Stranger Things Theme selbst machen
So geht die Intromusik der Kultserie mit Synth-Plugins
Stranger Things Theme Tutorial – Inhalt
Der Sound von Stranger Things – so geht’s …
Das wunderbar mysteriöse, atmosphärische Intro von Stranger Things Intro wurde von Kyle Dixon und Michael Stein produziert. Mit welchen Instrumenten sie das gemacht haben, wäre Stoff für einen anderen Artikel … hier wollen wir bei null beginnen und auf eigene Sound synthetisieren.
Mit zwei virtuellen Synthesizern der Arturia V Collection bauen wir den Sound Schritt für Schritt nach, unterstützt durch den in Ableton Live integrierte Synthie »Operator« für die pulsierende Kick Drum. Es geht uns aber vor allem um die grundlegenden Techniken – Du kannst die Klänge auch mit anderen guten Synthesizern in sehr ähnlicher Form nachstellen. Los geht’s – im Video hörst Du gleich am Anfang einen Vorgeschmack auf das Endergebnis …
Vorbereitung: 84 BPM als Tempo + MIDI-Clips
Wähle dem Tempo der originalen Synthesizer-Sequenz von Stranger Things entsprechend ein Tempo von 84 BPM in deiner DAW.
Passend dazu
- Synthwave Tutorial: 80er Jahre Sound produzieren
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- Ableton Live Operator Presets: 5Pin Media Dark Minimal Techno
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Außerdem ist es schon jetzt vorteilhaft für den Sounddesign-Prozess, wenn Du die MIDI-Clips mit den Noten programmierst (und nicht erst später, wie von Jonas im Video praktiziert). Wer will schon die Melodie immer und immer wieder auf deinem MIDI-Keyboard spielen? Eben. Erstelle die vier MIDI-Clips wie folgt:
MIDI-Clip – Synthesizer mit Arpeggio [Arturia Mini V]
- C-Dur-Akkord (C3, E3, G3) mit einem zusätzlichen B (B3) und hohem C (C4)
- Alle Noten dieses Akkords langziehen, bis sie einen kompletten 4/4-Takt füllen
MIDI-Clip – Kick Drum als Herzschlag [Ableton Live Operator]
- 2 MIDI-Noten (beliebige Tonhöhe) auf den Beats 1 und 1.1.2, geloopt (1 bis 1.2)
MIDI-Clip – Bass Synthesizer [Arturia Prohet V]
- Length: 4 ▶ Loop-Länge auf vier Takte vergrößern
- C2 von 1 bis 2.4
- D2 von 2.4 bis 3
- E2 von 3 bis 4.4
- D2 von 4.4 bis 5
Zwei MIDI-Clips – Pad Synthesizer [Arturia Matrix-12 V]
- Bei beiden » Length: 2 ▶ Loop-Länge auf zwei Takte vergrößern
- Clip 1: C-Dur-Akkord (C4), über zwei Takte gezogen
- Clip 2: E-Moll-Akkord (E4), über zwei Takte gezogen
- Die Akkorde wechseln sich ab in Einklang mit dem Bass Synthesizer
Synthesizer mit Arpeggio [Arturia Mini V]
Jetzt erzeugen wir den wohl charakteristischsten Sound aus dem Intro von Stranger Things – den arpeggierten Synthesizer, der sich durch den gesamten Vorspann zieht. Der Arturia Mini V ist perfekt dafür geeignet.
Eine feine kostenlose Alternative ist der MinimogueVA (oder den dort ebenfalls erhältlichen dessen aufgebohrte Variante MinimogueLUXUS) – alt, aber stark! Leider nur für Windows … wenn wir noch eine gute Emulation des Minimoog für Mac OS finden, reichen wir die hier nach.
Preset wählen: Template » Blank
Damit setzen wir alle Einstellungen zurück auf Null bzw. einen Standardwert des Synthesizers – wir wollen unseren schließlich von Grund selbst basteln.
Oszillatoren einstellen
Aktiviere alle drei Oszillatoren und damit die Grundbausteine für den Klang.
Alles zum Thema: Was ist ein Oszillator?
- Oszillator 1
- RANGE: 8′
- WAVEFORM: Sägezahn
- LEVEL: ~6 dB ▶ bedeutend leiser als Oszillator 2
- Oszillator 2
- RANGE: 16′
- WAVEFORM: Sägezahn
- LEVEL: maximal
- Detuning: ca. -3% ▶ leicht verstimmt für fetten, schwebenden Sound
- Oszillator 3
- RANGE: 32′
- WAVEFORM: Sägezahn
- LEVEL: ~8 dB Mittel ▶ leiser als Oszillator 2
- Detuning: ca. +6% ▶ leicht verstimmt für fetten, schwebenden Sound
Die Oszillatoren bekommen unterschiedliche Einstellungen in Sachen »Range«, damit wir ein breites Frequenzspektrum abdecken und einen schön massiven Sound bekommen. Dieser Parameter bestimmt, in welcher Oktave sich der Sound bewegt, wenn eine bestimmte MIDI-Note gespielt wird. Je höher die Range, desto tiefer der Ton.
