Gestatten, KORG volca drum!
Sechs Parts mit je zwei Layern stehen zur Verfügung. Versprochen werden zahlreiche Möglichkeiten zum Kreieren eigener Drum- und Percussion-Sounds. Pro Layer kannst Du eine von fünf Wellenformen wählen (darunter Sinus, Sägezahn und hochpassgefiltertes Rauschen) sowie Hüllkurven zur Pitch- und Lautstärkenmodulation nutzen.
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Funktionen wie Bit-Crusher bzw. Bitratenreduktion, Wave Folding, Overdrive und ein Waveguide Resonator (Physical Modeling) stehen bereit. So sollen neuartige, markante Sounds erzeugt werden können. Die Sound Engine unterscheide sich erheblich von denen bekannter Drum Machines, so der Hersteller.
Sequenzer aufgemöbelt
Ein optimierter 16-Step-Sequenzer bietet das gewohnt spaßige Motion Sequencing (Aufzeichnung von Parameteränderungen bei laufender Sequenz) sowie Slicing und Akzentuierung von Steps. Hinzu kommt eine Choke-Funktion für Parts (Priorisierung von gleichzeitig gespielten Parts). Mit alledem könnten programmierte Sequenzen flexibel umgestaltet werden.
KORG volca drum: Features
- Digitaler Percussion Synthesizer
- 6 Parts à 2 Layer
- Klangerzeugung durch virtuell-analoge Synthese und Physical Modeling
- Wave Folder und Overdrive
- Verbesserter 16-Step-Sequenzer mit …
- Parameterautomation aka Motion Sequencing
- Pattern-Chain-Funktion (Verkettung von Patterns zu Songs)
- Active-Step- & Step-Jump-Funktion
- Slicing und Akzentuierung von Steps
- Choke-Funktion für Parts
- Neues, höher aufgelöstes LC-Display
KORG volca drum: Preis & Verfügbarkeit
Für das Gerät empfiehlt der Hersteller einen Verkaufspreis von 169 € (inkl. MwSt.) – voraussichtlich ab März 2019 kannst Du zuschlagen.