Offline- kontra Online-Bounce
In der Tonwelt streitet man sich ja häufig über Kleinigkeiten. So auch über das Bouncen. Gut das ist eigentlich keine Kleinigkeit sondern eine ernstzunehmende Angelegenheit. Schliesslich entscheidet der Bounce darüber wie die Datei aussieht, welche man weitergibt.
Offline- kontra Online-Bounce
Heute mal ein Streitthema.
Die Rede ist vom Bouncevorgang, er wird heutzutage in diversen Programmen auch als Rendern bezeichnet oder umgangssprachlich sagt man auch gerne mal “rausrechnen”.
Passend dazu
- Apple löscht Offline-Musik auf Wunsch von Plattenfirmen
- Lautheit: Lautere Mixe klingen besser?
- MIDI und ReWire in der modernen Anwendung
- Gedanken zur Zukunft des Musikbusiness
- Homerecording: Der Wellness-Faktor bei der Aufnahme
Viele Diskussionen laufen seit Jahren über Offline- kontra Online-Bounce. Manche sagen mach so, andere sagen mach lieber so. Und beide Seite scheinen Recht zu haben — haben sie auch!
Offline- kontra Online-Bounce: Offline
Beim sogenannten Offline Bounce wird das “was man hört” rausgerechnet und in eine Audiodatei aufgenommen. Dies geschieht allerdings nicht in Echtzeit, also während die Sequenzen abgespielt werden wird die Datei zeitgleich geschrieben, sondern offline. Man hört also nicht den Song nochmal während des Bounces.
Der grosse Vorteil ist der, dass man die herausgerechnete Datei schnell weiter verarbeiten kann. Beziehungsweise auch wieder schnell mit dem Sequenzer weiter arbeiten kann.
Nachteil ist jedoch, dass während des Bounces die Kontrolle verloren geht. Man hört keine Fehler die während des Herausrechnens geschehen. Und ist man in Hektik und muss das Ergebnis schnell weitergeben, ist man schonmal gewillt das File ohne Kontrolle weiter zu geben. Geht es um Geld und es sind beim Bouncen Fehler aufgetreten ist das natürlich fatal.
Offline- kontra Online-Bounce: Online
Im Gegensatz dazu gibt es den Online-Bounce. Heisst, dass man während des Renderns die Sequenzen hört und diese zeitgleich auf Festplatte geschrieben werden.
Arbeitet man mit externen Klangerzeugern oder Bandmaschinen und dergleichen muss man sogar diese Bouncemethode wählen, da diese externen Geräte ja ihre Frequenzen nicht so schnell wiedergeben können, wie der Prozessor des Computers rechnen kann.
Der oft gelobte Vorteil: Man hört während des Bounces das Ergebnis und muss keinen Finalen Kontrollvorgang durchlaufen und kann diese Datei direkt weitergeben.
Offline- kontra Online-Bounce: Fazit
Tatsächlich haben immer noch beide Bounce-Arten ihre Berechtigung und je nach Situation kann man den einen oder anderen wählen.
Der eine geht vom Rechnen her schneller ist aber risikoreicher. Der andere dauert länger ist jedoch auch sicherer.
Für mich persönlich kommt meist nur der offline Bounce in Frage, da ich nach dem rausrechnen noch die Formate MP3 und MP4 herstelle.
Ich würde mir also doppelte Arbeit machen, wenn ich den Bounce anhöre, denn ich will ja wirklich das endgültige Format Kontroll-Hören — die Datei die ich weitergebe.
zu 'Offline- kontra Online-Bounce'
Zunda 15. Jul 2008 18:44 Uhr
Ich mache es so, dass ich teilweise die Einzelspuren der VST-Instrumente, die viel Prozessorleistung verschlingen offline bounce, wenn ich der Meinung bin, dass die Spur musikalisch so in Ordnung ist.
Anschliessend dann Dynamik, EQ etc. Das aber eigentlich nur um Prozessorkapazität freizubekommen.
Beim abschliessenden Mixdown gehe ich über 8 Einzelouts = 4 Stereo-Gruppen in den analogen Mischer, da kommen noch ein bissl. ext. Effekte usw. dazu. Aus dem Mischer dann für die Aufnahme in einen separaten Rechner. Also bounce ich online.
