Cakewalk Sonar X2 Testbericht
Was taugen die Neuerungen?

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Der Cakewalk Sonar X2 Testbericht folgt.

Was ist es?

In der DAW-Software Cakewalk Sonar X2 – wir testen hier die vollausgestattete Variante »Producer« – wurde laut Hersteller fast jeder Aspekt überdacht und bei Bedarf umgekrempelt. Performance, Workflow, Ästhetik und Stabilität seien verbessert worden. Am Rande: 64-Bit-Versionen aller drei Varianten des Programms stehen nun zur Verfügung, also auch für Studio und Essential.

Das bereits in der Vorgängerversion Sonar X1 eingeführte User Interface »Skylight« wurde optimiert, außerdem soll sich das Multifunktionswerkzeug zur Spurenbearbeitung noch besser einpassen. Weiterhin gibt es eine erweiterte Matrix-Ansicht mit Clips, Lanes (separate Spuren für die Takes und Automationskurven einer Spur) wurden eingeführt und SoundCloud integriert. Auch neue Effekte sind an Bord, als da wären ein virtueller Gitarrenverstärker und ein algorithmischer Hall von Overloud, eine stark vereinfachte Version von Roland R-Mix und Emulationen der Klangcharaktere dreier legendärer Mischkonsolen.

Für das Update berechnet der Hersteller 99,- Euro. Bei einem Neukauf schlägt die DAW mit 499,- Euro zu Buche.

In diesem Testbericht soll es hauptsächlich um die Neuerungen gehen, die in Cakewalk Sonar X2 Producer zu verzeichnen sind. Dafür habe ich die Windows-Version für 64 Bit gewählt.

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Der Cakewalk Sonar X2 Testbericht folgt.


anzeige


 

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Erster Eindruck

Die Installation verlief problemlos. Es lässt sich bestimmen, welche Komponenten des Programms installiert werden sollen, so kann Sonar schön entschlackt werden. Positiv zu vermerken ist die Online-Hilfe – der erfreulichste Punkt ist zunächst einmal, dass die Dokumentation in deutscher Sprache vorliegt. Auch im Detail stimmt es, denn die Anleitungen sind in gut verdauliche Häppchen strukturiert, mit Bildschirmfotos untermalt, leserlich gestaltet und in gutem Deutsch geschrieben. Hier entdeckte ich auch einen Download einer Sonar-Projektdatei mit einem kompletten Song, welcher als Anschauungsmaterial für diverse Tutorials dient.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Spuren und Selektion

Nicht gerade mind-blowing, aber fesch: Eine soeben selektierte Spur kann wird auf Wunsch automatisch von der kompakten Darstellung auf die Größe der von dir zuvor selektierten Spur geschaltet.

Der horizontale Zoom der Wellenformdarstellungen lässt sich nun ohne Begrenzung vornehmen, bis Du zur mikroskopischen Ebene vorstößt, in der Du die einzelnen Sample-Punkte einer Audiospur siehst. Richtig interessant wird das Ganze aber dadurch, dass sich die Ansicht gleichzeitig nach links und rechts scrollen lässt. Diese volle Ausnutzung der Maus stellt sich nach kurzer Eingewöhnungszeit als sehr ergonomisch heraus. Zur Relativierung: Studio One 2 (und wie bei den weiter unten folgenden Quervergleichen sicher noch ein, zwei andere DAWs) kann das ebenfalls, auch wenn sich das dort nicht ganz so smooth anfühlt.

Das Selektieren beliebig vieler Clips gleichzeitig funktioniert nun auch über mehrere Spuren hinweg. Sehr nützlich, aber keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal von Sonar X2. So verhält es sich auch mit der Möglichkeit, die Punkte einer Automationskurve anwählen und dann per Copy & Paste woanders vervielfältigen zu können. Dazu passend ein kleiner Spoiler: Ja, es gibt jetzt separate Spuren (»Lanes«) für Automationskurven, siehe unten.

Schon seltener gesehen (etwa auch bei Reaper) ist das Lasso zum gemütlicheren Clip-Selektieren (egal, von welchem Starpunkt aus geklickt wird). Sehr, sehr cool: Die Stärke der »magnetischen Anziehungskraft« bei den Snap-Funktionen, die die Clips und sonstige Elemente am Gitter ausrichten, lässt sich bestimmen.

Alles in allem bietet X2 endlich einen hohen Komfort beim Arbeiten in der Spurenansicht, was bei der Arbeit mit einer DAW kaum hoch genug geschätzt werden kann. Es würde sehr schmerzen, zur alten Version zurückgehen zu müssen.

