MakeProAudio Dino Park
CreamWare Synths in the box

MakeProAudio Dino Park

Der MakeProAudio Dino Park beherbergt Creamware-Emulationen analoger Synths

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Das bekommst Du beim MakeProAudio Dino Park

Drei analoge Synthesizer-Legenden erstehen zum Budgetpreis wieder auf. Die Lösung wird als das wahrscheinlich bestklingende Makerboard aller Zeiten bezeichnet, erweiterbar durch weitere virtuelle Instrumente.

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Damit seien die laut Hersteller in ihrer Authentizität bislang unerreichten CreamWare-Emulationen in neuer, spannender Form erhältlich. Ende der 1990er setzte CreamWare den Standard in puncto Modeling und Emulation von analogen Synths.

Jetzt stehen der Minimax, der Prodyssey und der Pro12 in Form des MakeProAudio Dino Park abermals in den Startlöchern. Das Ganze kommt im Gehäuse vom Typ »MPA-Block« daher. Bis zu 32 weitere Synthesizer-Emulationen können auf dem integrierten Speicher abgelegt werden.

Synthesizer-Emulationen - MakeProAudio Dino Park

Die drei Emulationen legendärer Synthies im MakeProAudio Dino Park

Die Varianten und wie sie funktionieren

Ein MakeKit umfasst alle vorkonstruierten Komponenten (Elektronik und Mechanik), die sogenannten Tile-Module sowie Gehäuse- und Steckverbinder – alles, was einen MPA-Block ausmacht. Das hier vorgestellte Produkt ist in drei Versionen zu haben:

Dino Board

Beschrieben als ideal ideal für Hardcore-Maker, die den Dino Park in ein eigenes Gehäuse einbauen möchten. Besonders schonend fürs Portemonnaie und genau das Richtige für experimentelle Spaßprojekte.

MakeKit

  • Dino Board
  • LCD-Display
  • Gehäuse
  • Netzteil

MakeKit EX

  • Dino Board
  • LCD-Display
  • Größeres Gehäuse
  • Netzteil
  • Board mit zusätzlichen Anschlüssen
      Stereo-Klinkeneingänge
      S/PDIF I/O
      MIDI I/O

MakeKit EX

In jedem Fall ist die Erweiterung um ein »Dino Dial Encoder-Tile« möglich, der mit acht berührungsempfindlichen Endlos-Encodern inkl. Push-Funktion bestückt ist. Zum direkten Steuern von acht wichtigen Parametern der Synthesizer, Speichern von acht Plugin-/Preset-Kombinationen und Aufrufen von Sounds bei einem Gig.

MakeProAudio MPA – Die Plattform

Das Ganze ist Teil des Ökosystems »MPA«, das Bastlern alle Komponenten plus eine zugehörige Software für vernetzte Kontrolle bereitstellt.

» Mehr dazu: MakeProAudio MPA

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MakeProAudio Dino Park: Preis & Verfügbarkeit

Individuelle Boards und MakeKits werden ab Juni 2019 geliefert. Bis zum 31. Mai 2019 gibt es Frühbucher-Rabatte im bald öffnenden Online-Shop auf der MakeProAudio-Website.

Das Board allein kostet 199 €, das MakeKit 299 € und das MakeKit EX 369 €, jeweils inkl. MwSt. Dial Decoder sind für 69 € zu haben.

Weitere Synthesizer-Nachbildungen (z.B. FM-Synth, Hammond-Orgel, Drum&Bass-Machine, Wavetable-Synth) für den Dino Park sollen ab Sommer 2019 zur Verfügung stehen.

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Lesermeinungen (2)

zu 'MakeProAudio Dino Park: CreamWare Synths in the box'

  • Michael Nutsch   03. Apr 2019   14:01 UhrAntworten

    Jürgen Stiemert, cool, oder?

  • Nico Lücke   05. Mai 2020   06:38 UhrAntworten

    Nicht cool. Kein Support mehr, frage mich ob die Firma überhaupt noch existiert. Das „VST“- Plugin um den Synth zu steuern ist extrem unhandlich um nicht zu gebrauchen, da hätte es für Cubase über Patchname Scripts wohl bessere Lösungen gegeben.

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