Casio PX-S6000 Test
Schickes Digitalpiano fürs Wohnzimmer

Casio PX-S6000 Test

Im Casio PX-S6000 Test: ein schickes Digitalpiano

Was ist es?

Das Casio PX-S6000 ist ein Digitalpiano aus der Privia-Serie des Herstellers. Es kommt mit 88 hammergewichteten Tasten, die eine Hybridkonstruktion aus Kunststoff und Fichtenholz sind.

Mit 350 Sounds, 25 Mikrofoneffekten und 100 DSP-Effekten bietet dieses Modell viele Möglichkeiten, den Sound individuell zu gestalten.

Casio stellt zudem einen Arpgeggiator mit 50 verschiedenen Typen und mehrere Performance-Funktionen zur Verfügung: für noch mehr Optionen in der Klanggestaltung und dem Üben von Klaviermusik.

5 Features im Casio PX-S6000 Test

  • 88 hammergewichtete Tasten
  • 350 Sounds
  • 100 Effekte
  • Spatial Sound System
  • Performance-Funktionen

Im Fachhandel kannst Du je eine kleinere und eine größere Version erwerben: Casio PX-S5000 & Casio PX-S7000 Test


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Casio PX-S6000 Testbericht

Erster Eindruck

Im Casio PX-S6000 Test zeigt sich, dass die Oberfläche und die Rückseite des Gerätes in einem schlichten, glänzenden Schwarz gehalten sind. Die Seiten und die Vorderseite des Digitalpianos kommen in einer Walnussoptik.

Das Instrument macht einen sehr schicken ersten Eindruck – perfekt für jedes Wohnzimmer. Durch die dezente Farbgebung lässt es sich gut in alle möglichen Einrichtungsstile integrieren.

Casio PX-S6000 Test

Du kannst auch leise über Kopfhörer üben, ohne deine Nachbarn zu stören.

Bedienung im Casio PX-S6000 Test

Das Digitalpiano ist sehr schmal gehalten und nimmt somit wenig Raum ein. Hierbei steht ganz klar die Klaviatur im Vordergrund, während alle anderen Elemente eher im Hintergrund stehen.

Die Bedienung ist auf wenige Knöpfe reduziert: Es gibt einen On-/Off-Schalter, zwei Regler für die Kopfhöreranschlüsse, einen für die Gesamtlautstärke, einen Modulation-Knopf und einen Pitch Bend.

Der Rest der Funktionen ist über eine integrierte Touch-Oberfläche einstellbar, die beim Anschalten des Digitalpianos erscheint.

Ganz nach dem Motto „Style, Reimagined“ beweist Casio mit dem PX-S6000 also, dass ein Digitalpiano trotz umfangreicher Funktionen kompakt und schick gehalten sein kann.

Lies auch: Casio PX-S7000 im Test

Zubehör

Neben dem Digitalpiano selbst erhält der geneigte Käufer diverses Zubehör. Dieses besteht aus dem SP-3 Sustain-Pedal, einem Netzteil, dem WU-BT10 Bluetooth-Adapter, einem Notenhalter und der Bedienungsanleitung.

Da bleibt kein Wunsch offen.

Es gibt zudem noch weiteres Zubehör: einen passenden Ständer (CS-90P), Dreifach-Pedaleinheit (SP-34) und eine Tragetasche (SC-900), die zusätzlich erworben werden können.

Casio PX-S6000 Test

Die Anschlüsse des PX-S6000 auf der Rückseite

Anschlüsse am Casio PX-S6000

Das Casio PX-S6000 verfügt über mehrere Anschlüsse, die sich zum Großteil auf der Rückseite des Gerätes befinden.

  • Netzteil
  • Pedaleinheit
  • Sustain/Expression Pedal
  • Klinke L/Mono
  • Klinke R
  • Klinke Mic In
  • USB Port Typ A
  • USB Port Typ B

Auf der Vorderseite wurden zwei Kopfhörerausgänge verbaut: einer für Großklinke (6,3 mm) und einer für Kleinklinke (3,5 mm). Der Casio PX-S6000 Test zeigt, wie flexibel und umfangreich das Instrument ist und wie sehr der Hersteller auf die Bedürfnisse seiner Kunden hört.

