Sprich dich aus
Welche Audio Software nutzt Du neben deiner DAW?

Umfrage: Sprich dich aus

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Audio Software jenseits von DAW & Plugins gesucht

Neben der DAW gibt es ja so einige Programme für a) die Musikproduktion oder b) generell alles, was mit Audio am Computer zu tun hat. Als erstes fallen mir hier die Editoren wie WaveLab & Co. ein, die sich zur minutiösen Bearbeitung von Audiodateien, aber auch für das Mastering von Alben und mehr eignen.

Nutzt Du solche Werkzeuge oder reichen dir für deine Zwecke die Mittel zur Audiobearbeitung, die deine DAW mitbringt? Neben Audio-Editoren gibt es freilich noch eine Fülle weiterer Programme, die sich zum Musikmachen, Musikhören, Musik[…] eignen.

Verrate uns deine Lieblingssoftware für Audio in allen Spielarten, ob für Windows, Mac OS oder Linux, aber auch iOS, Android und Windows Phone!

Meine persönlichen Favoriten sind …

… seit etlichen Jahren LameXP zur Konvertierung unzähliger Audiodateiformate, foobar2000 unter anderem (aber längst nicht nur) wegen seiner Playlist-Reiter, Resonic wegen seiner Wellenformdarstellung und slicken Bedienung. Siehe auch hier:

» Musikprogramme – kostenlos und auf Profiniveau

Der Rest schlummert zuhause auf meinem Rechner und fällt mir just nicht ein. Aber jetzt bist Du an der Reihe!

Lesermeinungen (20)

zu 'Sprich dich aus: Welche Audio Software nutzt Du neben deiner DAW?'

  • Pfau Thomas   01. Okt 2013   12:39 UhrAntworten

    Also zum Musik machen habe ich Samplitude oder Cubase.
    Aber zum schluß wenn es ums Mastern ging nimm ich Samplitude auch als reiner Wave Editor kann man diese Daw komplett benutzen.
    Zum MP3's zu hören nimm ich Winamp ich hatte sogar mal das Orginal Amiamp auf meinem Amigacomputer bis dahin bleibe ich dem Winamp treu.

  • Oliver   01. Okt 2013   14:23 UhrAntworten

    Ableton als DAW und Audacity zur Bearbeitung von WAV Dateien.

  • Jano   01. Okt 2013   16:03 UhrAntworten

    Neben Ardour verwende ich zum Musik hören Amarok, zum Konvertieren ffmpeg oder Audacity, welches ich auch oft zum kurzen Zurechtschneiden von Samples oder zum Aufnehmen einer A-Capella-"Kompsitionsskizze", mit der ich mir eine zufällig eingefallene Komosition oft merke, verwende.

  • Clemens Ruh   01. Okt 2013   16:07 UhrAntworten

    Seit Jahren produziere ich schon Samplitude. Ist aber auch besonders zum Editing und Mastering eine Top-Lösung.

  • Egge-   02. Okt 2013   07:45 UhrAntworten

    Zum Aufnehmen/Schneiden Audacity, für alles andere Fruity Loop.

    In die Liste werden im Laufe der kommenden Monate/Jahre noch Reason & Cool Edit Pro

  • Patrick   02. Okt 2013   10:35 UhrAntworten

    Die kostenlose DSP "Sox" für foobar spielt meiner Meinung nach in einer Liga mit den Top Konvertierungsalgorithmen von Weiss und Izotope wenn es um Samplerate-Conversion geht. Sehr zu empfehlen!

  • Der Ulli   02. Okt 2013   14:00 UhrAntworten

    Eigentlich überhaupt keine. Ich mache von Anfang bis Ende alles in Sonar X2 Producer. Ich höre mir das fertige Ergebnis dann manchmal in Winamp an. Das wars.

  • Uwe   03. Okt 2013   22:15 UhrAntworten

    Maschine, Reason - dann Cubase dann Wave Lab und zum hören Win Amp

  • Sogyra   04. Okt 2013   22:59 UhrAntworten

    Vor Cubase und Sounddiver starte ich erstmal VSTHost zwecks Feintuning der Raumakustik. Ohne dieser Software geht gar nix bei mir. Sogar ein Preset für nächtliche Kopfhörerarbeiten ist gespeichert.

  • Fulle   26. Nov 2013   15:45 UhrAntworten

    Studio One 2 Producer , Studio Samplitude und Acid pro .

  • Sven   23. Jun 2016   08:52 UhrAntworten

    OT: Wie kommt es, dass die Kommentare alle 3 Jahre alt sind?

