Die besten kompakt PA-Systeme für Bands

Kompakte PA Systeme für Bands

Säulen-PA? Kompakt-PA? Fullrange-System? Line-Array? Welche Möglichkeiten Du als Band hast und welche PA-Systeme sich für dich am besten eignen, zeigen wir dir in diesem Artikel!

Was macht eine PA?

In den letzten Jahren hat sich eine fast unübersichtlich große Zahl an PA-Herstellern und PA-Systemen etabliert; insbesondere im kompakten PA-Segment. So kann es auch nicht wundern, dass es verschiedenste Konzepte in nahezu jeder Größenordnung gibt.

Doch was ist überhaupt die Hauptaufgabe eines kompakten PA-Systems? Eine PA (Public Adress) ist in erster Linie dazu da, das Publikum eines Konzerts zu beschallen.

Eine typische Beschallungsanlage besteht in der Regel aus einem Mischpult, geeigneten Lautsprechern und Verstärkern. Im heutigen Beitrag möchte ich in erster Linie auf Lautsprechersysteme eingehen.

PA Systeme für Bands

Die besten kompakten PA-Systeme für Bands: Wie Du das richtige System für dich und deine Band findest und welche Systeme wir dir empfehlen, erfährst Du hier!

Viele moderne PA-Systeme haben digitale Prozessoren, sowie Endstufen integriert. Die sorgen unter anderem dafür, die Systemkomponenten vor Überlast zu schützen und den Systemklang für die jeweilige Venue zu optimieren.

Bedürfnisse ermitteln

Damit Du herausfindest, welche Kriterien die besten kompakt PA-Systeme erfüllen müssen, solltest Du erstmal eine Bestandsaufnahme machen. Dann fragst Du dich, wofür das Beschallungssystem benötigt wird.

Mögliche Fragen könnten lauten:

  • Wie groß und schwer darf das System maximal sein, damit es überhaupt in die verfügbaren Fahrzeuge oder typischen Locations passt?
  • Wie viele Personen werden maximal beschallt? Bzw. ab welcher Veranstaltungsgröße wird ein externer Dienstleister eingeplant, der dann die komplette FoH-Technik stellt und betreut?
  • Kann das PA-System bei Bedarf erweitert werden?
  • Wie viel Leistung benötigst Du und deine Band?
  • Welches Genre bedienst Du?
  • Und und und …

Nachdem Du dir nun Gedanken darüber gemacht hast, was die besten kompakt PA-Systeme für dich sind, stelle ich dir verschiedene Konzepte vor. Eins vornweg: Alles Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Mit deiner erstellten Liste bzw. beantworteten Fragen zum Einsatzzweck bekommst Du schnell ein Gefühl dafür, welche Eigenschaften nicht verhandelbar sind.

Verschiedene Systeme

Satelliten-Systeme

Satelliten-Systeme sind seit Jahren als Komplettpakete etabliert. Eines der bekanntesten Systeme dürfte in diesem Fall die HK Audio Lucas sein. Die Produktrange hat sich im Laufe der Jahre stets weiterentwickelt und gibt es mittlerweile in verschiedenen Kombinationen.

Grundsätzlich besteht ein System aber aus zwei Satelliten und einem Subwoofer – und ist somit ein 2.1-System. Im Subwoofer sind auch Amp und Frequenzweiche sowie Processing integriert. So ein System ist in kürzester Zeit einsatzbereit.

Die besten kompakt PA-Systeme

Die LD Systems Dave 15 G3 ist ein 2.1 Satelliten-System

Wenn weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, lohnt sich auch ein Blick auf die Dave-Modelle von LD Systems. Die gibt es in verschiedenen Größen und Leistungsstufen. Die LD Systems Dave 15 G3 bietet mit über 2 kW ordentlich Leistung für ein so kompaktes System.

Ganz allgemein sind die typischen Satelliten-PA-Systeme nicht dafür bekannt Lautstärkeorgien zu fahren aber sie bieten für zahlreiche Anwendungen solide Leistung.

