Moog Sirin
Bunter, analoger Minisynthesizer

Moog Sirin

Quietschbunt und streng limitiert: Der Moog Sirin.

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Grandmother für jedermann: Moog Sirin

Der Sirin basiert auf der Moog Taurus Sound Engine und ist das erste Instrument der Taurus-Bass-Synthesizer-Familie, das Noten erzeugt, die über einem mittleren C liegen. Wir sagen: Willkommen!

Die analoge Sound Engine basiert auf zwei Bass-Oszillatoren, die eigens neu entwickelt wurden. Das verbaute Filter stammt aus den eigenen Regalreihen Moogs und stellt mit 24 dB pro Oktoave einen Tiefpass dar. Dieser Moog-Ladder-Filter arbeitet mit zwei ADSR-Hüllkurven und einem Multi-Wave-LFO.

Wer den kleinen Synth per USB mit dem Computer verbindet, kann seine Parameter mit Hilfe von Sirin steuern. Zusätzlich kann über die Editor Librarian Software weiteres Klangmaterial erkundet werden. Die Software ist für registrierte Nutzer kostenlos und liefert neben zusätzlichen Klängen auch sechs verschiedene Wellenformen für den LFO. Moog spricht außerdem von verborgenen Funktionen, die es zu entdecken gilt.

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Das Gehäuse besteht aus gebürstetem Edelstahl und wurde mit einer Retro-inspirierten Farbgestaltung versehen. Wer mag, kann bis zu 128 Presets direkt in der Hardware speichern.

Moog Sirin

Alle Anschlüsse des Moog Sirin.

Moog Sirin: Features

  • Analoger Minisynthesizer (polyphon)
  • Zwei Bass-Oszillatoren (Sägezahn und Rechteck)
  • Zwei ADSR-Hüllkurven (Legato On, Legato Off und EG-Reset)
  • Multi-Wave-LFO
  • Moog Taurus Ladder Filter (20Hz – 20kHz)
  • MIDI-Sync
  • Bis zu 128 Onboard Presets
  • Modulationsquellen: Triangle, Square, Saw, Ramp, Sample & Hold und Filter EG

Moog Sirin: Preis & Verfügbarkeit

Der Sirin wird voraussichtlich ab dem 5. – 6. Februar ausgeliefert. Aktuell wird er für rund 543,- Euro im Netz gehandelt. Auf der Seite des Moog House of Electronic wird er zur Zeit für 544,04 US-Doller angeboten. Dieser Preis versteht sich zuzüglich Versand.

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Lesermeinungen (1)

zu 'Moog Sirin: Bunter, analoger Minisynthesizer'

  • WOK   25. Jan 2019   15:48 UhrAntworten

    Moog kopiert sich laufend selbst (und lässt sich dafür immer noch den Namen teuer bezahlen), während z.B. Arturia mit der neuesten Erscheinung zeigt, dass man auch mal was innovatives preiswert auf den Markt bringen kann.

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