfchen, die man treffen muss, um irgendwelche Editoren zu schließen oder zu verstecken. Abgesehen ist dort auch der Mixer nicht mit einem Cubase-Mixer zu vergleichen.

      Generell haben Pro Tools und Logic viel zu kleine Buttons. Werkel auf Arbeit mit Pro Tools 10. Ein tolles Programm (für Audiobearbeitung, Trailer, etc.), aber die kleinen Knöpfchen nerven auf dem 27 Zoll Mac manchmal sehr. Evtl. sind es aber auch die 1440p. Keine Ahnung.

    • melobeaSt   29. Mrz 2014   09:43 UhrAntworten

      Des Weiteren hat jeder Entwickler oder jede Forma eine eigene Philosophie. Heißt, wenn es Ihnen nicht gefällt, müssen Sie wohl auf andere Software setzen.

  • Gast   12. Feb 2013   17:57 UhrAntworten

    Wenn man sich den EQ bzw Channelstrip anschaut, stellt man fest, dass Cubase zu Sequell mutiert. Ob das ein Schritt in die richtige Richtung für 600€ ist??

    Wie sieht den der Mixer aus?!!:O Das ist ja grausam. Da bekommt man Augenkrebs. Und hier soll das Arbeiten angenehmer vonstatten gehen? Ich finde die graphische Annäherung an Sequell einfach unmöglich, unübersichtlich und zu dem Preis fast schon unangebracht, obwohl mir das dunkle Theme ganz gut gefällt.

    Ich verstehe die anhaltenden Lobeshymnen als die ultimative, beste, geilste, DAW auf der Welt überhaupt nicht. Ich finde, für das Geld gibt es bessere DAW´s. Und auch die angesprochenen VST´s sind mehr oder weniger mittelmäßig. Da bieten einige Hersteller einfach mehr. Das einzige Argument für Cubase ist für mich die exzellente Hardwareanbindung zum Yamahaequipment. Aber auch hier ist es mir einfach zu wenig, um nach Jahren erneut zu Cubase zu wechseln.

    Generell ist dieser "Workflowupdatewahn" eher hinderlich, nervig und des Geldes kaum wert. Man arbeitet sich ein und muss sich nach jedem Designupdate neu einarbeiten. Für Extras wie OMF Export die man ab und an gut gebrauchen könnte, bezahlt man eh extra. Einen Nutzen hat nur der Hersteller von den Designupdates, denn die Musik und die Projekte werden davon nicht besser. Nur der Geldbeutel wird geschmälert.

    Natürlich ist es ein einfacheres etwas zu kritisieren als konstruktive Verbesserungen vorzuschlagen. Meiner Meinung nach entwickelt sich der Trend immer mehr zu einer "All-in-One-DAW" die wirklich alles bietet ohne auf Dritthersteller angewiesen zu sein. Loops, Sampler, VST-Synths, VST-FX, Mix und Masteringplugins, Soundpool etc.

    Wenn ich überlege, dass z.b. MAGIX bei Samplitude X Pro einen 80GB Sampler (ehemals Yellow Tools - Independence) drauflegt, neben den vielen exzellenten VST Plugins wie dem Vandal oder dem phasenlinearen EQ116, Analog Modelling Suite uvm. (Preis 900 €). Oder schauen wir uns mal Reason an. Sicherlich ist auch Reason nicht jedem sein Fall, aber hier bleibt fast kein Wunsch mehr offen in der neuen Version.

    Ich glaube Steinberg sollte endlich mal richtig was für Cubase tun und ein paar VST´s drauflegen die sonst extra zu kaufen wären, und das zum gleichen Preis anstatt seit Jahren nur an der Optik und dem Workflow zu arbeiten.

    Aber vielleicht sehe ich es auch falsch mangels der Nähe zu Cubase, da ich nicht alltäglich damit arbeite. Ich habe das Cubase AI6, welches ich mit meinem Motif-Synth erworben habe. Nach 10 Tagen habe ich es aber wieder deinstalliert. Ist also mehr meine subjektive Wahrnehmung die auf Artikeln in Fachzeitschriften und im Internet der letzten Jahre beruht.

    MfG

  • Gast2   13. Feb 2013   09:04 UhrAntworten

    Das ist ja alles ganz nett, wenn es denn auch mal zu benutzen wäre. Schaut mal ins Cubase-Forum, wie locker flockig das Update zu installieren ist! Hahaha...

    Diese Version ist total ungetestet an den Endkunden gegangen. Einige bekommen das Teil gar nicht zum Laufen und wenden sich hilfesuchend mangels Support immer wieder ans Forum.

    Lasst bloss die Hände weg von dieser Version. Auch das nachgelegte Schnellschuss-Update bringt nicht die erhoffte Besserung. Einige sagen gar, dass man sowieso erst das letzte Update vor einer neuen Hauptversion kaufen sollte.

    Das Ergebnis des ganzen Delämmers: erheblicher Imageverlust beim Kunden, so dass sogar andere Produkte, die vermutlich nicht so schlecht sind, wie ein rotes Tuch betrachtet werden.

  • Mäckes   13. Feb 2013   11:36 UhrAntworten

    @Gast2

    "Diese Version ist total ungetestet an den Endkunden gegangen."

    Generell scheint sich der Hersteller im Moment eher darum zu kümmern, Geld zu scheffeln als sich richtig reinzuknieen in Cubase 7. Testbericht und Wertung hin oder her - wäre schön, wenn die Hamburger mal wieder Gas geben würden.

  • Oli   13. Feb 2013   15:39 UhrAntworten

    »Es gibt vier Slots, in denen Du verschiedene Konfigurationen der Mixeransichten speichern kannst«

    Ihr schreibt es gibt vier Slots zum abspeichern von Mixer-Konfigurationen. Es sind aber in Wirklichkeit acht Slots.
    Hat man auf dem vierten etwas gespeichert, dann erscheint ein fünfter usw.

    Na das hebt die Bewertung doch jetzt bestimmt auf 4,025 Punkte von 5 ;-)

    Na ja, sollte aber mal erwähnt werden...

    LG
    Oli

  • Gast ;-)   13. Feb 2013   16:05 UhrAntworten

    Also ich finde Cubase 7 macht auf jeden fall ein Schritt in die richtige Richtung. Der Mixer ist auf jeden fall um einiges besser als der alte. Sicher gibt es einige Kinderkrankheiten die hier noch zu beheben sind, aber das wird seitens Steinberg ja noch sicher bald behoben sein. Trotzdem muss ich auch zugeben, das ich mich schon wie ein unfreiwilliger Betatester vorkomme. Cubase wurde einfach fiel zu früh auf den Markt gebracht. Ob da Druck von Yamaha herrschte? Keine Ahnung! Bin auf jeden fall gespannt wie es weiter geht...bald wird ja das ganze Cubase im Mixerstyle erstrahlen.

  • Franz – Hermann Schmidt   13. Feb 2013   16:58 UhrAntworten

    Hallo !

    Das sind keine Kinderkrankheiten, sondern verschleppte Grippe Viren, die irgendwann zum Infarkt führen.

    Bildersuchrätsel mit Total Ausfällen. Nicht mal die eigene Hardware wie ZB URM28 lief damit.

    Diesmal haben sich die Japsteinis bisschen zu viel geleistet.
    Schuld sind wir selber, warum kaufen wir den Mist.
    Es ist jedes Mal dasselbe. Eigentlich kann es nur heissen
    Geld zurück und Entschädigung für die verprasste Zeit.

    Ich habe es mit gemacht von Cubase SX über Cubase4.5 bis jetzt cubase 7

    Versucht mal die Update Version von Cubase 7 auf einer neuen unbeleckten Festplatte uner Windows 7/64 zu installieren.

    Nur ein leeres Gerippe ohne Sound Bibliotheken und Contents wird installiert.

    Kein Halion, kein Padshop nix

    Wenn man man cubase 5 oder 6 installiert, greift der E-Lizenzer nicht. Ich habe das jetzt ein Paar Tage durch mit dem Zeug und die Schnauze voll von diesem letzten Scheinproduct.
    Deutsches Handbuch ist nicht und wozu auch ?
    Man glaubt doch wohl nicht, dass mit 7.02 alles erledigt ist. Womit kann man soviel Mist eigentlich rechtfertigen.
    Ich weiss, jetzt schreien gleich wieder welche, bei mir geht alles.

    Na denn man weiterhin viel Glück auf der Spielwiese mit C7

    Franz- Hermann Schmidt

  • gaswerk-music   13. Feb 2013   16:58 UhrAntworten

    Danke für den Testbericht. Insbesondere, weil er mich noch mehr bestärkt, nicht auf Cubase 7 zu aktualisieren. Ich habe Cubase Artist 6 und es gibt nichts, was ich von Cubase 7 für den Heimgebrauch, also als Amateur brauchen könnte.

    Interessant ist ja, dass bei allen Testberichten zu Cubase 7 das Hauptaugenmerk auf dem neuen Mixer liegt. Das sei, so habe ich es in einem anderem Forum gehört oder gelesen, erst der Anfang einer Komplett-Überarbeitung von Cubase. Also dürften sie bei Steinberg in den kommenden Versionen (7.5, 8, 8.5 usw.) Zug um Zug etwas Gravierendes ändern und damit jeweils viiiieeel Geld von den Usern verlangen.

    Ein weiterer Grund, nicht zu aktualisieren ist, dass die Cubase Artist 7 Vollversion im Handel 275 EURO kostet und das Update von Artist 6 auf 7 nur bei Steinberg möglich ist und 149 EURO, also mehr als die Hälfte der Vollversion kostet. Unverschämt!

