Welche Funktionen wünschst Du dir für deine DAW-Software, die Du aus anderen Programmen kennst und schätzt? Wir sind sehr gespannt ... sprich dich aus!
Wunschliste an DAW-Entwickler
Mittlerweile können mehr als nur eine Hanvoll DAWs als ausgereift bezeichnet werden. Längst vorbei sind die Zeiten, als Cubase noch der unangefochtene Platzhirsch war – Pro Tools, Sonar, Ableton Live, Logic, FL Studio, Reaper, Reason und Samplitude sind längst alteingesessen.
Studio One hat sich indes erstaunlich schnell gemausert hat und Bitwig bietet sehr interessante Kniffe, gerade zur Produktion und Performance elektronischer Musik. Doch auch kleinere, weniger bekannte DAWs wie Renoise, energyXT und MuLab bieten spannende Herangehensweisen und einzigartige Funktionen.
Hier setzen wir an: Auf welches Feature einer anderen DAW bist Du neidisch? Gibt es gar etwas, das noch keine einzige DAW beherrscht, dir aber erheblich weiterhelfen würde? Wenn Du erst ganz frisch in die Musikproduktion eingestiegen bist, empfehlen wir übrigens diesen Artikel:
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Musikstudio Software: Essentielle Effekte & Klangerzeuger
Aus meinem Nähkästchen
Ich bin Reaper verfallen. Die Performance, das gute Plugin-Management, starke Recording/Editing-Funktionen, das freie Routing, die Modulationswerkzeuge, vielen schöne Skins, die Anpassbarkeit der Oberfläche im Allgemeinen und vieles mehr begeistert mich bis heute. Zudem schieben die Entwickler sehr fleißig Bugfixes nach, wobei Jahre alte Projekte immer noch klaglos geladen werden.
Doch eines fehlt mir sehr: eine modulare Umgebung wie in energyXT. *Träum*, *schwelg*, *schmacht* … gewiss, das lässt sich zumindest auf Spurenebene durch Plugins nachrüsten (etwa über die Betaversion des Minihost Modular von Image-Line, die Plugin-Version von energyXT etc.), doch der Weisheit letzter Schluss ist das ganz und gar nicht. I can has modular environment plz?
Jetzt bist Du am Zug!
Und was fehlt dir in deiner DAW? Sprich dich aus!
zu 'Sprich dich aus: Was fehlt dir in deiner DAW?'
Plan9 28. Mai 2015 11:56 Uhr
Bei Cubase sollte es ein Möglichkeit geben das nur die Plugins geöffnet werden die zu dem angewählten Kanal gehören wenn er angewählt wird. Alle anderen die zu dem vorhergehende geöffneten Kanal gehören sollen geschlossen werden. Aber nur dann wenn sie vorher geöffnet wurden. Aber nur dann wenn tatsächlich ein anderer Kanal angwählt wird und nicht dann wenn der alte Kanal nur den Focus verliert und kein neuer angewählt wird. Ähnlich wie bei Ableton. Natürlich bei Cubase mittels Schalter so das das alte Verhalten bestehen bleibt. Live ist das sehr vorteilhaft.
Auch sollte Cubase ein Midi Device Reconnect erlauben. Versehentlich Stecker gezogen und schon muss man unter Midi Geräte eine Prozedur durchführen oder Cubase neu starten. Z.B. Ableton, Kontakt, Reaktor können das. Ich finde es peinlich das eine Software die Midi vom Säuglingsalter an kann dieses nicht drauf hat.
Auch das ist Live eine gute Sache.
Auch sollte Cubase die Aufnahme nicht unterbrechen wenn mal ein Audioaussetzer kommt. Stelle markieren und wenn der aussetzer vorbei ist weiter aufnehmen.
Im Prinzip Cubase auch für den betrieb auf der Bühne besser nutzbar machen. Ok, der Mixer seit 7.0 ist auch sehr gut dafür geeignet. Leider fehlt das abfangen des Midi Reconnect noch.