Außerdem wählen wir jeweils die Wellenform und damit das grundsätzliche Timbre eines Oszillators bzw. die Intensität der Obertöne im resultierenden Sound.
Arpeggiator einstellen
Mit einem Arpeggiator brechen wir unseren Akkord in Einzeltöne auf, die in einer später noch festzulegenden Reihenfolge nacheinander abspielt werden.
Aktiviere »Midi Sync«, damit sich das Basistempo des Arpeggiators an dem im DAW-Projekt eingestellten BPM-Wert orientiert. Als alternative Bezeichnungen bei anderen Arpeggiatoren sind hier etwa auch »Tempo Sync« oder nur »Sync« üblich.
Zur Notenreihenfolge in unserem Arpeggio: Ganz im Sinne von Stranger Things soll sie aufsteigen, absteigen, wieder aufsteigen, wieder absteigen und so weiter in einer Endlosschleife. Dafür wählen wir jetzt den Modus, der im Arturia Mini V mit einem nach links zeigenden Pfeil gekennzeichnet ist – hier heißt er Backforward, typischere Bezeichnungen bzw. Symbole dieses Modus‘ bei anderen Arpeggiatoren sind aber eher »Up Down« bzw. ↑↓
Nun reduzieren wir die Anzahl der Poyphonie-Stimmen auf 1 – wir versetzen den Synthesizer in einen monophonen Modus, denn es soll immer nur ein Ton in unserem Arpeggio beginnen (jede 16tel-Note wird von der jeweils darauffolgenden »gekappt«).
Jetzt nur noch das Tempo regeln. Da wir »MIDI Sync« aktiviert haben, verhält sich der Temporegler wie ein Multiplikator. Dementsprechend drehen wir den Regler auf, bis »4.0« angezeigt wird. Damit 16tel-Noten erzeugt. Fertig ist unser Arpeggio!
Wichtig: Du kannst die Melodie auch ohne Arpeggiator manuell programmieren: mit periodisch auf- und wieder absteigenden, direkt aneinander anschließenden Einzeltönen (hier jeweils eine 16tel-Note lang). Wir wollten aber unbedingt die Möglichkeiten eines Arpeggiators als klassisches Werkzeug zur Erstellung von Melodieläufen hinweisen!
Mit dem Arto Vaarala Kirnu steht ein sehr guter kostenloser Arpeggiator für Windows und Mac OS zur Verfügung.
Lautstärkehüllkurve (engl.: »amp envelope« / hier »LOUDNESS CONTOUR«)
- ATTACK: ~10 ▶ Eher perkussiver Sound, aber ohne Klicken am Anfang
- DECAY: ~800 ▶ Anschlag klingt lang, aber die Filterhüllkurve verkürzt das
- SUSTAIN: 0 ▶ Notenlänge hat keinerlei Einfluss
Filterhüllkurve (engl.: »filter envelope« / Hier unter »FILTER«)
- ATTACK: ~10 ms ▶ Filter öffnet sich so schnell wie die Lautstärke anschwillt
- DECAY: ~450 ms ▶ Dieser Parameter eignet sich gut zur Automation
- SUSTAIN: 2 ▶ Filter bleibt immer zu 20% geöffnet
Filterfrequenz & Resonanz (engl.: »cutoff [frequency]« / Hier unter »FILTER«)
- CUTOFF: ~300 Hz ▶ Dunkler Basissound für die Ausschläge der Filterhüllkurve
- EMPHASIS: ~0,75 ▶ Sehr niedrig, um den Sound nur ganz leicht anzuwärmen
- AMOUNT OF CONTOUR: ~3 ▶ Moderater Einfluss der Filterhüllkurve
Cutoff und Amount werden später ohnehin noch »fremdbestimmt« (durch Automation zu bestimmten Werten gezwungen«), aber mit den obigen Einstellungen hörst Du eben schon den charakteristischen Sound des Hauptsynthesizers von Stranger Things.
Delay-Effekt
- Time Left: ~80 ms ▶ Sehr kurz, wie die erste Schallreflexion eines kleinen Raums
- Time Right: ~65 ms ▶ Etwas abweichend vom linken Kanal für einen subtilen Stereoeffekt
- Feedback Left & Right: jeweils ~0,15 ▶ Nur ein Echo, danach kaum Wiederholungen
- Dry/Wet: knapp 10 % ▶ Insgesamt extrem subtiler Effekt – wir wollen kein typisches Echo
Wenn dein Synthesizer keinen integrierten Delay-Effekt hat, nutzt Du einfach einen DAW-eigenen oder ein kostenloses Plugin wie Voxengo Tempo Delay , bei dem Du die Verzögerungszeit des linken und rechten Kanals separat regeln kannst. Ein Wet/Dry-Regler ist nützlich, aber zur Not kannst Du die geringe Effektstärke auch mit dem Plugin auf einem parallel erklingenden, sehr leisen Extrakanal deiner DAW simulieren, der per Send-Signal mit dem trockenen Synthesizer-Signal gespeist wird.
