Was ist das preiswerteste Musik Equipment?

Was ist das preiswerteste Musik Equipment?

Bei welchen Instrumenten und welchem Equipment zur Musikproduktion bekommen die delamari das Meiste fürs Geld? Wir freuen uns auf deine Erfahrungen!

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Mehr für’s Geld

Klarstellung: Es geht nicht zwingend darum, hier auf das absolut günstigste Equipment hinzuweisen. Wie eingangs formuliert, sollen vielmehr die Produkte im Mittelpunkt stehen, deren Verhältnis von Preis und Leistung ganz fabelhaft ist. Sie können also durchaus (weit) nördlich der 1.000-Euro-Marke liegen, wenn sie dementsprechend überzeugen.

Das Produkt muss nur etwas mit dem Musizieren, Produzieren, dem Recording etc. pp. zu tun haben – das Kandidatenfeld ist riesig und so ist das Team von delamar gespannt wie Flitzebogen auf deine Hinweise.

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Aus meinem Nähkästchen

Ein Tipp von mir: Die Studiokopfhörer von Superlux halte ich für unschlagbar, was ihr Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Ich besitze schon seit Jahren den Superlux HD-681, der aktuell für geradezu lächerliche 19,90 Euro zu haben ist … aber klanglich auftrumpft wie ein Gerät, das vier- bis fünfmal so teuer sein dürfte.

Außerdem hatten wir bei delamar den Superlux HD-668 B [Test] im Programm, der auch nur knapp 30 Euro kostet und noch besser ist. Gut, die Verarbeitung ist nicht so toll bei den Geräten, aber wer bei dem Preis meckert, lebt in einer Traumwelt.

Welchen Tipp hast Du?

Lesermeinungen (10)

zu 'Was ist das preiswerteste Musik Equipment?'

  • Padbangers   08. Okt 2015   08:59 UhrAntworten

    Ich benutze einen 10,- € USB-Switch um ein Midikeyboard sowohl am iPad als auch am Desktop nutzen zu können. Wird einfach der Knopfdruck umgeschaltet und spart die nervige Umsteckerei an den Geräten. Die Teile werden eigentlich verwendet um einen Drucker an 2 PCs nutzen zu können.

  • Jay   09. Okt 2015   08:45 UhrAntworten

    Ich habe mir anstatt eines Controllers für die DAW ein Gamingkeyboard für ca. 80 Euro mit mehrfach programmierbaren Makros und anderen sehr praktischen Features besorgt und so programmiert, dass ich so ziemlich alles in der DAW mit einem einzigen Tastendruck bedienen kann.

    • fatman   09. Okt 2015   13:17 UhrAntworten

      Hey Jay, finde deine Idee sehr Interessant. Kannst Du das Ganze etwas genauer beschreiben. Welche DAW, welche praktischen Features?

  • fatman   09. Okt 2015   13:40 UhrAntworten

    Ich habe drei Geräte seit Jahren in meinem Hobby-Studio, die ich für solide und preiswert halte.
    1. ART Tube MP ca. € 45,-- Mic Preamp, solide und zuverlässig fürs Studio.
    2. DBX 286 S ca. € 170,-- Mic Preamp, robust und zupackend für live
    3. Swissonic Easy Key (Thomann - Marke) € 77,-- gute Tastatur fürs einspielen.

    Vileicht sollte ich noch meinen Roland Integra-7 erwähnen. Vom Preis her zwar kein Schnäppchen, aber ich kenne kein Soundmodul, mit dem man Surround Sound so einfach produzieren kann. Macht riesig Spaß.

  • Jay   12. Okt 2015   09:54 UhrAntworten

    Phatty: DAW: Cubase, Gaming-Board: Roccat Valo. Letztes gibt es glaub ich nicht mehr, dafür bessere, die es z. B. erlauben, die Tasten mit unterschiedlichen Farben zu belegen. Das will ich demnächst mal selbst testen, ist dann natürlich ein Super-Feature, weil man unterschiedliche DAW-Funktionen in unterschiedliche Bereiche legen kann und auch dadurch nochmal eine Top-Übersicht bekommt. Wenn du´s machen willst, nimm eine etwas teurere mit möglichst vielfältigen MAKRO-Belegungsmöglichkeiten. Gut vergleichen! Den Mixer bzw. dessen Fader an sich wirst du allerdings nicht steuern können, das bietet sich auch nicht an, da sich die Belegung bei Gruppen etc. ja schnell ändern kann. Aber für die Standards, Effekte usw. ist das sehr cool.

  • Buddha   19. Okt 2017   14:06 UhrAntworten

    MXL 990
    M Audio 2*2M

  • Matthias   19. Okt 2017   15:55 UhrAntworten

    Meine Korg Volca Beats Drummachine.
    Anfangs - für lappige 127€ erworben - war sie nur als "Gadget" oder Spielzeug gedacht. Aber mittlerweile habe ich damit schon mehrere Tracks aus verschiedensten Genres aufgenommen.

    Für mich persönlich eine trashige Neuzeit-Version der 808 mit eigenem Charm und Wiedererkennungswert :-) (Habe jedoch auch den Snare-Mod durchgeführt)
    ..Und ich würde mich riesig freuen, wenn ich mal den einen oder anderen Volca-Beat in einem Song entdecken würde ^^

  • Jörg   20. Okt 2017   11:27 UhrAntworten

    Digitech RB 155 _ Ich nutze nur die Hall- und in Kombination mit den Modulationseffekten für die Gitarre. Super einfach zu programmieren und dank der Lexicon Allgorithmen in sehr guter Qualität. Dabei kann man die einzelnen angepassten Effekte in Bänken ablegen und sie auch, wenn gewünscht; komplett ausschalten.

  • Patrick   21. Okt 2017   12:37 UhrAntworten

    Neueste Anschaffungen:
    Interface: Steinberg UR44; für mobiles Recording: Zoom H6; Kopfhörer: Beyerdynamic DT770 Pro (32 Ohm).

    Für den Anfang echt nützliche Teilchen. :-)

  • Merano   23. Okt 2017   13:00 UhrAntworten

    Hab mir vor kurzen eine Jack & Danny 3/4 (Kinder oder Reisegröße) Tele in Surfgreen gekauft. OK, die Hardware ist grenzwertig, die Bundstäbchen rauh an den Seiten, die Pickups so naja wenn man auf Sigle Coil steht, aber der Rest OK. Mit ein bisschen Liebe und ein paar Modifikationen, die den Anschaffungspreis etwas übersteigen eine neue Lieblingsgitarre.

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