ocenaudio
Kostenloser Wave Editor für Windows, Mac OS & Linux

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Free Audio Editor: ocenaudio

Die Entwicklung von ocenaudio begann, als eine brasilianische Forschergruppe an der Federal University of Santa Catarina einen einfachen Audio-Editor benötigte, der dennoch mit Features bepackt ist, um fortgeschrittene Aufgaben zu bewerkstelligen, etwa die Unterstützung von mehreren Dateiformaten, die spektrale Analyse und die Erzeugung von Audiosignalen. Der Fokus bei der Entwicklung von ocenaudio liegt hauptsächlich auf Usability (also auf allen Aspekte benutzerfreundlicher Bedienung). Es mache keinen Unterschied, wie viele Dateien Du geöffnet hast, das Programm bleibe stets responsiv. Das Öffnen und Speichern von Audiodateien oder das Applizieren von Effekten laufen im Hintergrund ab, so dass Du gleichzeitig an anderen Dateien arbeiten kannst.

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Dateien in den folgenden Formaten können geladen werden: Neben dem unvermeidlichen WAV ist die Kompatibilität mit MP3, FLAC, VOC, AIFF und WMF gegeben. Die bearbeiteten Audiodaten kannst Du dann in den meisten der genannten Formate auch wieder speichern.

Plugins können über die Formate VST und AU eingebunden werden, wobei allerdings stets nur ein Effekt geladen werden kann. Aber hey, einem geschenkten Gaul…und es gibt ja schließlich noch deine DAW. Zu den mitgelieferten Effekten gehören diverse Filter und EQs, dazu Kompressor & Limiter, Chorus, Reverb und Delay.

Sehr attraktiv ist überdies die Möglichkeit der Multiselektion, will heißen das Feature, mit dem Du gleichzeitig mehrere Bereiche einer Wellenform markieren kannst, um diese zu bearbeiten. Die Wiedergabe springt in diesem Fall dann übrigens von Bereich zu Bereich und lässt die nicht-selektierten Regionen aus.

ocenaudio: Preis & Verfügbarkeit

Der Audio-Editor ocenaudio ist kostenlos über die Website der Entwickler erhältlich.

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Lesermeinungen (2)

zu 'ocenaudio: Kostenloser Wave Editor für Windows, Mac OS & Linux'

  • M!ch3L   30. Mai 2014   00:43 UhrAntworten

    Also, ich muss sagen... Er macht n geilen Eindruck. Gefällt mir aufs erste besser als Audacity.

  • Martin Weber   21. Jan 2021   16:45 UhrAntworten

    Super, werde Euch auch was spenden

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