Das mache ich so, weil mir der Summen-Klang der analog gemischten Gruppen besser gefällt als wenn ich alles im Rechner zusammenrechnen lassen würde.
Den so erhaltenen Mixdown bearbeite ich dann nochmal in Wavelab, Premastering sozusagen.
Ich würde NIEMALS einen Mix blind weitergeben!!!
Es kann immer mal irgendweine Stürung aufgetreten sein, die man nicht bemerkt hat oder man hat schlicht etwas vergessen / übersehen.
Besonders in meinem Homerecording-Studio ist das nicht selten, da ich nicht die professionelle Routine habe. Da ist mal schnell eine Spur nicht gemutet oder ähnliches und man merkt es erst wenn alles fertig ist.
ken park 15. Jul 2008 19:01 Uhr
"Ich mache es so, dass ich teilweise die Einzelspuren der VST-Instrumente, die viel Prozessorleistung verschlingen offline bounce..."
Ich weiss ja nicht welchen Host du nutzt, aber falls Cubase: Man kann die Tracks auch einfach "Freezen". Das ist wie einzelne Spuren bouncen bloß mit der Möglichkeit das ganze wieder "aufzutauen" und nochmal zu ändern. Wenn du vorher die Spur noch auf einen Bus routest, kannst du auch nachträglich noch Effekte darauf anwenden.
ken park 15. Jul 2008 19:20 Uhr
Pro Online-Bounce !
Andreas Z. (delamar) 15. Jul 2008 19:56 Uhr
Hi Ken. Die Stimme wurde gezaehlt ;)
@Zunda Sehr ausfuehrlich. Schoene Arbeitsweise. Wenn du den Mehrwert einer analogen Summierung zu schaetzen weisst und diesen auch tatsaechlich wahrnimmst, kann ich deine Arbeitsweise gut verstehen.
Zunda 15. Jul 2008 22:23 Uhr
@ Ken: Jawoll, ich benutze Cubase. Vom "Freezen" habe ich mal gelesen, aber denke, das geht bei meinem alten 5.2 noch nicht. Aber danke für den Denk-Anstoß! Da werde ich nochmal nachforschen.
Wird wohl doch langsam Zeit für ein Upgrade...
@ Andreas: Ich habe mir mal "eingebildet", dass das transparenter und satter klingen würde. Später habe ich dann darüber gelesen und meine Einbildung bestätigt gefunden :o)
Vielen Dank für Eure Antworten!!!
Don Schnulze 16. Jul 2008 00:45 Uhr
Ich bounce immer offline, weil ich oft so nah an der Leistungsgrenze des Rechners bin, dass die Realtime-Wiedergabe gerade noch so hinhaut. "Gerade noch" heißt, dass es durchaus mal kleine Aussetzer oder Controller-Hänger gibt. Das ist beim Offline-Bouncen kein Thema, weil der die SW (Logic 7 in meinem Fall) natürlich nur in dem Tempo rendert, in dem er alles ordentlich auf die Reihe kriegt. Schneller ist es dadurch dann nicht unbedingt, aber stabiler.
Ich habe bisher eigentlich auch noch nie irgendwelche Fehler in den fertigen Bounces gehört. Höchstens meine eigenen -- "Solo" aktiv und solche Scherze ;o)
Freezen finde ich lästig, weil ich quasi NIE einen Track lange vor allen anderen so fertig habe, dass ich da nie wieder ran muss. Somit wäre es ein ewiges Hin- und herklicken (und aufs Freezen warten...). Zum Glück geht das bei meinen Sachen, wie gesagt, "gerade noch" so. Wobei ich gegen einen schnelleren Mac nicht direkt was hätte. Will jemand einen Mac Pro verschenken?
maxcaine 16. Jul 2008 08:09 Uhr
hallo,
was ist eigentlich mit dem klang?
klingt der online bounce nich etwas besser?
ich meine ja !
was sagt ihr denn so?
ken park 16. Jul 2008 09:57 Uhr
Also wenn Steinberg selbst nix dazu im Handbuch sagt, kann ich mir das gar nicht vorstellen. Die Technik dahinter sollte ja die selbe sein. Wo ich mir dabei selbst manchmal die Frage gestellt habe ist bei so Echtzeit- oder Zufallsgetriggerten Synthesizern. Das würde aber nur was am (quasi) Arrangement der Klänge ändern. Nicht am Sound selbst.