 

Clips

Die Kopfzeilen von Clips sind nicht nur zur Beschriftung gut: Audioclips werden damit per Drag & Drop verschoben, während bei MIDI-Clips ein kleiner, verheißungsvoller Button am rechten Rand zu sehen ist. Damit kannst Du für jeden einzelnen MIDI-Clip separat (!) bestimmen, ob er per Doppelklick in Form einer Pianorolle, eines Notensatzes (»Partituransicht«), einer Step-Sequenzer-Ansicht oder einer trockenen MIDI-Event-Liste dargestellt werden soll. Dieses in der Form einzigartige Feature ist mein persönlicher Liebling.

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

MIDI-Clips lassen sich in vier Arten anzeigen

In der Pianorolle wird das Zielen und Zeichnen von Noten durch ein Fadenkreuz erleichtert, das aus einer blau unterlegter Pianotastenzeile und einer dünnen vertikalen Linie besteht. Abermals unspektakulär, aber hilfreich, das nehme ich gerne mit.

 

Lanes

Eine gravierende Schwäche von Sonar war bisher, dass es keine Lanes gab. Klar, für verschiedene Takes und Automationskurven auf einer Spur gab es bisher (und gibt es auf Wunsch immer noch) direkt über die Spur gelegte Ebenen, doch das empfinde ich als weitaus weniger gut handhabbar, als es jetzt mit den separaten Zeilen der Fall ist.

Das Handling ist hier gut gelungen. Ob das Hinzufügen und Entfernen neuer Lanes, deren vertikaler Zoom und das nachträgliche Zuweisen anderer Parameter für schon gezeichnete Kurven, alles ist mit je ein bis zwei Klicks erledigt. Schön zu sehen, dass Cakewalk die Lanes nicht einfach hastig dazu gebastelt hat.

 

Automationskurven

Durch das gleichzeitige Drücken von Shift oder Alt während des Zeichnens von Automationskurven kannst Du im Handumdrehen Linien ziehen, freihändig zeichnen etc., ohne dass Du dafür jeweils erst den entsprechenden Modus einstellen musst. Alles geht schneller, was naturgemäß das Vergnügen erhöht, die Technik in den Hintergrund treten lässt und das kreative Moment nicht abwürgt.

Während des Zeichnens einer Automationskurve stürzte die Bude einmal ab. Durch die komplette Ummodelung der Automationsbearbeitung in Sonar X2 ist das nicht wirklich verwunderlich und bei der Fertigstellung dieses Testberichts war auch erst ein Patch nach der Version X2.0 erschienen; wie bei jeder Software, die gerade eben einen großen Versionssprung gemacht hat, sind Fehler nichts Exotisches.

Was meine Stimmung gleich wieder etwas aufgehellte, war das kleine Fehlerberichterstattungsfenster, in dem ich eine Anfrage erhielt, ob der Fehlerreport an Cakewalk gesendet werden soll. Auch wird angeboten, eine Sicherungskopie des gerade über den Jordan gehenden Projekts zu erstellen. Gut gerettet.

 

Matrix View

Die Matrixansicht, die schon in X1 präsent war, wurde überarbeitet. Hier lassen sich Samples abfeuern (ob als One-Shot oder als Loop) und MIDI-Spuren zur Ansteuerung von Klangerzeugern (auch externe Hardware) starten. Praktisch: Es gibt eine globale Taktung, doch lässt sich auch für jede einzelne Zelle die Quantisierung innerhalb eines bestimmten Zeitrasters setzen. Schließlich lassen sich die Performances auch direkt aufzeichnen und fortlaufend in gewöhnliche Audio- und MIDI-Spuren schreiben.

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Die Matrix

Das Ganze ist vor allem dank der einfachen MIDI-Learn-Funktion, die über das Kontextmenü jeder Zelle zu erreichen ist, schnell eingerichtet. Der performative Aspekt der DAW erhält mit der erweiterten Matrix einen weiteren kräftigen Schub, was ich nur begrüßen kann.


anzeige

Overloud Breverb 2 – der Halleffekt

Bei den neuen Effekten möchte ich mit meinem persönlichen Favoriten anfangen – der Overloud Breverb 2 ist ein an klassische Lexicon-Hallgeräte erinnernder algorithmischer Halleffekt, der meiner Ansicht nach alles bietet, um Hallräume ganz nach Wunsch zu erschaffen.

Zu den unabhängigen Dry- und Wet-Reglern kommt eine für das Sounddesign nützliche Besonderheit: Die im Stereobild ursprünglich links und rechts liegenden Hallanteile kannst Du separat pannen (vgl. Screenshot: die vier kleinen horizontalen Schieberegler unter Dry und Wet), was viel Freude bereitet und zusätzliche Möglichkeiten beim Mixing verschiedener Instrumente schafft. Die Länge der Hallfahnen reicht von 600 Millisekunden bis 20 Sekunden, dürfte also für 99,9% aller Anwendungen ausreichen. Das Pre-Delay ist stufenlos verstellbar, ein EQ und ein Tiefpassfilter sind am Start.