Merano 28. Mai 2015 15:38 Uhr
Ich benutze meist Ableton Live. Das einzige was mir fehlt ist die Fähigkeit, polyphonen Aftertouch (PA) richtig weiterzuleiten an die geladenen VSTs und nicht vorher auszufiltern. Ich brauche das konkret für eine Sache; dass ich mit meinem E-Drum Kit das Crash abstoppen kann (Choke).
Leider sieht sich die Firma Ableton nicht in der Lage, dieses Feature (was andere DAWs selbstverständlich beherrschen, sogar Garageband) einzubauen, obwohl Anwender sich das schon seit mittlerweile 6 Jahren wünschen.
Andreas Franke 31. Aug 2017 07:57 Uhr
Klar wär PA optimal. Allerdings habe ich keine Probleme mit meinem DM-10 in Ableton das Crash abzustoppen.
P.Chris 28. Mai 2015 21:19 Uhr
Ich würde mir für Nuendo wünschen (ich denke, folgendes ist auch in jeder anderen großen DAW nicht gerade weniger zeitraubend), das man seine Plug-In`s aus einem übersichtlichen Container/Browser (wie z.B. in Natives Kontrol- Series), einfach auf eine Spur (bzw. die Channel-Routes/Inspector) ziehen und dann gleich loslegen könnte (wie in z.B. FL Studio), anstelle jeden Kanal erst einmal vorzukonfigurieren und zu routen. Man müsste seine DAW halt durch schnellere Zuweisungen von Plug-In`s und Modulen schneller spielen können, anstatt erst Menüs und Fenster zu öffnen/schließen und zu (vor)konfigurieren etc.
Generell würde ich mir für Nuendo eine Art "Punch-In All Mix Templates" wünschen (gibt es auch in FL Studio), auf der man z.B. auf einer Template-Spur einen Effekt legen kann, um damit mal ganz unkompliziert und blitzschnell den gesamten Mix für ein paar Takte/Stellen zu beeinflussen/modulieren etc.
In Nuendo muss man dafür Hand an Automationen im Master-Segment bemühen, was letztlich zum selben Ergebnis führt, aber eben auch ein wenig mehr Aufwand und Zeit bedeutet.
Überhaupt würde ich mir Tools und Eingriffsmöglichkeiten für mehr "Verspieltheit" in Nuendo wünschen, denn bei aller Sahne und Güte im Produktionsprozess, fehlen gewisse "All Mix" Eingriffsmöglichkeiten (oder sind kompliziert zu realisieren), um einfach mal mit einem Songpart (z.B. mit einem Zerhacker/Slicer o.ä.) zu spielen oder mal auf die Schnelle mal etwas völlig verrücktes anzustellen.
Desweiteren würde ich mir mehr unterstützende "Musikalität" für meine DAW wünschen, mit intelligenten Tools wie z.B. "Liquid Notes", die einem auch mal in eine andere Bahn und Harmonien bringen, wenn man den Song an dem man gerade arbeitet, eigentlich ja schon zum x-ten Male geschrieben hat.
Auch wäre OnBoard ein automatisiert begleitender Arranger zum schnellen Skizzieren von Grundideen sehr lobenswert.
Ich glaube, die perfekte DAW wäre eine Symbiose aus State Of The Art- Produktionstool und trotzdem auch "Spielzeug" und "Experimentierlabor" sein.
o 29. Mai 2015 12:58 Uhr
Bin ein riesen Samplitude Pro Suite Fan. Aber wie immer gibt es einiges zu kritisieren: zum Einen finde ich - neben dem Anschaffungspreis - die Updates meist recht teuer. Was ich zudem vermisse, ist eine konsequente Umsetzung der vielen guten Ideen: so ist gelten die Time-Mapping-Marker nur für MIDI-Objekte, nicht jedoch für Audioobjekte, das wäre als Auswahl nur konsequent, da Sam ja auch einen Timestretch drin hat.
