Akai EIE Pro Testbericht
Audio Interface mit Stil

Akai EIE Pro Testbericht

Akai EIE Pro Testbericht - die Vorderseite des Audio Interface

Was ist es?

Das Akai EIE Pro ist ein USB Audio Interface für den Schreibtisch mit vier Eingängen für (Kondensator-) Mikrofone, Line-Geräte und hochohmige Instrumente wie E-Gitarren und E-Bässe, die Du alle gleichzeitig aufnehmen kannst. Vier Inserts zum Einschleifen von externen Effekten stehen zur Verfügung. Die Signalqualität reicht bis 24 Bit und 96 kHz.

Ein USB-Hub mit drei Buchsen vom Typ A ist integriert – so bleibt an deinem Audio Computer reichlich Platz für externe Geräte wie Festplatten, Controller oder Dongles (das erste mit einem USB-Hub, das wir testen konnten). Zwei analoge VU-Meter mit Hintergrundbeleuchtung zeigen die Pegel von zwei der Inputs oder Outputs in klassischer Art und Weise an.

ASIO- und WDM-Treiber für Windows (32 oder 64 Bit) werden mitgeliefert.


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Akai EIE Pro Testbericht

Erster Eindruck & Verarbeitung

Das Akai EIE Pro ist ein Hingucker. Die abgeschrägten Kanten des Gehäuses, das gebürstete Aluminium des Frontpaneels und der analoge Touch der VU-Meter machen Einiges her.

Weitaus wichtiger: Die Verarbeitungsqualität steht dem in nichts nach. Die Kombieingänge sind mit der Frontplatte, die MIDI-Buchsen mit der Rückseite verschraubt. Fest mit dem Gehäuse verbunden sind auch die Klinkenbuchsen. Ein sehr angenehm gewählter Drehwiderstand sorgt für eine gute Bedienbarkeit der sehr akkurat aufgesetzten Potis. Die Kippschalter für Phantomspeisung, Hi-Z-Modus und Co. sitzen ebenfalls fest und verhindern ein versehentliches Umschalten.

Im Lieferumfang sind neben dem EIE Pro ein Netzteil, ein USB-Kabel, zwei CDs (eine mit Ableton Live Lite sowie eine mit Cubase Lite 5 und den Windows-Treibern) und eine Schnellstartanleitung enthalten.

Letztere ist auch in deutscher Sprache verfügbar, sie gibt knapp und verständlich Auskunft über die Treiberinstallation sowie die Ein-/Ausgänge und die Bedienelemente der EIE Pro. Viele Hersteller haben es sich zur Gewohnheit gemacht, auf gedruckte Handbücher zu verzichten – so auch beim Akai EIE Pro. Schade. Allerdings dürfte die Schnellstartanleitung die wichtigsten Fragen beim Einstieg in die Arbeit mit dem Gerät klären.

 

Eingänge:

  • 4x Mikrofon/Hi-Z/Line (XLR/6,3 mm Klinke unsymmetrisch)
  • 4x Insert (6,3 mm Klinke)
  • MIDI (5-Pin DIN)
Akai EIE Pro Testbericht

Akai EIE Pro Testbericht - die Vorderseite des Audio Interface

Ausgänge:

  • 4 x Line (6,3 mm Klinke symmetrisch)
  • 1 x Kopfhörer (6,3 mm Klinke)
  • 4 x Insert (6,3 mm Klinke)
  • MIDI (5-Pin DIN)
Akai EIE Pro Testbericht

Und das sind die Anschlüsse auf der Rückseite

Vorderseite

Links unten sind die vier Kombieingänge für Mikrofone, Line-Signalquellen und hochohmige Instrumente. Die Preamps sind diskret aufgebaut, doch leider lassen sich diese nicht verriegeln. Darüber befinden sich die vier entsprechenden Drehregler zur Verstärkung der Eingangslautstärken. Wie ich schon erwähnt habe, lassen sie sich sehr gut bedienen.

Zwischen Buchsen und Reglern befinden sich die Kippschalter für die Wahl des Eingangswiderstands (Mikrofon/Line oder Hi-Z) – sehr schön, dass Du hier für jeden Kanal getrennt Einstellungen tätigen kannst. So bist Du für flexibel genug, um für alle Situationen gerüstet zu sein. Weitere zwei Kippschalter aktivieren auf Wunsch die Phantomspeisung für die Kanäle 1 & 2 bzw. 3 & 4 gleichzeitig. Ein schönes Feature wenn man bedenkt, dass in dieser Preisklasse normalerweise nur ein Schalter für alle Mikrofonvorverstärker gleichzeitig vorhanden ist.