Ich sag nein.
Don Schnulze 16. Jul 2008 10:32 Uhr
Ich glaube nicht, dass es klanglich einen Unterschied macht. Hier geht es ja nicht um Fragen wie "Analog oder Digital", "Wandler A oder B" o.ä., sondern einfach nur darum, ob er es im Originaltempo oder schneller/langsamer rendert.
Zufallsgesteuerte Synth-Sachen sollten Offline genauso funktionieren. Das ist auch meine Beobachtung.
Ich sag also auch "nein".
Funatyc 16. Jul 2008 13:07 Uhr
Also ich bounce immer offline. Zum Onlinebouncing habe ich nicht die Möglichkeit weil ich keine Geräte dazu habe. Was den Klang betrifft kann ich mir vorstellen das Onlinebouncing besser klingt. Ich benutze Samplitude 9 und stelle jedes mal fest das das Audiomaterial nach dem Offlinebouncen nicht so gut klingt wie vor dem Bouncen. Ich spiele alles ein, bereinige die Frequenzen, setze die Volumes, das Panorama und die Effekte. Wenn ich den Track jetzt ablaufen lasse klingt alles so sauber transparent und druckvoll. Nach dem Bouncen klingt alles wieder matschig und flach wie aus einem Pappkarton und ich beginne erneut mit dem Mastering. Also ich empfinde bei dem Onlinebouncing deutliche Klangverluste. Aber vielleicht mache ich was falsch. Das es an dem Sequenzer liegt kann ich mir nicht vorstellen. Was mich wundert ist, das ich immer wieder höre das viele mit ihrer Rechnern nach dem Einsatz von VST´s und Effekten sehr schnell an die Leistungsgrenzen ihrer Rechner kommen. Ich habe einen alten AMD Athlon 3000 +64 mit 1800 MHz , 1024 mb DDR(1)RAM, ATI Sapphire Radeon X880XT 256 mb, 80 GB IDE 7200 rpm Samsung Festplatte, ABIT nGuru Mainboard. Als Interface nutze ich die kleine Alesis IO2. Für das Audiomaterial benutze ich einen externen USB 2.0, 120 GB Datenträger. Im Durchschnitt nutze ich bis zu 24 Spuren und dabei ca. 6 versch. VST Instrumente. Fast alle Spuren werden mit Effekten versehn. Und es läuft alles ohne Aussetzer. Gut das einspielen von weiteren VST Parts wird dann schon schwierig weil die Latenz im Keller ist. Bis auf mein Samplitude 9 und mein Korg Tr61 nutze ich nur Freeware. Vielleicht sollte ich erwähnen das ich meine Festplatte partitioniert habe und Windows XP Prof. laufen habe welches nur für die Musikanwendungen benutzt wird und konfiguriert wurde. Für alles andere benutze ich mein Mandriva Linux welches sich auf der zweiten Partition befindet. Vielleicht ist es die saubere Trennung welche meine Performance so gut bleiben lässt. Gut aber vielleicht mache ich mich mit meinen 24 Spuren lächerlich hier;) Wobei ich von einem Produzenten mal gehört habe das "jeder der in einer modernen Danceproduktion mehr als 24 Spuren brauch der hat was falsch gemacht."
LG Marek
Don Schnulze 16. Jul 2008 13:31 Uhr
Funatyc schrieb: "Was mich wundert ist, das ich immer wieder höre das viele mit ihrer Rechnern nach dem Einsatz von VST´s und Effekten sehr schnell an die Leistungsgrenzen ihrer Rechner kommen."
