Akai Advance 49 Testbericht
Keyboard Controller für virtuelle Instrumente

Akai Advance 49 Testbericht

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Was ist es?

Das Akai Advance 49 ist ein MIDI-Keyboard mit 49 Tasten plus Drehreglern und Drum-Pads – so spricht man heute eher von einem »Keyboard Controller« oder umgekehrt »Controller Keyboard«. Alle Aspekte der Ausstattung findest Du wie gehabt im Infokasten.

Eine der großen Besonderheiten ist der Farbbildschirm zur Anzeige der Parameter virtueller Synthesizer & Instrumente. Mit hoher Pixeldichte bei einer Diagonale von immerhin 4,3 Zoll (10,9 cm) gelingen Einstellungen weitaus komfortabler und übersichtlicher als mit den üblichen grob gerasterten Displays.

Eng in die Geschehnisse auf dem Display integriert ist die Steuersoftware »VIP«. Sie lässt dich praktisch jedes VSTi-Plugin ansteuern, sofern dessen Parameter per MIDI zugänglich sind. Maßgeschneiderte Konfigurationen für derzeit 355 Plugins stehen bereit. Die Software kann als Standalone laufen (eigenständig ohne Host-Software) oder ihrerseits als Plugin (VST, AU oder AAX) eingebunden werden.

Mitgeliefert werden Lizenzen für die virtuellen Instrumente Vacuum Pro, Loom, Hybrid 3, Xpand!2, Velvet und Transfuser von AIR Music Tech. Dazu kommt noch das virtuelle Piano SONiVOX Eighty Eight Ensemble und Samples von Toolroom Records.


Passend dazu


Dieser MIDI Keyboard Controller ist zum Straßenpreis von 555,- Euro (inkl. MwSt.) im deutschen Musikalienhandel erhältlich.


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Verarbeitung und Optik des Akai Advance 49

Fertigungstechnisch wird gute Kost geboten, auch wenn mir die aktuellen MPK-Modelle noch einen Tick besser erscheinen (siehe z.B. Akai MPK 249 Testbericht). Das Paneel lässt sich nicht nach innen eindellen. Die Klinkenbuchsen für die Pedale sind fest mit der Rückseite verschraubt und durch Manschetten stabilisiert. Alle Buttons weisen einen sehr deutlichen Druckpunkt auf.

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Das Akai Advance 49 von oben – Übersichtlichkeit wird großgeschrieben

Optisch besticht das Akai Advance 49 durch die gebürsteten Metallseitenpaneele im Akai-Rot, die Potis mit Vinylrillenoberfläche und die beleuchteten Wheels. Ein Hingucker ist freilich auch das Display.

Die spiegelnde Kunststoffoberfläche des Bedienpaneels ist nicht mein Fall. Auch weil sie durch reflektierende Studio- oder Bühnenlichter irritieren könnte. Leider sind Kratzer und Schlieren deutlich auf ihr sichtbar, wie unser gebrauchtes Testgerät zeigt.

MIDI-Anbindung

Alle modernen Controller senden und empfangen MIDI via USB, so auch unser Testkandidat. Ebenfalls üblich und vorhanden ist der klassenkonforme Betrieb ohne manuelle Treiberinstallation unter Windows und Mac OS.

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Für einen Keyboard Controller bietet das Akai Advance 49 praktisch alle wichtigen Anschlüsse

Alternativ gibt es natürlich 5-polige MIDI-Buchsen für In & Out. Mancher wird vielleicht eine Thru-Buchse vermissen, um ausladende Verkettungen von Musik-Equipment zu realisieren.

Es wird noch ein Treiber für die Integration der Software VIP (siehe unten) mitgeliefert. Dieser sorgt auch für klare Bezeichnungen der in den DAWs angezeigten MIDI-In- und Outputs (»ADVANCE49 USB PORT 1« und »ADVANCE9 MIDI PORT 2«).

