Beat-Programmierung – Phatte Grooves & Beats selbermachen
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Maya C. Sternel – Beat-Programmierung
Dazu geht die Autorin und Schlagzeugerin im zweiten Kapitel zunächst auf die grundlegenden Kenntnisse zu Schlagzeug von der Kick Drum bis zu den Becken ein, um daraufhin auf Grundlagen wie Syntheseformen und Sampling zu kommen.
Im dritten Kapitel werden schließlich die Themen Musik Equipment und Musiksoftware besprochen, so dass der geneigte Leser sich ein Bild über die Unterschiede zwischen Mac und PC oder unterschiedlichen DAWs und Plugins machen kann. Im vierten Kapitel geht es dann ans Eingemachte: hier werden die Grundlagen des Rhythmus erklärt. Beginnend mit der Frage, was Musik eigentlich ist, geht Maya Consuelo Sternel ins Detail und klärt Begrifflichkeiten wie Synkope, Polyrhythmik und Audio-Grooves.
Von HipHop bis Drum&Bass
Im fünften Kapitel zeigt sich die Vielseitigkeit des Buches »Beat-Programmierung«. So werden HipHop-, House-, Techno-, Pop-, Dubstep- sowie Drum&Bass-Beats näher erklärt und mit Interviews Genre-typischer Künstler garniert. Im darauf folgenden Abschnitt geht die Autorin dann auf weitere Themen rund um die Beat-Programmierung ein. So finden sich hier Abschnitte wie spezielle Spieltechniken für die Snare Drum, das Stimmen von Schlagzeug-Klängen oder die Frage nach der Quantisierung wieder.
Passend dazu
- Beat Maker
- Ableton Learning Music hilft dir, dich mit Musikproduktion auseinander zu setzen
- Beats selber machen in Ableton Live (Video)
- Free Hip Hop Beats: Kostenlose Beats zum Rappen
- Free VST Plugins Tatapoum: Beat Making wie in Reason ReDrum
Abgerundet wird das Buch durch die beiden letzten Kapitel zum Song-Arrangement im Allgemeinen sowie zur Bearbeitung von Beats durch Effekte wie Kompressor, Delay oder Hall. Gerade Einsteiger bekommen in diesem Buch einen guten Überblick zur Beat-Programmierung von den Grundlagen, wie dem Wissen um die einzelnen Drums, bis hin zum Rendern des fertigen Grooves in der DAW.
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Über die Autorin
Maya C. Sternel ist Diplom-Audio-Engineer, Musikproduzentin und DJ. Sie lehrte als Dozentin für Musikproduktion an Universitäten, Schulen und verschiedenen kulturellen Einrichtungen. Ihre eigenen Produktionen bedienen sich vieler Stile – von Drum&Bass über HipHop, bis hin zu Dubstep. Dabei verfolgt sie die Vision, urbane Musik zu kreieren.
»Beat-Programmierung: Phatte Grooves & Beats selbermachen« von Maya Consuelo Sternel ist im Quickstart Verlag als Taschenbuch erschienen.
zu 'Beat-Programmierung – Phatte Grooves & Beats selbermachen'
Sascha Arnold 22. Mrz 2011 10:26 Uhr
Danke für den Buchtipp!
Auch sonst ist Deine Seite echt klasse, weiter so!
Burger 22. Mrz 2011 10:54 Uhr
Die Frage die ich mir grade stelle:
wer ist eigentlich Maya Consuelo Sternel?