Das kommt ja ganz auf die VSTs an. Es gibt so einige, da reichen 3 Instanzen, um einen 2GHz-Rechner ordentlich auszulasten. Zum Beispiel Drumsets wie Addictive Drums mit vielen Samples und eingebauten Effekten. Oder Synths wie Rob Papen Blue oder Albino (kommt auf die Anzahl der Oszillatoren an). Fünf solche Dinger, und bei mir ist Schluss!
(iMac G5, 2Ghz)
Funatyc 16. Jul 2008 14:00 Uhr
@Don Schnulze:
da muss ich dir Recht geben. Ich nutze wie gesagt überwiegend Freeware. Es gibt aber schon einige ua. Sampler die mit vielen vielen Gigas an Multisamples usw. arbeiten. Sicherlich hängt es natürlich von der Art der Plugins ab die man einsetzt. Im Freewarebereich gibt es aber kaum so große und aufwändige Instrumente wie Kontakt, Gigasampler, Albino, uvm. Die Lösung ist einfach oder? Nutzt Freeware ;)))
Viele Grüße,
Marek
Don Schnulze 16. Jul 2008 14:28 Uhr
@Marek: Ich nutze zB auch FreeAlpha von Linplug. Super Gerät! Kommt immer drauf an, was man macht. "Free" heißt ja nicht automatisch "billig" :-) Beim Thema "Realistische Drums" ist es mit Freeware natürlich schon schwieriger.
Heiko 16. Jul 2008 17:38 Uhr
Ich bounce beides - Einzelspuren kommen häufig aus nem externen Gerät, die bounce ich dann natürlich online in eine Audiospur, dann kann die MIDI-Spur gemutet werden und der externe Synthie für die nächste Klangfarbe programmiert.
Am Ende hab ich dann sämtliche (externen) MIDI-Spuren auch als einzelne Audiospuren vorliegen - das erleichtert das Mixen und macht das effektieren flexibler - und ganz am Schluss kommt dann der Offline-Bounce.
Doof ist, wenn einem nach den Online-Bounces noch was zu den bereits gebounceten Spuren einfällt - dann muss man eben löschen und nochmal anfangen (für die Spur). Kommt aber mit ein bissel Routine nicht mehr so häufig vor.
Und mit der Technik kommt man schnell mal über die 20 Spuren - insbesondere wenn man für verschiedene Spezialeffekte lieber mal ne Extraspur aufmacht, als später rumzusuchen, wo denn in der Automatisierung ein Fehler ist. Auch irgendwelche "Experimente" mach ich lieber mal in ner Extraspur - so kommt man schnell mal auf 30 und mehr - Cubase 4 bietet ja zum Glück "Ordner" :)
Mir ist nicht aufgefallen, dass im der Online-Wiedergabe irgendein Unterschied zum Offline-Bounce wäre - sollte eigentlich auch niemals so sein, weil der Weg ist ja (vorausgesetzt man ist volldigital) der gleiche. Oder täusch ich mich da?
snob 16. Jul 2008 21:29 Uhr
Hallo,
Interessant wie diese Diskussion abgeht.
Aber mal ehrlich.
Wenn ich mein Arang. in Midi programiere und dann anfange die einzelnen Spuren zu bouncen höre ich doch nach dem bounce die Audiodatei ab!!!
Alles Stück für Stück bis ich alles in Audio habe oder die verbleibenen Vst´s vernünftig laufen von der Leistung her.
Also bevor ich denn finalen Mixdown mache check ich doch alles. Ich verstehe daher nicht das da Leute fehlerhafte Audiodatein in Ihrem Track haben und das nicht mal merken und auch noch weitergeben!?!
Ich bounce je nach Leistungsbedarf meine für mich fertigen Spuren und speichere das Midiarrange immer nochmal seperat ab um nochmal drauf zugreifen zu können.Der finale Mixdown geht dann noch mal zum Premastering in Wavelab(3) und bekommt Bandsättigung und ausreichend Kompression. Das sich ein Audiofile nach dem bouncen anders oder besser oder schlechter anhört kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Habe auch fast noch nie Problemem mit dem Sound beim bouncen gehabt.
Ach so ! Ich bounce natürlich offline.