Zum Anderen gibt es neben tollen Comparisonic-Darstellung und Arbeit in der Spektrumdarstellung auf Spurebene leider, dem Revolvertrack zum Ausprobieren von verschiedenen Settings und Vergleich und der Möglichkeit des Mehrtake-Compings leider keine automatische Funktion, um Spuren "in Sync" zu bekommen: gerade bei ADR oder Film sehr wichtig, aber natürlich auch ein netter Ansatz um ggf. automatisch Laufzeiten bei Mikrofonie mit Stützen zu automatisieren.
An Mixer und Effekten gibt es nichts zu mäkeln (mag ich lieber als Nuendo), das MIDI-Handling (mit Noten) und das Drumreplacement (über Marker) ist allerdings unschön gelöst, das machen definitiv andere Anbieter besser (@Midi: Cubase, @Drumreplacement: Slate).
Die Renderengine ist allerdings eine der besten die ich kenne: neulich habe ich 24.000 Dateien konvertiert, das ging in Nullkommanix ohne Qualitätseinbußen. CD-Erstellung etc. finde ich fast noch besser als in Wavelab.
Die VST-Bridge (32 / 64 Bit) ist allerdings immer noch nicht gut (auch nicht in der X2, wobei hier schon besser), die Velocity der mitgebrachten Instrumente lassen sich nicht unkompliziert auf meinen Breath-Controller mappen und ohne Velocity macht das Spielen nun wirklich keinen Spaß. Da haben sich schon diverse Leute die Zähne dran ausgebissen, das scheint also nicht nur an mir zu liegen...
Der Austausch via OMF und AAF klappt nur mäßig, da weiß man allerdings nicht, an welcher Stelle das nun liegt: an der NLE oder an der DAW.
Recording und Mixing super, Video sosolala (Sequoia ist mir definitiv zu teuer), MIDI: definitiv verbesserungswürdig.
Condor 29. Mai 2015 13:58 Uhr
Ich bin auch leidenschaftlicher Cubasianer der ersten Stunde.
Trotzdem würde ich mir eine deutliche Anzeige von Geschwindigkeit, Takt und Tonart wünschen.
Desweiteren eine automatische und unkomplizierte Anpassung von Samples und Loops auf hohem Niveou über Geschwindigkeit und Tonart auf weiten Strecken dessen, was heute physikalisch möglich ist. Erstellen von intelligenten Loops per Knopfdruck. Das heisst Loops erstellen zu können, die Information von Geschwindigkeit und Tonart besitzen, und somit unkompliziert ohne nennenswerte Artefacte angepasst werden können.
LG Condor
ORI$ON TIDE 01. Jun 2015 15:17 Uhr
Da sieht man mal wieder, wie schwer es für die Hersteller ist, es allen recht zu machen!
Mir z.B. bringt eine deutliche Anzeige von Geschwindigkeit, Takt und Tonart extrem wenig (Wozu? Ich weiß doch, was ich wie eingespielt habe...) - und absolut nichts fange ich mit Loops an.
Aber davon abgesehen: In Cubase haben Loops doch Informationen über Geschwindigkeit und Tonart? Hätte ich (als Nicht-Loops-Nutzer) jetzt mal gewettet...
Ich würde mir viel lieber noch schnellere Berechnungen wünschen (z.B. beim Mixdown), etwas übersichtlichere bzw. einfachere Bedienung im Mixer (manche Bedienelemente sind mit der Maus schwer zu "treffen"), bessere "Zuordenbarkeit" von Spuren zu Mixerkanälen, beliebiges Umsortieren von Mixerkanälen etc.
