Lautsprecher aufstellen
Richtig im Raum positionieren

Studiomonitore & Lautsprecher aufstellen

Schritt für Schritt: Studiomonitore & Lautsprecher aufstellen und ausrichten.

Die richtige Lautsprecher-Aufstellung ist wichtig

Das Ziel einer guten Abhöre ist, dass die wiedergegebene Musik (oder sonstiger Sound) originalgetreu gehört werden kann. Dabei ist es unerheblich, ob der Zuhörer ein audiophiler Musikliebhaber oder ein Musikproduzent ist. Beide haben vielleicht unterschiedliche Gründe für das Lautsprecher aufstellen, doch der Weg dorthin bleibt sich gleich.

Die originalgetreue Wiedergabe eines elektrischen Signals (Musik) ist die Aufgabe der Studiomonitore – doch für das, was Du tatsächlich hörst, spielen der Raum und die Lautsprecher-Aufstellung eine mindestens ebenso große Rolle.

In anderen Worten bedeutet das:

  • Ein besserer Studiomonitor wird den Klang verbessern, doch ist dieser nicht richtig aufgestellt, bleiben die Probleme bestehen.
  • Ein exzellenter Lautsprecher in einem schlecht optimierten Raum klingt nicht gut.
  • Ein erstklassiger Lautsprecher kann durch falsche Aufstellung im Raum gehörig an Qualität einbüßen.

Erst ein exzellenter Lautsprecher, ein toller Raum und eine optimale Positionierung in diesem bringt den vollen Genuss beim Musikhören und die ganze Bandbreite an Frequenzen zum Abmischen.

Kaufberatung: Studiomonitore, Lautsprecher & Monitorboxen

Raum vs. Klang

Es ist ein Kompromiss. Je besser der Klang sein soll, desto mehr Nutzraum geht an die Lautsprecher-Aufstellung verloren. Es muss Luft zu Wand, Decke und Boden geschaffen werden und das braucht Platz.

Wer darüber hinaus den Raum weiter optimieren und tunen möchte, benötigt zudem noch Platz für Diffusoren und Absorber.

Der Kauf besserer Studiomonitore hilft nur bedingt weiter – ist die Aufstellung suboptimal, können sie nicht ihren vollen Klang entfalten.

Raum als Faktor bei der Lautsprecher-Positionierung

Der Raum nimmt einen großen Einfluss auf den Klang – deswegen ist die Lautsprecher-Aufstellung so wichtig.

Etwas Hintergrund zum Raum

Für die meisten von uns ist der Raum vorgegeben und lässt sich nicht mehr grundlegend ändern. Doch für die, die noch die Möglichkeit haben, den Raum selbst zu optimieren:

  • Parallele Wände führen zu stehenden Wellen und Resonanzen
  • Die Nachhallzeit sollte zwischen 0,2 und 0,4 Millisekunden liegen. Dabei ist wichtig, alle Frequenzen gleichmäßig zu dämpfen.
  • Schallreflexionen an der Abhörposition sollten 20 dB leiser sein als der Direktschall
  • Der Raum sollte möglichst frei von Umgebungsgeräuschen sein
Sweet Spot bei der Lautsprecher-Aufstellung

Der Sweet Spot ist die ideale Hörposition

Was ist der Sweet Spot?

Damit bezeichnen wir die optimale Hörposition, die von den Studiomonitoren und deren Aufstellung im Raum vorgegeben wird. Es handelt sich hierbei um den überschneidenden Fokusbereich, in welchem der Mix vollumfänglich zu hören ist.

Je nach Lautsprecher, Abstand, Abstrahlwinkel und weiteren Umgebungsvariablen kann der Sweet Spot größer oder kleiner ausfallen.

Bewegst Du dich beim Hören aus dieser optimalen Position heraus, sind einzelne Instrumente nicht mehr richtig im Stereopanorama zu orten oder die Brillanz der Höhen fällt ab.