Externer Effekt für Saturation (Sättigung, Wärme)
- Plugin für Saturation/Verzerrung als Insert-Effekt auf der Synthesizer-Spur nutzen
- Drive: ~10 dB ▶ leichte Wärme (variiere den Wert je nach Geschmack)
- Output: -10 dB ▶ oder den Negativwert deiner Drive-Stärke zum Pegelausgleich
Nutze der Einfachheit halber einen Saturationseffekt aus deiner DAW, sofern vorhanden – wir verwenden den »Saturator« von Ableton Live.
Alternativ verwendest Du ein kostenloses Plugin wie Klanghelm IVGI
3. Kick Drum als Herzschlag [Ableton Live Operator]
Vorweg: Für die Kick Drum brauchst Du nicht unbedingt einen FM-Synthesizer (einen, der FM-Synthese beherrscht). Wir nutzen trotzdem den Ableton Live Operator, weil er einfach genug Flexibilität bietet, gut bedienbar ist sehr ordentlichen Sound liefert. Allzu anspruchsvoll ist die Synthese einer Kick Drum ohnehin nicht.
Alternativ schnappst Du dir zum Beispiel den kostenlosen Dexed oder einen subtraktiven Synthesizer mit der Möglichkeit, die Tonhöhe per Hüllkurve zu modulieren – etwa den Helm .
- Operator auf eine neue Instrumentenspur laden
- Den schon erstellten MIDI-Clip zuweisen
- Oszillator A:
- Fixed aktivieren ▶ konstante Tonhöhe unabhängig von der eingehenden MIDI-Note
- Freq: ~70 Hz
- Envelope:
- Attack: 0 ms ▶ perkussiver Sound
- Decay: ~1,5 s ▶ moderat langer Ausklang
- Sustain: -inf dB (=0) ▶ Allein das Decay bestimmt den Lautstärkeverlauf
- Loop: Trigger ▶ Envelope wird bei jedem Anschlag getriggert
- Wave: Sin ▶ Sinuswelle für einen organisch-runden Sound
- Phase: ~30% ▶ Sinuswelle startet am höchsten Punkt, erzeugt einen Klick
- Pitch Envelope zur Tonhöhenmodulation der Kick Drum
- Aktivieren (rechteckiger orangener Knopf)
- Peak: +32 st
- Pitch Env: ~20%
- Time: ca. -20% ▶ Timing der Hüllkurvenparameter bequem verkürzen
- Filter » Freq: ~1,3 kHz ▶ Höhere Mitten und Höhen herausfiltern
Kompressor für mehr Punch
- Glue Compressor als Insert-Effekt in die Kick-Spur laden
- Attack: 10 ms ▶ nicht zu kurz, damit der Kick-Sound knackig bleibt
- Release: .4 ▶ schnell, aber nicht zu schnell, um Verzerrungen zu vermeiden
- Ratio: 4 ▶ moderate Kompressionsstärke
- Threshold: ca. -20 dB
- Makeup: ~4 dB ▶ Aufholverstärkung der Pegelverluste nach der Kompression
Equalizer für Feinschliff bei der Klangfarbe
- EQ Eight als Insert-Effekt nach dem Glue Compressor in die Kick-Spur laden
- Lowpass-Filter: ~650 Hz ▶ Mitten & Höhen senken für warmen, intimen Sound
- Peak-Filter: ~150 Hz |+7 dB | Q 0,3 ▶ Stark bauchiger Sound
4. Bass Synthesizer [Arturia Prophet V]
Das zweite melodiöse Element stellt ein langgezogener, getragener Bass Synthesizer. Hier haben wir uns gleich für den Arturia Prophet V entschieden – eine gelungene Emulation des legendären Sequential Circuits Prophet 5.