Gruß,
Klaus
fatman 30. Mai 2015 10:05 Uhr
Bin seit der ersten Cakewalk DAW Anwender und arbeite z.Zt. mit Sonar X3. Bei der Komplexität der heutigen DAW sind mir die Programme oft mit Funktionen überfrachtet, die ich nicht brauche . Ich würde mir "Schalter" wünschen, die das Programm nur mit den Möglichkeiten darstellt, die ich für meine Arbeit brauche. Z.Bsp. Bin ich im Kompositionsmodus (Noten schreiben), oder im Aufnahmemodus, wird die Oberfläche entsprechend angepasst und alles andere ausgeblendet oder besser noch, nicht mehr dargestellt. Für meinen Workflow wäre das eine echte Verbesserung. Ausserdem würde es für neue Anwender (Wechsler) eine Erleichterung, mit den geänderten Abläufen schneller klarzukommen!
Mathias 31. Aug 2017 15:51 Uhr
In der aktuellen SONAR Version gibt es das. Nennt sich "Brennweiten".
Sascha Steez 31. Aug 2017 07:44 Uhr
Von den Platzhirschen erwarte ich 2017 einfach die meisten Funktionen via rechtsklick. Studio One hat das schon sehr geil umgesetzt.
Matthias Oestreich 31. Aug 2017 07:58 Uhr
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier eigentlich an der falschen Stelle bin, liebes delamar Team, könnt ihr mir einen Tipp geben, wie ich mein erworbenes Wissen in Wavelab nun in Logic anwende. Der Umstieg bereitet mir einiges an Kopfschmerzen, deswegen ich euch hier um Hilfe bitte
Carlos San Segundo 31. Aug 2017 08:07 Uhr
Matthias Oestreich das sind unterschiedliche Programme vom Typus. WL ist ein Audio Editor (bearbeiten von WAVs), Logic eine DAW (Sequencer). zu Logic haben wir übrigens ein Einsteiger-Tutorial auf delamar.
Matthias Oestreich 31. Aug 2017 08:07 Uhr
Danke Dir!
Ich sag mal so: 31. Aug 2017 08:09 Uhr
Warum nicht einfach bei Wavelab bleiben?
Wavelab und Logic sind zwei völlig unterschiedliche Arten von Software. Wenn es um den Umstieg von Cubase zu Logic ginge, wäre der Umstieg sicherlich nicht so sehr mit Kopfschmerzen verbunden.
Matthias Oestreich 31. Aug 2017 08:10 Uhr
Weil mein Hauptcomputer im Moment ein MacBook ist
Ich sag mal so: 31. Aug 2017 08:13 Uhr
Ist doch kein Hindernis.
Matthias Oestreich 31. Aug 2017 08:20 Uhr
Insofern vollkommen richtig. Man sagte mir jedoch, dass ich mit Logic alles machen könnte. aber als Audio Editor taugt Logic mit meiner bisherigen Kenntnis nicht so viel wie WL. Hinter dieses "Geheimnis" möchte ich gerne kommen
Christian Sev Severin 31. Aug 2017 08:56 Uhr
Never Change a running/wellknown System.
Vielleicht kann „Man“ nach der Behauptung dir gegenüber ja alles widerlegen und Dich in die offenbar verborgenen Logic-Geheimnisse als Audio-Editor einführen. ;)
Matthias Oestreich 31. Aug 2017 09:16 Uhr
Das wäre natürlich phantastisch. Wäre auch bereit dafür Lehrgeld zu zahlen.
Matthias Oestreich 31. Aug 2017 13:16 Uhr
Danke soweit für die Vorschläge, WL kann man recht günstig für 175,- Euro auf Ebay schießen. Das ist mir die Software echt wert. Jedoch würde ich trotzdem gerne auch die Geheimnisse von Logic lernen wollen. Wenn da mir einer unter die Arme greifen könnte, dann wäre das phantastisch!
Matthias Oestreich 15. Sep 2017 09:48 Uhr
Kleines Update: Gestern ist die Software aus Amerika gekommen. Installation war erst mit MacOS Sierra inkompatibel. Anfrage im Support-Forum bei Steinberg habe ich gestellt. Später habe ich dann jedoch die wirklich nicht ganz leicht zu durchschauende Dongle Installation von Steinberg gemacht. Erst nach und 30 Minuten erschien dann auch die richtige Software Wavelab 9 zum Download bereit. Warum dieser zeitliche Versatz ist mir unbekannt. Jedenfalls dachte ich dazwischen stets, nix geht. NAch der Installtion die Ernüchterung Wavelab 9 ist nicht retina. Naja, zumindest hat die Software "nur" 200,- Euro gekostet.