Recht oben sind zwei VU-Meter eingearbeitet. Mit den gleich darunter befindlichen Kippschaltern kannst Du auswählen, ob die Pegelstände der Inputs 1 & 2 oder 3 & 4 bzw. der Outputs 1 & 2 oder 3 & 4 angezeigt werden sollen. Diese Anzeigen sind hintergrundbeleuchtet – im schummrigen Studio oder zum Heimstudio umfunktionierten Schlafzimmer ist das sehr praktisch.


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So einfach es auch klingen mag, aber bei der Beleuchtung der VU-Meter gibt es einen absolutes Killer-Feature: Bei Übersteuerungen wechselt die LED-Beleuchtung von weiß zu rot. So wird viel greller als bei allen anderen uns bekannten Audio Interfaces visualisiert, wann es zum Clipping kommt und Du den Pegel der entsprechenden Ein- oder Ausgänge reduzieren solltest. Herrlich!

Der Kopfhörerausgang und dessen Lautstärkeregler hätten etwas weiter auseinander liegen können – bei der Bedienung geht es etwas eng zu. Versöhnlich stimmt der Wahlschalter, mit dem Du bestimmten kannst, ob die Kanäle 1 & 2, 3 & 4 oder alle Kanäle an den Kopfhörerausgang geschickt werden sollen. Zudem kannst Du mit dem Monitor-Mix-Drehregler rechts daneben die Anteile der Eingangssignale und des Ausgangssignals des über USB verbundenen Computers stufenlos regulieren.

Schließlich findest Du noch einen Regler für die Gesamtlautstärke, also den Pegel der Hauptausgänge 1 & 2. Dazu gesellt sich ein Schalter, um den Output auf Mono zu stellen – nützlich, um die Monokompatibilität deines Mixes schnell und bequem überprüfen zu können.

 

Rückseite

Die sehr aufgeräumt wirkende Rückseite beherbergt die vier nickelbeschichteten Klinkenausgänge, und die vier Inserts (ebenfalls mit Nickel beschichtet), mit denen Du im Signalfluss nach dem Gain des entsprechenden Kanals externe Effekte einschleifen kannst – ziemlich unüblich für ein Audio Interface dieser Größe und Preisklasse. Ein passendes Szenario wäre etwa, wenn Du beim Abhören deiner Aufnahme nicht auf den Sound deiner Bodentreter verzichten willst und diese kurzerhand an das EIE Pro anschließt.

Sehr fein: Das EIE Pro stellt drei USB-Anschlüsse zur Verfügung. Mittlerweile hat man bei der Vielfalt der peripheren Geräte, die über USB an den Computer angeschlossen werden müssen, seine liebe Not, alles unterzukriegen. Dank des EIE Pro hast Du wieder genug Platz für Geräte wie MIDI-Controller, externe Festplatten oder den iLok.

Die MIDI-Anschlüsse im standardisierten 5-Pin-Buchsenformat stellen sicher, dass Du alle möglichen MIDI-Geräte anschließen kannst.

Und dann gibt es noch den obligatorischen Netzanschlussbuchse und – nicht selbstverständlich – einen Netzschalter. So musst Du im Gegensatz zu manch anderem Audio Interface nicht immer gleich den Stecker ziehen, um das Gerät vom Stromnetz zu trennen.

 

Software

Nach dem Anschluss des Geräts schlug die automatische Treiberinstallation unter Windows 7 (64 Bit) fehl – Plug & Play ist hier nicht gegeben. Und auf der Suche nach einer Download-Möglichkeit für eine aktuelle Treiberversion landete ich in einer Sackgasse – auf der Website von Akai konnte die entsprechende Untersektion für die EIE Pro nicht aufgerufen werden.

So musste ich also mit der mitgelieferten CD Vorlieb nehmen. Darauf sind Treiber für Windows in einer 32-Bit- und in einer 64-Bit-Version verfügbar; Treiber für Mac OS X sind nicht zu finden.

Die Installation der 64-Bit-Verion für mein Testsystem mit Windows 7 war schnell erledigt, erforderte aber einen Neustart.