Satelliten-Tipp: Omnitronic MAXX-1508DSP

omnitronic maxx-1508dsp

Das 2.1 Aktiv-System, bestehend aus einem 15″ Subwoofer mit Class-D-Verstärker und zwei 8″-Satelliten, bringt auch gleich drei DSP-gesteuerte EQ-Presets mit. Die beiden Satelliten haben 8″-Tiefmitteltöner und einen 1″-Kompressionstreiber.

700 Watt stecken im System. Hervorzuheben ist auch die getrennte Lautstärkeeinstellung von Sub und Satelliten. Eine integrierte Schnellladeeinheit ist ebenfalls an Bord- falls das Smartphone mal wieder vor dem Gig den Dienst quittiert.

Beim Omnitronic MAXX-1508DSP System kannst Du übrigens auch weitere Aktivboxen anschließen. Hierfür steht dir ein XLR-Parallelausgang zur Verfügung. Klarer Redaktionstipp also!

Multifunktionsboxen für PA Systeme für Bands

Wenn Du etwas mehr Dampf unter der Haube benötigst oder flexibler im Einsatz sein willst, können die sogenannten Multifunktionsboxen ideal sein.

Eine Multifunktionsbox ist in der Regel fullrange-tauglich. Das heißt, dass sie auch ohne Subwoofer das gesamte Frequenzspektrum ablichtet. Je nach Größe und Leistungsmerkmale kann eine Multifunktionsbox auch in den unteren Frequenzbereichen schon sehr intensiv klingen.

Das ist übrigens auch der Bereich im PA-Segment, der von allen namhaften Herstellern bedient wird. Die Produktauswahl ist hier wahrlich gigantisch. Von ganz klein bis groß, billig bis teuer, mit oder ohne integriertes Amping, Processing, und und und …

Eine Multifunktionsbox lässt sich in der Regel auch als Bodenmonitor verwenden. Das wird unter anderem durch das Gehäusedesign ermöglicht. Denn diese Boxen können sowohl schräg liegend (ähnlich einem Wedge) als auch stehend eingesetzt werden. Da der Monitorbetrieb einen engeren Abstrahlbereich verlangt als eine PA-Anwendung lassen sich hier häufig auch die Hochtöner drehen.

Falls Du dich jetzt fragst, welche Box die richtige für dich ist, möchte ich jetzt keine reine Produktempfehlung geben. Wie schon geschrieben, haben alle mir bekannten Hersteller in diesem Bereich etwas im Angebot.

Ich möchte lieber auf die Lautsprecher-Bestückung eingehen. Wenn es so etwas wie einen Standard gibt, ist das entweder eine 12er- oder 15er-Box. Multifunktionsboxen mit einer der beiden Bestückungen klingen nach meiner Erfahrung schon sehr ausgeglichen und intensiv.

Die 12er-Box bringt eher eine Nuance besser Sprachverständlichkeit und Impulsivität mit. Während die 15er-Box eher im Bereich untere Mitten und Bässe punktet. Zudem klingt sie in der Regel voller.

Redaktionstipp: IMG Stageline FLAT-M200

IMG Stageline FLAT-M200

Die IMG Stageline FLAT-M200 ist eine aktive Fullrangebox und kann sowohl als PA-Lautsprecher sowie als Monitorbox eingesetzt werden. Mit 300 Watt bringt es die kompakte Monitorbox auf 122 dB Nennleistung!

Besonders für Bands, die gleich mehrere Anwendungsfälle (Bühne, Proberaum & Co.) haben, lohnt sich der Kauf. Die IMG Stageline FLAT-M200 ist mit 299 Euro (UVP) dazu noch ein echtes Schnäppchen.