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Overloud Breverb 2

Über die feinsten Qualitätsunterschiede im Vergleich zu anderen renommierten Effekten möchte ich hier kein Fass aufmachen. Nur so viel: Der Breverb 2 ist samtig und dicht genug, um nicht den Eindruck der Künstlichkeit zu erwecken. Das Interface ist klar strukturiert und gut lesbar. Presets gibt es en masse, gruppiert in Hall, Plate, Room, Inverse und 80s-90s. Gefällt mir.

 

Overloud TH2 – das virtuelle Rig

Hier haben wir es mit einem virtuellen Amp zu tun, besser gesagt mit deren acht. Beliebige zwei der acht nachempfundenen Verstärkermodelle lassen sich mischen, um hybride Sounds nach deinem Geschmack zu erzielen. Effekte wie Flanger, Phaser, Chorus, Fuzz, Overdrive, Delay und Co. dürfen nicht fehlen.

Bis auf die Tatsache, dass Du dich mit jeweils einem virtuellem Effektgerät in den genannten Kategorien begnügen musst (in der Vollversion gibt es insgesamt 145 Bodentreter), bin ich mit TH2 zufrieden. Sehr schön ist die Möglichkeit, bis zu acht Parameter stets sichtbar auf eine Leiste am unteren Rand des Bildschirms zu legen, um sie jederzeit kontrollieren zu können.

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Overloud TH2

Das Ganze erinnert mit den putzig gestalteten Abbildungen der Geräte übrigens stark an Line 6 POD Farm, das den Audio Interfaces von Line 6 beiliegt.

 

R-Mix – Spiel mit Spektrogrammen

In dieser stark abgespeckten Version siehst Du eine spektrographische Darstellung des Eingangssignals auf einer Stereoprojektionsfläche in Echtzeit animiert – laute Anteile blinken gelb und rot auf, leise Anteile blau bis grün. Nun kannst Du einen rechteckigen oder ovalen Bereich darin markieren, um diese leiser oder lauter zu machen (-60 bis +10 dB) oder im Panning zu regulieren. Außerdem stehen Rauschunterdrückungseffekte (4 Typen) und Raumklangeffekte (8 Typen) zur Verfügung, jeweils für das Gesamtsignal.

Cakewalk Sonar X2 Testbericht

Roland R-Mix

Zur rudimentären Klangrestauration dürfte sich das Tool einigermaßen eignen, auch für unvorhersehbare kreative Spielereien könnte es dienlich sein.

Zur Durchsetzung exakter Zielvorstellungen geht mir das Tool nicht weit genug (ein Hüllkurvengenerator oder bessere Kontroll- und Filtermöglichkeiten der Spektralanzeige wären nett gewesen), während sich auf der anderen Seite auch die spielerischen Möglichkeiten in Grenzen halten.

 

Console Emulator

Im den Kanalzügen findet sich nun ein neuer Effekt, der die typische Klangfärbung von drei analogen Mischkonsolen emulieren will – »S-Type«, »N-Type« und »A-Type« stehen wohl für die klanglichen Fingerabdrücke von SSL, Neve und API.

Die klangfärbenden Eigenschaften, Elemente des Zufalls und die Unsauberkeiten der analogen Domäne sind spürbar und bringen etwas Knistern und Wärme ins Spiel. Allerdings ist der Effekt naturgemäß sehr subtil. Der Console Emulator ist in meinen Ohren jedenfalls kein Überfeature, aber wie so oft eine willkommene Ergänzung.

 

Sonstiges in Cakewalk Sonar X2

Je nach Kontext, in dem sich der Mauszeiger bewegt, ändert sich das Werkzeug zur Bearbeitung der jeweiligen Objekte. Dieses Konzept wurde nun voll ausgereizt, so dass es sehr selten nötig ist, das Bearbeitungswerkzeug manuell zu wechseln. Das ist alles sehr bequem gelöst, keine Frage, allerdings gibt es diesen Komfort genauso in den meisten Mitbewerbern auf dem Markt für DAW-Software. In diesem Video wird das gut verdeutlicht:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

SoundCloud wurde ins Boot geholt – nach Studio One, energyXT und Co. infiltriert das Berliner Unternehmen immer mehr DAWs. Mir soll’s recht sein, allerdings halte ich das eher für ein Gimmick, dementsprechend werde ich es bei der bloßen Erwähnung dieses Features belassen.

Bleibt noch zu erwähnen, dass ich beim Stöbern im Browser reproduzierbare Abstürze zu beklagen hatte. Beim des Abspielens einer REX-Datei stürzte Cakewalk Sonar X2 in der mir vorliegenden Version (QuickFix vom 28. September) unweigerlich ab. Ärgerlich, aber sicher eine Sache, die schnell zu beheben sein wird.

Unterstütze unsere Arbeit mit einem Kauf bei Thomann*

* Affiliate Link: Du bezahlst den normalen Preis und wir erhalten eine Provision, wenn Du etwas kaufst. Danke!