Das EIE Pro ist in der Lage, vier Kanäle über USB zu senden und zu empfangen. Zu meiner Überraschung gibt es für das EIE Pro keine dedizierte Mixer-Software. Das kleine »EIE Pro Panel« informiert in einem knappen Fensterchen über die eingestellte Bit- und Samplerate sowie über die Treiber- und die Firmware-Version. Dazu noch eine Wahlmöglichkeit für die Latenz (49 bis 1024 Samples). That’s it.

Akai EIE Pro Testbericht

Nur die Latenz einzustellen in der mitgelieferten Software

In der Praxis

Die Latenzwerte sind erstaunlich niedrig bei diesem Audio Interface – bei 44,1 kHz konnte ich die Puffergröße ohne jedwede Störgeräusche auf den niedrigsten Wert von 49 Samples stellen – selbst bei rechenintensiven Projekten. Das entspricht einer Eingangslatenz von 2,7 Millisekunden und einer Ausgangslatenz von 12,3 Millisekunden laut der mitgelieferten Software. Unsere Messsoftware ergab eine kumulierte Latenz von 17 Millisekunden, die durchweg relativ stabil blieb. Unser Testsystem bestand aus einem Intel Core2 Quad Q6600 mit 2,4 GHz pro Kern. Das EIE Pro leistete während unseres Tests zuverlässig seinen Dienst, die Treiber erwiesen sich als stabil.

Der D/A-Wandler ist gut gelungen – für den Preis sogar als sehr gut einzuschätzen. Lediglich bei der Räumlichkeit und Separation der einzelnen Instrumente im Klangbild gibt es Abzüge im Vergleich zu unserem deutlich kostspieligeren RME Fireface 800. Mit dem MOTU Audio Express und dem PreSonus AudioBox 44VSL kann das Akai EIE Pro mithalten.

Auch die Vorverstärker sind zu loben. Alle Signale werden klar und für diese Preisklasse sehr hochwertig aufgezeichnet.

 

Klangbeispiele

Hier eine Aufnahme mit dem Akai EIE Pro

Vergleichsaufnahme mit einer FF800

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Fazit zum Akai EIE Pro Test

Das Akai EIE Pro überzeugt mit tollem Design und guter Verarbeitungsqualität. Bei der Wahl der Instrumente bist Du flexibel, denn es gibt für jeden einzelnen Eingang separat umschaltbare Modi für Mikrofon/Line bzw. Hi-Z. Dank entsprechender Schalter am Frontpaneel hast Du die direkte Kontrolle über die Monitoring-Wege des Kopfhörers und die Ansteuerung der VU-Meter, ohne in irgendwelcher Software herumkramen zu müssen.

Die VU-Meter sehen mit ihrer weißen Beleuchtung sehr schick aus und informieren mit einem Wechsel auf Rotlicht sehr auffällig über auftretende Übersteuerungen; diese »Lichtorgel« ist einfach klasse!

Das EIE Pro sammelt mit vier Inserts (einer pro Kanal) und einem USB-Hub mit drei Anschlüssen weitere Pluspunkte (tolle Idee!). Andererseits wirst Du vielleicht Anschlussmöglichkeiten für S/PDIF vermissen. Zudem lassen sich die XLR-Anschlüsse nicht verriegeln.

Fein: Es ist eine niedrige Latenz möglich, ohne dass es zu Störgeräuschen oder Aussetzern im Klang kommt. Bei der Arbeit mit dem Audio Interface gab es keine Probleme, alles lief stabil. Eine Mixer-Software wie etwa bei den Konkurrenzprodukten von M-Audio, MOTU oder PreSonus ist jedoch nicht enthalten, schade.

Die Wandler sind von hoher Qualität, besonders für den Preis gab es keinen Grund zur Beanstandung. Ebenso gut schlagen sich die Vorverstärker, mit denen Du deine Performances stets in einwandfreier Qualität aufzeichnen kannst.

Für den Preis bekommst Du ein außerordentlich gutes Audio Interface. So schneidet das Akai EIE Pro in unserem Test mit wohlverdienten viereinhalb von fünf Punkten ab.

Akai EIE Pro Features

  • USB Audio Interface
  • 24-bit/96 kHz
  • 4 Eingänge, 4 Ausgänge
  • Insert auf jedem Kanal
  • MIDI I/O
Hersteller:   
Produkt:

Akai EIE Pro Test

Lesermeinungen (28)

zu 'Akai EIE Pro Testbericht: Audio Interface mit Stil'

  • Tonstudio 0815   30. Jan 2012   13:42 UhrAntworten

    Das macht ja fast meinem M-Audio Fast Track Ultra Konkurrenz! Die beiden kosten in etwa gleich viel, aber das Fast Track Ultra hat 6 In / 6 Out + Midi I/O und 2 unabhängige Kopfhörerverstärker!