Interesse geweckt? Dann lies hier unseren IMG Stageline FLAT-M200 Testbericht »

Fullrange-Speaker und Subwoofer im Set

Hier verhält es sich übrigens ähnlich wie bei den Multifunktionsboxen. Nahezu jeder mir bekannte Hersteller bietet zusammenpassende Sets für die besten kompakt PA-Systeme. Mein persönliches Favoriten Setup in kleineren Locations besteht übrigens aus zwei 12“-Fullrange-Lautsprechern und je nach Anwendung aus eins bis zwei 18“-Subwoofern. Wohlgemerkt nur für Veranstaltungen in der ich mit meiner Band selbst die Technik organisiert haben.

Yamaha DXR12 MKII

Der Yamaha DXR12mkII ist ein 2-Zoll-Zwei-Wege-Aktivlautsprecher mit 134 dB Grenzschalldruck bei 1.100 Watt.

Da ich als Tester für PA-Systeme schon mehrere Lautsprecher verschiedener Hersteller im Einsatz hatte, blieben mir insbesondere folgende Hersteller positiv im Gedächtnis: Yamaha, QSC, Electro-Voice und RCF. Mir ist bewusst, dass diese Systeme nicht die günstigsten sind, dafür waren sie in Bezug auf ihre Möglichkeiten sehr schnell auf die jeweiligen Locations eingestimmt und spielbereit. Und mir persönlich hat der erzeugte Klang und seine Ausbreitung sehr zugesagt.

Ich weiß, das ist höchst subjektiv, aber was bringen die tollsten technischen Daten, wenn es mich emotional nicht anspricht. Und nur um Missverständnisse vorzubeugen: Die Lautsprecher der drei genannten Hersteller brauchen sich nicht zu verstecken, was es die technischen Daten anbelangt. Und es gibt selbstverständlich auch andere hervorragende Hersteller – in jeder Preisklasse. Jedoch habe ich die nicht selbst eingesetzt und kann daher keine persönliche Empfehlung abgeben.

Doch zurück zum eigentlichen Thema: Diese sogenannten PA-Komplettsets halten sehr viele positive Aspekte bereit. Mit zu den größten Vorteilen gehört die Flexibilität. Man kann sie nämlich extrem abgespeckt in Kleinstlocations einsetzen aber auch massiv erweitern, wenn es mal in eine kleine Halle geht.

Ach ja: ich selbst setze sehr gerne PA-Systeme mit integriertem Amping und Processing ein. Der Vorteil: Die Installation ist einfacher und schneller. Der Nachteil: Wenn tatsächlich mal ein Defekt vorliegt, fällt sowohl ein Amp als auch ein Lautsprecher gemeinsam aus.

Passiv vs. Aktiv

Die besten kompakt PA-Systeme

So funktioniert eine aktive und eine passive Frequenzweiche

Ein häufiges Missverständnis, wenn es um passive und aktive Systeme geht, hält sich hartnäckig. Häufig nehmen Musiker nämlich an, dass aktive Systeme einen Verstärker integriert haben. Auch wenn das in 99 % der Fälle so ist, stimmt es nicht.

Ob ein PA-System als aktiv gilt, hängt nämlich mit dem Aufbau der Frequenzweiche zusammen. Während bei aktiven Frequenzweichen aktive Bauelemente wie Transistoren oder Operationsverstärker zum Einsatz kommen, werden bei Passivweichen passive Bauteile verwendet.

Doch was bedeutet das in der Praxis? Im Falle einer Passivweiche wird das FoH-Signal aus dem Pult direkt in den Verstärker gespielt und von dort aus wird es in eine Passivweiche geleitet, die das Signal dann auf die jeweiligen Boxen bzw. Speaker verteilt.

Bei einer Aktivweiche hingegen läuft das Audiosignal vom FoH-Mix zunächst als Ganzes in die Frequenzweiche; von dort aus, werden dann die einzelnen Frequenzbereiche an die jeweiligen Endstufen für Subwoofer und Topteile gesendet.

