Exponential Audio Nimbus
Optimiertes Reverb Plugin

Exponential Audio Nimbus

Exponential Audio Nimbus

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Das erwartet dich bei Exponential Audio Nimbus

Der Hersteller konnte sich einiges Renommee erarbeiten. Grammy-dekorierte Produzenten nutzen die Reverb-Plugins des Hauses, zudem sind sie in Filmen von den Weiten des Weltraums bis Mittelerde zu hören. Nun erscheint eine optimierte Variante von Phoenix Verb, um die es sich in diesem Artikel drehen soll.

Beim Exponential Audio Nimbus werden ein vertrauter Workflow, aber besserer Sound, größere Flexibilität und neue Features versprochen. Erkenntnisse aus unverblümtem User-Feedback, kreative Schaffenskraft und das entsprechende Knowhow zur technischen Umsetzung seien hier vermählt worden.

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Dabei soll das Plugin jedoch nicht übergebührlich CPU-hungrig sein. Die Bedienung wird als einfach beschrieben – sie wird wohl nicht großen abweichen von dem, was wir im oben verlinkten Testbericht beschrieben haben. Nutzer der Vorgängerversion sowie neue User sollen sich schnell zurechtfinden.

Michael Carnes, der Entwickler, hat einen Overdrive zum »Anwärmen« der Hallfahne integriert. Außerdem lässt sie sich an lauteren Stellen des Mixes dynamisch reduzieren (»dynamic tail suppression«). Und schließlich ist eine mit dem Host-Tempo synchronisierbare Anfangszeitlücke an Bord – damit musst Du nicht mehr das Pre-Delay berechnen.

Exponential Audio Nimbus: Features

  • Reverb Plugin für Windows & Mac OS X
  • VST, VST3, AU, AAX (alle 64 Bit, AAX auch 32 Bit)
  • Mono IN & OUT / Mono IN & Stereo OUT / Stereo IN & OUT
  • Wie Phoenix Verb, aber …
    • Besserer Sound
    • Warp-Sektion mit Kompressor/Expander & Overdrive
    • Pre-Delay & Reverb-Delay je nach Host-Tempo regelbar
    • Automatische Dämpfung der Hallfahne für mehr Dynamik
    • Über 1.200 Presets
    • Tooltips informieren über die Bedienelemente

Exponential Audio Nimbus: Preis & Verfügbarkeit

Das Plugin war beim Verfassen dieses Artikels zum Einführungspreis von 199,- US$ über die Website des Entwicklers erhältlich – vorerst zur Vorbestellung (»Shipping before end of September 2016« hieß es).

Eine 21 Tage lang voll funktionsfähige Demoversion wird zur Verfügung stehen.

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