Fazit zum Cakewalk Sonar X2 Test

Die Vorzüge von Cakewalk Sonar X2 sind nicht zuletzt auch jene, die schon X1 schmückten. Dazu gehören das weitgehend frei konfigurierbare, entschlackte Interface und die imposante Ansammlung von Instrumenten und Effekten. Doch wie sieht es mit den Neuerungen aus?

Die komfortable Zoomfunktion, die automatische Größenanpassung selektierter Spuren und die konsequent fortgeführte Kontextsensitivität der Smart Tools sind vielleicht keine aufsehenerregenden Features, für mich aber die eigentlichen Stars des jüngsten großen Updates.
Und endlich gibt es auch separate Zeilen – »Lanes« – für Takes und Automationsdaten. Diese sind gut gestaltet und nicht einfach nur der Vollständigkeit halber mit der heißen Nadel gestrickt worden. Eine weitere beachtliche Neuerung sind die vier Darstellungsarten von MIDI-Clips – ob Notationsansicht, Pianorolle, Step-Sequenzer oder MIDI-Event-Liste, hier ist für alles gesorgt.

Schließlich noch ein zufriedenes Nicken in Richtung des von Overloud stammenden algorithmischen Halleffekts. Klingt seidig und ist auch für fortgeschrittene Ansprüche mehr als ausreichend konfigurierbar. Die abgespeckten Versionen eines virtuellen Gitarren-Rigs desselben Unternehmens, Roland R-Mix (ebenfalls funktionsreduziert) sowie die emulierten Konsolenklänge à la Neve, API und SSL sind auch nicht zu verachten.

Leider gab es einen vereinzelt aufgetretenen und einen reproduzierbaren Programmfehler, beide führten zum Absturz. Nach einem so großen Versionssprung kann noch nicht alles glatt laufen, das möchte ich Cakewalk zugestehen.

Alles in allem gibt es ein »sehr gut« – viereinhalb von fünf Punkten hat sich das Update in seiner Gesamtheit im Cakewalk Sonar X2 Testbericht durchaus verdient, wie ich meine. Und der Update-Preis für die Producer-Variante ist vollkommen berechtigt.

Cakewalk Sonar X2 Features

  • DAW-Software
  • Windows & Mac OS X
  • 32 & 64 Bit
  • 20 virtuelle Instrumente
  • 59 Audio- und MIDI-Effekte
  • Frei gestaltbares Interface
Hersteller:   
Produkt:

Cakewalk Sonar X2 Test

Lesermeinungen (35)

zu 'Cakewalk Sonar X2 Testbericht: Was taugen die Neuerungen?'

  • Joe   16. Okt 2012   17:02 UhrAntworten

    Ich kann es bestätigen, wer das verbesserte Handling in X2 Producer erfahren hat, möchte nicht mehr zu X1 zurückkehren...
    Das Overloud BREVERB2 kann wahlweise als VST-Plugin oder auch als Prochannel-Plug genutzt werden. Aufgefallen ist mir, dass bei Nutzung als Prochannel-Plug die fünfte Bank (80s-90s) nicht auswählbar ist.... Kann das mal jemand gegenprüfen? Evtl. noch ein versteckter Bug?

  • Christos   19. Okt 2012   09:58 UhrAntworten

    Finde die neue Version im Vergleich wirklich gelungener als der Vorgänger, jedoch muss ich sagen, dass die Entwickler und die Kreative-Ebene des Unternehmens sich einiges bei Presonus abgucken könnten. Mit dem Release von X1 bin ich dann auch zu Studio One V2. umgestiegen und hab es bis heute nicht bereut. Ein Hochgenuss für Produzenten.

    Aufjedenfall hat Cakewalk mit dem neuen Update einen wirklich guten Weg eingeschlagen. Wenn der Support sich davon eine Scheibe abgucken würde, könnte man das Produkt glatt empfehlen.

  • Joe   20. Okt 2012   13:43 UhrAntworten

    Was man wissen sollte... Cakewalks SONAR X2 Producer (und auch X1 Producer) hat intern ein 64bit Audioprocessing, wogegen Studio One V2 Producer nur ein 32bit Audioprocessing bietet.
    Nicht zu verwechseln mit der 32/64bit Variante für's jeweilige Betriebssystem. Hier hatte übrigens auch Sonar X1 Producer bereits eine 64bit-Version, entgegen der Mitteilung im Testbericht.

    Cakewalks Support --> noch nie Probleme gehabt, schnell, freundlich und man erhält sofort eine Case-ID zum Fall. Was will man mehr?