- Prophet V in eine neue Spur laden
- Preset laden: Kategorie »Template«, Preset »Pro5 2 Osc«
- Die schon erstellen MIDI-Clips zuweisen
- Oszillator A
- Wellenform: Sägezahn
- Oszillator B
- Wellenform: Sägezahn
- Freq: -12 Halbtöne ▶ wirkt als Suboszillator zur Unterfütterung des Sounds
- Fine: leichte Verstimmung nach oben/unten ▶ lebendiger, schwebender Sound
- Amplifier
- ATTACK: ~5 ms ▶ abruptes Anschlagsgeräusch verhindern
- DECAY: ~85 ms
- SUSTAIN: 100% ▶ Lautstärke bleibt nach Decay die ganze Notenlänge konstant
- RELEASE: ~1 ms ▶ Kein Ausklang nach Ende der MIDI-Note nötig
- Filter:
- CUTOFF: ~530 Hz ▶ eher dunkler, Bass-Synthesizer-gerechter Sound
- RESO: 1,24 ▶ Nur leichtes Andicken des Sounds
- ENV AMT: 37 semi-tone ▶ Moderate Intensität der Filterhüllkurve
- KBD: 0,2 ▶ Sanfte Änderung der Filterung durch unterschiedliche Tonhöhe
- Hüllkurve
- ATTACK: 5 ms ▶ Filter öffnet sich synchron zum Lautstärkeanstieg
- DECAY: 750 ms
- SUSTAIN: 0 ▶ Filter nach relativ kurzem Decay, Anschlag sticht hervor
- RELEASE: irrelevant, weil Sustain auf null
- CHORUS für weicheren, schwebenden Sound
- RATE: ~0,2
- Depth: 50%
- Type 1
- Dry/Wet: 30% ▶ moderate Chorus-Intensität
Du nutzt einen Synthesizer ohne integrierten Chorus? Dann schau dir mal das kostenlose Plugin Acon Digital Multiply an. Einfacher gestrickt, aber oft mindestens genauso imposant ist übrigens der TAL-Chorus LX .
Externer Effekt für Saturation (Sättigung, Wärme)
Hier gehst Du genau wie oben beim Synthesizer mit Arpeggio vor.
Reverb für eine düstere, imposante Atmosphäre
Ableton Live bringt schon einen einfachen algorithmischen Reverb-Effekt mit, der für unsere Zwecke gut passt. Und zwar als Return-Effekt, denn Hall gehört nicht in die Inserts.
Alternativ verwendest Du beispielsweise das kostenlose OrilRiver – ein aktueller, sehr flexibler Halleffekt mit überzeugender Klangqualität.
- Vorbereitung
- Reverb als Effekt auf eine Return-Spur laden
- Das Signal vom Bass Synthesizer mit vollem Pegel auf die Return-Spur senden
- Den Bass Synthesizer im Loop abspielen
- Dry/Wet: 100% ▶ nur der Hallanteil erklingt (Voraussetzung für unsere Return-Spur)
- Input Processing » Hi Cut: ~700 Hz | Q ~1,5
- Decay Time: ~5 s ▶ Ausklingen der Hallfahne dauert etwa fünf Sekunden
- Predelay: ~40 ms ▶ Abgestimmt auf die Decay Time für stimmigen Klang
Du kannst übrigens auch den Synthesizer mit Arpeggio auf den Return-Kanal routen und damit durch den Hallefekt atmosphärischer klingen lassen. Aber Vorsicht: Nicht zu viel Signal senden, da die lebhaften 16tel-Noten sonst durch zu sehr verschwimmen.
5. Pad Synthesizer [Arturia Matrix-12 V2]
Zum Schluss der Pad-Sound, der die Dramatik auf die Spitze treibt.
- Matrix-12 V2 in eine neue Spur laden
- Preset laden: Kategorie »Template«, Preset »Template Single«
- Den schon erstellten MIDI-Clip zuweisen
- Oszillator 1 & Oszillator 2
- Wellenform: SAW (Sägezahn)
- FREQ: 0
- Nicht synchronisiert, damit sie unabhängig voneinander schwingen
- Volle Lautstärke
- Nur Oszillator 2
- DETUNE: -8 ▶ klingt schwebender … optimal für Synthesizer Strings & Pads
- Filter
- FREQ: 22
- FILTER MODE: 2P LPF
- FX » Flanger
- DRY/WET: ca. 25% Wet-Anteil ▶ eher moderate Intensität des Flanger-Effekts
- RATE: ~2.700 ms ▶ langsame Modulationsbewegung
Parameter-Automation für das Arrangement
Zuletzt kannst Du noch bestimmte Parameter automatisieren, also im Verlauf der Zeitleiste in deinem Projekt ansteigen oder abschwellen lassen. So, wie man es für eine gewisse Dramaturgie des Arrangements im Producing oft tut.
Eine Erläuterung aller Details wäre hier sehr mühsam, unübersichtlich und wenig zielführend. Schau dir einfach das letzte Kapitel im Video an und hol dir die Inspiration. An dieser Stelle lediglich noch zwei Tipps:
- Zur Automation bieten sich vor allem das Filter an.
- Nutze Parameter wie Cutoff & Hüllkurvenintensität (»[envelope] amount«)
- Bewährte Arrangements beginnen mit ehe rgeschlossenem Filter (niedriges Cutoff) und öffnen sich im Verlauf nach und nach.