Andreas Franke 31. Aug 2017 08:00 Uhr
Ableton Live: VST3 Unterstützung, ARA, einen vernünftigen 3rd Party Plugin Manager, bessere Performance im Allgemeinem.
Fabian Grüter 31. Aug 2017 08:04 Uhr
Dass man Programme wie Guitar Pro als VST ins DAW einbringen kann, zwecks Songwriting.
Michel Görnert 31. Aug 2017 08:11 Uhr
Bin mir nicht sicher, ob dir das hilft oder du nicht ohnehin schon den (etwas umständlichen) Weg kennst, aber ich exportiere dann meistens das ganze als MIDI aus Guitar Pro und importiere es dann wieder in die DAW als Spur (bspw Cubase).
Fabian Grüter 31. Aug 2017 08:19 Uhr
So mache ich es auch, hackt aber den Workflow in zwei Teile. Im ersten Teil muss ich den Song fast vollständig in GP schreiben, ohne die Vorzüge der DAW, im zweiten Teil kann ich dann programmierte Parts durch aufgenommene ersetzen, ohne noch nicht aufgenommenes so schön einfach wie in GP editieren zu können.
Rene Heidrich 02. Sep 2017 08:34 Uhr
Frage für blöde.. was genau ist guitar pro?
Fabian Grüter 02. Sep 2017 09:35 Uhr
Auszug aus Wikipedia: Guitar Pro ist ein Notensatzprogramm, in dem Musik sowohl in Notenform als auch als Gitarrentabulatur dargestellt werden kann.
Guitar Pro ist bei Gitarristen und auch bei anderen Musikern populär, da es sich sowohl zum Üben und Mitspielen der Gitarrentabulaturen als auch zum Transkribieren und Komponieren eignet.
Die Tonspuren werden sowohl als herkömmliche Noten als auch als Tabulatur angezeigt.
Fabian Grüter 02. Sep 2017 09:36 Uhr
Komponieren ist in GP sehr einfach, meiner Meinung nach deutlich einfacher als mit MIDI im DAW.
Marco Scherer 31. Aug 2017 08:10 Uhr
Live: Bounce in place, ohne Umweg über Freezen. Das wär was :)
Pierre Clarkson 31. Aug 2017 08:13 Uhr
Sprachsteuerung
Matthias Müller 31. Aug 2017 08:16 Uhr
Benutze Pro Tools..... Alles dope! (Spässle)
Darko Pasha 31. Aug 2017 08:36 Uhr
mehr wissen und Erfahrung 😂
Marc Shake – Trancefish.de 31. Aug 2017 08:47 Uhr
In Renoise fehlt eine Pianoroll. Ansonsten vermisse ich nix
Stefan Noe 31. Aug 2017 09:42 Uhr
Habe in Cubase bisher noch keine automatische Tempo-Erkennung gefunden.Vielleicht gibts das irgendwo versteckt, und ich bin zu doof zum finden. Selbst im Magic Music Maker gibt es die Funktion.
DW 01. Sep 2017 13:04 Uhr
Eine Tempoerkennung gibt es in der Pro Version.
Im Menü zu finden unter Projekt
Yk Maurer 31. Aug 2017 09:51 Uhr
In Cubase fehlt definitiv die Funktion, arrangierte Samples durch das durchswitchen aus einer Library auszutauschen !! Das wäre schön!! Ansonsten wurde es mit dem letzten Update fast schon perfektioniert. Da bleiben wenig bis gar keine Wünsche mehr offen, vor allem was Workflow betrifft.