    • Felix Baarß (delamar)   20. Okt 2012   14:56 UhrAntworten

      Hallo Joe,

      Mit »entgegen der Mitteilung im Testbericht« hast Du dich nur auf das Fazit bezogen, oder? Dort habe ich den ersten Pluspunkt jetzt gelöscht, also danke für den Hinweis. Unverändert korrekt ist mein Statement im einleitenden Text (unter »Was ist es?«), in dem ich darauf hingewiesen habe, dass 64 Bit jetzt für alle Editionen von Sonar bereitsteht. Siehe auch die Sektion »What's New« auf der Produktseite des Herstellers, in der zu lesen ist: »Windows 64-bit support for all versions of SONAR X2«.

    • daslicht   14. Nov 2012   20:54 UhrAntworten

      @Joe
      Studio One Pro arbeitet intern auch mit einer 64 Bit Audio Engine.
      http://i.imgur.com/lzJHn.png

      • Joe   14. Nov 2012   21:50 Uhr

        @daslicht
        Aber nur die Professional-Version. Die Studio One Producer Version hat nur 32bit.

  • Joe   20. Okt 2012   15:50 UhrAntworten

    Hallo Felix, so ist es :-)
    Ich hatte von Anfang an nur die Producer-Versionen. Daher galt mein Statement auch nur diesen. Es wurde zu Installationsbeginn immer abgefragt (auch jetzt bei X2 Producer), ob man die 32bit oder 64bit Version installieren möchte.

    • daslicht   15. Nov 2012   12:49 UhrAntworten

      OK, hatt nie die 'light' Version.

      Was ist mit Apple Logic ???,
      Das ist die einzige Software die immernoch mit 24 Bit arbeitet?

  • Chris   22. Okt 2012   12:18 UhrAntworten

    Hallo,

    Ich bin eigentlich ein begeisterter Sonar User und nenne eine X1 Producer expanded mein Eigen, halte mich mit der X2 jetzt aber zurück, da etliche nervige Bugs und undurchdachte Funktionen über viele Versionen nie gefixt worden sind. Ich denke sogar über einen Wechsel zu Ableton oder Bitwig nach.... Sind die folgenden Sachen im X2 bereinigt? Wenn ja, bleibe ich bei Sonar, wenn nein warte ich bis Bitwig raus ist:

    - Automation frei kopieren und verschieben, ohne das davor oder dahinterliegende Automationsdaten gelöscht oder mit verschoben werden?

    - Begrenzung auf 255 PlugIns noch vorhanden oder ist das auch endlich gefixt?

    - Timing- und Spoundprobleme beim Aufnehmen von Abspielen aus der Matrix? Hier begannen MidiClips im Arrangierfenster immer mit der ersten Note, auch wenn der erste Teil des Clips gar keine Note enthält.

    - Generelle Instabilitäten des Programmes und insbesondere bei Anforderungen aan die Grafikkarte sowie Instabilitäten in Bezug auf Third-Party-PlugIns?

    - Zoomfunktion im Klaviaturfenster über klick&Drag der Timeleiste analog der gleichen Funktion im Arrangierfenster implementiert?

    Info darüber wären echt nett, da ich darüber nirgends etwas finde und mir mein System nicht mit der Demo vollknallen möchte... Daaaanke :-)

  • Egon S   30. Okt 2012   12:59 UhrAntworten

    weis jemand von Euch ob X2 (neues GUI) auch sauber mit V-Studio-700 (mit Sonar 8 geliefert) zusammenarbeitet bzw. VOLL integriert ist (mouse-less usage)

  • Joe   30. Okt 2012   17:05 UhrAntworten

    Hallo Egon,
    die Presets für V-Studio 700 sind in der X2 Producer Version vorhanden. Vielleicht hilft Dir diese Info.
    Ich habe ein Presonus Studiolive 1602 und ein Zoom R24 am X2.

  • Chris   31. Okt 2012   17:18 UhrAntworten

    Hiho,

    Ihr könnt meinen X2 Report unter diesem Link lesen, muss ja hier nicht alle vollposten.
    http://recording.de/Community/Forum/Sequencer/SONAR/index.html

    Chris

  • daslicht   14. Nov 2012   20:57 UhrAntworten

    Gibt es jetzt mittlerweile ein editor GUI fuer Dimension Pro oder ist man immer noch auf 3rd party Sample angewiesen wenn man eigene Patches mit einem Sampler erstellen moechte?

  • Pragi   27. Feb 2013   19:28 UhrAntworten

    X 2 ist einfach bequemer zu bedienen als X1, vorrausgesetzt,
    man lernt mit dem Handbuch oder sem X2 power book.
    Ich arbeite seit Sonar 7 mit Cakewalk DAW´s und
    finde den Workflow bei allen aeit dem genutzten
    Versionen sehr intuitiv.
    Ein Fehler ist dem Tester allerdings unterlaufen,
    denn Sonar kostet in der Vollversion 399 Euro,
    was Sonar gegenüber anderen DAW´s schon sehr attraktiv macht.