Lautsprecher aufstellen Schritt für Schritt

Die folgenden Tipps gelten für die Aufstellung von Lautsprechern, Studiomonitoren, Regallautsprechern oder sonstigen Boxen und unabhängig davon, was auf diesen wiedergegeben wird.

Quickstart

  1. Optimale Hörposition finden
  2. Abstand zum Lautsprecher herausfinden
  3. Lautsprecher aufbauen im Stereodreieck
  4. Anpassungen via Klangregler

Alle Details folgen nun.

Lautsprecher legen? Waagrecht vs. senkrecht

Viele Boxen haben ein unterschiedliches waagerechtes bzw. senkrechtes Abstrahlverhalten. Die meisten Hersteller empfehlen daher, 2-Wege-Lautsprecher mit dem Hochtöner über dem Woofer aufzustellen – also die senkrechte Variante. Bei diesen Modellen ist der Frequenzganz horizontal symmetrisch: Du kannst dich also ohne Veränderung im Sound nach links oder rechts im Sweet Spot bewegen.

Klangänderung im Stehen vs. Sitzen? Aufrechte Lautsprecher-Aufstellung!

Bewegst Du dich allerdings vertikal in Relation zur Aufstellung deiner Lautsprecher, verändert sich der Frequenzgang mehr oder minder stark. Du kannst das selbst überprüfen und die Musik im Sitzen oder Stehen vergleichen. Wenn sich der Klang hierbei ändert, solltest Du die Lautsprecher nicht legen bzw. kippen.

Ein weiterer zu beachtender Punkt beim Lautsprecher legen ist die Tatsache, dass es durch die breitere Auflage zu mehr Reflexionen vom Schreibtisch kommen kann – insbesondere beim Hochtöner.

Bei 3-Wege-Lautsprechern ist meistens eine Aufstellung in der Bedienungsanleitung vorgegeben.

Symmetrische Anordnung bringt bessere Stereoortung

Speziell für eine gute Stereoortung von Instrumenten im Mixdown empfiehlt sich eine symmetrische Anordnung im Raum. Dabei solltest Du dich beim Abhören am besten auf der Längsachse des Raums befinden (ein quadratischer Raum ist nicht gut als Regieraum geeignet).

Die Lautsprecher sollten ebenfalls symmetrisch im Raum angeordnet werden. Sie strahlen in Richtung der Längsachse, um mehr Abstand zur Rückwand als in Richtung Breitachse zu ermöglichen.

Der richtige Lautsprecher-Abstand zueinander

Der Lautsprecher-Abstand zueinander nimmt einen direkten Einfluss auf das zu hörende Stereobild (das Panorama). Normalerweise gibt der Hersteller in seiner Bedienungsanleitung einen Mindestabstand für die Aufstellung an, um den bestmöglichen Klang der Monitorboxen oder Lautsprecher zu erreichen.

Bei den so genannten Nahfeldmonitoren (Lautsprecher für das Nahfeld) sind das in der Regel etwa 1-2 Meter, bei größeren Monitorboxen können es 2-4 Metern sein und bei anderen Lautsprechern (z.B. für HiFi) sogar noch etwas mehr.

Je grösser der Lautsprecher-Abstand gewählt wird, desto mehr »Raum« ist für das Stereopanorama vorhanden. Doch Vorsicht: Zu viel des Guten wirkt kontraproduktiv. Wählst Du den Abstand beim Lautsprecher aufstellen zu groß, verlierst Du den Klang und die Definition in der Phantommitte – den Monoanteil, um es vielleicht etwas verständlicher zu machen.

Lautsprecher im Stereodreieck aufstellen

Das Stereodreieck: Lautsprecher und Hörer bilden ein gleichseitiges Dreieck

Lautsprecher-Abstand zum Hörer

Der Abstand zum Hörer sollte bei der der Lautsprecher-Aufstellung mindestens genau so groß gewählt werden wie der Abstand zwischen den beiden Monitorboxen zueinander. Dadurch entsteht ein gleichseitiges Dreieck mit den Lautsprechern und dem Hörer als Eckpunkten.