Tastatur

Hier scheint genau dieselbe Klaviatur wie bei den MPKs der jüngsten Generation verbaut worden zu sein. So sind die halbgewichteten Tasten schwergängiger als bei den meisten anderen Klaviaturen dieser Art (»synth-action«). Das Spielgefühl ist ziemlich straff, aber mittelfristig nicht zu anstrengend – wenn Du Phrasen und Melodien beim Producing einspielen willst, ist das genau richtig, so zumindest meine Erfahrung. Virtuelle Klavierkonzerte wird hier ohnehin niemand mit bestreiten wollen.

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Die Anschlagsempfindlichkeit lässt sich in zehn Stufen regulieren. Auch die Velocity-Kurvenform ist variabel, wobei neben der linearen Umsetzung zwei exponentielle Kurven zur Verfügung stehen. Alles in allem ist das ausreichend, um die passende Einstellung für den persönlichen Geschmack zu treffen. So ausgefeilt wie bei der MPK-Reihe kannst Du das Akai Advance 49 aber nicht anpassen. So fehlt zum Beispiel der verstellbare Offset, der stets zu dem per Anschlagstärke ermittelten Velocity-Wert addiert wird und damit quasi eine Spielhilfe darstellt (für die gleiche Velocity reichen sanftere Anschläge).

Für gehobene Controller wie diesen gehört Aftertouch zum guten Ton, das passt ja auch wie angegossen zur Intention des Geräts: virtuelle Synthies aller Couleur spielen und dann mit stark heruntergedrückten Tasten Modulationen wie Filterwobbeln & Co. bewirken.

Drehregler

Die Potis sitzen felsenfest, sind dank Riffelung griffig, laufen butterzart und sind geradezu gigantisch – sie erinnern mich an die Drehregler des Pioneer RMX-1000 [Testbericht]. Das Schrauben am Filter-Cutoff oder sonstigen Parametern wird zum Genuss. Für mich ist das der größte Pluspunkt am Gerät, Display hin, Software-Integration her.

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Die Potis sind beim Akai Advance 49 für mich das Prunkstück

Für meine Arbeitsweise perfekt: Da es sich um Endlos-Potis handelt, muss ich nicht erst Parameterwerte »abholen« nach dem Laden neuer DAW-Projekte oder Plugin- bzw. Preset-Wechseln.

Den letzten Kick geben die »Kränze« auf dem Display, die die Parameterstände für die Potis anzeigen. Das ist praktisch genauso gut wie echte LED-Kränze rings um die Regler.

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Pads

Die Pads reagieren sehr gut. Kein Wunder, Akai hat genug Erfahrung auf dem Gebiet. Anschläge mit derselben Härte setzt das Gerät auch in weitestgehend konstante Velocity-Werte um, so dass zuverlässig und mit Feingefühl getrommelt werden kann. Dabei ist es egal, ob Du ein Pad genau in der Mitte oder am Rand triffst. Spätestens nach zwei, drei Minuten Konfiguration (Schwellenwert, Empfindlichkeit und Velocity-Kurve) besteht ein direkter Draht zwischen Mensch und Maschine.

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Fein: Aftertouch ist hier wahlweise deaktiviert bzw. im Channel- oder im polyphonen Modus aktiv. So kannst Du genau bestimmen, ob und in welcher Art der dauerhaft ausgeübte Druck nach dem ersten Anschlagen in MIDI-Parameterwerte umgesetzt werden soll.

Jedes Pad kann separat in einer von 16 Farben hintergrundbeleuchtet werden, was sich bequem über das Menü einstellen lässt. Wählbar ist zudem eine alternative Farbe, die während des Anschlags kurz aufblitzt.

