Stimme verbessern? Noveltech Vocal Enhancer
Der Algorithmus des Noveltech Vocal Enhancer sorgt dafür, dass sich die Bearbeitung stets an das Eingangssignal anpasst. Der resultierende Sound mute auch noch bei hohen Effektstärken natürlich an, so der Hersteller. Für die grundlegende Nutzung gilt es, lediglich an den zwei Parametern für den Frequenzfokus und das Enhancement zu schrauben. Dazu kommt eine 2-Band-Filtersektion für das Feintuning. Die Möglichkeit, die wahrgenommene Definition und Klarheit von Stimmaufnahmen zu erhöhen, sei ein Feature, das bisher in keinem Werkzeug zur Bearbeitung von Audiosignalen vorhanden sei, beteuern die Entwickler. Nun, zumindest in dieser oder weitestgehend annähernder Form wohl nicht…
Schön: Pegelanzeigen für Input & Output stehen zur Verfügung, zudem gibt es A/B-Vergleichsmöglichkeiten. Für die Filter gibt es wahlweise eine Flankensteilheit (aka Filtergüte) von 12 oder 24 dB/Oktave.
Bisher war diese Technologie nur auf der proprietären DSP-Plattform TC Electronic PowerCore erhältlich, jetzt können alle davon profitieren, die Windows oder Mac OS X und eine der Schnittstellen VST 2.4 & VST 3, AU, AAX, RTAS, TDM und VENUE nutzen. Native Versionen für 32 und (teilweise) für 64 Bit sind zu haben.
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Noveltech Vocal Enhancer: Preis & Verfügbarkeit
Der Noveltech Vocal Enhancer kann für 199,- US$ über die Website von Plugin Alliance erworben und heruntergeladen werden. Eine Demoversion steht zum Download bereit.
zu 'Noveltech Vocal Enhancer: Stimme verbessern im Nu?'
Jor-El 14. Feb 2013 11:06 Uhr
Also ich bin nach dem Lesen des Artikels genau so schlau wie vorher. Wie klingt es denn nun? Habt Ihr die Demo-Version angetestet? Oder soll das der geneigte Leser bitteschön selbst machen?
Felix Baarß (delamar) 14. Feb 2013 11:46 Uhr
Hallo Jor-El,
es handelt sich um einen knappen Hinweis auf ein neues Produkt, um einen einfachen News-Artikel ohne jegliche Beurteilung der Klangqualität - nur in Ausnahmefällen testen wir diese Produkte vorher, das ist normalerweise erst bei einem ausgewachsenen Testbericht der Fall.
Und ja, da eine Demoversion zum Download bereitsteht, können sich alle Leser selbst ein Bild machen, was ja auch zielführender ist, als sich auf das Urteil des Redakteurs zu verlassen.
Gruß,
Felix