Wie man Demotapes & Demo-CDs an Label versendet

  • Podcast mit Tutorial zum Versenden von Demo Musik
  • 5 Dinge, die auf einer Demo CD nichts verloren haben

demo-cds verschicken

Demotapes verschicken leicht gemacht: Auf was Du achten musst und was Du auf keinen Fall tun solltest, erfährst Du hier!

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Wie man Demotapes & Demo-CDs an Label versendet

Die folgenden vierzig Minuten haben zum Thema Wie man Demotapes & Demo-CDs an Label versendet. Der Dialog mit Marc Weissenberger soll Licht in das Dunkel des Bereichs im Musikmarketing bringen, der mit relativ wenig qualitative Informationen im deutschsprachigen Netz bedacht wurde. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass es eine Menge Arbeit bereits im Vorfeld bedeutet, ein Demotape oder eine Demo-CD überhaupt zustande zu bekommen. Und dazu gehört Selbstvermarktung und Musikbusiness eben nicht gerade zu den beliebtesten Themen unter Bands und Musikern.

Wie viele Songs kommen auf eine Demo-CD?

Im Podcast gehen wir auf alles ein, worauf Du beim Verschicken von Demotapes oder Demo-CDs achten solltest.
Die zeitliche Gliederung sieht wie folgt aus:

  • Das Demotape / Die Demo-CD
  • Grundsätzliches zu Versenden der Demotapes
  • Das Promopaket und der Umfang (CD, Band-Bio, Cover, Beiblatt, Anschreiben)
  • Sinnvolle Kontaktdaten
  • Der Tonträger (Auswahl der Musik, Format)
  • Recherche im Vorfeld

Wer eine ausführlichere Listung möchte, kann dies hier nachlesen: Wie man Demotapes an Labels versendet ansehen.

Dieser losgelöste Podcast im Audioformat ist etwas über 40 Minuten lang. Am besten hörst Du ihn dir einfach direkt an (Ja, der Podcast gehört zu unseren Urgesteinen – ist dennoch nicht weniger aktuell).

 

Passend dazu: Welche Songs gehören auf die Demo-CD?

Demo-CD: Die 5 Todsünden erfolgloser Demo-CDs

Der erste Eindruck zählt und lässt sich nicht mehr im Nachhinein revidieren. Das gilt in jedem Bereich des Lebens und gleichfalls beim Machen und Versenden von Demo-CDs an Labels.

Wenn die Präsentation der eigenen Demo-CD nicht wirklich gut gemacht ist, dann steigen die Chancen, niemals einen Gig spielen zu dürfen, veröffentlicht oder promotet zu werden. Es geht hier noch nicht einmal um Talent oder die Qualität der Songs (obwohl diese beiden sicherlich einen größeren Einfluss haben werden). Es geht hier um fünf Dinge, die man leicht und mit wenigen Handgriffen verbessern kann.

Vocals auf der Demo CD zu leise abgemischt

Auch wenn viele aufschreien werden: die Lead Vocals sind das wichtigste Instrument auf deiner Musik Demo! Sie transportieren die Message, sie singen die Hauptmelodie des Songs. Erst durch sie kann Otto-Normalverbraucher sich mit dem Song verbinden.

Schlechte Playbacks auf dem Demotape

Wenn man sich schon die Mühe macht, ein Playback mit allem drum und dran zu erstellen, dann bitte nicht mit Standard-GM-Sounds aus einem Casio-Synth des letzten Jahrtausends! Wenn schon Gitarre, dann bitte eine Echte und dann auch nicht zu Tode quantisiert, damit das Playback wirklich das letzte bisschen an Feeling verliert.

Digitales Clipping und übersteuerte Signale

Beide führen zumeist zu einer sehr unangenehmen Hörerfahrung und lenken ungemein vom eigentlichen Inhalt der Demo-CD ab. Schneller als man meinen möchte, ist die CD wieder aus dem Player draußen und Auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

Zu viel oder zu wenig Low-End

Der Bassbereich ist sicher nicht einfach zu meistern und so kommt es vor, dass viele Pop- und Rockproduktionen von Amateuren zu wenig Low-End aufweisen. Die Demo-CD klingt dann schnell dünn und schmächtig. Auf der anderen Seite wird bei vielen Produktionen mit elektronischer Musik zu viel Bass hereingemischt und die ganze CD klingt dann wie ein einziger Brei. Einfach auf verschiedenen Anlagen abhören, das hilft!