  • Alex28   13. Feb 2013   19:37 UhrAntworten

    Also mal ehrlich. Bei jeder Version werden die Cubase eigenen Plugins verbessert, die Platte hat nun aber auch mehr als deutlich einen Sprung und was seit Cubase 4 kam ist nun auch nicht wirklich sooo herausragend gewesen das ich mich entschlossen habe mein Cubase und Windows zu aktualisieren, geschweige denn meinen Rechner neu aufzusetzen.

    Mein System läuft und läuft und läuft 1a ohne immer dem neuesten hinterherzurennen.

    Einen Channelstrip in jedem Kanal als neuigkeit zu präsentieren, was man mit zwei Plugins, einem Kompressor und einer Amp Simulation, EQ is ja schon drin, sollte einen Hersteller sich doch in grund und Boden schämen lassen. Aber nein man stellt sich als der große entwickler hin.

    Dann finde ich es einfach eine Frechheit immer und immer wieder von uns Usern geld zu verlangen. Noch dazu so viel. Viele andere bieten deutlich mehr für weniger, teils sogar kostenlos. Das lässt einen fast vermuten das die Neukäufe von Vollversionen nicht lukrativ genug sind. Die Hardwareschmieden bekommen es jedenfalls hin die Updates kostenlos oder gegen einen sehr kleinen Betrag anzubieten.

    Was mir aber auch deutlich aufgefallen ist, ist das Steinberg Werbung ohne ende in den Foren schaltet und andere deutlich in den Hintergrund rücken. Vielleicht sollte man hier etwas sparen, weniger vom User verlangen und etwas richtig ordendliches auch komplett fertig entwickeln bevor man es auf den Markt bringt.

  • Mirco   13. Feb 2013   22:26 UhrAntworten

    Steinberg ist schon seit einer ganzen Weile auf dem absteigenden Ast. Die Updates, wie hier im Cubase 7 Testbericht beschrieben, kosten inzwischen schon bei halber Version Geld und die Neuerungen versuchen nur den Kunden im eigenen Universum zu halten.

    Wie schon richtig bemerkt wurde, kommen andere Hersteller mit beträchtlichem Rückenwind, während die Bedeutung dieser DAW so allmählich schwindet. In fünf Jahren redet keiner mehr darüber…merkt man ja selbst an der Berichterstattung von delamar, wie wenig sich hier noch um diese DAW dreht im Vergleich zu den Anfängen.

  • Franz – Hermann Schmidt   14. Feb 2013   08:35 UhrAntworten

    Ja Hallo,

    Habe neulich ein Video gesehen anlässlich des Steinberg Jubiläums.
    Da ging es um einen Mitarbeiter, welcher von Anfang an maßgeblich an der Software Entwicklung beteiligt war.
    Das Karussel hat sich lange nicht immer rund gedreht. und oft waren die Steinis schon auf einem absteigenden Ast.
    Der letzte Anker war wohl die Übernahme durch eine Japanische Firma. Von da an war zwar Steinberg wieder gefestigt, aber das Sagen um die Firmen Philosophie haben andere. Das wird es wohl sein, was wir als USER zu spüren bekommen.
    Als der Halion Sonic kommen sollte, wurde ein Gewese darum gemacht. Alles hat fieberhaft darauf gewartet. Heraus gekommen ist ein halbherziges Ding, welches total unfertig wirkt. Der Klang ist bei Vielen Instrumenten nur als Mittel Klassisch anzusiedeln. Erst haben sie das Ding für 245-€ verhökert und anschliessen in Cubase als nette Dreingabe mit verbaut, allerdings ohne den Flexer, aber den kann man ohnein nur mit Vorsicht geniessen, weil er viele Sounds einfach verstümmelt und abchneidet.

    Presonus Studio wird doch auch von Steinis gemacht (ehmaligen)?? weiss ich nicht.
    Das soll ja aber eine ganz passable Plattform sein, und viele Newbies kommen auf Anhieb damit zurecht.
    Ja und wer kauft einem den ganzen Steinberg Müll ab ?
    Keiner, also machste weiter im Text.

    Franz - Hermann Schmidt

  • Jay   15. Feb 2013   01:19 UhrAntworten

    Ich habe zwar noch nicht geupgradet, da ich Testberichte wie diesen abwarten wollte. Was mir auffällt: Warum steht Wavelab im Gegensatz zu Cubase so aufgeräumt, übersichtlich und als perfektes Tool da - und bei CB kriegen sie nix Richtiges mehr hin (mehr deshalb, weil ich trotz allem mich in den Jahren zwar dran gewöhnt hab, aber nach wie vor Vieles als verbesserungswürdig ansehe und bei anderen DAWs finde, bei CB aber nicht). Vielleicht sollte man mal das Wavelab-Team auf CB loslassen.

  • Gast2   16. Feb 2013   11:31 UhrAntworten

    ich mag steinbergs cubase - mist jetzt hab ich mich geoutet. natürlich gibts funktionen, welche andere daws besser können (z.bsp. groove agent ist dem beat detective klar unterlegen), aber andererseits ist cubase/nuendo für mich viel einfacher zu erlernen gewesen als pro tools und bietet mehr übersicht und eine klarere Logik.
    was ich nicht verstehe, und da muss ich Herrn Segundo ein wenig rügen, wieso kein wort über vst-connect gesprochen wird, obwohl es eine der Funktionen ist, die viel potenzial verspricht - im gegensatz zu einem integrierten channelstrip...also carlos, ich warte auf einen testsessionbericht mit vstc!

    • Carlos San Segundo (delamar)   16. Feb 2013   12:36 UhrAntworten

      Hallo Gast2, ich habe mich in diesem Cubase 7 Test auf das besonnen, was mir wirklich für die breite Masse wichtig erscheint. Spezielle Funktionen kannst Du ja selbst mit der Demo-Version antesten, sobald diese verfügbar wird.

  • Franz – Hermann Schmidt   16. Feb 2013   15:53 UhrAntworten

    Hallo Gast2!

    Habe ich da was versäumt ?

    Was meinst Du mit VST-Connect und Potential ?

    Franz

  • Leo   17. Feb 2013   09:17 UhrAntworten

    Cubase so ein Müll .!!!

    Bin seit cubase 7 zu Logic pro

    Mein Gott was für ein Unterschied
    Alles stabiler alles einfach Perfect

    Mit cubase ich dachte mein MacBook Brent gleich so heiß wahr der

    Mit Logic noch mehr Plug ins noch meh fx... Sogar das doppelte

    MacBook ganz normal

    Also Wehr MacBook hat auf kein fal cubase

  • Gast2   17. Feb 2013   10:55 UhrAntworten

    ich meine damit dieses hier: steinberg.net/de/products/vst/vst_connect_se_performer.html ... also das konkurrenzprodukt zu source connect (source-elements.com/source-connect/) oder auch sowas: carot.de/soundjack/index.html
    natürlich werde ich das auch selber testen...aber mittlerweile hat doch jeder gitarrist n usb-device zu hause, ich finde sowas kann mittlerweile auch die breite masse nutzen...(mit ner ordentlichen I-net-leitung) nichts für ungut - ich lese gerne delamar, hatte mich nur gewundert, dass es nicht angesprochen wurde, und all die kritischen kommentare dieses auch nicht erwähnten...

  • Gast   18. Feb 2013   07:57 UhrAntworten

    @Gast2: Man kann eine DAW natürlich auch mit "fast" unnützen Funktionen zuballern und diese dann in den Himmel loben. Für alle die eine schnelle Inetverbindung haben mag es praktikabel sein, für alle anderen nicht. Es gibt aus meiner Sicht, dank diverser Filehoster bessere Möglichkeiten um standortübergreifend an Projekten gemeinsam zu arbeiten. Ich finde nicht das es etwas ist was die DAW wesentlich aufwertet. Diese ganzen "media-extensions" finde ich eh bescheiden, auch bei anderen Herstellern. Braucht jemand wirklich diesen Krempel der die DAW eh nur unnötig aufbläht? Ich habe mir die Neuerungen in Cubase 7 mal angeschaut. Was hier als "neu" angeboten wird habe ich in meiner DAW schon etwas länger, vielleicht nicht 1:1 aber fast. Endlich kann man auch in Cubase "Icons" an die Spuren heften! Toll! das kann der MAGIC Music Maker für 50€ seit 8 Jahren schon. Und Pro Tools, Sequel, Logic können es ja auch schon länger. Quick Link System und Kanalzonen sind ja auch ne echte Neuerung. Das kann mein Samplitude X in einer ähnlichen Form schon länger. Das noch leistungsstärkere Variaudio2.0 kann Samplitude auch schon einige Jahre "Elastic Audio" etc. Welcher Profi benötigt bitte einen Kompositionsassistent, wirklich?? Mich kann diese Version nicht zu einem Wechsel bewegen obwohl Cubae nach wie vor eine der größten DAW´s im Moment auf dem Markt ist. Und hier sind die Gründe warum ich nicht umsteigen würde/möchte. Ein Vergleich oder ein Blick über den Tellerrand hinaus lohnt finde ich (und ich möchte an dieser Stelle wirklich keine Werbung machen, sondern einfach nur Alternativen aufzeigen):

    http://pro.magix.com/de/samplitude/funktionen.10.html

  • Franz – Hermann Schmidt   18. Feb 2013   11:29 UhrAntworten

    Ja Hallo zum letzten Kommentar:

    Bin ja im grossen und ganzen voll dabei, wage aber eine Einschränkung.