Kurzum: Die Pads an sich sind bestens. Nur die einzeilig horizontale Anordnung der Pads ist ungewohnt, zumindest für jene, die mit dem 4×4-Pad-Block von MPC, Maschine & Co. bzw. den MPK-Keyboards oder dem Alesis VI49 vertraut sind. So hatte auch ich meine Schwierigkeiten mit dem Einspielen komplexer Beats, aber vielleicht ist einfach eine längere Kennenlernphase nötig.

MIDI-Konfiguration des Akai Advance 49

Das Display erleichtert die Konfiguration ungemein. Mit einem Button wechselst Du schnell zwischen den Ansichten der je acht Potis, Knöpfe und Pads, durch die Formen und Farben wird sofort deutlich, wo Du bist. Die Beschriftung der Befehlstypen, MIDI-Kanäle, CC-Nummern etc. ist noch nicht zu klein geraten. Dafür sorgen die Qualitäten des Displays: Guter Kontrast und eine recht bemerkenswerte Blickwinkelstabilität gewährleisten die Lesbarkeit der kleinen Buchstaben und Zahlen.

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Arpeggiator und Roll

Du kannst Arpeggien, also vollautomatisch ablaufende, sich wiederholende Notenläufe erstellen. Die Latch-Funktion freut alle, die die Tasten für die zu verwenden Töne nur einmal antippen wollen – praktisch gerade beim konzentrierten Parameterjustieren während langer, hypnotischer Sequenzen in elektronischer Musik. Es gibt übrigens 107 (!) Sequenz-Presets für den Arpeggiator.

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Daneben gibt es wie in praktisch allen Controllern eine Roll-Funktion für die Pads (»Note Repeat«), mit der Du zum Beispiel Snare-Wirbel erschaffst (die sind einfach nicht totzukriegen).

Für diese beiden Rhythmusfunktionen gibt es acht Taktraten von 1/4 bis hin zu triolischen 32steln. Diese sind jederzeit ganz direkt anwählbar, denn es handelt sich um Sekundärfunktionen der acht Buttons zwischen den Potis und Pads. So kannst Du zum Beispiel ein Sequenz urplötzlich halb so schnell laufen lassen, währenddessen an Effekten spielen und irgendwann alles »auflösen« mit Rückkehr zum normalen Tempo. Abermals ein bewährtes Feature der MPK-Serie.

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Und dann gibt es natürlich noch einen Swing-Parameter für mehr Groove und »geshuffelte« Rhythmen. Gerade für mich als (Tech-)House-Freak ist das praktisch, denn sture Achtelnoten sind nicht mein Fall.


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VIP – Die Host-Software für das Akai Advance 49

In VIP kannst Du bis zu acht deiner virtuellen Synthesizer, Pianos & Co. gleichzeitig spielen – das gilt für eine Instanz, theoretisch kannst Du eine unbegrenzte Anzahl laden. Es handelt sich um einen Host, der wie eingangs erwähnt sowohl als eigenständige Software als auch seinerseits in Plugin-Form nutzbar ist.

Was ist möglich? Alle als MIDI CC verfügbaren Klangparameter bearbeiten, die Instrumente in einem Mixer abmischen, Presets durchforsten und als Favoriten zum schnellen Auffinden kennzeichnen und mehr. Außerdem lassen sich direkt im Programm weitere Plugins und Soundpakete namhafter Hersteller erwerben.

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Für derzeit 355 Plugins gibt es Mappings, also Zuweisungen für die Bedienelemente des Akai Advance 49. Dabei sind auch Unter anderem für populäre Teile wie den Camel Audio Alchemy, den LennarDigital Sylenth1, Spectrasonics Omnisphere und etliche weitere Publikumslieblinge.

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Viel Licht bei den Mappings …

Wunderbar: Nicht nur kommerzielle, sondern auch viele Free VST Plugins wurden mit Mappings bedacht. Selbstverständlich kannst Du auch eigene Zuweisungen erstellen, die deinen Vorlieben noch besser entsprechen.