Benjamin Müller 31. Aug 2017 10:02 Uhr
VocAlign bzw. Vocalsync
Elemus Soc 31. Aug 2017 10:08 Uhr
Stabiles midi sync bei Live 😁😁😁
Seppel Grump 31. Aug 2017 10:17 Uhr
Das bei man im ProEQ bei Studio one die einzelnen Frequenzbänder separat abhören kann.
Mina Scherbenspiel 31. Aug 2017 12:16 Uhr
Immer diese hohen Ansprüche hier :D ich wäre schon mit einer einfachen Löschfunktion der Noten via Rechtsklick bei Reason mehr als glücklich...
Thomas Schneider 31. Aug 2017 13:09 Uhr
Doppelklick auf einzelne noten und weg sind sie. Und der weg zum entf. Knopf aufm keyboard is jetz auch nich sehr umständlich
Tom 31. Aug 2017 12:48 Uhr
Bei Reaper (Empfehlung!) würde ich mir einen Channel-Rack wie in FLStudio wünschen
Michel Jung 31. Aug 2017 12:55 Uhr
Studio One: BPM Automations wie bei FL Studio. Halt dass man die so "smooth" machen kann
Sascha Ende 31. Aug 2017 13:01 Uhr
Cubase: Automationen wie in Flstudio
René-Maik Reuter 31. Aug 2017 13:17 Uhr
Ableton: Zoomfunktion per Maus.
Heiner Jürs 31. Aug 2017 14:10 Uhr
Studio One: MIDI-Implementierung (meinetwegen optional/umstellbar) inkl. PatchNames etc.
Jo Häyse 31. Aug 2017 14:56 Uhr
Ordentliche Maschine-Integration bei Cubase!
Bruno Labbadia Hüsch 31. Aug 2017 18:50 Uhr
ausschalten aller Effekte mit einem Knopfdruck/Befehl
Thomas Pfau 31. Aug 2017 19:15 Uhr
Ein wirklich funktionierender Daten austausch z.b von Cubase zu Samplitude.z.B unter CAD gibt es ein einheitliches Format usw. Das man andere Daw's über VST in andere daw's einbinden kann.
Torsten M. Roth 01. Sep 2017 03:50 Uhr
Welches Feature fehlt dir in deiner angestammten DAW
...
Ein bezahlbarer Proberaum :)
Felix Baarß 02. Sep 2017 15:50 Uhr
Virtuell, baby! HTC Vive, Oculus Rift oder hastenichgesehn + Faltungshall mit Impulsantwort à la »Schäbiger Proberaum« auf dem Master-Bus und los ... ;)
ARPC 01. Sep 2017 20:09 Uhr
Ableton Live: Dass man ein Sample in zB. 4 gleich grosse Stücke choppt ohne mit Warps zu arbeiten (das sample unnötig zu timestretchen). Das geht mit meiner tausend Jahre alten MPC aber Live net weil es die meisten Kunden wohl nicht wollen. Sind halt EDM Spacken kann man nix machen :D
Sebastian 02. Sep 2017 06:42 Uhr
Also, hab jetzt cubase, logic und pro tools durch... bin ein fan von all diesen DAWs, aber zur Zeit arbeite ich mit Reaper. In erster Linie, kann ich diese Software für unter 100€ und mit nicht mal 80MB total empfehlen. Es ist so intuitiv und simple zu benutzen... und irgendwie macht es auch total spaß darin zu produzieren, doch (ich weiß nicht ob ich da was falsch mache aber) Automationen mit der Maus zu schreiben sind hier die Hölle. So wie MIDI ewig nicht der Burner in Pro Tools war, ist hier scheinbar die Automation noch nicht ganz ausgereift. Es macht einfach nicht das, was in anderen DAWs üblich ist... daher erhoffe ich mir starke Besserung in dieser Hinsicht!!!
Aber wie gesagt, ansonsten bin ich erstaunt darüber, wie wenig Rechenleistung diese Software benötigt und wie cool alleine schon das routing hier gehandhabt wird.