    • Felix Baarß (delamar)   27. Feb 2013   20:19 UhrAntworten

      Die Version Producer, auf die sich dieser Cakewalk Sonar X2 Testbericht bezieht, kostet bei allen deutschen Musikalienhändlern nach wie vor 499,- Euro bzw. nur marginal weniger (habe es gerade auch für 491,- Euro entdeckt). 399,- Euro kostet nur die EDU-Version, also jene, die schulischen Einrichtungen vorbehalten bleibt.

  • Pragi   28. Feb 2013   13:40 UhrAntworten

    Hallo Felix,
    Sonar X2 kostet auf dem Cakewalk HP Store 399 Euro
    " for every registered Custumer",ich hoffe damit sind alle Klarheiten beseitigt.

    Wenn du allerdings die Preise der Musikalienhändler
    zugrunde legst, bleibt es bei 499 Euro!
    beste Grüße
    Pragi

    • Felix Baarß (delamar)   28. Feb 2013   13:48 UhrAntworten

      Ah okay, danke dir.

      Viele Grüße,
      Felix

  • Joe   28. Feb 2013   14:22 UhrAntworten

    Kann mich dem Kommentar von Pragi: "...X2 ist einfach bequemer zu bedienen als X1" vollumfänglich anschließen. Es ist eine sehr intuitiv zu bedienende DAW mit optimalen Workflow. Alleine die Möglichkeiten des Prochannels und die übersichtliche Darstellung dessen Konfigurationen auf einem zweiten Bildschirm, möchte ich nicht mehr missen.
    Neben X2a Producer habe ich auch Presonus Studio One V2.51 Professional im Einsatz. Letzteres nutze ich aber nur noch zum Mastern. Sonar ist einfach übersichtlicher und bequemer im Handling.

  • Pragi   28. Feb 2013   21:46 UhrAntworten

    Hallo Joe,
    es ist für mich interessant, das du auch mit Studio one V2 produzierst/masterst.Ich hätte da ein paar Fragen an dich,vielleicht kannste antworten?
    1.Beherrscht Studio One inzwischen Side- chaining?
    2.Ist melodyne wirklich mit an board
    3.Was hat dich im Einzelnen dazu bewogen, zu X2 zu wechseln.
    Wie du sicherlich herauslesen kannst,sind meine letzten Info´s über Studio One schon älter.
    Produkt Bashing liegt mit fern,denn bis jetzt fand ich noch bei jedem Sequenzer(DAW) zumindest eine große Stärke gegenüber anderen.
    Danke im vorraus

  • Joe   28. Feb 2013   22:29 UhrAntworten

    @ Pragi
    Ganz kurz zu Deinen Fragen:
    1. Ich nutze nur die Mastering-Suite (Project) für das finish. Finale Pegel, Klang, ISRC-Code und Rest. Ansonsten nutze ich nur das simple Capture für Live-Mitschnitte über alle Kanäle des Studiolive-Mixers. Die Steems pack ich hinterher in Sonar X2. Kann mir aber nicht vorstellen, dass in der Songbearbeitung von Studio One simples side-chaining ein Problem sein sollte..? In Sonar ist es einfach.
    2. Ja, Melodyne Essential ist dabei. Nach Registrierung bekommt man die Updates hierfür direkt von Celemony incl. "vergünstigter" Upgradeoptionen. Aber auch hier nutze ich V-Vocal von Sonar. Macht was es soll, perfekt für kleine Korrekturen. Und wenn der Sänger so schlecht ist, macht es eh keinen Sinn zu produzieren.
    3. Ich bin schon "ewig" Sonarnutzer, mit V-Studio begonnen und seit Anbeginn X1 ein X-Fan ;-))
    Der Seitensprung zu Studio One war anfänglichen Problemen mit der Firewire-Problematik in Verbindung Sonar mit den Presonus Studiolive-Mixern geschuldet. Das ist gelöst.
    Nachdem ich mir von beiden Programmen die highend Version gegönnt habe... mir persönlich gefällt das Handling in Sonar zur Songbearbeitung deutlich besser. Vorallem die Bedienoberfläche. Allerdings fehlt eine Mastering Suite. Diese Lücke füllt nun Studio One V2.51 Professional bei mir zur vollsten Zufriedenheit.

  • Pragi   01. Mrz 2013   14:54 UhrAntworten

    Hallo, Joe,
    vielen Dank für deine ausführliche Antwort auf meine Fragen.
    Ich suche einfach noch eine Alternativ-DAW zu X1-X2.
    Hab schon mit Cubase,Samplitude und Co gearbeitet, die liegen mir persönlich aber vom Workflow her usw.aber nicht.
    Gelernt und viele Jahre gearbeitet habe ich mit und auf Logic,
    dessen Workflow und Qualität Sonar aus meiner Sicht am nächsten kommt.Auf einen MAC umzusteigen ist für mich keinen Option.
    Side Chaining fähig war Studio One übrigens zu Anfangszeiten nicht, deshalb meine Frage, ob sich das geändert hat,Werd mal auf dem Studio One Forum nach dem Thema Ausschau halten.
    Was du über Studio One schreibst,macht es für mich interessant.Werde wohl mal die Demo -Version testen.