Als noch besser gilt bei einigen Experten, wenn der Abstand zwischen den Lautsprechern das 1,2fache des Abstandes zum Hörer hat. Das hierdurch entstehende Dreieck kommt damit auf zwei 75° Winkel von der Box zum Hörer hin und die ideale Hörposition verlagert sich etwas weiter nach hinten.

Wenn Du ein 5.1-System aufbaust, sollten alle Lautsprecher die gleiche Distanz zur Hörposition einhalten.

Abhörposition: Boxen positionieren im Raum

Der Abstand der Lautsprecher zu den Wänden sollte entsprechend groß gewählt werden.
Der Grund liegt in der Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen des Direktschalls und den von den Wänden zurückgeworfenen Erstreflexionen beim Hörer in seiner Abhörposition.

Je grösser der Abstand zu den Wänden gewählt wurde, desto größer der Zeitunterschied und damit desto besser das Hörerlebnis. Im Sweet Spot kannst Du den Direktschall besser von den Erstreflexionen unterscheiden und hast damit eine Verbesserung der Schallortung erreicht.

In der Regel ergeben sich keine nennenswerten Verbesserungen mehr, wenn der Abstand mehr als 0,7-1,5m von den Wänden beträgt. Allerdings gilt (je nach Abhörsituation) nicht immer, dass mehr Abstand immer besser ist. Gerade im Bassbereich kommt es in kleinen Räumen zu Auslöschungen. Mehr dazu unten.

Leider kann nicht jeder einen so großen Abstand bei der Aufstellung der Abhörmonitore erreichen. Aber bereits mit einem halben Meter Abstand kann eine hörbare Verbesserung erreicht werden.

Direktschall vs. Erstreflexionen - Zu beachten bei der Lautsprecher-Aufstellung

Schematische Darstellung von Erstreflexionen und Direktschall

Tipp: Erstreflexionen hören

Was die frühesten Reflexionen mit dem Klang machen, kannst Du selbst ausprobieren. Nimm einen deiner Lautsprecher und bewege diesen während der Wiedergabe in Richtung Ecke – bis Du diese erreichst. Achte hierbei auf den Bassbereich: Je näher Du an die Ecke kommst, desto lauter (und unechter) wird der Bass.

Distanz zur Wand dahinter

Der Abstand zur hinter den Lautsprechern liegenden Wand beeinflusst maßgeblich die Ortung des Schalls. Im Fall der Rückwand wird insbesondere die Tiefenstaffelung der Musik beeinträchtigt. Die Tiefenstaffelung ist die räumliche Wahrnehmung der Musik in die Tiefe.

Beim richtigen Lautsprecher aufstellen gilt auch für diese Wand: Bereits kleine Entfernungen zur rückseitigen Wand können großen Einfluss auf das Klangerlebnis haben.

Von einem Raumakustiker habe ich hierzu mal den Ratschlag bekommen, die Entfernung zwischen Rückwand und Abhörposition auf etwa ein Drittel der Länge des Raumes (Rückwand zu Vorderwand) zu wählen.

Abstrahlwinkel der Lautsprecher zu den Ohren

Angewinkelte Lautsprecher im Stereodreieck

Lautsprecher optimal anwinkeln

Für eine optimale Abhörposition ergibt sich im Falle von Stereo ein gleichseitiges Dreieck, wenn Du dich an gleiche Abstände zwischen Hörer/Lautsprecher und Lautsprecher/Lautsprecher hältst.

Die Winkel in diesem betragen 60°. Die Lautsprecher müssen also um jeweils ±30° nach innen (in Richtung Längsachse) gedreht werden.

Diese Anordnung sorgt gleichzeitig für einen verbesserten Frequenzgang über 1.000 Hz.