  • Hannes Marold   30. Jan 2012   13:59 UhrAntworten

    Danke für den Test - läuft das Teil auch am Mac?

  • delamar   30. Jan 2012   20:45 UhrAntworten

    Glaube ja...

  • Arillus   31. Jan 2012   09:33 UhrAntworten

    Das Ding scheint ja ein echter hingucker zu sein!
    Spricht eigentlich was dagegen solche Geräte über die line Ausgänge zu analogen eingängen von m-audio zu schicken?das wäre ne nette erweiterung und man umgeht die ganze usb problematik.oder überseh ich bei der idee etwas?

    • Carlos San Segundo (delamar)   31. Jan 2012   09:39 UhrAntworten

      Falls es geht, hast Du eine weitere Wandlung im EIE, die irgendeine Wirkung auf deine Aufnahmen haben wird - meist nicht gerade positiv. Wenn Du mehr Eingänge benötigst, dann lieber gleich ein anderes Audio Interface, das genügend mit an Bord hat.

      • Arillus   31. Jan 2012   09:46 Uhr

        ach stimmt quasi A/D/A/D im Doppelpack. Da muss ich mir wohl noch was anderes überlegen. Danke für für die schnelle Antwort!

  • Rober   11. Feb 2012   00:45 UhrAntworten

    Kann es sein, dass die Ausgänge 3 und 4 nur mit Mehrspur-fähigen Programmen parallel zu den Ausgängen 1 und 2 betrieben werden können und für Software wie den Mediaplayer gar nicht verfügbar sind?

  • Konstantin   11. Feb 2012   01:40 UhrAntworten

    Ja, das ist richtig.

    Sofern du keine zusätzlichen Programme installiert hast, die beispielsweise den Output von iTunes den Kanälen 1+2 und den Output von Quicktime-Player den Kanälen 3+4 zuweisen, wird nur über die ersten beiden Kanäle wiedergegeben.

  • Robert   11. Feb 2012   08:40 UhrAntworten

    Danke Konstantin.

    Welche Programme sind den in der Lage, die Outputs verschiedenen Programmen zuzuweisen?

  • Tonstudio 0815   11. Feb 2012   13:47 UhrAntworten

    @Robert: Bei dem M-Audio Fast Track Ultra ist das auch so. Aber in jeder guten DAW kannst du alle Kanäle verwenden. Auch bei guter DJ Software. Erstaunlicherweise gilt das nicht für Native Instruments Traktor.

    MfG

  • Robert   12. Feb 2012   00:40 UhrAntworten

    Danke Tonstudio 0815

    Dass die Ausgänge nicht auf Systemebene oder mit einem Interface-seitigen Mixer frei verwendet werden können empfinde ich etwas als Einschränkung.

    In der Summe bin ich dennoch sehr angetan von meinem Akai Eie Pro.

    Interessant, dass es auch beim Fast Track so ist.

    Wie sieht das den beim M-Audio ProFire 610 z. B. aus?
    Oder bei den Interfeces von Presonus oder Focusrite?

    Und was gilt nicht beim Native Instruments Traktor.

  • audiophyle   18. Feb 2012   00:41 UhrAntworten

    sagt mal der Wahlschalter "Headphone" select - routet der die Eingänge oder die Ausgänge auf den Kopfhörer??? Und bestimmt der Monitor Mix Regler den Mix im Headphone oder auch den der Main Outs???

  • Robert   19. Feb 2012   08:53 UhrAntworten

    Der Monitor-Mix-Regler regelt sowohl für die Ausgänge 1/2 als auch für den Kopfhörer den Mix.

    Den ersten Teil der Frage verstehe ich nicht wirklich. Jedenfalls werden über die Ausgänge 1/2 stets alle Eingangssignale wiedergegeben, auch wenn für den Kopfhörer nur 1/2 oder nur 3/4 zu hören sind.

  • Jan   11. Jun 2012   11:02 UhrAntworten

    Das Gerät scheint interessant zu sein. Dennoch eine Frage: Wie kann ich einen externen Preamp hier anschließen bzw. ist das überhaupt möglich?

    Ich sehe vorne nur einen Line-Kippschalter (aber wird dann wohl doppelt verstärkt?) und hinten die Inserts (wohl nur für EQ/Comp usw.). Sehe ich das richtig, dass es mit dem AKAI nicht möglich ist?