  • Michi   31. Mrz 2013   16:21 UhrAntworten

    Also, ich arbeite auch gern mit dem neuen Sonar x2. Was mich jedoch etwas anbrösselt ist, das es einfach keine deutschen Tutorials gibt. oder wenigstens Übersetzungen aus dem Englischen. Das Handbuch ist da meines Erachtens auch nicht gerade inspirierend.Ich war letztes Jahr auf der Musikmesse und hatte mal einen von Roland angesprochen, ob da endlich mal was kommt und die wollten da auch was machen. Leider hat sich da nichts getan oder es ist an mir vorrüber gegangen. Ich bekomme immer so viele Angebote für Tutorials von Cakewalk, aber alle in englisch!!! sehr traurig.

  • Pragi   02. Apr 2013   15:49 UhrAntworten

    Hallo Michi, das Refernzguide vcn Sonar X2 ist doch auf deutsch verfügbar,oder meinst du das mit "Handbuch."
    Natürlich ist das sehr umfangreich,aber X2 ist ja auch sehr
    groß.Damit könnte meiner Meinung nach auch ein Anfänger gut arbeiten.unten eine Webadress zum Download,falls benötigt:

    http://www.cakewalk.com/Support/kb/reader.aspx/2007013290

    Und es gibt deutsche Videotutorials:

    http://www.youtube.com/results?search_query=Cakewalk+SONAR+X1+-+German+&oq=Cakewalk+SONAR+X1+-+German+&gs_l=youtube-reduced.12...11594.15003.0.16262.25.8.0.0.0.0.426.654.2-1j0j1.2.0...0.0...1ac.1j2.u9IK3MtIl0Y

    beste Grüße ,Pragi

  • Chris   12. Jun 2013   20:26 UhrAntworten

    Hallo liebe Leute,
    ich habe einen sehr schnelles Laptop(2x2,7ghz), großen Arbeitsspeicher, aber eine nicht ausreichende Soundkarte..will das jetzt umgehen indem ich über ein FA-66 einen Slot öffne, beim Monitoring hoffe ich auf meine "kreationen" zugreifen zu können...könnte das klappen in Kombination mit Sonar?..vielen dank für eine Antwort nicht ganz sooo fachmännisch..der bin ich nämlich nicht..;)

  • Pragi   13. Jun 2013   16:54 UhrAntworten

    Hallo Chris,
    klar ist das mit X2 usw. möglich, falls du das Cakewalk F 66 meinst.
    Die Frage ist, wie du das Firewire -Interface mit deinem Lappi verbindest, das passiert normalerweise mit einer Firewire Express Card,da müßtest du dich noch vor Ort bei deinem bevorzugtem
    Hardware Dealer beraten lassen. Falls du die FA 66 noch nicht in deinem Besitz hast,
    würde ich dir der Einfachheit halber ein USB Interface empfehlen für den Anfang,z.B.das Steinberg Ur 22 ist für den Preis wirklich OK und kostengünstig ,Latenzen für USB ein Burner,auch Focusrite baut gute USB Interfaces.
    Du müßtest bei Bedarf noch genauer sagen, was du schon an Zeug hast und was du ausgeben kannst/willst, um dir genauees Raten zu können.
    Have fun
    Pragi

  • Chris   13. Jun 2013   22:04 UhrAntworten

    vielen dank pragi..mein laptop hat me firewire schnittstelle..heißt wohl ich werde spaß haben..freu mich drauf..ist unterwegs zu mir...

  • Pragi   13. Jun 2013   22:41 UhrAntworten

    Aber gerne, Chris,
    über die Firewire-Schnittstelle deines Lappis kannst du es probieren.
    des öfteren gibt es bei denen aber Probs, wenn der Chipset nicht von Texas Instruments (TI) ist.
    Das solltest du vorher mal gucken im Gerätemanager,um auf der sicheren Seite zu sein.Aber keine Panik,es kann, muss aber keine Probleme mit Chips anderer Hersteller geben.Mit TI biste halt aof der sicheren Seite!

  • Oliver   14. Aug 2013   09:39 UhrAntworten

    Wahrscheinlich wieder ne Gretchenfrage...

    Nach Jahren der Abstinenz hat mich die Musikermücke erneut gestochen und ich plane gerade mit meinem sauer erspartem in Homerecording zu machen.