Tastatur

Die 88 Tasten des Casio PX-S6000 sind mit einer Hammermechanik gewichtet. Das hier getestete Modell ist mit so genannten „Smart Hybrid Hammer Action“ ausgestattet, das einen Tastaturmechanismus mit einer digitalen Steuerungstechnologie kombiniert.

Somit entsteht ein realistisches Spielgefühl, das an ein akustisches Klavier erinnert. Das halte ich für wichtig, da man so eine höhere Dynamik beim Spielen entwickeln und deutlich präziser spielen kann.

Spielgefühl beim Casio PX-S6000

Zu einem realistischen Spielgefühl trägt die Digital Scaling Technologie bei. Bei dieser wird die Lautstärke für jede Taste je nach Anschlag einzeln geregelt.

Der Hersteller hat zudem mehrere Funktionen eingebaut, um die Tastatur zu personalisieren und an das eigene Spielgefühl anzupassen.

Casio PX-S6000 Test

Hervorragendes Spielgefühl: Die Tastatur des PX-S6000

Mit der zehnstufigen Hammer Response-Einstellung ist das Timing des Klangs regelbar und mit der Key Off Response kann man definieren, wie schnell der Klang nach Loslassen der Taste abklingt.

Es sind insgesamt 5 Touch Response – Anschlagempfindlichkeitsstufen einstellbar – es ist also für jeden Geschmack etwas dabei.

Ich möchte es mal so sagen: Das Spielgefühl ist sehr realistisch. Die Tasten sind eher auf der schweren Seite zu verorten. Das ist gut, um ein realistisches Spielgefühl zu bekommen.

Natürlich ist ein akustisches Klavier noch einmal etwas anders, aber der Hersteller kommt verdammt nah ran.

Sounds im PX-S6000 Test

Das PX-S6000 ist mit stolzen 350 Sounds ausgestattet, die sich in 22 Kategorieren unterteilen lassen. Angefangen bei den klassischen Grand Piano Sounds über diverse Piano und E-Piano Klängen bis hin zu Orchesterinstrumenten, Synthesizern und Schlagzeug ist alles dabei, was das Herz begehrt.

Mich überzeugen insbesondere die Klaviersounds und die E-Piano Sounds. Diese sind sehr realistisch und gut gelungen.

Für ebenfalls gut gelungen halte ich die Sounds aus den Kategorien Cembalo, Clavinet und Vibraphon. Nicht ganz auf demselben Niveau klingen die Orchesterinstrumente wie Streicher, Bläser und Chor.

Casio PX-S6000 Test

Mit 350 Sounds bietet das Casio PX-S6000 alles, was das Herz begehrt

Da es sich beim Casio PX-S6000 allerdings um ein Digitalpiano handelt, haben für mich die Klaviersounds die höchste Relevanz und ich sehe den Rest eher als schöne und nützliche Dreingabe. Somit habe ich insgesamt einen sehr guten Eindruck der Sounds.

Die Sounds werden mit der Multi-Dimensional Morphing AiR Sound Source Technologie erzeugt, die nicht nur die Töne selbst erzeugt, sondern auch dabei entstehende Resonanzen, um die Sounds realistischer klingen zu lassen.

Sound System & Lautsprecher

Auch das Sound System hält positive Überraschungen bereit. Das Casio PX-S6000 ist mit der Spatial Sound System-Technologie ausgestattet. Hierbei wird der Klang über vier unabhängige Lautsprecher wiedergegeben, wodurch ein den Spieler umhüllender Klang entsteht.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit, über die Piano-Positionsfunktion einzustellen, wo das Digitalpiano im Raum steht und den Sound daran anzupassen.

Hierbei gibt es vier Optionen: Standard, an einer Wand, in der Mitte eines Raumes oder auf einem Tisch liegend. Je nach Einstellung passt sich dann der Gesamtklang an.

Dieses Feature gefällt mir sehr gut, da das Digitalpiano bei Jedem an einer anderen Stelle stehen wird und somit dennoch ein einheitlicher, sehr guter Sound gewährleistet wird.