Schlecht klingende Drums

Es heißt nicht umsonst, dass die Basis einer jeden Band aus Drums und Bass besteht. Sie machen den Rhythmus. Sie machen den Groove. Mit ihnen steht und fällt der Song. Deswegen sollte man den Drums besonderes Augenmerk zukommen lassen und notfalls einen echten Drummer anheuern. Wer dennoch eine Drum Maschine für die Beats einsetzt, darf hier ruhig mutig sein.

Fazit: Demotapes und Demo-CDs zusammenstellen und erfolgreich versenden

Ist die Auswahl der Songs getroffen und die wichtigsten Empfänger sind recherchiert, geht es um den Feinschliff, wie Du hier im Podcast & Artikel erfahren hast. Kleinere, überflüssige Fehler solltest Du nun auch vermeiden können. Ein nicht unwesentlicher Tipp für den Erfolg: Präsentiere nicht nur eine Demo-CD, sondern präsentiere dein ganzes Projekt so gut es geht. Nutze individuelle Anschreiben, kreative Möglichkeiten (z. B. ein Video statt eines Anschreibens). Sorge dafür dass alles leicht einsehbar und hörbar und erleichtere es deinen Empfängern mehr über dich zu erfahren!

Tipp: Facebook für Musiker & Bands: Schritt für Schritt Anleitung »

Welche Tipps und Erfahrungen hast Du mit Musik Demos gemacht? Schreib uns einen Kommentar!

Lesermeinungen (45)

zu 'Wie man Demotapes & Demo-CDs an Label versendet'

  • miralux   10. Nov 2007   23:32 UhrAntworten

    Viele gute Tipps!! Aber kann es sein, dass der Podcast einige Aussetzer hat?

  • carlos (delamar)   11. Nov 2007   00:55 UhrAntworten

    Die Aussetzer haben sich leider bereits in der Aufnahme des Homerecording Podcasts eingeschlichen, beeinträchtigen das Hören aber denke ich mal nicht.

  • Mario   11. Nov 2007   14:14 UhrAntworten

    Prima Podcast!
    Ich denke die Tipps sind gut umsetzen, die ihr aufgeführt habt...Führt einem mal wieder vor Augen, was jemand wie ich doch evtl. nicht beachtet hätte :-) !

  • carlos (delamar)   11. Nov 2007   18:00 UhrAntworten

    Danke :)

    Ich weiss gar nicht mehr, ob wir oft genug darauf hingewiesen haben, dass jeder A&R und jedes Radio vll andere Ansprüche an Einsendungen haben...falls nicht: Recherche im Vorfeld ist wichtig! :)

  • Seichuan   12. Nov 2007   18:30 UhrAntworten

    Ich find die ID-Track Geschichte ziemlich interessant, denn wenn die Tracks rumgereicht werden, ist es schon wichtig, dass alle wichtigen Infos gleich zu sehen sind.

  • carlos (delamar)   13. Nov 2007   02:11 UhrAntworten

    Der ID3-Tag ist zunächst einmal nur bei MP3s zu finden. Aber wenn man seine CD brennt, dann kann man auch alle wichtigen Informationen als CD-Text ablegen.

    Dieser CD-Text wird dann von den meisten Audiograbbern automatisch zu ID3-Tags umgewandelt.

  • Osan   27. Nov 2007   03:27 UhrAntworten

    Erst mal ein ganz dickes Dankeschön für den Podcast. Sowas hab ich schon seit längerem gesucht.
    Aber eine Frage hätt ich doch noch:

    Self-burned-Rohling oder professionel gepresste die mittlerweile auch nicht mehr all zu teuer sind?

    Danke schonmal im vorraus.