    Es sind ja lange nicht alles Profis hier am Werk. So gesehen kann ein Harmonie Assistent schon mal ganz nützlich sein.
    Er muss dann allerdings auch transparent sein und vor allem funktionieren.

    Als ich anfing mit PC Musik habe ich auch alles probiert an Sequenzern, was auf dem Markt war.
    Es blieben 3 Sequenzer im Blickfeld.
    Das waren damals Samplitude, Cakewalk Sonar und Cubase. Für schnelle Loops habe ich noch Acid.

    Cubase ist trotzdem meine Lieblings Software geworden.
    Ein Hauptgrund war und ist die einwandfreie Anbindung und Vermischung mit Midi Funktionen.
    In der gesamten Magix Serie einschliesslich Samplitude ist mir kein einziges Programm untergekommen, indem es ohne Midi Komplikationen vor sich ging. Umständlich mit Fehlern behaftet,bis hin zu Abstürzen.

    Cakewalk war mal schön übersichtlich und ist je weiter die Versionen entwickelt wurden, zu einem unübersichtlichen Monster geworden, das auch seine Tücken hat.

    Genau wie Cubase, das immer noch mein derzeitiger Sequenzer ist.
    Nur haben die Entwickler diesmal stark übertrieben.

    Ich weiss, das ganze gesammelt Werke zu Steinberg geschrieben werden mit geschilderten Fehl Funktionen.

    Bis jetzt hat sich noch nichts getan.
    Zu mindestens müsste Steinberg allen eine Entschädigung in Form Des Portico Kompressors beifügen.

    MG Franz

  • Gast   18. Feb 2013   14:11 UhrAntworten

    Hallo Franz,

    deiner Beschreibung nach, gehe ich davon aus, dass dein musikalischer Anfang doch schon eine Weile zurück liegt. Ich arbeite mit Samplitude seit der Version 6. Da ich einige Hardwaresynths und auch viele VSTI´s benutze, bleibt die eine oder andere MIDI Spur nicht aus. Die Zeit in der der MIDI Editor noch ein eigenständiges Programm außerhalb des Samplitude-Programms war und separat aufgerufen werden mußte, sind schon lange vorbei. Der MIDI Editor heute ist mindestens genau so gut wie der in Cubase. Ich kenne auch Cubase seit der version Cubasis 1 und damit meine ich nicht das Cubasis für iPad´s sondern das für Atari ST ;))) Habe auch mit Cubase SX und zuletzt mit Cubase Ai6 gearbeitet. Ich habe weder bei Cubase noch Samplitude Fehler oder Probleme beim erstellen und editieren von MIDI´s gehabt. Natürlich ist Samplitude erstmal etwas anders von der Bedienung als Cubase, aber nicht wirklich schwerer oder leichter, anders eben. Ich habe weder Probleme beim Ansteuern von Hardware noch Software über MIDI gehabt. Ich kann aber auch durchaus bestätigen, dass der MIDI Bereich über Jahre wirklich ein Krampf gewesen ist. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Und zwischen Music Maker und Samplitude sollte hier natürlich etwas differenziert werden. Auf der anderen Seite gibt es auch Entwicklungen bei Sam die besser sind als bei Cubase. Nehmen wir z.b. die Economy-Spur sowie die Hybrid Audio Engine die es auf sehr schwachen Rechnern erlaubt noch ohne Artefakte, ASIO Aussetzer und Totalabstürze flüssig zu arbeiten. Hier kann selbst gewählt werden was in Echtzeit über ASIO laufen soll und was in den Puffer geladen wird etc. In der Economy-Spur werden alle FX und Bearbeitungsschritte "nicht destruktiv" in das Audiomaterial eingerechnet und das VSTi wird dabei abgeschaltet. Das ist noch nicht die Freezefunktion die es global auf alles ausführt wenn der PC am Limit ist. Und meine Erfahrung aus dem Studioalltag zeigt, dass Sam stabiler läuft als Cubase und dabei noch Ressourcenschonender war/ist. Du hast natürlich Recht, es sind nicht nur Profis hier und Cubase ist in sehr vielen Heimstudios und unter Semiprofis das Werkzeug der Wahl, keine Frage. Hier sollte das Werkzeug aber wenigstens richtig funktionieren. Ich möchte aber auch keine Disskussion hier losbrechen welcher Sequenzer der besserer oder der schlechterer ist. Da sind schon unzählige Foren überfüllt.

    Grus

  • Jay   19. Feb 2013   00:45 UhrAntworten

    Ich benutze neben Cubase auch Samplitude und kann das in großen Zügen bestätigen. Es ist anders, weil es ursprünglich aus einer anderen Ecke kommt. Im Lauf der Zeit hab ich mir angewöhnt, für das eine das und für das andere jenes Programm zu nutzen. Mixer z.B. ist in Sam bespielhaft, die Wellenformdarstellung dagegen ist nicht mein Fall. Ebenso das Handbuch, das manche Felder oder Buttons gar nicht kennt geschweige denn genau erklärt - kein Mensch braucht immer alles und selbst alte Füchse müssen mal nachsehen. Überhaupt sind Handbücher ein großes Problem und oft ein Ärgernis, denn bei teuren DAWS erwarte ich, dass es gut erklärt, vollständig geschrieben ist und auch nicht extra ausgedruckt werden muss - man möchte keinen bildschirmbedingten Augenkrebs kriegen. Bei Cubase und vor allem bei Wavelab dagegen ideales Nachschlagewerk.

  • Alwin   24. Feb 2013   14:07 UhrAntworten

    Vorsicht vor Steinberg Cubase Artist 2007 Update für PC
    Ich habe das Programm im Februar 201 gekauft. Mein neues (sehr schneller) HP laptop war danach stark verlangsamt, die Midi Tastatur wurde nicht erkannt und nach dem neuen Update ging gar nix mehr. Zwei mal über eine Stunde (für 99 Cent pro Minute) mit dem nur 4 Stunden am Wochentag und recht unfreundlichen Steinberg Support gesprochen. Half alles nix. Ich musste das gesammte Laptop neu installieren - Windows neu! Tage Arbeit!
    Ich kann nur jeden eindringlich davor warnen Cubase für PC zu verwenden - mit Apple geht es besser!

    • melobeaSt   06. Okt 2013   15:45 UhrAntworten

      Das ist etwas voreilig, oder? Auf meinem Windows 7 (64-bit) PC läuft Cubase 6.0.7 ohne Abstürze oder sonstige Probleme. Auch hatte ich bei Steinberg noch nie Probleme mit irgendeiner Installation, Anbindung, o.ä., weder bei SX3 noch bei Cubase 5 und auch nicht bei 6. Alles selbsterklärend finde ich. Vielleicht stimmte auch was mit deinem Notebook nicht (Arbeitsspeicher, etc.).
      Hast du es denn nochmal probiert, denn so klingt deine Meinung, wie die von einem Apple-Mitarbeiter. Wie Gast schon sagte, doppelter Preis für gleiche Leistung.

      Redest du von Cubase Artist 7, da du 2007 geschrieben hast?

  • Gast   25. Feb 2013   01:24 UhrAntworten

    @Alwin: Das mit dem Support kann ich bestätigen. Arrogant und bildet sich keine Ahnung was ein, unersetzbar oder so etwas. Die Arroganz des Kundensupports war der ausschlaggebender Punkt warum ich mich von den Steinbergs getrennt habe. Aber ich kann Dir versichern es ist überall das gleiche. Es werden nur billige Studenten für die Kundenbetreuung und den Support eingekauft. Man wird auf Seiten verwiesen die man sich eh schon zigfach durchgelesen hat etc.

    Wie meinst Du es, dass mit Apple alles besser ist? Du meinst Avid Pro-Tools, Logic oder Cubase unter Mac? Dass ein Mac generell besser ist als ein Power-PC, da behaupte ich einfach mal das Gegenteil. Die Überlegenheit des Apple ist nicht mehr da. Der Profibereich wird immer mehr vernachlässigt. Das Design oder ein Lebensgefühl kann aus meiner Sicht kein Argument sein. Kostet doppelt so viel, Leistung ist gleich. Audioarchitektur ist zwar besser, mit einem Audiointerface ist aber auch dieser Vorteil gleich null. Ein PC bietet eine höhere Flexibilität und bessere Interoperabilität. Natürlich gibt es bei Apple features die besser durchdacht sind, keine Frage. Ich möchte auch hier keine Grundsatzdiskussion lostreten. Es gibt in beiden Lagern für und gegen.

  • non   25. Feb 2013   15:20 UhrAntworten

    ich sag nur flstudio = lebenslange update garantie
    bestes resampling
    super drumstation dank paternsystem

    wer bietet das ?

  • Franz Knaak   25. Feb 2013   21:21 UhrAntworten

    Bin vor einiger Zeit zu Studio One gewechselt, davor 4 Jahre Cubase, war dann auch genug! Instabil, Null Support und sogar einige Projekte verloren!
    Aber wenn ich grad so sehe wie sich die Software "weiterentwickelt" hat und ich so den Mixer sehe fällt mir auch nur noch Techno ejay ein! :D
    Aber ok, wer mit cubase klar kommt solls ruhig benutzen!