Noch mehr Realismus

Zudem lassen sich über den „Acoustic Simulator“ mehrere Parameter festlegen, die für einen noch realistischeren Klang sorgen sollen. Diese Parameter ahmen Resonanzen und Tastaturgeräusche eines echten Klaviers nach.

Sie lauten wie folgt:

  • String Resonance
  • Damper Resonance
  • Damper Noise
  • Key On Action Noise
  • Key Off Action Noise

Das finde ich sehr gut, da so weiterhin ein realistisches Klangerlebnis im Vordergrund steht.

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Ausgestattet mit einem komplexen Sound-System: Das Casio PX-S6000

Effekte

Im Casio PX-S6000 sind zahlreiche Effekte für eine individuelle Klanggestaltung und mehr Spaß integriert.

Das PX-S6000 ist mit Standardeffekten wie Reverb oder Chorus ausgestattet.

Es gibt mehrere Hall-Typen: „Opera Hall“, „British Stadium“ oder „Large Room“. Diese Hallräume klingen unterschiedlich groß und bieten die Möglichkeit, das eigene Klavierspiel klanglich an unterschiedliche Orte zu bringen.

Mir gefallen die Idee und die einzelnen Hallräume sehr gut, da manche Musikstile einfach einen größeren Raum brauchen, um zu wirken.

Spiele ich Auszüge aus einer Wagner Oper, brauche ich einen größeren Raum, als wenn ich ein ruhiges Klavierlied spiele.

Darüber hinaus gibt es noch 100 DSP Effekte, mit denen die einzelnen Klangfarben im Detail modifiziert werden können. Du kannst hierbei sogar einzelne Effektparameter bearbeiten und somit ausgefeilte Klangstrukturen bilden.

Casio PX-S6000 Test

Mit dem PX-S6000 ist eine vielseitige Klanggestaltung möglich.

Mikrofoneffekte

Über den Mikrofoneingang auf der Rückseite des Casio PX-S6000 lässt sich per Klinkenkabel ein externes Mikrofon anschließen. Über die Mic Fx Sektion lässt sich die Stimme mit mehreren Effekten belegen, um sie professioneller klingen zu lassen.

So gibt es Presets wie „Powerful“ und „Presence“, „Short Delay“ und „Echo“ oder „Chorus und „Tremolo“.

Auch hier lässt der Hersteller keine Wünsche offen und bietet Sängern, die sich selbst mit dem Digitalpiano begleiten wollen, die Möglichkeit, alles über ein Gerät laufen zu lassen.

Das reduziert die Kosten für weiteres Equipment, den notwendigen Platz und macht den Transport zum Gig wesentlich bequemer. Sehr überzeugend und praktisch.

Performance-Funktionen

Neben den ganzen Effekten bietet das Casio PX-S6000 noch eine Reihe an Funktionen für die Performance, die das Spiel diverser Stile erweitern.

Split & Layer

Die Split-Funktion erlaubt dem Pianisten, die Tastatur in zwei Bereiche aufzuteilen und diese mit einem unterschiedlichem Sound zu belegen.

So kann man zum Beispiel mit der rechten Hand einen Klavier-Sound bedienen, während die linke Hand das ganze mit einem Bass-Sound begleitet.

Die Layering-Funktion ermöglicht es, zwei Sounds über die ganzen 88 Tasten übereinander zu legen. Dafür lassen sich alle Sounds miteinander kombinieren, wie zum Beispiel Streicher und Klavier oder Gitarre und E-Piano.

Mit diesen beiden Funktion lassen sich ausgefallene Arrangements konstruieren und spielen.

Modulation & Pitch Bend

Mit dem Control Knopf lässt sich standardweise ein Vibrato aktivieren, das solange klingt, wie der Knopf gedrückt ist. Mit dem Pitch Bend kann der aktuelle Ton in der Tonhöhe verschoben werden. Beim Spielen des PX-S6000 habe ich diese beiden Funktionen schnell für mich entdeckt.

Ich nutze diese beiden Funktionen sehr gerne für Improvisationen im Jazz oder Rock Bereich, da sie Abwechslung in das Spiel reinbringen.