  • carlos (delamar)   28. Nov 2007   01:08 UhrAntworten

    Danke für das Lob erstmal. Zu Deiner Frage: Wichtig ist nicht, wer die CD herstellt, sondern welchen Eindruck sie macht beim Empfänger. Kommerzielle Anbieter von CDs und DVDs werden im Übrigen bei kleinen Auflagen (kleiner als 200 oder 300) in der Regel auch nur brennen. Erst bei größeren Auflagen lohnt sich nämlich das Erstellen des Glasmaster.

    Wenn Du Deine CD zu Hause erstellst und brennst, dann solltest Du einfach nur darauf achten, dass alle Infos direkt draufgedruckt oder zumindest mit einem bedruckten Label aufgeklebt sind.

    Das muss auch nicht fürchterlich aufwendig sein. Es sollte aber auch nicht unleserlich mit der Hand und dem Edding draufgeschrieben werden.

  • Osan   28. Nov 2007   21:50 UhrAntworten

    Daran hatte ich noch nicht gedacht (Pressung erst bei größerer Menge), danke schon mal.

    Leider muss ich sagen das ich in Foren keine richtigen Infos bekomme vllt. kannst du mir weiterhelfen.

    Sagen wir es mal so ich bin der Voll-Noob was Musik Produktionen betrifft aber ich versuche es. Texte zu machen ist ja kein Thema aber ich hänge an den beats, ich kriegs einfach nichts gescheite beats zu bauen.

    Da ich von raubkopien nicht sonderlich viel halte hab ich mir aus finanziellen gründen nur den magix music maker 2008 - producer edition leisten können. Zum Aufnehmen meiner Raps und zum bauen von simplen beats is es ja mal n guter Anfang.

    Kannst du mir n paar Tipps geben zum beats bauen? Möchte net einfach n paar instrumentals von anderen nehmen und da meine beats drauf hauen.

    Danke fürs Lesen

  • carlos (delamar)   28. Nov 2007   22:58 UhrAntworten

    Schau Dir mal zu dem Thema die Links hier an:

    https://www.delamar.de/hiphop-beatmaking-videos/
    https://www.delamar.de/die-zehn-besten-beatmaking-videos/

  • Schrage   12. Jan 2008   18:29 UhrAntworten

    Hey super Beitrag!!!

    Ich plane gerade eine große Prmoaktion und will ca. 100 Labels anschreiben. Viele tolle Tips! Tolle Sache:
    Also, ich möchte eine EP mit 5 Songs fertig machen. Die CD will ich mit meinem Logo, der Trackliste und meinen Kontakdaten bedrucken! Reicht dann ein Softcover???
    Das kommt bei Euerm Dialog nicht richtig deutlich raus, finde ich!

    Ansonsten top!

    Viele Grüße
    Sebastian

  • carlos (delamar)   13. Jan 2008   23:47 UhrAntworten

    Also, wie gesagt, es ist schwer zu sagen, aber ich würde eher ein Jewelcase bevorzugen.

  • Zettt   11. Feb 2008   15:19 UhrAntworten

    Diese Seite wurde mir gestern bei Homerecording.de empfohlen. ;)
    Kann es sein das das MP3 nicht mehr vorhanden ist beziehungsweise der Podcast nicht mehr vorhanden?
    Kann mich nicht subscriben...

  • Zettt   11. Feb 2008   15:30 UhrAntworten

    Negativ. Safari 3 spielt das nicht ab, wenn es so ist und iTunes 7 erkennt den Podcast nicht.

  • Raik   11. Feb 2008   15:26 UhrAntworten

    Also bei mir funktioniert das MP3 ganz normal. Einfach den grünen Play-Knopf drücken und los gehts

  • carlos (delamar)   11. Feb 2008   17:45 UhrAntworten

    Hallo Zettt, willkommen hier :)

    Der Podcast ist in keinem iTunes-Format gespeichert, ich bin bisher noch nicht dazu gekommen.

    Kann es sein, dass Du JavaScript und / oder Flash in Safari ausgeschaltet hast? Die Sache mit der Email-Subscription funktioniert nur mit JavaScript (Feedburner) und die kleine Applikation für das abspielen des Podcasts ist in Flash.