    • Felix Baarß (delamar)   23. Jun 2016   09:14 UhrAntworten

      Hallo Sven,

      weil der Artikel schon vor drei Jahren zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Nach dieser langen Zeit haben wir uns gedacht, dass die Frage sehr wohl noch einmal ins Bewusstsein der (neuen) Leser gerückt werden kann - und "alte" Leser können vom aktuellen Stand berichten.

      Außerdem habe ich meine persönlichen Favoriten oben im Artikel leicht aktualisiert.

      Gruß,
      Felix

      • Sven   23. Jun 2016   11:53 Uhr

        Ok — danke für Info!

  • Buddha   23. Jun 2016   20:54 UhrAntworten

    Cubase Elements 8 reicht vollkommen.Wozu immer mehr???

  • HTSound   24. Jun 2016   09:34 UhrAntworten

    Logic Pro X als DAW ist für mich als Mac Nutzer das Maß aller Dinge. (Preis/Leistung)
    Garageband - die wohl am meisten unterschätzte Software auf dem Mac - ist sehr gut zu nutzen für den Hobbymusiker. Als Softwareplayer für Musik ist Audirvana für mich die allererste Wahl. iTunes nutze ich überhaupt nicht mehr, da diese Software (als Musikplayer) einfach völlig überfrachtet ist, keine hochwertigen Flac Dateien abspielen kann (ohne Zusatztools) und vor allem keine unabhängige Library erstellen kann. Unter Windows wäre Studio One mein Wahl DAW und als Softwareplayer nutze ich Foobar, oder JRiver.

  • Sven   24. Jun 2016   11:12 UhrAntworten

    Neben Logic habe ich früher gern Soundtrack Pro zur Samplebearbeitung verwendet. Es war nicht-destruktiv, und man konnte damit prima Videomaterial mit Audio unterlegen. Da Soundtrack Pro vor einiger Zeit eingestellt wurde, bin ich ohne Sample Editor (habe es allerdings in letzter Zeit auch nicht gebraucht). Wenn ich bald wieder Audio bearbeiten muss, dann probiere ich mal Logic dafür aus. Ich nehme an, dass Apple für Samplebearbeitung 2 Anwendungen (Logic und ST Pro) für eine zuviel befand, also muss ja Logic dafür gedacht sein. Aber ist denn andere Software für Audiobearbeitung besser geeignet? Ich weiß, es gibt Wavelab und Soundforge ...

  • fatman   24. Jun 2016   12:45 UhrAntworten

    Sonar Platinum für alles. Außerdem Finale wenn es um Klassik-Kompositionen geht.

  • Milli Milhouse   24. Jun 2016   14:29 UhrAntworten

    Ableton als DAW und Adobe Audition zur Bearbeitung von WAV Dateien, sowie foobar2000 (zum handling mit Playlisten, Webradio hören, mal schnell einen Track hören)

  • Sound & Music   25. Jun 2016   11:54 UhrAntworten

    Pinguin Audio Meter.

    Natürlich zum Zwecke der grafischen Kontrolle und Analyse von Frequenzen vor und nach einem Mixdown, denn manchmal muss man auch sehen, was man hört und geschieht.
    Zudem machen sich solche Werkzeuge natürlich auch wunderbar zum Justieren und Einstellen seiner Abhöre, gerade wenn man sich neues Equipment wie z.B. einen neuen Kopfhörer beschafft hatte und sich erst einmal neu einhören und umstellen muss und neben seinen Referenzmixen auch die grafisch analytische Übersicht darüber hat, wo die Stärken und Schwächen seines neuen Kopfhörers etc. liegen und man sich schneller hinsichtlich seiner Hörgewohnheiten darauf einstellen kann und seinen EQ`s für die Out`s dementsprechend optimal kalibrieren kann.
    Sehr nützliches und ein äußerst zu empfehlendes Werkzeug, wenn man sich mit neuem Equipment anfänglich in seinen Mixen noch etwas unsicher ist, ob alles richtig klingt und man sich hörtechnisch noch etwas eingewöhnen muss.

  • Patrick   25. Jun 2016   15:49 UhrAntworten

    Hi Leute! Also ich arbeite - wie einigen sicher schon bekannt ist - als DAW mit Samplitude; daneben enutze ich zum arrangieren Band-in-a-box und als Wave-Editoren bis vor kurzem Adobe Audition 3 (als die Software noch gut war) und seit kurzem arbeite ich mich in Audacity ein. Abgesehen davon nutze ich Samplitude auch zum Editieren, Mastern, Schneiden, etc.

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