Meiner Meinung nach sind diese beiden Regler bei einem Digitalpiano unentbehrlich, hier kommt man also ganz auf seine Kosten.

Casio PX-S6000 Test

Du kannst das Keyboard auch mit optionalem Ständer und ebenfalls optionalen 3-Fach Pedal verwenden.

Cutoff Frequency & Resonance

Mit den beiden Reglern oberhalb des Modulation-Knopfes lässt sich ein Filter über den aktuellen Sound legen. So kann dieser dann dumpfer klingen – ganz wie bei einem Synthesizer.

Das kann gerade bei Übergängen innerhalb eines Popsongs sehr nützlich sein, um somit mehr Spannung in den Song reinzubringen. Die Regler können aber auch mit anderen Effekten belegt werden.

Arpeggiator im Casio PX-S6000 Test

Solltest Du mal Inspiration beim Spielen oder Improvisieren brauchen, hilft dir der eingebaute Arpeggiator des Casio PX-S6000. Dieser erzeugt Sequenzen, die automatisch verschiedene Rhythmen und Akkordbrüche abspielen, die auf den Noten, die drückst, basiert.

Der Arpeggiator verfügt über 50 verschiedene Patterns, die von einfachen Sequenzen über ganze Walzer bis hin zu Ragtime alles abdecken, was Du dir nur denken oder wünschen würdest.

Das ist praktisch, wenn Du dich gern unkompliziert durch Akkorde oder Patterns begleiten lassen möchtest.

Audio & MIDI-Recording

Als Pianist ist es wichtig, zu verstehen, wie Du selbst ein Stück gespielt hast. Oder wo es Verbesserungsbedarf gibt und was schon gut läuft. Hierbei hilft das Feature des Audio und MIDI-Recording am Casio PX-S6000.

Das Klavierspiel lässt sich auf einen externen USB-Stick aufzeichnen. Die fertige Aufnahme kann direkt über das PX-S6000 wiedergegeben werden oder an einem Computer in eine DAW oder eine Notensatzsoftware gezogen werden.

Dadurch lässt sich das eigene Spiel analysieren und dann verbessern.

Ich bin als ein autodidaktischer Mensch ein großer Fan dieser Funktion. Aber auch wenn Du Klavierunterricht nimmst, kannst Du davon profitieren.

Casio Music Space App

Für weitere Funktionen kannst Du dir die Casio Music Space App aus dem App Store herunterladen. Die App wird vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet viele Möglichkeiten bei der Bedienung des PX-S6000 und beim Lernen von Klavierstücken.

Zur Benutzung der App muss man das Handy zunächst mit dem entsprechen Digitalpiano per Bluetooth verbinden. Das lässt sich ganz bequem über die App machen.

Casio PX-S6000 Test

Die Casio Music Space App

Mit dem Feature „Piano Remote Controller“ lassen sich alle oben beschrieben Funktionen des Digitalpianos fernsteuern. Hier können die einzelnen Sounds, die Effekte und der Arpeggiator konfiguriert werden.

Zudem können die mitgelieferten Demo Songs angespielt werden und Einstellungen rund um die Pedale, das Metronom und weitere Klangeinstellungen getätigt werden.

Casio PX-S6000 Test

Der Piano Remote Controller – alle Features des Digitalpianos in der App

Alles in allem hast Du alle Funktionen des PX-S6000 in einer kompakten Darstellung vor dir. Das finde ich sehr praktisch, die Menüführung in der App finde ich übersichtlicher als die am Digitalpiano selbst.

Weitere Funktionen in der App

Die App hat zwei weitere Funktionen zum Erlernen von Klavierstücken. Hier stehen der „Score Viewer“ und die „Piano Roll“ zur Verfügung.

Der Score Viewer bietet die Möglichkeit, sich Klaviernoten in PDF-Form anzeigen zu lassen. Die Piano Roll stellt die Noten komfortabel dar, so dass Du sie auch ohne Notenkenntnisse mitspielen kannst.

Das ist ein sehr gutes Feature, um neue Klavierstücke zu erlernen. Es ist eine Auswahl an klassischen Klavierstücken als auch eine Reihe an Etüden in der App gespeichert.