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Die Presets dieser Plugins werden ausgelesen und kategorisiert – nach etlichen Kriterien, so dass ich die Software etwa wie folgt anweisen kann: »Filtere mir die als „düster“ klassifizierten Klänge heraus«. Diese Kriterien lassen sich auch kombinieren (z.B. »düster« und »Bässe«), um die Preset-Liste noch weiter einzugrenzen. Klasse. Bei all meinen Tests mit diversen Synthies fand ich die Klassifizierung als sehr gelungen.

… und bei Layering & Co. …

Für die acht im Mixer kombinierbaren Instrumente lassen sich unterschiedliche Tastaturbereiche (»key zones«) zuweisen, natürlich auch überlappend für Layering. Hand in Hand damit geht die Möglichkeit, die eingehenden MIDI-Noten pro Instrument zu transponieren, etwa um mit zwei Instrumenten dieselben Tonhöhen abzudecken, obwohl sie über unterschiedliche Klaviaturzonen gespielt werden. Perfekt.

Bestens für die Live-Anwendung: Per »Setlist« kannst Du Patches über das Keyboard aus einer von dir zusammengestellten Liste laden. Will heißen: Schnelles Umschalten zwischen den verschiedensten Instrumenten + deren Einstellungen (darunter auch Multi-Patches aus bis zu acht Instrumenten und ggf. Layern/Splits).

Die Plugin-Variante von VIP ist insofern äußerst praktisch, als sämtliche geladenen virtuellen Instrumente mit ihren eingestellten Sounds innerhalb eines DAW-Projekts gespeichert werden. Eben wie bei jedem gewöhnlichen Plugin, so dass ich sofort nahtlos an meine Sounds anknüpfen kann. Auch die Setlists bleiben erhalten. Alternativ steht die Speicherung als Datei zur Verfügung, um sie in Projekten von anderen DAWs zu laden, Sicherungskopien zu machen etc.

… und etwas Schatten

Bei der von mir getesteten Version handelte es sich um VIP 1.0.350 (build 1). Sowohl die Standalone- als auch die Plugin-Version wurden unter Windows ohne Nachfrage auf Laufwerk C in den Programme-Ordner (Unterordner »VstPlugins«) installiert. Okay, kein Beinbruch, aber es durchkreuzt mein bestehende Plugin-Organisation. Der Hersteller hat uns versichert, dass man eine Option für benutzerdefinierte Installationspfade auch in der Windows-Version nachliefern werde – auf dem Mac funktioniert das schon jetzt.

Das User Interface der Software lässt sich leider nicht auf die gesamte Bildschirmgröße maximieren. So müssen Plugins mit großen Benutzeroberflächen oder die virtuelle Tastatur für die Layer/Splits immer horizontal und/oder vertikal gescrollt werden.

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Fazit zum Akai Advance 49 Test

Das Akai Advance 49 eignet sich ganz besonders für Musiker und Produzenten, die intensiv mit virtuellen Instrumenten arbeiten, aber nicht abwechselnd auf Keyboard und Computerbildschirm schauen wollen. Mit etwas Vorbereitung wie der Zusammenstellung von Patches vorab musst Du bei einer Performance tatsächlich kein einziges Mal auf den Laptop schielen.

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Möglich macht dies das große, recht fein aufgelöste Display und die sehr schön gelungene Integration deiner Plugins über die Software »VIP«. Was das Producing angeht, ist der Plugin-Modus von VIP zu loben, wo alle Einstellungen wie bei normalen Plugins innerhalb der DAW-Projektdatei gespeichert werden. Und das pro Instanz, wobei unabhängig viele davon in einem Projekt genutzt werden können.

Auch von den Bedienelementen her lässt sich schon eine Aussage über den angesprochenen Nutzertyp treffen: Die DAW-Kontrolle steht nicht im Vordergrund, da zum Beispiel keine Fader zur Mixer-Kanal-Kontrolle integriert sind.