Lautsprecher auf Ohrhöhe aufstellen

Die vertikale Lautsprecherachse sollte an die Höhe der Ohren angepasst werden

Die richtige Höhe beim Lautsprecher positionieren

Oft vernachlässigt wird die Höhe beim Lautsprecher positionieren. Dabei bewegt sich Schall dreidimensional und auch hier machen sich Abstände und Abstrahlverhalten bemerkbar.

Da viele 2-Wege-Lautsprecher den Frequenzgang horizontal symmetrischer halten als vertikal, sollten die Lautsprecher auf die Höhe der Ohren gebracht werden. Sollte das nicht möglich sein, sollten die Monitorboxen in einem entsprechenden Winkel in Richtung Ohren angebracht werden (nicht mehr als 15-20° kippen). Als Richtwert sollten die Lautsprecher mindestens 1,2 Meter vom Boden entfernt sein.

Nicht nur die Wände reflektieren Schall

Wer seine Lautsprecher nun auf das Mischpult oder den Schreibtisch stellt, bekommt es mit den Reflexionen der Arbeitsfläche bzw. des Mischpults zu tun. Genau wie die Wände reflektiert die Arbeitsfläche (der Tisch, das Mischpult oder die Konsole, auf dem die Nahfeldmonitore stehen) den Schall und verwischt damit den Eindruck des Direktschalls.

Deswegen empfiehlt sich, die Lautsprecher erhöht aufzustellen – also den Abstand zur Arbeitsfläche (analog zu den Wänden) zu vergrößern. Die Studiomonitore werden nicht parallel zur Arbeitsfläche aufgestellt, sondern etwas nach hinten geneigt. Damit strahlen sie den Schall weg von der Arbeitsfläche. Die Höhe der Monitorboxen muss dabei so gewählt werden, dass das Abstrahlverhalten wieder optimal auf die Ohrposition im Sweet Spot ausgerichtet ist.

Lautsprecher-Aufstellung

Kompromissloser Klang

Die neue Adam Audio A-Serie besticht mit einer kompromisslos präzisen und transparenten Klangwiedergabe. Besonders hervorzuheben ist der Adam Audio A7V Studiomonitor. Dieser richtet sich an Künstler, Mixer und Produzenten. Es handelt sich um den Nachfolger des preisgekrönten A7X.

Der Lautsprecher deckt einen breiten Frequenzgang von 40 bis 45.000 Hertz ab. Besondere Features sind ein drehbarer HPS-Waveguide und die integrierte DSP-Technologie. Dadurch ist eine optimale Anpassung an individuelle räumliche Gegebenheiten und persönliche Klangvorstellungen möglich.

Weitere Tipps zum Lautsprecher aufstellen

Wenn Du bis hierhin alles umgesetzt hast, können dir die folgenden Tipps vielleicht weiterhelfen.

Tipps für bessere Basswiedergabe

In kleineren Räumen kommen die größten Probleme mit dem Bassbereich von der Wand in deinem Rücken, also der von den Lautsprechern angestrahlten. In solchen Räumen gibt es einige Auslöschungen im Bass unterhalb von 300 Hz, die bis zu -30 dB reichen. Optimaler Weise sollte der Abstand zur angestrahlten Wand mehr als drei Meter betragen.

Die nachstehenden Zahlen sind nur als grobe Richtwerte zu verstehen. Sie hängen stark von deinen Lautsprechern und deren Frequenzwiedergabe ab.

Das Ziel sollte sein, Bass-Auslöschungen zwischen 80-200 Hz ganz zu vermeiden und die im Bereich von 40-80 Hz zumindest zu bekämpfen. Daher sollte die Distanz der Lautsprecher zu ihrer rückseitigen Wand nicht im Bereich von 0,8 bis 2,2 Metern liegen. Darunter und darüber ist der Bassbereich besser in den Griff zu bekommen.

Lautsprecher einstellen

In vielen Homestudios lässt sich die Lautsprecher-Aufstellung leider nicht optimal umsetzen. Daher kommen viele moderne Studiomonitore mit entsprechender Klangregelung, die einigen typischen Problemen entgegenwirken soll. Hier sind einige Tipps zum Einstellen.