  • V-Productions   10. Mrz 2013   14:14 UhrAntworten

    Ich lese die Kommentare und stelle immer wieder fest, dass man bezogen auf DAW-Software nie auf einen Nenner kommen wird. Ich/Wir benutzen die gesamte Reihe (inkl. der MR-Hardware Yamaha) von Steinberg und ja es gibt immer wieder Probleme. Aber welche Software hat die nicht.
    Was wirklich stört an der Steinberg-Software ist, dass man für teures Geld PluIn's zukaufen muss damit eine professionelle Bearbeitung möglich ist.
    Auch der Service von denen ist ein Witz. Ich glaube, dass der Service total überfordert ist und deswegen nur noch vorgefertigte Anworten zurück sendet. Und die Treffen dann noch nicht mal die Frage. Habe da echt grausames erlebt.
    Fazit für mich ist:
    Ich werde weiterhin mit Cubase/Nuendo und Co, arbeiten. Es läuft (auch Version 7). Aber ich werde auch weiterhin viele Stunden damit verbringen es am laufen zu halten. Wünschenswert bleibt da nur, dass der Service mal wieder zum Service wird und die Kunden nicht mit BlaBla versorgt.

  • Franz – Hermann Schmidt   10. Mrz 2013   16:03 UhrAntworten

    Hi V-Productions

    Lass das bloss nich die eingefleischten User anderer einschlägigen Musik Foren lesen. Die machen Dich richtig rund, wenn Du meinst, man braucht extra Plugs für Cubase.
    Ich habe zum Beispiel noch nie bei vorrangigen Musik Productionen Effekte oder Plugs von Steinberg genommen. Diese kommen über ein Mittelmaß auch nicht hinaus, und man kommt sich vor wie bei dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider", wo nix passiert aber alle sagen OHHH !!.
    Er Hat allerdings auch richtig gute Sachen, wie den Portico Kompressor usw. Das kostet aber auch gleich 400-€ bis 600-€. Den sollt er mal cubase spendieren. Eine automatische Tempo und Tonhöhen Anpassung, sowie die Nutzung einer zweiten Soundkarte. Das wären so meine Wunschvorstellungen anstatt dieser schwachmatische Harmonie Quatsch. Was an Funktionen nutzt man denn eigentlich wirklich? Ehe man das ganze Zeug geistig erfasst hat, ist man Großvater.
    Auch die Sounds vom Halion, kann man nur für unterwegs ganz schnell mal nutzen. Da bleibt doch nichts von hängen, wo man sagen kann, das ist es. Völlig lieblos ohne eingehauchte Seele scheppern die Sounds dahin.
    Ja sicherlich bleiben wir bei Steinberg. Hat ja auch viel Geld gekostet.
    Irgendwie hat man sich dran gewöhnt und arrangiert mit dem ganzen Zeug. Man schielt aber immer wieder und öfter über den Zaun und staunt.

  • Holger   14. Mrz 2013   15:38 UhrAntworten

    Cubase 7 ist ein Monument für die Renitenz und Sturheit von Steinberg/Yamaha. Hier wird die alte Kuh einfach noch solange wie möglich gemolken. Dabei mutierte Cubase 7 zur Bloatware und man bezahlt für "Features" die kein Profi braucht.
    Cubase ziehlt mittlerweile ganz klar auf den Hobby- oder Freelancer-Bereich ab. Dutzende von Features die seit Jahren von treuen Cubase-Nutzern gewünscht werden blieben nach wie vor völlig unberücksichtigt: dockable panels und Fenster, globales Ein/Ausschalten von Plugins, globales Freezing von Channels die auch in Folder oder Groups sortiert werden können, vollständig einfärbbare Mixer-Channels, individuelle Sortierung von 3rd-party Plugins, Gruppierung von Mixer-Channels, Bounce-in-Place, custom Fades per Shortcut, etc. etc...die Liste ist fast endlos.

    Stattdessen vertickt Steinberg angebliche "Innovation" zum extra Preis, wie etwa VariAudio oder alle Steinberg-Plugins, die Plugins von Drittanbietern weder obsolet machen noch qualitativ auch nur ansatzweise mithalten können. Verkauft wird hier eine "Dein-Song-in-1 Stunde"-Software die für jeden ambitionierten (auch Hobby-)Musiker völlig ungeeignet ist.
    Das Verkaufprinzip kennt man eher von Billig-Brennsoftware, wo dann noch'n Terminplaner und Videoschnittprogramm mit dabei ist, Bloatware eben.

    Cubase 7 ist mittlerweile ein Spielzeug und weit weit entfernt von der Usability von Logic, Studio One, oder Ableton. Das ganze Konzept ist ein Relikt aus den 90ern. Die Stabilität von Cubase 7 ist katastrophal. Das Demo jedenfalls schmiert bei meinen Projekten regelmäßig komplett ab.
    Für diesen Preis und der unverschämten Upgrade-Politik von Steinberg ist Cubase 7 ein Witz. Wer Musik machen will, Plugins von anderen Anbeitern verwendet und keinen Bock hat den Rechner am Tag x mal Neuzustarten weil Cubase abstürzte sollte die Finger davon lassen. Es gibt weitaus bessere zum dabei wesentlich faireren Preis!

    Ich verwende z.Z noch Cubase 6.5 und das war's dann für mich mit Steinberg bzw. Cubase.

  • Manfred Kispert   20. Mrz 2013   11:09 UhrAntworten

    Ja, nachdem ich fast alle Kommentare über Cubase 7 andächtig und sorgfältig gelesen habe, werde ich weiterhin mit Cubase 6
    arbeiten. Bin mit dieser Version auch sehr zufrieden. Begonnen habe ich vor vielen Jahren mit SX 3 für Piano-Aufnahmen mit allem drum und dran, immer noch Spitze.Bin ja dieses Jahr wieder auf der MUSIKMESSE in Franfurt. Einen Besuch bei Steinberg werde ich trotzdem vorbehalten.

    nette Grüsse an alle Steinberg Kunden....

  • Pfau Thomas   03. Apr 2013   21:08 UhrAntworten

    Bei mir sage ich also die 7er Version von Cubase gefällt mir ganz gut so weit aber das Steinberg Hub sieht beschissen aus und die Funktionen könnten besser dokumentiert werden z.B das mit den Macros usw.

  • Frank   10. Apr 2013   17:03 UhrAntworten

    Ich habe vor kurzem Cubase auf 7.0.3 geupdatet: Ein einziger Alptraum! Das Laden von Projekten dauert Minuten während die Software hängt (not responding). Die gliechen Projekte starten in Cubase 6.5 < 30 sek. Cubase stürzt ständig ab, der Steinberg Support antwortet auch nach 8 Tagen nicht (die wissen wohl auch warum...). Der Mixer resized sich jedesmal wenn man vom Vollbild-Modus zum Fenster-Modus wechselt, die versch. Panner-Optionen (combined, stereo etc.) sind verschwunden, etc..

    Mir reicht's, ich bin jetzt wieder auf Cubase 6.5 und verwende seit 3 Wochen nebenbei Studio One (zum dran gewöhnen). Ich werde bald keine Steinberg-Software mehr verwenden...

  • Krake   17. Apr 2013   00:48 UhrAntworten

    Hallo Steinberger ,
    ich bin vor kurzem von Logic 9 auf Cubase umgestiegen und habe ein Heiden Geld für C 6.5
    und jetzt C 7 bezahlt . Und was bekomme ich ? Einen Haufen unausgegorenen Mist !!!
    Viele Sachen hängen und hakeln vor sich hin . Plugins wie z.B. IVORY II funktionieren einfach nicht mehr . Tauchen in der Pluginliste nicht einmal mehr auf ! Und die Plugins auf meiner Soundcard ( Steinberg MR 816 CRX ) kann ich auch nicht im vollem Umfang nutzen .
    Und was mir noch viel mehr am Herzen liegt ist , daß nicht alle perfekt englisch sprechen .
    Ich finde es einfach eine Frechheit ,bei solch einer Unübersichtlichkeit in dieser DAW , kein vernünftiges Handbuch in deutscher Sprache dabei ist . Zu mal es ein Deutsches Unternehmen ist !!
    Diese komischen Videos ,wo keine Sau mitbekommt was der macht ,weil man gar nicht sieht wo oder was der anklickt und dabei noch lesen soll . Das meint ihr doch nicht ernst oder ?
    Ich weiß auch gar nicht , warum und vor allem worauf solche Lobeshymnen geträllert werden .
    Fangt endlich an auf die Leute zu hören, die täglich damit arbeiten .
    Von denen könnt ihr am meisten lernen und vor allem könnt ihr auch von ihnen profitieren .
    Die wissen nämlich von was sie reden , wenn sie Anregungen geben und gute Ideen einbringen .
    Versucht euch einfach auf wesentliche Sachen und Stabilität zu konzentrieren .
    Macht es einfach für eure treuen Kunden , die schon Jahrelang euer Einkommen sichern .
    Mich habt ihr jedenfalls wieder vergrault . Ich gehe wieder zu Logic 9 zurück , da weiß ich wenigstens was ich habe !
    Schade , außer Spesen nichts gewesen . Bin total enttäuscht !

    MfG Krake

  • ab   17. Apr 2013   10:57 UhrAntworten

    Ja das ist tatsache. Viele Bugs ,obwohl es schon die 7 version ist.