Der große Vorteil einer aktiven Frequenzweiche liegt meines Erachtens darin, dass man die Endstufenleistung der einzelnen Frequenzbereiche besser nutzen kann. Denn gerade bei Signalen mit tiefen Frequenzen wird eine Endstufe stärker in Anspruch genommen als bei hochfrequenten Signalen.

Säulen-PA-Systeme

Seit einigen Jahren werden für den Veranstaltungstechnik-Bereich Säulensysteme angeboten. Diesem eigentlich schon in die Jahre gekommenen Konzept haben die besseren technischen und elektronischen Komponenten zu einem neuen Frühling verholfen. Insbesondere in Kirchen wurden die sogenannten Zeilenlautsprecher nämlich schon immer eingesetzt – zumindest seit ich denken kann.

Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, klangen diese Systeme immer sehr – sagen wir mal – schlank. Das hat sich heutzutage grundlegend geändert. Säulen-PAs sind vollwertige PA-Systeme in jeder Größenordnung und Professionalität.

Einer der ersten (wenn nicht sogar der erste) im PA-Segment war Bose Professional mit dem L1-System. Ich weiß noch, dass damals dieses System damit beworben wurde, dass man kein separates Monitoring benötigen würde.

Komplettsystem: Yamaha STAGEPAS 1K

yamaha stagepas 1k
Das portable Komplettsystem von Yamaha besticht durch gewohnt erstklassige Klangqualität und saubere Verarbeitung. In dem schlanken Design verbirgt sich nicht nur ein 12″ Subwoofer, auch 10 1,5″ Line-Array-Lautsprecher sind verbaut worden. Abgerundet wird das Konzept durch einen integrierten Multiband-Kompressor, Digitalmixer und Effekten.

Facts & Features

  • Leistung: 1000 Watt
  • 3 Mono-Mic/Line-Eingänge und ein Stereo-Line-Eingang
  • 2 Hi-Z-Eingänge mit hoher Impedanz
  • Linkout & Monitorout
  • 1-knob EQ pro Kanal
  • SPX Digital-Reverbs

Preis (UVP): 1.189 Euro

Monitoring – nötig oder nicht?

Und richtig ist, dass ein Säulensystem in der Regel eine sehr breite Abstrahlcharakteristik hat und daher besonders homogen den Klang im Raum verteilt. Je nach Location spielt es auch eine Rolle, dass die Gehäusemaße sehr schlank sind und nahezu unsichtbar im Raum installiert werden können.

Je nach Bandformation würde ich jedoch nicht auf ein separates Monitoring verzichten wollen. Ein gutes Monitoring soll ja schließlich keinen harmonischen Publikumsmix erzeugen. Er sollte für jeden Protagonisten eine Kontrollinstanz sein, damit er sich am besten ins Bandgefüge einbringen kann.

Neben Bose haben sich mittlerweile weitere Hersteller in diesem speziellen Bereich etabliert. Gerade LD Systems schickt mit der MAUI-Serie einen preiswerten Kandidaten ins Rennen.

LD Systems MAUI 5 GO

Einer der Trümpfe der LD Systems MAUI 5 Go: Das Stecksystem der Satelliten. 20 Stunden Dauerbetrieb mit Akku, Beschallung von bis zu 100 Leuten und die ultraleichte Konstruktion sind nur einige der super Features der LD Systems MAUI 5 Go.

Line Arrays

Line Arrays dürften dir ja von Großveranstaltungen bekannt sein. Diese bananenförmigen PA-Systeme gelten als Wunderwaffe, wenn es um die gleichmäßige Klangverteilung in einem bestimmten Areal geht – meistens für mehrere Tausend Zuhörer.

Prinzipiell und einfach ausgedrückt werden Lautsprechermodule gecurved miteinander kombiniert. In Verbindung mit einer speziellen Systemsoftware und den richtigen Prozessoreinstellungen wird der Klang und das Abstrahlverhalten dann so geformt, dass er möglichst gleichmäßig auf der gesamten zu beschallenden Fläche zu hören ist. Selbstverständlich sind diese Systeme für Großveranstaltungen konzipiert und nicht für den typischen Band-Alltag. ABER … Seit dem Säulen-PAs für Musiker in Mode gekommen sind, hat sich auch diese Line Array-Technik nach und nach in diesen kompakten PA-Markt geschlichen.