  • Direkt an Wand: Bass um -3 bis -5 dB absenken
  • In einer Ecke: Bass um -6 bis -7 dB absenken
  • Auf dem Schreibtisch: Tiefe Mitten um bis zu 3 dB absenken

Diese Werte sind nur erste Annäherungen. Am besten ist, die unterschiedlichen Einstellungen entsprechend zu messen und die Ergebnisse zu vergleichen.

Lautsprecher entkoppeln

Jeder Berührungspunkt des Lautsprechers mit der Umwelt beeinflusst seinen Klang. Das gilt natürlich auch für seine Standfläche und den Boden (oder den Ständer). In einigen Fällen kann der Klang durch das Lautsprecher-Entkoppeln noch verbessert werden.

Entkoppelung? Je nachdem, wo Du den Lautsprecher aufstellen willst.

Ein Entkoppeln ist vor allen Dingen dann angesagt, wenn der Lautsprecher auf dem Schreibtisch oder einem Holzboden steht, der Schrittgeräusche deutlich von sich gibt. Die einfachste Methode ist, Tennisbälle in zwei Hälften zu schneiden und diese als Füße für die Studiomonitore zu verwenden. Das verhindert (bis zu einem gewissen Grad) den Übergang des Körperschalls in den Schreibtisch und damit etwaige Vibrationen.

Professionelle Lösungen können hier allerdings mithalten oder noch einen drauflegen – sie sehen auch noch besser im Wohnzimmer aus.

Tipp: Spikes machen das genaue Gegenteil davon, sie koppeln den Lautsprecher noch stärker mit dem Boden – allerdings über eine minimale Auflagefläche. Spikes funktionieren insbesondere bei Subwoofern sehr gut.

Redaktionsempfehlung: Studiomonitore Ratgeber

FAQ Lautsprecher aufstellen

Es folgen Fragen rund um die Lautsprecher-Aufstellung, die uns in der Vergangenheit häufig gestellt wurden.

Wo stelle ich den Subwoofer hin?

Zwar ist der Sound aus dem Subwoofer nicht gerichtet, dennoch bietet sich eine Aufstellung mit Abstrahlen in Richtung Abhörposition an. Der Sub sollte dabei mindestens eine Distanz von 0,8 Metern zu seiner rückseitigen Wand haben. Er wird leicht versetzt zur Längsachse mit der Abhörposition aufgebaut, um stehenden Wellen vorzubeugen.

Richtige Positionierung der Lautsprecher im Raum

Bei 38% der Raumlänge soll die optimale Position für die Lautsprecher im Raum sein

Wo ist die optimale Abhörposition im Raum?

Der Studiodesigner Wes Lachot hat ein theoretisches Optimum für die Abhörposition im Raum benannt. Es legt einen rechteckigen (nicht quadratischen) Raum mit idealer Raumakustik und wandmontierten Lautsprechern voraus.

Es handelt sich auch hier um einen Richtwert und guten Punkt, um zu beginnen. Rechne 38% der Länge deines Raumes (Beispiel: 5 Meter × 0,38 = 1,9 Meter). An dieser Stelle ist eine gute Position für die Abhörposition.

Wichtig ist, dass Du nicht mit deinem Rücken direkt an der Wand sitzt. Hier finden sich eine Menge Kammfiltereffekte, die sehr problematisch werden können. Vermeiden solltest Du unbedingt 25% und 50%, da hier Knotenpunkte der Raummoden entstehen.

Was mache ich mit einer Dachschräge?

Eine Dachschräge verändert die Symmetrie des Raumes und sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Wenn das nicht möglich ist, kannst Du folgende Vorgehensweise probieren, um einen guten Punkt zum Lautsprecher aufstellen zu finden.

Stell die Lautsprecher in die Mitte des Raumes und lass die Musik spielen. Jetzt kannst Du im Raum umhergehen und hinhören. Dort, wo die Musik am besten klingt, kannst Du es mit der Aufstellung probieren.