    Die Hauseigenen plugins lassen sich plötzlich nicht mehr per maus über den regler steuern. Eine grosse krankheit ist auch die nicht anerkennung einiger dritt anbieter plugins. Dazu kommt das Zommen des Hauptproyekt fenster, plötzlich fällt auch diese aus. Eine kacke für sich!
    Seit 7.0 wurden drei 0,x updates auf Turbo geschwindigkeit ebene gebracht und anscheind irgendwie gepatchet bzw. angeboten damit man den kunden auch nur täuschen kann und still legt. Dennoch erwähnt keiner tatsächlich, was die da verbessert bzw. verändert haben. Die selben macken sind noch vorhanden!

    Noch bleiben viele wünsche aus ,plugins wie Groove Agent One z.b. Dieses plugins benötigt eine 2 version ,indem man direkt von der Mediabay die samplers nicht nur per drag and drop zieht sondern die samplers von dort aus laden kann. Ein > und < schalter hätte hier schon längst und mindestens abhilfe geschafft. Stattdessen wird an Variaudio 1 gebasttelt obwohl Melodyne hier noch lichtjahre überlegen ist. Die seriösen Baustellen wie Betriebssicherheit sollte amn als hauptproblem wahrnehmen.

    Key und Sampler,wie auch Mediabay Fensters gehören fixiert oder auf wunsch auch separat, siehe bitte Ableton ,Studio one, Logic. Man sollte im sampler editor schon veränderungen wie verschieben und duplizieren erledigen können um nicht das ganze extra in einem neuen Audo part umzuwandeln. All dies macht die arbeit nervig und unterbricht die inspiration. Diese Sampler und Audio editoren gehören fusioniert,genauso wie Midi und Instrumets spuren,man würde viel flüssiger arbeiten können wenn, das eine und das andere eins und das selbe wären.

    Wenn man auf dem ausländischen Magazinen geht, kann Ich die Users im ausland garnicht so richtig folgen, die sind echt begeistert von C7 ,oder sind das auch nur noch komische Werbungen simulationen,die Steinberg selber kreiert?

    Steinberg bringt die Cubase Serie wieder zur Steinzeit des Sequencing zurück und nicht wie Diese möchte gern da in HH uns allen hier vermitteln wollen. Vielmehr, all die vorgänger versionen waren ein tick besser.

    Die wichtigste frage bleibt aber immer noch offen, wozu bezahlt man hier?!

  • Alexander Schmidt   28. Apr 2013   12:09 UhrAntworten

    Achtung, jetzt wird´s ein wenig Subjektiv, was allerdings der Objektivität geschuldet ist ;-) Ich kann mich nur schwer zusammenreissen so verärgert bin ich.

    Kann nur zustimmen, eine einzige Katastrophe. Es Gelingt mir nicht damit einen Workflow hinzubekommen. Ich habe 3 Tage verplempert, das Projekt wird nicht fertig - das Arbeiten ist eine Zumutung. Im Schnitt hab ich zwischen 80 und 120 Spuren. Bin zurück auf 6.0. zusammen mit Native Instruments und UAD Plugins.

    Ich brauch als Musiker sicher keinen Akkordassistenten, wenn ich komponiere schalt ich mein Keyboard ein und gaffe auf das Display mit der Akkordanzeige, Schreibs auf - und gut. Die 3 Handgriffe für die Akkordwechsel in den einzelnen Spuren sollte man wohl hinbekommen. Man spart mit der neue Funktion vielleicht 10 Minuten verliert aber völlige Kontrolle über die Musikalität und klingt wie von der Stange. Perfekt arbeitet das Ding sowieso nicht und wer will die ganze Zeit z.B. einen unbewegten Streicher vor sich hinrödeln lassen nur weils grad super zur Akkordspur passt. Also manuell ran um Individualität zu bekommen und tschüss Vorteil. Die Funktion hätte man sich schenken können.

    Vario Audio2 ist ein Witz gegen Melodyne. Mir gelang es mehrmals Cubase zu Crashen wenn ich diese super VarioAudio2 Funktion verwende.

    Dann arbeite mit mehreren Bildschirmen, wobei ich auf 2 kleineren bisher immer die Mixer darstelle. (1 Mixer für alle Kanäle (Audio/Video) und ein Mixer für Gruppen/Effektkanälte, Grafikfehler ohne Ende, auf einmal fehlt der halbe (tolle) neue Mixer, der optisch völlig Mißraten ist. Man erkennt noch nicht einmal richtig welche Spur gerade markiert ist. Klickt man oben in die (überflüssige) Meterbridge wird irgendwas markiert aber nicht die Spur die man erwischen wollte. Man kann noch nicht einmal mehr lesen was für Plugins im Insert, Send liegen. Braucht zum deaktivieren auch noch die Tastatur ...
    Und zustände des Mixers speichern: Klar dass man sich dann irgendwann nicht mehr auskennt und eine Suchfunktion braucht:

    Wer zum Geier braucht eine Suchfunktion für Spuren im Mixer? Wie wäre es mit gescheiter Benennung und markieren. Ich stell mir vor wie unsere großen Vorbilder wie Abba wohl früher gearbeitet hat, mit einem ..vmtl. 32 oder 64 Spuren Analogpult ...ohne Suchfunktion, nur mit Aufklebern drauf. Wie konnten die nur jemals drauf Musik machen? *ironie*

    Es ist doch ein Witz. Cubase 7 ist eine Gehhilfe aber nichts zum Arbeiten. Was veranstaltet Steinberg da bitte?
    Ich nutzte Cubase schon am ATARI als kleiner Bub und dudelte mit dem Midikeyboard ein, die Software wurde von Version zu Version besser und besser ..aber was geht jetzt ab? Soll ernsthaft damit jemand vernünftig arbeiten können?

    Ich bleib jetzt wohl erstmal auf ewig bei Cubase 6.0. Hier gilt wohl - never Change a Running System.

    Ein Bekannter, Produzent mit weltweiten Charterfolgen arbeitet noch mit einer URALT Logicversion auf dem PC weil er den Mac Wechsel nicht mitmachen wollte und seine gewohnte Umgebung für ein optimales Workflow sorgt, der Rest ohnehin über ext. Plugins sowie Hardware läuft.

    Ja - Never Change a Running System - Schade Steinberg, was habt Ihr da nur angerichtet!

    Delamar Jungs, großes Lob an der Stelle an Euch, Super Seite, super Podcast!

  • Holger   10. Mai 2013   18:08 UhrAntworten

    Ich schließe mich der Kritik an und kann sie nur noch toppen!!! Habe extra für Cubase7 auf einen untra schnellen, super konfigurierten Win7 Rechner mit SSD und 16GB RAM umgerüstet. Benutze das Audio interface MR 816x von Steinberg mit Firewire. Habe alle Möglichkeiten der Verbesserung durchgespielt (Updates, Treiberwechsel, Audiokonfigurationen). Nützt alles nichts. Ultra viel Zeit und Geld verplempert. Ständig Aussetzer, obwohl die CPU minimal belastet ist.
    Ja, was habt ihr euch dabei gedacht, ihr Jungs von Steinberg? Das gibst doch garnicht!

  • gast   10. Mai 2013   20:11 UhrAntworten

    @Holger
    Also ich hab auch einen neuen PC i7 mit ssd's, win7 64bit, cubase 7 64bit und das Steinberg Mr 816x interface. Und ich kann nur gutes darüber berichten. Das system läuft stabil uns sau schnell. Und über haupt kann man sagen, das in 95% der Fälle der user das Problem darstellt. Das cubase hier und da zB. Grafikfehler hat, kann ich nicht abstreiten. Trotzdem kann man damit doch sehr gut ohne Abstürze auf CH sehr grosse Projekte bearbeiten. Es ist nun mal die beste DAW die man bekommen kann.
    Wenn ich diese negativen Kommentare hier lese, dann kann ich nur sagen...wie im Steinberg forum sich immer wieder herausstellt, seit ihr es selbst schuld das da was nicht fluppt.
    Jetzt am 15ten kommt das nächste Update...dann werden bestimmt die Grafikfehler behoben sein.

    • Holger   11. Mai 2013   01:20 UhrAntworten

      Ich habe Cubase7 auch noch auf einem i7 Labtop mit SSD und Focusrite Firewire Audiointerface installiert. Auch damit gabs nur Probleme, Aussetzer, Leistungsgrenze schnell erreicht. Damit war ich im Rockshop in Karlsruhe, die dort nen fitten Computermenschen haben. Der hat nach einer Stunde Fummelei aufgegeben.
      Wüsste nur zu gern, wie du C7 mit MR 816x zum Laufen bekommen hast. Ich benutze Cubase seit 20 Jahren und habe so meine Erfahrungen mit Anpassungsproblemen. Aber das hier stellt alles in den Schatten.

      • Gast ;-)   11. Mai 2013   12:53 Uhr

        Ich benutze dieses Interface jetzt schon über 7 Jahre in Verbindung mit verschiedenen Rechnern. Wenn überhaupt hatte ich nur kleine Fehler beim einrichten zu beseitigen.
        Ich muss dazu sagen, das ich alle meine Rechner immer selbst zusammengeschraubt und eingerichtet habe. Hab mich auch des Öfteren um fremde Rechner gekümmert.
        Ein Rechner von der Stange ist von Haus aus schon total zugemüllt mit Software und etlichen Hintergrundaktivitäten, die natürlich das System instabil machen und für Aussetzer sorgen können.
        Beispiel: Rechner von Freund, fertig gekauft(Dell) = 46-50 Hintergrunddienste. Mein Rechner = 14-16 Hintergrunddienste.
        Will sagen, wer darauf eine DAW betreibt, der ist es selbst schuld. Und wenns dann nicht läuft, dann ist natürlich direkt Cubase schuld.
        Einige Virenscanner verursachen gerne mal massive Probleme.
        Glaub mir, deine Rechner würde ich auch stabil ans laufen kriegen. Nur leider wohnst du etwas zu weit weg von mir.