    Sag Bescheid, ob es mit diesen Infos funktioniert...

  • Thomas   11. Feb 2008   21:45 UhrAntworten

    Leider bin ich von dem Podcast nicht sonderlich begeistert. Mir scheint, als sei der Moderator besser mit der Materie vertraut als sein Gast. Viele der "nützlichen Tipps" wiedersprechen sich teilwese, Fragen bleiben offen und es werden Hintergründe leihenhaft beleuchtet. Von mir ein ganz dickes Minus!

  • Zettt   11. Feb 2008   23:11 UhrAntworten

    Da ich den Cast jetzt auch endlich gehoert habe...ich fand' nicht, dass sich die 2 Meinungen geschnitten haben.
    Die eine spiegelt eben eher die A&R-Haltung wider, die andere die des Radio-Redakteurs. Im Grossen und Ganzen decken sich die 2 Standpunkte.

    Kurz und knapp, freundlich und zielgerichtet formulieren was man moechte. Dabei darauf achten, dass die Leute wenig Zeit haben und noch besser vorher anrufen und die Fronten klaeren.
    Wie immer...Akquise eben.

  • carlos (delamar)   11. Feb 2008   22:22 UhrAntworten

    Ich würde mich (genau wie die Leser dieser Seite) sehr darüber freuen, wenn Du uns mehr über die Hintergründe erzählen könntest, die wir nur laienhaft angerissen haben. Man lernt nie schließlich nie aus und wertvolle Info ist immer willkommen.

    Aber: Wie könnten sich einige der Tipps nicht widersprechen, wenn es doch unzählige A&R's und Radiostationen mit unterschiedlichen Ansprüchen, Geschmäckern und Vorlieben gibt?

    Eine einseitige Sichtweise wäre hier sicher fehl am Platz.

  • d.a.   27. Feb 2008   23:14 UhrAntworten

    das der moderator alles 3 x erklären muß nervt. auch hier gilt: machts kurz und prägnant. daher. nützliche infos, aber zu lang(weilig).

  • Anis   27. Nov 2008   11:08 UhrAntworten

    Die Argumente waren sehr hilfsreich, koreckt von euch wir hörn uns peaze!

    www.myspace.com/omar2502

  • Felix   19. Dez 2008   13:25 UhrAntworten

    Öhm... wenn ich eine MySpace Seite aufsuche höre ich sofort Musik... direkter gehts irgendwie nicht... solange die Server gut laufen ;)
    So schnell lädt kein CD Player.

  • Carlos (delamar)   19. Dez 2008   16:44 UhrAntworten

    Und wie bekommst Du den A&R dazu, Deine myspace Seite anzuklicken & die Musik anzuhören?

  • Dyspro   24. Feb 2009   04:05 UhrAntworten

    Hab da mal 1-2 Fragen:
    Die Leute vom Radio (bei Labels ist das natürlich anders) haben doch eigentlich nichts davon, sich irgendeine eintreffende Demo-CD anzuhören.
    Immerhin ist das ja auch zusätzlich Zeit, die beim Anhören draufgeht.
    Wiso tun sie es dann trotzdem ?
    Gibt es da eine Verpflichtung oder gehört das einfach nur zum 'Service' ?
    Danke.

  • Carlos (delamar)   24. Feb 2009   10:20 UhrAntworten

    Es geht natürlich um Radios, die entsprechende Newcomersendungen haben und sich daher überhaupt mit dem eingesandten Material auseinandersetzen.

  • muschi   06. Okt 2009   05:43 UhrAntworten

    danke carlos und marc war sehr hilfreich...cööö

  • Petey   23. Nov 2009   17:18 UhrAntworten

    yo, endlich mal einer der ne Struktur beim Demo versenden vermittelt - weiter so! www.pianoholicmusic.com

  • matze   27. Dez 2009   10:30 UhrAntworten

    Vielen Dank für die hilfreichen Informationen ! Mich interessiert aber noch eine Frage, die nicht besprochen wurde. Wie steht es um die Rechte an miener Musik und meinen Ideen ? Wer garaniert mir das insbesondere Labels meine Ideen nicht für ihre Zwecke benutzen ? Gruss !

