Avantone CLA-10A
Aktive 2-Wege-Studiomonitore im legendären Design

Avantone CLA-10A

Der Avantone CLA-10A ist die aktive Variante des begehrtesten passiven Studiomonitors überhaupt ... und erinnert nach wie vor frappierend an eine japanische Studiolegende ;)

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Das leisten die Avantone CLA-10A

Die Treiber sind die gleichen wie beim passiven Modell, ebenso das geschlossene Gehäuse. Beträchtlich geändert haben sich natürlich die Innereien, denn nun ist ein Class-A/B-Verstärker mit 200 Watt integriert. Das erfordert wiederum einen Kühlkörper und das Gewicht erhöht sich beträchtlich.

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Mit dem »VTPC«-Regler (die Abkürzung steht für »Variable Tissue Paper Control«) können mehrere Klangcharakteristika simuliert werden, vom vertikalen M-Modell bis zum horizontalen Studiomodell. Hierbei ändert sich ausschließlich oder hauptsächlich der Höhenreichtum, wenn ich die Produktbeschreibung richtig deute.

Rückseite des Avantone CLA-10A

Die Rückseite mit großem Kühlkörper und unorthodoxer VTPC-Höhenregelung

Avantone CLA-10A: Features

  • Aktiver 2-Wege-Studiomonitor (paarweise verkauft)
  • Übertragungsbereich: 60-20.000 Hz (»Accessible Musical Range«)
  • Tieftöner: 18 cm
  • Hochtöner: 3,5 cm
  • Verstärkung: 200 Watt, Class A/B
  • Max. Schalldruckpegel: 104 dB SPL (THD nicht angegeben)
  • Eingänge: XLR/6,3 mm (symm.) + Cinch (asymm.)
  • Schalter zur galvanischen Trennung
  • Geschlossenes Gehäuse aus 18 mm dicken MDF mit 10,4 l Volumen
  • Echtholzfurnier
  • Maße: 382 x 215 x 198 mm
  • Gewicht: 8,2 kg

Avantone CLA-10A: Preis & Verfügbarkeit

Der offenbar paarweise verkaufte Monitor soll gegen Ende März bis Anfang April 2019 ausgeliefert werden. Der Straßenpreis soll bei 999 US$ liegen.

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Lesermeinungen (11)

zu 'Avantone CLA-10A: Aktive 2-Wege-Studiomonitore im legendären Design'

  • Alex Cybok   23. Jan 2019   07:18 UhrAntworten

    Die guten NS10. Was darauf klingt, klingt überall. Hoffentlich ein würdiger Nachfolger

    • Christoph Schütz   23. Jan 2019   08:21 UhrAntworten

      😅 Ja die NS10 waren schon immer eine beliebte Negativ-Referenz, um am Ende der Produktion nochmal nachzuhören, wie der Mix auf „schwierigen“ Lautsprechern klingt. Und weil sie irgendwie in jedem Studio stehen.

    • Ulf Radlof   24. Jan 2019   11:06 UhrAntworten

      NS10 ist absolut linear. Darum ist sie beim Aufnehmen und Kontrollhören bei mir unverzichtbar. Für die Mischung eventuell auch noch. Aber beim Mastering und der Referenz würde ich dann doch umstellen. Warten wir mal die Testergebnisse vom CLA10ab. Allein schon der Einbau eines Amps dürfte das Holz schon völlig anders klingen lassen. Vorausgesetzt es sind die vergleichbaren Speaker drin.

    • Stephan Este   26. Jan 2019   09:52 UhrAntworten

      Christoph Schütz aber wieso genau die ns10 eigentlich? Hat da yamaha gesponsert? Hab nie gecheckt wieso alle auf diesen miesen Monitoren gemischt haben

    • Christoph Schütz   26. Jan 2019   10:16 UhrAntworten

      Stephan Este ich weiß auch nicht so recht. Aber die NS10 wurde schnell bekannt als ein sehr eigenwilliger Lautsprecher. Wer sie zum Mischen verwendet, ist selbst schuld, da man darauf gar nicht hört was man eigentlich verbricht. Aber zum Gegenhören ist sie insofern gut, dass man davon ausgehen kann: Wenn selbst die NS10 mit Deinem Mix umgehen kann, dann klingt er auf jedem Lautsprecher.

  • Frank Wilde   23. Jan 2019   11:10 UhrAntworten

    1000 Euro? Zu teuer.

  • Illa Beatz   23. Jan 2019   11:43 UhrAntworten

    Ns 10 mäßig

  • Shawn West   23. Jan 2019   12:01 UhrAntworten

    ns10

  • oboe   23. Jan 2019   14:36 UhrAntworten

    jo, als "Miesling" zu teuer... Avantone hat allerdings auch eine schöne aktive Quäke (wie Auratone), die ich schon länger überlege mir zuzulegen als Miesling...

  • Stephan Este   26. Jan 2019   09:50 UhrAntworten

    Die ns10 klingen doch grottig.. warum gerade DIE sich damals so durchgesetzt haben..

    • Illa Beatz   26. Jan 2019   10:14 UhrAntworten

      Stephan Este weil wenn’s da rauf klingt klingt es überall gut. So war es damals

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