        Na ja, sei froh das du nicht son Spiele Freak bist, denn da ist die Fehlerquote um ein vielfaches höher, und die Hardwareanforderungen sowieso. ;-)

    • Michael   27. Mrz 2014   19:07 UhrAntworten

      Vielen Dank für das Eigenlob and diesen Steinberg Mitarbeiter namens: Gast!
      Und von wegen: "Es ist nun mal die beste DAW die man bekommen kann"...
      Das kann man nicht mal als "schlechte Witz" einstufen :(
      FACEPALM an Steinberg

  • Michael Bromund   10. Mai 2013   21:27 UhrAntworten

    Cubase 7 ist für mich ein Workflow-Alptraum. Der 'neue' Mixer ist nichts weiter als halbgare Pseudoinnovation. Die seit Jahren von Usern gewünschten dockbaren Fenster oder Frames gibt's von Steinberg wohl NIE. Die ganze GUI ist immer noch auf dem Ergonomie-Level von 1990. Die ganze Soße ist dermaßen instabil das ich neulich fast meinen Rechner zertreten hätte.
    Wenn der Kunde dabei sitzt, und diese Schrottsoftware beim Laden eines einigermaßen großen Projekts (48 Midi- und Audio-Spuren) ständig abstürzt, und der Termin deshalb verschoben werden muss, ist das ABSOLUTE K.O. für jede Software die "professional" schimpft.

    Mit Steinberg/Yamaha geht's offenbar steil bergab. Ich werde dieser Firma jedenfalls keine Kohle mehr in den Rachen werfen um dann als Beta-Tester halbfertige Produkte mit miesem Design solange auszuprobieren bis der Arzt kommt.

    Adieu Steinberg!

  • Gast   29. Mai 2013   21:06 UhrAntworten

    Cubase 6..0.7 Windows XP aus und fertig...läuft und läuft und läuft selbst mit der Hardware Mr816 csx..was will ich mehr ..aufnehmen& mischen

  • Steve P.   01. Jun 2013   21:31 UhrAntworten

    Die meisten hier sind einfach nur Anfänger, was auch erklärt, warum ihr nicht klar kommt...
    Das zeigt schon, der vergleich zu anderen DAWs....Einfach lächerlich...

    • anderer Gast ;)   02. Jun 2013   20:58 UhrAntworten

      Also ohne trollen zu wollen - das ist schon ein wenig überheblich. Schau mal in die Posts die klar sagen ...schon seit 20 Jahren... Ausserdem meine ich dass viele recht haben. Ich habe immer Cubase benutzt weil es am Besten zu mir passte. Bin jetzt auf Cubase Artist 6.5. Steinberg hat meines Erachtens aber nach nie was auf due User gegeben und wird es auch nicht mehr tun. Der Update von 6.5 auf 7 - lol viel zu teuer und für genau was? einen Mixer? Für mich nach 20 Jahren das ende einer "Beziehung".
      Das Problem bleibt das andere nicht so viel besser sind. Mir ist Cubase immer abgestürtzt und es sah aus als wenn es Cubase war. War es aber nicht sonder der Tascam Treiber. Die kümmern sich auch nicht um die User - jedenfalls nur bis sie keine Lust mehr haben. Grund war übrigens das Motherboard das ich nachher gewechselt habe.
      Also bitte eine wenig Respekt vor den anderen.

  • WassIssn   03. Jun 2013   12:16 UhrAntworten

    Ich finde Cubase 7 OK. 7.0.4 läuft gut.
    Im Mixer gibt es immer noch schwächen.
    Besonders mit der Darstellung.
    Die Performance ist besser geworden.
    Wenn man mit den kleinen Schwächen der Software
    klarkommen kann ist es ein tolles Programm.

    Allerdings benutze ich Cubase nur als Hobbyist.
    Wirklich viel mache ich damit nicht. Und daher ist
    mir bestimmt noch nicht alles aufgefallen.

  • claudio   17. Jun 2013   14:47 UhrAntworten

    Also bei mir läuft das Cubase gerade mal 3 Minuten, und wenn ich ein grosses Projekt aufmach stürzt der Computer ab. Ich hoff sehr das die das bald beheben!

  • Raul   29. Jun 2013   08:39 UhrAntworten

    Mich erstaunt das Alles nicht mehr !
    Schon beim Forum selbst merkt man auch ,dass die Beteiligten geradezu vor Intelligenz strahlen .
    Keine hilfreichen Äusserungen mehr ,hauptsächlich MOBBING is da angesagt !?!?!?
    Is eben der LEVEL von Steinberg.

    • Michael   27. Mrz 2014   19:15 UhrAntworten

      Überprüfe mal dein Intelligenz LEVEL.
      Kritik mit Mobbing zu verwechseln?
      Würde echt gerne sagen, Raul, halt's Mau… :)

  • Frank.M.   09. Jul 2013   15:03 UhrAntworten

    seit etwa 10 Jahren bin ich den meisten Cubase-Updates gern und begeistert gefolgt, und arbeite als Hobby-Musiker nach wie vor gern mit meiner letzten Version C5.
    Aber jetzt, liebe Steinbergs, habt ihr mich wirklich abgehängt. Ich kaufe mir nach 5 Jahren lieber eine aktuelle Melodyne-Version.

  • unifaun   09. Jul 2013   15:29 UhrAntworten

    Cubase 5 ist ja auch schon ein paar Jahre her.

    Kannn man mit Melodyne jetzt auch Musik machen?

  • Tim   25. Jul 2013   13:53 UhrAntworten

    Hey,
    ich wollte mal um Rat fragen.

    Bin Cubase 6 Arist User und habe zurzeit ein kleines Problem. Mein altes Projekt lässt sich nichtmehr abspielen. Alle Audio und Instrumenten Spuren. Wenn ich allerdings neue erstellen und die Dateien einfüge, gibt es ein Output Signal. Kennt jemand das Problem? Sind alle Spuren etwas "abgestürzt" und muss ich alles rebuilden?
    Würde mich über Antwort freuen.

    LG,
    Tim

  • janni   26. Jul 2013   15:06 UhrAntworten

    Hallo Carlos,
    Danke für Deine hilfreichen Beiträge... :)

    Findest du Cubase 7 lohnt sich.
    Ich wäre Steinberg Neueinsteiger... Habe aber selber ein sehr gute Bild von der 7er Version.

    Weiter so und
    Liebe Grüße
    Janni

  • BHS Studio   27. Jul 2013   01:54 UhrAntworten

    Hallo, speicher das ganze Projekt mal neu ab "Backup erstellen" in einen neuen Ordner.
    Ich hatte solche Probleme oft unter C4 oder C6.0 seit 6.07 nicht mehr

    Gruss

  • Tim   29. Jul 2013   01:35 UhrAntworten

    danke dir! Werde ich gleich mal versuchen.

  • J.Reiners   15. Aug 2013   23:00 UhrAntworten

    Man..man..alle heulen hier über Steinberg..

    ..und wir? die Logicaner dürfen jetzt mitheulen..
    ..ich sag' nur LOGIC PRO X..

    Das sind alles Kindergarten-DAW-Versionen.
    Viel klicken und murksen.

    Mit Musik hat das alles nichts mehr zu tun.

    Werde mir eine Tascam 38 mit Tapezierschere kaufen
    und "going back to the roots".

  • Carlos San Segundo   29. Nov 2013   12:29 UhrAntworten

    Super...gerade gestern habe ich noch das 7.0.6 installiert...jetzt kann ich gleich noch einmal installieren...grrrrr

    • Klaus Baetz   29. Nov 2013   12:35 UhrAntworten

      Naja, es gibt schlimmeres, oder?

    • Carlos San Segundo   29. Nov 2013   12:37 UhrAntworten

      Das ist wohl wahr...aber die Zeit, Klaus Baetz...gerade davon hatten wir es im letzten Podcast mit Maria Kimberly Huehn und Matthias Producerclub de Müller

    • Klaus Baetz   29. Nov 2013   13:26 UhrAntworten

      Allerdings kann dir das Erlernen der neuen Workflow Enhancements auch wiederum Zeit ersparen, Carlos San Segundo. Bei den neuen Instrumenten & Effekten gebe ich dir aber echt.

  • Felix Baarß   29. Nov 2013   12:34 UhrAntworten

    Update - Preis nachgetragen: 49,99 Euro (inkl. MwSt.) und für alle, die Cubase 7 (Artist) am oder nach dem 15. Oktober erworben haben, gibt's das Update kostenlos.

  • Klaus Baetz   29. Nov 2013   12:36 UhrAntworten

    Die Workflow-Enhancements werden klasse.

    • Felix Baarß   29. Nov 2013   12:37 UhrAntworten

      Allein das Verstecken einzelner Spuren finde ich prima. Mag ich schon bei Reaper sehr.

    • Matthias Producerclub de Müller   29. Nov 2013   12:40 UhrAntworten

      Haben sie das jetzt von Pro tools übernommen…. ? :-)

    • Klaus Baetz   29. Nov 2013   12:57 UhrAntworten

      Stimmt. Gleiches gilt für Tab To Transients. Wurde aber auch Zeit :D

    • Carlos San Segundo   29. Nov 2013   13:27 UhrAntworten

      Tab to Transients ist eine feine Sache

    • Matthias Producerclub de Müller   29. Nov 2013   14:03 UhrAntworten

      Transient Tab…. bestes Leben……! Cubase bringt sich zurück ins Spiel oder wie….. ;-)

    • Klaus Baetz   29. Nov 2013   14:59 UhrAntworten

      Es riecht nach einem klassischen DAW-Glaubenskrieg, Matthias Producerclub de Müller :D Aber im Ernst - in Sachen Editing und Workflow finde ich Pro Tools immer noch ungeschlagen, daher hat Steinberg genau das Richtige getan und hier abgekupfert.