    • Carlos (delamar)   27. Dez 2009   19:47 UhrAntworten

      Ich denke nicht. Labels sind nicht darauf aus, Musiker zu beklauen. Vielmehr suchen sie nach guten Talenten. Natürlich gibt es auch immer mal wieder schwarze Schafe - das sollte dich aber nicht daran hindern, deine Musik dort vorzustellen.
      Du kannst etwas schützen, indem Du deine Musik bei einem Anwalt hinterlegst. Wir hatten das Thema im 10. delamar Podcast.

  • LaLa   20. Feb 2010   12:46 UhrAntworten

    Ich bin jetzt bei einer Sache noch unsicher.
    Vielleicht habe ich in dem Moment nicht richtig hingehört aber,
    wie garantiere ich das sich das Label oder die Radio-Station
    bei mir meldet, gerade bei Absage, damit ich nicht endlos auf eine Antwort warte und im nachhinein kam meine CD einfach nur garnicht Im Label an?

    Vielen Dank im Vorraus!
    und für diesen Potcast!!!

  • Zappmann   16. Mrz 2010   17:00 UhrAntworten

    Also LaLa ,

    man könnte nach versand des Demotapes eine gewisse Zeit verstreichen lassen und nach ca. 2-3 Wo. das Label nochmal via E-mail anschreiben und darauf hinweisen das eine cd per Post verschickt wurde. Ich würde dann vorsichtshalber nochmal ein Link zu den Tracks senden weil es ja immer mal passieren kann das eine CD nicht ankommt.

    LG Zappmann

  • Julian   24. Mrz 2010   22:50 UhrAntworten

    Würde gerne noch wissen, ob man bei CDs einen neutralen Rohling nehmen sollte (quasi ohne Brandin wie Verbatim etc.).

  • kjgdmusic   19. Jul 2010   02:30 UhrAntworten

    Das spielt nur 33 sekunden ab! vllt irgend ein fehler, kann es mir nicht anhören!

    • Carlos (delamar)   19. Jul 2010   09:52 UhrAntworten

      Gerade getestet, läuft alles super. Einfach nochmals testen...

  • Teck   12. Okt 2011   14:43 UhrAntworten

    Hey , ich muss sagen , hatt mir geholfen ;) Gute Tipps

    Teck

  • Soul   29. Jan 2013   13:50 UhrAntworten

    Prima Podcast!:-)
    Was ich noch wissen wollte zum Thema Demo versenden,wie ist das Anschreiben und Beiblatt gemeint sollte ich sowas wie eine Bewerbung schreiben? wenn ja,wie formoliere ich es ,ist ja ein bisschen was anderes als eine bewerbung um eine Arbeitsstelle z.B Maler und Lackierer:-)
    ich bitte um eine Antwort.

    danke im vorraus!

  • Rue   29. Okt 2013   14:37 UhrAntworten

    Könnte man als vielleicht naive Nachfrage bewerten, doch da nun inzwischen über 6 Jahren seit Eurem Beitrag vergangen sind, hier meine Frage, ob sich Eure Infos als grundsätzlich und überwiegend zeitgemäß und überdauernd ansehen lassen. Oder hat sich vielleicht in der Zwischenzeit etwas geändert bzw. gäbe es Informationen und Erfahrungen, die über die letzten Jahre Ergänzenswertes bieten. Schönen Dank für´s Antworten!

  • Andrea   22. Feb 2015   21:29 UhrAntworten

    Wieviel darf denn eine professionelle Aufnahme bzw. Produktion für's Radio/für Labels in einem Studio oder einem Produzenten ungefähr kosten? Ca. 2.000 Eur pro Song lese ich meist in den Kostenvoranschlägen...Abzocke?

    Ps: Find' ich super was einem hier geboten wird!

    Musikalische Grüße :)

  • SimSemV   24. Jan 2018   16:08 UhrAntworten

    Also die Demos sollen gut klingen und nicht schlampig präsentiert sein. Hmmm ich habe das Gefühl das kennt man

Sag uns deine Meinung!

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