Wie zum Beispiel beim hauseigenen MPK 249, das bei uns exzellent abgeschnitten hat. Dafür kommt das Advance 49 leichter und kompakter daher. Einige der Bedienelemente sind jedoch übernommen worden oder fühlen sich zumindest sehr ähnlich an, etwa die wirklich gut spielbare Aftertouch-Tastatur und die Akai-typisch feinen Pads. Und da wären da noch diese fantastischen Riesenpotis – es ist ein Genuss, mit diesen haptisch sehr gelungenen, akkuraten Drehreglern an den Parametern zu schrauben.

Was mir nicht gefällt, ist die spiegelnde Kunststoffoberfläche des Bedienpaneels. Auf der könnten Lichter auf der Bühne oder im Studio störend reflektiert werden, zudem werden Kratzer sehr schnell sichtbar. Außerdem könnte die VIP-Software noch ein bisschen Feinschliff vertragen, etwa durch eine bessere Ausnutzung der Laptop/Computer-Bildschirmgröße qua Fenstermaximierung.

Einem direkten Mitbewerber mit großem, komfortablem Display UND derartig nahtloser Plugin-Integration à la VIP gibt es nicht. Durch die gebotene Leistung plus das stattliche Paket aus virtuellen Instrumenten ist der Kaufpreis gerechtfertigt. Letztendlich gibt es im Akai Advance 49 Testbericht also sehr gute viereinhalb von fünf Punkten.

Akai Advance 49 Features

  • MIDI Keyboard Controller
  • 49 anschlagsdynamische, halbgewichtete Tasten mit Aftertouch
  • 8 große Endlos-Drehregler
  • 8 anschlagsdynamische Pads mit Aftertouch und Beleuchtung in 16 Farben
  • 8 Knöpfe, auch für die Taktrate bei Arpeggiator & Roll
  • Transportkontrollen, Bankwechsel etc.
  • Modulations- und Pitch-Räder
  • Note Repeat (Roll) und Arpeggiator
  • Farbdisplay (Ø 4,3″)
  • Plugins ansteuern via VIP (Host für Windows & Mac OS, Standalone bzw. VST, AU oder AAX)
  • USB für Stromversorgung & MIDI In/Out
  • 5-Pol-Buchsen für MIDI In/Out
  • 2 Anschlüsse für Expressionpedal bzw. Fußschalter/Sustainpedal
  • Netzbuchse für Standalone-Betrieb (Netzteil separat erhältlich)
  • Maße: 750 x 293 x 88 mm
  • Gewicht: 4,5 kg
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Akai Advance 49 Test

Lesermeinungen (2)

zu 'Akai Advance 49 Testbericht: Keyboard Controller für virtuelle Instrumente'

  • Frank   19. Mai 2015   17:09 UhrAntworten

    Da ich schon so lange auf der suche, auf das für mich zugeschnittene Masterkeybord bin, glaube ich es gefunden zu haben. Wenn alles so easy funktioniert wie Akai verspricht, sind meine Wünsche an so MK weit überschritten. Ich freue mich das ich so lange geduldig war...und es bald selbst testen kann.

    Andere Frage: Mit was für einer Cam habt ihr die Aufzeichnung gemacht? Sieht ja unglaublich gut aus das Bild. Sag bitte nicht das es eine unbezahlbare Proficam war.

    Beste Grüße
    Frank

    • Felix Baarß (delamar)   19. Mai 2015   17:16 UhrAntworten

      Hallo Frank,

      besten Dank für deinen Kommentar - das Advance ist in der Tat gut gelungen (und wenn dann die Software noch endgültig auf Hochglanz poliert wird...).

      Meinst Du unser Video von der Musikmesse auf Seite 2? Das haben wir in der Tat mit unserer unbezahlbaren Proficam gemacht. :) Die feinen, wenn auch niedrig aufgelösten Produktfotos sind indes von Akai selbst.

      Gruß,
      Felix

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