      • Matthias Müller   29. Nov 2013   15:56 Uhr

        Ja….. Jetzt sollte Pro Tools in der nächsten Version die Midifunktionen abkupfern. Und dann haben wir zwei identische DAWS…. :-)

      • nevian   30. Nov 2013   01:21 Uhr

        haha :D beste Antwort.

  • Michel Pop   29. Nov 2013   12:47 UhrAntworten

    So RICHTIG überwältigt bin ich jetzt nicht. Aber 49,99€ ist dem wohl angemessen. Wobei ich die Re-Record Funktion doch sehr nice finde.

  • Axel   29. Nov 2013   12:48 UhrAntworten

    Schade, dass sich Steinberg kein Beispiel an "Studio One" presonus nimmt, da gab es das Update auf 2.0 für lau!! Mir ist bewusst, was für Energie da reingesteckt wird, aber wenn ich mal summiere, was ich für vollversion und update für update an Kohle an Steinberg überwiesen habe! Finde ich das im Vergleich nicht fair!!

  • Axel Nilgok   29. Nov 2013   13:06 UhrAntworten

    Wenn ich aber mal zusammenrechne, wieviel Kohle Steinberg von mir für vollversion, von Update zu update nach der zeit von mir bekommen hat. Wird mir irgendwie langsam schlecht, auch wenn mir bewusst ist, was da für Arbeit und Aufwand hinter steckt. Dem Erfolg von Steinberg ist den Kunden zu verdanken und die haben (finde ich) auch mal ein Update für lau verdient, wie es bei presonus (studio One) der fall war. Ich glaube wehtun würde es Steinberg nicht! Nur mal eine kleine Anregung - ich werde aber wohl trotzdem wieder überweisen ;-)

  • Franz – Hermann Schmidt   29. Nov 2013   13:10 UhrAntworten

    Eigentlich freue ich mich richtig, und habe sogar ein wenig Herz klopfen wie ein Kind zu Weihnachten.

    Groove Agent, finde ich sehr willkommen mit seinen neuen Funktionen.

    Und überhaupt, bin ich von Anfang an dabei.

    Der Preis geht auch in Ordnung. Na also

    condor

  • unifaun   29. Nov 2013   13:19 UhrAntworten

    Das S1-Update auf 2.0 war auch nicht kostenlos, du meinst wahrscheinlich das 2.5er.

    Aber bei Presonus habe ich langsam sowieso den Eindruck, dass die Software durch die Hardware querfinanziert wird.

    Wie sonst kann man zur Zeit S1 Pro für 169 $ statt 449 $ anbieten? (audiodeluxe.com)

    • Felix Baarß (delamar)   29. Nov 2013   13:31 UhrAntworten

      ...Sicher weil gerade Black Friday ist.

  • Axel   29. Nov 2013   13:46 UhrAntworten

    Wird sicher querfinanziert, und ja ich meinte das 2.5er! lobenswert wäre doch auch ein Black friday - Update für 19,95€ ;-)

  • Lenz Lambrecht   29. Nov 2013   14:55 UhrAntworten

    Naja das könnten se einem ja auch mal für umsonst überlassen, bedenkt man den miserablen support und die Anfangsschwierigkeiten mit cubase 7...

  • Kim Stueve   29. Nov 2013   15:10 UhrAntworten

    pünktlich zu weihnachten

  • Kim Stueve   29. Nov 2013   15:13 UhrAntworten

    mal sehen, wie viele komma-fünf-x versionen diesmal released werden

  • nevian   30. Nov 2013   01:25 UhrAntworten

    geilo. ENDLICH hab ich mal wieder so RICHTIG Bock aufn Update! Häng momentan noch auf C6.0... 6.5 war für mich eigentlich vorrangig nur wg. FLAC interessant - und C7 wg. Hermode Tuning (von dem Mixer hab ich eh nix, weil ich praktisch nur 3rd Party Plugs nutze)...
    ABER in der Summe wirds jetzt langsam dringend! :D

  • Faruk   30. Nov 2013   15:02 UhrAntworten

    Immer noch kein Transform vsti to Audio track.!!

  • Tom   01. Dez 2013   11:55 UhrAntworten

    ..."automatische Transientenerkennung wird eingeführt", toll... habe ich in Cakewalk Sonar Producer schon seit Version X1, mittlerweile sind wir bei X3. Ein Blick vom Steinberg-Tellerrand hin zu Sonar lohnt auf jeden Fall.

    • nevian   02. Dez 2013   16:19 UhrAntworten

      naja jeder Sequenzer hat seine Schwerpunkte und Stärken + Schwächen. Da sollte man sich doch freuen, wenn die Konkurrenz vor- oder nachlegt und ihren Mitbewerbern damit ein wenig in den Hintern tritt ;)

    • Sven   04. Dez 2013   12:22 UhrAntworten

      Die automatische Transienten-Erkennung gibt es in Cubase natürlich auch schon lange. Neu ist die Tab-Navigation innerhalb der Transienten.

  • tom   07. Dez 2013   21:33 UhrAntworten

    Ich bin schon vor 2 Jahren aus diesem Zirkus ausgestiegen.
    Die einen oder andern mögen das belächeln: Mixcraft 6....einfach mal googeln ! So etwas wie ein ausgefeiltes Garageband für PC mit Dritt Vst Plugin support.

    Die obige Kritik, dass hier Anfänger am Werk sind, die nicht genug Ahnung von cubase haben greift für mich nicht.

    Ob Anfänger oder nicht: Eine DAW sollte primär ein Werkzeug sein um einfach ans Ziel zu kommen, sprich gute Musik zu machen (ja, für Musiker - nicht Informatiker).

    Es tut mir leid, aber aus meiner Sicht ist Cubase ein kompletter Workflow und Kreativitäts Killer.

    In mixcraft produziere ich in der Zeit bis ich mich in cubase durch all die Untermenüs durchgeklickt habe 3 songs.

    Leider hat mixcraft noch keine sidechain Funktion, die sollte aber ab Version 7 kommen. Auch die Routing Funktionen lassen sicher nicht mit Cubase mithalten und Hans Zimmer würde wohl nicht damit arbeiten ;)

    Aber für den Homerecorder - profi oder amateur - ist alles am Start. Wenn ich mich selber aufnehmen und produzieren muss ohne Techniker, muss einfach alles laufen und auf der Oberfläche zugänglich sein, sonst ist die Inspiration und Idee längst weg !

    Ich hab mir aus Neugier die Cubase 7 Version runtergeladen und nach ein paar Minuten müde lächelnd geschlossen. Parameter die im Fenster verschinden, keine Logik und viel zu überladen...

  • melobeaSt   08. Dez 2013   05:11 UhrAntworten

    Hallo Tom,

    wie alles ist das Geschmackssache und vor allem kommt es immer darauf an, was du mit der DAW machen möchtest.
    Mir gefällt der neue Mixer auch nicht so richtig. Habe schon mit Cubase SX3, 5 (aktuell: 6.0.7) gearbeitet und liebe den Mixer dort.

    Da ich ausschließlich mit MIDI arbeite, kommt mir nichts anderes ins Haus. Denn im Midi-Bereich hat Cubase meiner Meinung nach die Krone auf. Alles funktioniert logisch und einfach. Aber auch da sind manche mit Cubase überfordert, was vollkommen legitim ist, aber ich verstehe nicht, warum das so ist. Klar gibt es sicherlich in jeder DAW die eine oder andere Optimierungsmöglichkeit, aber an sich macht Cubase genau das, was ich möchte und es läuft super stabil.

  • Mike   28. Dez 2013   17:11 UhrAntworten

    @J.Reiners

    Du sprichst mir aus der Seele."Going back to the Roots"Ich habe es 2012 getan.Einen 24/48er Inline-Mixer zugelegt zwei Fostex Recorder (24Spur HD)ein bißchen Outboard-Equipment und fertig. Jetzt macht es wieder richtig spaß Musik zu machen,mit richtigen Knöpfen und Regler. Cubase spielt jetzt nur noch eine Nebenrolle wenn überhaupt noch :-)

  • Gast   26. Feb 2014   11:38 UhrAntworten

    Alle Cuebase sind bisher schrott gewesen. Das beste ist das alte 5er, das nur auf Windows xp läuft. Übersichtlich, funktional und einfach zu bedienen.Alle danach waren nicht vergleichbar und beinhalteten eine schlechte Optik! Schlechtebedienbarkeit und wer hat Zeit ständig eine neue Software zu lernen? Ist wie mit den Autos. Die alten laufen udn laufen, während die neuen voll mit Elektronik sind, aber ständig Fehler haben, die keiner findet.....meine Meining

    • melobeaSt   26. Feb 2014   12:57 UhrAntworten

      Cubase 6 sieht nicht wirklich anders aus, als Cubase 5 und Cubase 5 lief auch auf Windows 7 64-bit. Oder meinst du Cubasis VST 5?