Die besten kompakt PA-Systeme

Das IMG Stage Line L-RAY/1000 ist ein kompaktes Line Array

Eines der ersten Systeme diesbezüglich war das IMG Stage Line L-RAY/1000. Das System sieht aus wie die stark abgespeckte, miniaturisierte Version eines großen Line Arrays. Man kann die einzelnen Lautsprecher-Module curven und in einer Software konfigurieren. So lässt sich dann der Nahbereich und der „Longthrow“-Bereich zu definieren.

Typischerweise kann man das System an einer Traverse fliegen. Genauso gut lässt es sich aber auch auf dem Boden anbringen. Denn insbesondere das Fliegen von PA-Systemen setzt weitere Sicherheitsmaßnahmen voraus, damit bei einem Konzert nichts passieren kann. Grundsätzlich gilt der letzte Punkt auch für jedes andere Lautsprechersystem auf Dreibeinstativen. Denn ein kippendes Stativ mit einer schweren Box kann auch bei geringer Fallhöhe schnell gefährlich werden.

Seit dem das IMG Stage Line L-RAY/1000 im Jahr 2008 vorgestellt wurde hat sich viel in dem Bereich getan. Hier hat man die Eigenschaften von Zeilenlautsprechern und Line Array kombiniert.

Hybride kompakt PA – zwischen Säule und Line Array

Neben den „normalen“ Säulen-PAs werden nämlich immer häufiger gecurvte Zeilenlautsprecher vorgestellt. Auch hier finden sich Modelle von LD Systems, RCF, Electro Voice, JBL, Seeburg und weiteren namhaften Herstellern.

Um den Kreis zu schließen möchte ich dir abschließend das Bose F1-System vorstellen. Das ist ein sehr außergewöhnliches Beschallungskonzept. Hierbei handelt es sich nämlich um ein flexibles Array, das bis zu vier Curvings zulässt.

Das Topteil sieht fast wie eine normale Fullrange-Box aus. Aber im Innern geht es ab: Neben einem 12“-Woofer sind weitere acht 2,25“-Treiber verbaut, die gecurved werden können. Mit dieser Box kannst Du nämlich normal nach vorne Beschallen. Also wie eine typische Fullrange-Box. Du kannst aber auch geradeaus und nach unten curven – wie bei einem Line Array üblich. Zudem kannst Du für spezielle Locations mit Rängen auch geradeaus und nach oben curven. Und zu guter Letzt kann man die F1 gerade nach vorn, und gleichzeitig nach oben und nach unten gecurved konfigurieren – wohlbemerkt im Gehäuse von nur einer Box.

Shootout – um die besten kompakt PA-Systeme zu finden

Ein abschließender Tipp bevor Du nun deine Traum-PA kaufst: Mach es den Profis nach und wähle dein PA-System nach dem Shootout-Verfahren. Wie das geht? Ganz einfach!

Du suchst die in Frage kommenden PA-Systeme nach deinem individuellen Anforderungskatalog aus. Dann fragst Du bei deinem Fachhändler nach, ob du alle in Frage kommenden Systeme entweder gegen eine Leihgebühr oder je nach Möglichkeiten vor Ort testen kannst. Die Leihgebühr wird häufig bei Kauf eines Systems verrechnet – aber das klärst Du selbstverständlich vorher mit deinem Händler ab.

Lege dich übrigens nicht schon während der Planungsphase zu früh auf bestimmte Systeme fest. Lass dich ruhig vom Fachhändler beraten. Ich habe es oft erlebt, dass dann noch ein Geheimtipp aufkommt, der meisten nach dem Shootout in die engere Wahl einbezogen wird.