    Hardware usw. hab ich mir schon zusammengesucht (x64 System). Allerdings bin ich mir bei der Software nicht mehr so ganz sicher was ich da anschaffen soll. Ich habe früher mit Cubase rumgestümpert und dachte eigentlich auch das Cubase 7 wieder die Waffe der Wahl wäre. Nachdem ich mich jetzt durch diverse Blogs und Seiten (delamar ist da echt eine Macht imo!) gelesen habe, bin ich mir nicht mehr so sicher ob es das Ricthige ist und bin auf X2 Producer als Alternative gestossen. Aber auch hier bin ich noch nicht so 100% überzeugt :/

    Also X2 vs C7? Ferrari oder Porsche?

    Irgendwelche hilfreichen Tipps? Letztendlich muss ich das Geld für die Lizenzen eh in die Hand nehmen. gar kein Thema - ich möchte es aber auch nur einmal ausgeben müssen und mich nachher nicht ärgern das ich 500€ mal eben in den Kamin schreiben kann.

    Ich danke im Voraus :)

  • Chris   14. Aug 2013   14:41 UhrAntworten

    Hallo Oliver,

    Ich habe mir (entgegen obigem Post) dann doch die X2 gekauft.

    Vieles von dem dem was ich oben angefragt habe ist gefixt (z.B. die Automation). X2 ist auf einem entsprechendem Rechner (bei mir ein Q6600 mit 4 GB RAM und einer EMU 1212) superstabil.

    Die Cakewalk Entwickler und Roland-Mitarbeiter hier in D sind mit dem Ohr direkt am Nutzer darum wird sich da mit den nächsten Versionen noch viel gutes tun denke ich.

    Cubase hat mich immer genervt weil es so instabil war und die Mauswege zzgl. zu vieler Fenster viel zu lang sind für mein dafürhalten.

    Kannst ja auch mal auf der FB-Seite >> Cakewalk Sonar Talk << reinschauen : https://www.facebook.com/groups/333570523387557/

    Auch wenn viele Kleinigkeiten noch besser zu Ende geführt werden und durchaus nerven können (wie halt bei jeder DAW) rechne ich Sonar derzeit die größten Potentiale zu, wenn es um das Semi-pro- und Pro-Segment geht.

  • Pragi   14. Aug 2013   17:41 UhrAntworten

    Hallo Oliver,
    ich aknn nur bestätigen,was Chris über X2 berichtet.Für mich ist X2 viel intuitiver,einfacher zu lernen als z.B. Cubase.
    Leider steht Sonar in Deutschland immer noch in dem Ruf,"buggy" zu sein,was ich jedoch absolut nicht bestätigen kann.Aber bugfrei ist Sonar ebenso wie Cubase eben auch nicht. Ich empfehle jedem die 30 Tage Sonar X2 trial zum austesten,ob es passt oder nicht:
    www.cakewalk.com/Products/SONAR/Web-Trial.aspx
    viel Spaß
    Pragi

  • Pragi   14. Aug 2013   17:48 UhrAntworten

    P.S
    Falls du dich für Sonar entscheiden solltest, würde ich dir raten, noch 4- 8 Wochen zu warten, bis X3 auf den Markt kommt,oder mindestens zu dem Angebot,"buy X2 now and get X3 for free."
    Zusätzlic sind die Upgrades und die Essentiell version usw im Online Shop / bzw musicstore.de usw derzeit sehr günstig zu bekommen.

  • Oliver   15. Aug 2013   10:20 UhrAntworten

    Danke an Chris und Pragi für die Antworten :)

    Ich denke, ich werde mich zumindest mal mit der Trial Version beschäftigen sofern mein Hardwarehöker mal vollständig liefert - neugierig geworden auf Sonar bin ich auf jeden Fall.

    Mit dem Kauf werde ich dann noch ein paar Tage warten. Falls ich mich für Sonar entscheide. Sehr guter Hinweis!

  • Chris   15. Aug 2013   14:54 UhrAntworten

    Hi Oliver:::

    Die Hilfe bei Sonar ist beim erlernen des Programmes sehr hilfreich (im Gegensatz zu der meisten anderen Software) ebenso die Quicktutorials in >>Hauptmenü > Hilfe.

    Weitere praktische Tipps findest Du auf deutsch HIER >>
    http://www.cakewalk.com/Documentation/default.aspx?Doc=SONAR%20X2&Lang=DE&Req=ix.html

    Grüßerl aus Hamburg

  • Pragi   16. Aug 2013   10:24 UhrAntworten

    Hi Chris,
    Grüße aus HH, Pragi

  • Chris   09. Sep 2013   02:57 UhrAntworten

    @ Pragi

    Achnee, och HH....

    FB? Wenn ja klink dich mal in die og Gruppe ein..... ::>

    Cakewalk Sonar Talk << reinschauen : https://www.facebook.com/groups/333570523387557/

    Gelber Hintergrund, einäugiges Strich-männecken...det bin icke...

Sag uns deine Meinung!

Empfehlungen