      • Gast   26. Feb 2014   13:36 Uhr

        Ich meine das Urgestein von Cubase. Noch vor dem sfx3 oder wie das hieß-moment ich schaue.....
        Cubase VST32

        Das ist/war wirklich super. Leider geht das nur noch auf XP und ist schon mindestens 15 Jahre alt. Ich habe es jedenfalls schon seit 12 Jahre und finde keines der Nachfolger annähernd so gut und ständig neue Software aneignen ist sehr zeitaufwendig. Für mich alter Mann zu mindest! ;-)
        Jedenfalls muss ich auch irgendwann umsteigen, das mittlerweile Windows 7 64 Bit Standart ist. Ihc bin mir mit dem Cubase 7 noch nicht sicher ob es das richtige ist und ob ich lieber noch warten soll.....

    • melobeaSt   26. Feb 2014   20:17 UhrAntworten

      Ich weiß nicht, ob das Cubasis VST5 ist, aber es sah auf jeden Fall genauso aus. Hatte ich damals. Preis lag vor knapp 10 Jahren bei 79 Euro, dann kurze Zeit später bei 29 Euro. War damals wirklich geil, vor allem weil ich vom Magix Music Maker kam, wo man ja nicht wirklich selber Musik machen konnte, sondern vorgefertigte Samples aneinander gepappt hat. :)
      Mit Cubasis war dann endlich der MIDI-Standard bei mir eingezogen.
      Dennoch bin ich mit Cubase 6 hochzufrieden. Hatte SX3, 5 und jetzt 6. Ein Problem habe ich erst mit Version 7, aufgrund des Mixers.

      • Gast   27. Feb 2014   11:10 Uhr

        Also mit dem Sfx kam ich nicht zu recht, sowie mit cubase 5 nicht. Daher bin ich beim alten VST 32 geblieben, damit sich heute noch wunderbar Musik produzieren lässt. Leider wird die Zeit zum umsteigen kommen, aber ich weiß nicht ob ich noch warten soll oder ob das /er das richtige ist. Das 6er kenne ich gar nicht. Nachdem ich nicht vom sfx und 5 er überzeugt war, ahbe ich mir 6 gar nicht erst angeschaut gehabt. Ich werde mir mal die Demoversion runterladen und anschauen. Du sagst das 6er für dich besser als das 7er. Gibts das 6eer noch zu kaufen oder zum testen als download? Ich hasse es dauernd die Systeme zu ändern. das geht mittlwerwieile alles viel zu schnell. Nebenbei ich hatte damals noch mit Reason und Proplerhead Musik gemacht bis es das Cubase VST gab. Das Cubase war dann schon ein Fortschritt!!! :-) Den Preis weiß ich gar nicht mehr. Der war jedenfalls höher als 200 DM.

      • melobeaSt   27. Feb 2014   21:30 Uhr

        Das ist es ja. Reason gefällt mir von der Oberfläche nicht, von Ableton's Oberfläche, habe ich Augenkrebs bekommen, Fruity Loops ist viel zu umständlich und Pro Tools verwende ich auf Arbeit. Für Audiobearbeitung ist es top, für Midi ein flop.
        Cubase hat mir damals gefallen und tut es heute immer noch. Aber ich behalte erstmal mein 6.0.7
        Man hat hier bereits Note Expression und vor allem, den guten "alten" Mixer.

        Bei Steinberg bekommst du nur die Trial der 7.5er. Cubase 6 konnte ich nicht finden. Zu kaufen bekommst du es noch bei eBay. Teilweise gebraucht, aber auch noch neu als Upgrademöglichkeit von Version 4 und 5 für etwas unter 300 Euro.

        Da es aber oberflächlich nicht viel anders aussieht als Cubase 5, ist es die Frage, ob du das Geld investieren möchtest. Du kannst dir aber bei Youtube einige Tutorials anschauen und entscheiden, ob es doch was für dich ist.

  • Uwe   04. Mrz 2014   20:59 UhrAntworten

    Also ich find Cubase 7.5 genial, kann perfekt damit arbeiten.

    • melobeaSt   05. Mrz 2014   12:41 UhrAntworten

      Hallo Uwe,

      generell lässt es sich damit auch super arbeiten. Mich stört halt echt der Mixer, aber auch sonst sind keine Features hinzugekommen, welche ich brauche oder für welche ich upgraden würde.

    • Michael   27. Mrz 2014   19:25 UhrAntworten

      Klar Uwe, ich kann damit auch perfekt arbeiten.
      Benutze das Software Box als Topf Unterlagen!!!
      Funktioniert Prima!

  • Alex 28   06. Mrz 2014   10:15 UhrAntworten

    Upgrade hin oder her. Cubase hat in den letzten Jahren einen neuen Schliff bekommen der die Arbeitsabläufe erheblich verbessert. Von daher sind das im Arbeitsablauf schon erhebliche Funktionen, die vieles vereinfacht haben.
    Am Ende stellt sich eigendlich nur die Frage, ob man bei seiner Cubasis Version auf dem Atari bleiben will, oder top aktuell mit 7.5 PC oder Mac und aktuellem Betriebssystem. Arbeiten kann man sicher mit allem gut.

  • hbb   27. Mrz 2014   22:12 UhrAntworten

    Wer sich hier so alles als Profi bezeichnet! Aber zu dumm so ein tolles Programm wie Cubase 7 oder 7.5 zu bedienen oder richtig zu installieren. Hab seit der 7.0 und jetzt mit der 7.5.1 Version erst 2 abstürtze erleben dürfen und das auch nur weil ich es selber schuld war. Es ist wie schon V. 6.5 die Stabilste Cubase Version die ich je hatte.

    Und tja, was soll ich sagen, "Cubase 7 und Halion" sind als beste DAW und bester Software-Sampler ausgezeichnet worden.

    Gibt halt im Moment nichts besseres...aber heult ihr ruhig weiter hier rum, wärend richtige Profis damit Songs arrangieren, abmischen und Geld verdienen.

    In diesem Sinne...

    • melobeaSt   29. Mrz 2014   09:39 UhrAntworten

      Auszeichnungen sind in unserer heutigen Gesellschaft immer so eine Sache. Ich sage nur ADAC. Was ich meine ist, dass man das nicht immer so genau nehmen sollte, dennoch stimme ich dir, was die Stabilität betrifft, eindeutig zu. Ich kann mich in meiner 6.0.7er auch nicht beklagen. Ich kann nicht mal mehr sagen, wann mein letzter Absturz war. Das ist schon ewig her. Cubase ist seit Jahren mein Musik-Tool und das wird es höchstwahrscheinlich auch immer bleiben...

  • Sascha   06. Jun 2014   17:09 UhrAntworten

    Hallo,

    Ich besitze Cubase AI 7, möchte dort einzelne Spuren exportieren zum verschicken. Doch finde ich dort nicht die Funktion die das macht, nichts von "Selected Tracks Export" und so weiter. Ist das überhaupt mit der Version möglich?

    Gruß

    • Uwe   12. Jan 2015   00:16 UhrAntworten

      Spur auf Solo und Projekt als Wave exportieren - geht nicht anders in AI soweit ich weiss hab aber eine andere Version.

  • joe devendow   26. Nov 2014   23:56 UhrAntworten

    ja also wer denn alles mit macht muß ja wohl auch damit rechnen, dass er zum affen gemacht wird.
    ich arbeit grad an nem album dessen klangerzeugung komplett auf`m atari mit ACE-MIDI (der wohl beste softsynth auf`m atari) erzeugt wurde, hab cubase sx3, benutz es halt als bandmaschine, verwende auch nur die üblichen verdächtigen als plugins und c-sx3 läuft auf nem xp bei 3,2 GHz. und ich hab immer noch spaß! ich brauch kein cubase7 und kein win7.
    im partnerstudio fummeln die andauernd, entweder am pc oder wegen irgendwelchen updates rum, ich mach halt einfach musik.

    ich denke: wenn eric clapton sein erstes album in ner DAW wie sie heute verhökert werden hätte machen müßen, würd ich warscheinlich nicht wissen wer eric clapton ist.

    so neben bei: als die ersten plugs für faltungshall gab, war mein erster gedanke, geil mords cpu-last und dann haun wir den scheiss als mp3 raus!!!

    fazit: nur weil der haufen scheisse noch mehr stinkt, wird die scheisse nicht geniesbarer.

  • BlueTurk   11. Jan 2015   18:13 UhrAntworten

    Ich möchte Musik machen und keine Mäuse melken! Und das ist bei Cubase der Fall.

    Arbeite auch seit Jahren mit diversen DAWs und kann die Verärgerung vieler Cubase Nutzer schon verstehen. Ich möchte auch nicht in die kleinsten Details eingehen weil ja jedes Programm so seine Schwächen und Stärken hat, aber begeistert bin ich von Cubase gerade nicht. Ich habe mir auch mal den Spaß erlaubt einige Trial Versionen heruntergeladen.
    Und was war ? Trallaaaaaa! Wieder Nichts!
    VST Plug ins und paar Effekte für teures Geld, unter dem Namen "professionell". Ja,ja alles klar!
    Dafür bekommt man für weniger Geld woanders teilweise mehr.
    An alle Neulinge kann ich nur aus bisschen Erfahrung raten, Cubase ist nicht schlecht aber erwartet nicht zuviel.
    Wichtig ist auch das Ergebnis einer langen Arbeit und da muss ich sagen war Cubase, najaaa, nicht unbedingt besser.
    Ich werde jetzt Logic Pro x ausprobieren, dann schauen wir mal.

Sag uns deine Meinung!

Empfehlungen