Gruß
snob
Heiko 16. Jul 2008 22:00 Uhr
Ich glaube wir vermischen grade Bouncen von Spuren mit "Bouncen" des Ergebnisses (Was in Cubase nicht "Bounce" heißt sondern eben "Audio-Mixdown")
Nora-B 17. Feb 2009 23:23 Uhr
meine fragee wäre da ob es notwendig ist trotz guter DAW (Mac Pro)
die Midi-Tracks zu bouncen. ich meine mal gehört zu haben aus irgendwelchen fragen ausser dem abgeben zu einem anderen mixing engineer sie selber zu bouncen vor dem mixdown. 'Ist das richtig ??
ansonsten würd ich dass dann doch gar nicht mehr machen....
wenn ich die sachen selber mixe.
wäre cool wenn ihr mir da ne antwort geben könntet
MfG Nora-B
Nora-B 18. Feb 2009 02:21 Uhr
wie ist es außerdem mit dem gleichspannungsversatz von den ganzen au plugins also ich meine damit ich habe doch auch dc-offset bzw. gleichspannungsversatz in vielen sounds von logic oder auch vst sounds iwe kann ich dass denn entfernen wenn ich die midi region alleine habe?
Carlos (delamar) 18. Feb 2009 09:47 Uhr
Hallo Nora und willkommen bei delamar.
Das Bouncen von Spuren ist sicherlich kein Muss, bietet sich aber vor allem in Sachen Performance an. Sobald Dein Rechner ausgelastet ist, muss eine Lösung her und da bietet es sich eben an, die Einzelspuren umzurechnen. Ob sich daraus klangliche Unterschiede ergeben, bzw. ob diese relevant sind, darüber streiten sich die Geister.
Spätestens wenn man seinen Song zum Abmischen an ein fremdes Tonstudio übergibt, stellt sich die Frage nach dem Bouncen, kann man schliesslich nicht davon ausgehen, dass alle Tonstudios dieselben Geräte stehen haben.
DC-Offset in Plugins wäre mir neu. Anders sieht das aus bei Spuren, die man über Mikrofone aufnimmt.
Sib 18. Feb 2009 18:30 Uhr
Zu DC-Offset in Plugins:
Meine Erfahrung ist die, dass manche Plugins nach dem Rendern ein Offset hinterlassen, manche aber nicht, wobei letztere tendenziell die teuren sind (z.B. Waves).
Nora-B 18. Feb 2009 18:36 Uhr
viele plugins harbeiten doch auf sampler basis wie z.b. battery oder auch viele sounds über die sampler in logic wie z.b. esx24 etc. und die sachen wurden ja auch mit mikrofonen aufgenommen und habe auch oft erlebt dass auf den teuersten samples dc-offset war. da freut sich dann auch der mastering engineer darauf :D. Also ich habe die erfahrung gemacht auch zum Back-uppen der sachen dass track-bouncing immer ganz nützlich ist und auch system in die arbeit hineinbringt.
Vielleicht ist das was ich gesagt habe totaler quatsch dann verbessert mich, aber der blog hat gerade gepasst gehabt weil ich diese diskussion hatte mit einem musiker aus meinen reihen...
MfG Nora-B
Ragnar 18. Feb 2009 19:04 Uhr
Tja, das mit dem DC-Offset wird man wohl nur rausfinden, wenn man wirklich mal alles bounct und dann daraufhin untersucht. Ich muss ja gestehen, dass ich eigentlich zu faul für sowas bin :)
Aber vielleicht könnte jeder mal ein paar Plugins darauf hin untersuchen, und wir könnten hier zusammentragen, was wir so rausfinden...?
Ragnar 18. Feb 2009 20:21 Uhr
Ähm, Moment mal...
Ist das eigentlich überhaupt relevant, wo ein evtl. DC Offset im Master herkommt, oder kann man den auch einfach beim Mastering beheben?
Dass man in den Spuren schaut, ob irgendwo sinnloser Subbass rumwabbelt, leuchtet mir schon ein, aber der Offset -- egal...?
Sib 18. Feb 2009 21:26 Uhr
@ delamar-Team:
Wie wärs denn mal mit einem Artikel über DC-Offset? :D