    • Carlos San Segundo (delamar)   11. Jun 2012   11:35 UhrAntworten

      Ein externer Vorverstärker bringt einen Mikrofonpegel (oder Hi-Z) auf Line-Out-Pegel. Du kannst einen Preamp also an den Line-In anschließen.

  • Sebastian   19. Jul 2012   01:53 UhrAntworten

    Wird man hier eigentlich immer so penetrant geduzt? In den meisten Sätzen macht ein „man“ viel mehr Sinn und klingt auch nicht so gekünstelt.

    • Robert   20. Jul 2012   08:37 UhrAntworten

      Wer hat man den gedutzt? In den ganzen beiträgen hier zum Akai finde ich nur 1 "du" und das gilt nicht man (wollte schreigen dir, aber das wäre ja wieder gedutzt, also dem Wunsche gemäß "man").

      • Sebastian   20. Jul 2012   10:35 Uhr

        Ich bezog mich auf den „Testbericht“. Kam mir vor, als wäre ich bei Ikea.

      • Felix Baarß (delamar)   20. Jul 2012   10:45 Uhr

        Ist das dein einziger Kritikpunkt am Testbericht? Alles ganz furchtbar nur wegen der direkten Anrede? Wäre interessant, wenn Du noch fundierte Kommentare zum eigentlichen Inhalt hättest.

      • Carlos San Segundo (delamar)   20. Jul 2012   14:18 Uhr

        Hallo Sebastian,
        bei delamar sind nicht nur wir Redakteure, sondern auch die Leser richtige Menschen, echte Individuen.
        Unsere Leser sind uns deswegen auch eine echte Ansprache und nicht ein unpersönliches "man" wert.
        Dafür hast sicher auch Du Verständnis.
        Herzliche Grüße
        Carlos

  • subroom66   05. Nov 2012   11:12 UhrAntworten

    reicht der hp preamp für den hd 800 von sennheiser (bis zu 650 ohm) und macht das überhaupt sinn? (Klangqualität in der Hobbyproduktion), den hd800 wollte ich mir auf jeden fall zulegen.

  • Heinz   13. Nov 2012   10:07 UhrAntworten

    Eine Frage bleibt bei mir offen:

    Sind für alle vier XLR/Klinge-Eingänge jeweils ein USB-Eingangsbus vorgesehen?
    Sprich: Kann man mit dem Interface auf vier Spuren gleichzeitig aufnehmen?

    Bei meinem jetzigen Interface habe ich auch 4 Eingänge, kann aber nur zwei davon gleichzeitig auf den PC bringen. Sowas möchte ich nicht noch mal kaufen ;-)

    • Felix Baarß (delamar)   13. Nov 2012   11:22 UhrAntworten

      Hallo Heinz,

      yep, das funktioniert mit dem Akai EIE Pro. :)

      Herzliche Grüße,
      Felix

      • Heinz   13. Nov 2012   12:01 Uhr

        Danke für deine Antwort! :-)

        Ich nehme an, dass das Ding auch voll duplex packt, oder?

        Nochmals Dank
        Heinz

      • Felix Baarß (delamar)   13. Nov 2012   13:33 Uhr

        Das dürfte bei praktisch allen auch nur halbwegs aktuellen Soundkarten/Audio Interfaces der Fall sein, sofern ich das anhand der vielen Modelle, die hier in der Redaktion schon durch meine Finger gingen, extrapolieren kann.

  • Rotrose   29. Jan 2013   23:17 UhrAntworten

    Hat denn der Mono/Stereo-Schalter zum checken der Monokompatibilität in Eurem Test funktioniert? Ich hatte jetzt schon zwei Geräte und beidesmal hatte der Schalter keine Wirkung. Als ich beim Support anrief hatte der Techniker das selbe Problem bei seinem EIE Pro.

  • BitBastard   10. Jun 2013   17:07 UhrAntworten

    Hi,

    kann ich an der Rückseite meine Bose Companion 5 2.0 Boxen über USB anschließen, sodaß ich den Sound über USB--->Bose Boxen hören kann?

  • dennis   26. Jan 2014   12:43 UhrAntworten

    vielen dank für den tollen test ! ich wollte mein kp3 kaosspad in mein setup einbinden , um es dann mit der maschine mk2 zu verwenden , meinst du dieses interface wäre dazu geeignet? und wenn nicht könntest du mir dann eine alternative empfehlen?
    liebe grüße dennis

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