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Die Songauswahl in der Casio Music Space App

Außerdem können über den „Music Player“ lokale Mediendateien abgespielt werden. Du kannst also Deine Lieblingssongs laden und mitspielen

Zuletzt hat die App noch ein Feature, das sich „Live Concert Simulator“ nennt. Hier können verschiedene Szenerien gewählt werden, in denen Du spielen möchtest.

Diese enthalten unterschiedliche Soundbetten, die den jeweiligen Ort simulieren sollen. Von Strand über Stadion bis hin zu im Regen ist alles dabei.

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Der Live Concert Simulator

Diese Funktion ist für mich eher eine Art Bonusfunktion. Sie kann dabei helfen, in die richtige Stimmung zu kommen, die dem Üben und der Kreativität helfen kann.

Hörbeispiele Casio PX-S6000

Zum Abschluss habe ich eine Playlist mit mehreren Hörbeispielen erstellt, um den Klang des Casio PX-S6000 zu demonstrieren.

Die Titel enthalten die Namen der jeweiligen Presets.

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Fazit zum Casio PX-S6000 Test

Das Casio PX-S6000 ist ein Digitalpiano der Extraklasse. Durch das schmale Design und die Farbgebung aus glänzendem Schwarz mit walnuss-braunen Akzenten wirkt es elegant und schick und lässt sich in jede Umgebung integrieren.

Die 350 Sounds ergeben mit den Effekten und dem Sound System ein frei konfigurierbares, klanglich mächtiges System, in dem besonders die Klaviersounds zur Geltung kommen. Mit den Performance-Funktionen stellt Casio dem Pianisten ein breites Spektrum an Möglichkeiten zum Arrangieren von Songs zur Verfügung.

Mit diesem Digitalpiano wird jeder Pianist glücklich werden: von Anfänger bis Profi-Musiker. Dazu tragen die hochwertige Tastatur und die hohe Verarbeitungsqualität bei.

Und auch der Spaß am Spiel wird mit diesem Instrument gefördert, nicht zuletzt durch die Casio Music Space App. Das PX-S6000 ist eben ein Gesamtpaket, in dem nicht nur das Digitalpiano enthalten ist.

Das schicke Design, die hohe Klangqualität und das realistisches Spielgefühl haben mich überzeugt – ich vergebe eine sehr gute Wertung im Casio PX-S6000 Test.

Casio PX-S6000 Features

  • Digitalpiano
  • Tastatur aus Kunststoff und Fichtenholz
  • 88 gewichtete Tasten
  • Smart Hybrid Hammer Action Keyboard
  • Touch-Bedienoberfläche
  • Pitch Bend
  • 2 Knobs
  • 1 Control Button
  • 350 Sounds
  • 256-stimmig polyphon
  • Layer- und Splitfunktion
  • Echtzeitfilter
  • Spatial Sound System mit vier Lautsprechern
  • Acoustic Simulator (String Resonance, Damper Resonance, Damper Noise, Key On Action Noise, Key Off Action Noise)
  • 100 DSP-Effekte + Reverb und Chorus
  • 25 Mikrofoneffekte
  • 4 Piano Positionen: Standard, an der Wand, im Raum, auf dem Tisch
  • Metronom
  • Arpeggiator mit 50 Typen
  • 2 Kopfhörerausgänge (Klein- & Großklinke)
  • 2 Line Outs: 6,3 mm Klinke (L/R + R)
  • Anschluss für Sustainpedal oder optionales 3-fach Pedal
  • Mikrofoneingang mit 6,3 mm Klinke
  • USB-B-Buchse
  • USB-A-Buchse
  • MIDI Recorder
  • Audio Recorder
  • Casio Music Space App (funktioniert optional mit dem Instrument)
  • Maße (B x T x H): 1340 x 242 x 102 mm
  • Gewicht: 14,8 kg
  • Farbe: Schwarz mit braunen Akzenten
  • Lieferumfang inkl. SP-3 Sustainpedal, Netzteil, WU-BT10 Bluetooth-Adapter und Notenhalter
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Casio PX-S6000 Test

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