Firlefonz 22. Mrz 2011 21:07 Uhr
Der Buchtipp kommt mir ja gerade wie gerufen! Ich bin wirklich super darin 1-4 Taktige Loops zu machen, aber dann in die Länge arbeiten, da happerts. Oft auch aus "Frust" weil sich alles einfach nur langweilig anhört. Mir fehlen Strategien was Aufbau, Elemente, Abwechslungen u.s.w. angeht. Leider gibt es für elektronsche Musik noch nicht all zu viel Literatur. Das meiste basiert auf "Rockmusik" und "Rockbands". Dance und HipHop bestenfalls, aber bei Psytrance und Electro, da findet sich kaum was. Irghendwann habe ich dann so 32 Takte die wirklich gut sind, aber dann hab ich keine Ideen mehr. Und ich weigere mch zu glauben das ich so ein unkreativer Mensch bin :) Es ist eher eine Blockade. Bei einem "normalen Lied" da habe ich Strophe, Refrain, Strophe, Refrain, Strophe, Refrain... Aber bei Psytrance da ändert sich sehr subtli alle 2-4 Takte etwas. Da stehen auch andere Dinge im Vordergrund: Hauptsächlich Bassdrum/Kickbass, Bassline und vor allem mnehr als nur ein bisschen lebendige Hi Hat Lines oder generell Top Lines. Wie gesagt: Es findet sich dazu kaum was. Daher an die Experten: Schreibt mehr Bücher in der Richtung. Also Rock eher weg, dafür elektronisches näher her. Gerade so Sachen wie: Wie mache ich schnell und einfach 10 oder 20 variierende Hi-Hat Läufe? Das wiederum ist natürlich wieder Programmabhängig.
Und gerade als Nutzer von FL Studio findet sich da praktisch kaum aktuelle, deutsche Literatur. Zu FL 9 gibts praktisch gar nichts ausser dem Handbuch. Und natürlich die (sehr wertvollen) FL Studio GURU Videos auf YouTube.
Literatur: Idealerweise mit CDs, Hörbeispielen a la "Vor dem Mix und nach dem Mix". Schrittweise zum Nachbauen. Sowas. Ich täts mir wünschen.
So ist mir z.b. im Moment klar, wie man mit einem EQ "Platz schafft" für andere Instrumente, aber in der Praxis wills einfach nicht so recht funktionieren. Ich habe Bücher wie Mixing Workshop und Effekte und Dynamics, aber wie gesagt: Graue Theorie, fast keine Praxis durch Übungen bzw. Übungsaufgaben und auch keine Möglichkeit eines Vergleichs mit jemandem der es wirklich beurteilen kann.
Franz – Hermann Schmidt 09. Apr 2012 11:10 Uhr
Also wen es nicht stört, dass die Schrift doch manchmal sehr klein gehalten ist, kann sich dieses Buch im Taschen Format ruhigen Gewissens kaufen.
Dann besitzt er oder sie nämlich einen kleinen Schatz.
Und wenn man dieses Wissen, welches das Buch in kurzer aber verständnivoller Manier rüber bringt, anzuwenden weiss, der kann seine Musik Produktionen ruhig angehen lassen.
Ich habe es mir zu Weihnachten als kleines Geschenk mit grossen Auswirkungen kommen lassen und bin begeistert
Weiter so, ihr Nacken 02. Dez 2017 09:20 Uhr
Maya Consuelo Sternel hatte auch mal bei MusoTalk einen Ableton live Workshop gemacht! Dass es sich hier um eine Taschenbuch-Ausgabe handelt, lässt vermuten, dass die Veröffentlichung bereits etwas in der Vergangenheit liegt. Das sollte man fairerweise erwähnen, für diejenigen, die jetzt einen aktuellen Ratgeber erwarten (VÖ 2011)! Denn es handelt sich ja um eine vorwiegend digitale Produktionsebene, die sich ja schnell weiterentwickelt. Das Kapitel über Equipment PC / Mac und Plugins könnte daher vermutlich mal aktualisiert werden. Die Tipps zu den Genres sind natürlich zeitlos und insofern kann das Buch für Einsteiger immer noch interessant sein. Inzwischen hätte man das Cover vlt überarbeiten können. Denn ich finde das es perspektivisch schief und ein komischer Mix aus niedlichem Gesicht, Kapuzenpulli und Breakdancer-Pose. Schraubt die gleichzeitig an den Reglern herum? Die Autorin hat aber genügend Erfahrung als DJane und müsste auch wissen - weniger ist mehr. Könnte man also deutlich authentischer rüberbringen und heutzutage vielleicht auch parallel als E-Book vertreiben lassen. peace,
Loink