Wenn ihr eurem Rechner etwas Gutes tun wollt, holt euch Reaper!!! Grüße SoundStrom
Rene Heidrich 02. Sep 2017 08:39 Uhr
Pro Tools: Brauchbare multiband Kompressor!! Und vernünftige grundeffekte. Pro Tools ist super zum Arbeiten, aber für eine so teure DAW könnten ein paar Plugins dabei sein die mehr drauf haben.
Chris Bajo 05. Sep 2017 23:10 Uhr
Bei Logic fehlt mir die simple Routingvielfalf wie etwa im Dante Controller.
Jede Spur muss einzeln auf den Ausgang gesetzt werden...
Das ist bei dem Workflow:
Live-Recording ->
Virtueller Soundcheck ->
Editing unterwegs oder Künstlern Stereospuren mischen (statt FOH Summe) -> neue Session speichern mit Änderungen und dann wieder einen Virtuellen Soundcheck machen schonmal Häkelig.
Allerdings verändert sich das Routing auch bei den Alternativen als Abspeicherauswahl. Was CoreAudio da genau macht ist mir noch ein Rätsel
Jihn 25. Okt 2017 13:19 Uhr
Da Cubase nicht patternbasiert funktioniert, würde ich wünschen, dass es wie in Ableton in Piano-Roll eine Taste gibt, die nur die genutzte Drums "Linien" einblendet
Tibor 28. Okt 2017 18:46 Uhr
studio one: drastische Beseitigung von Bugs.
So toll der Workflow in S1 auch ist: ich habe den Eindruck nach jedem Update mit mehr Bugs zu kämpfen als zuvor. Seit gewisser Zeit funktioniert die Zoom-Funktion im Scratchpad z.B. nicht mehr richtig (im Hauptarrangement lässt sich weiter rauszoomen). Seit dem letzten Update fehlen mir andauernd in unregelmäßigen Abständen Noten bei der Wiedergabe. Einfach irritierend, wenn alle paar Sekunden ne Kick fehlt. Zur "Lösung" des Problems musste ich die aktuelle Version deinstallieren und die 3.5.1 wieder installieren.
John 09. Nov 2017 11:47 Uhr
Pro Tools, meine Lieblings DAW, ich bin auch vollends zufrieden damit, bis auf eine Kleinigkeit: Ich weis nicht ob das Einstellungssache ist, aber ich würde gerne den Mixer, oder den Analyzer, oder was anderes, gerne mal auch auf meinen zweiten Bildschirm schieben um mehr Übersicht zu haben. Nur leider bockt er da immer. Falls zufällig jemand weis wie ich das ändern kann, wäre ich sehr dankbar.
Nun zu Logic, meiner zweiten DAW für Unterwegs und für andere Musik. Was mir da am meisten fehlt ist die Übersicht wie ich sie von Pro Tools gewöhnt bin. Was mich allerdings sehr nervt (wahrscheinlich auch wieder so ein Einstellungsding), Ich mache eine Synthie Spur mit virtuellen Instrumenten und will ne Melodie basteln, und er merkt sich jeden verdammte Tonlänge des letzten Tons...das nervt abartig!! Vor allem wenn der letzte Ton zwei Takte lang war und der nächste nur ein 16tel sein müsste!
Was mich bei den VI Spuren auch nervt ist das so Sachen wie Kompressor, EQ, etc. alles schon drin und bearbeitet ist. Das möchte ich doch lieber selbst machen, vor allem bei den Drums.
Das ist so das gröbste, mehr kann ich nicht sagen weil ich mit Logic noch nicht so lange arbeite. Die VI Sounds sind da schon echt gut, aber ich find das Programm echt etwas umständlich aufgebaut, dabei schwört jeder drauf das es so "einfach" sein soll.
Maudio 17. Nov 2017 23:59 Uhr
In Reason fehlt mir die Möglichkeit die MIDI Clock an mehr als einen Ausgang zu senden.
Leider sind die MIDI Möglichkeiten in Reason stark begrenzt.
Ich liebäugel im Moment mit Reaper weil es da diese Einstellungen gibt und noch vieles mehr.