Livid Elements
Modularer MIDI-Controller

Livid Elements

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Livid Elements

Livid Elements kommt in verschiedenen Ausführungen und Layouts daher. So sollst Du die unterschiedlichen Module nach deinen Wünschen anordnen und munter kombinieren können. Sie können in einem von zwei Eurorack-Systemen verbaut werden. Das kleinere, angeschrägte »Skiff 80« bietet eine einzelne Reihe, in der die Module eingebaut werden können. So kannst Du in ein Rack bis zu vier Module einsetzen. Im größeren, erst flachen, dann angeschrägten »Dual 80« hast Du dank zweier übereinandersitzender Baureihen Platz für bis zu acht Module. Die Racks aus verstärktem Aluminium und Mahagoni-Seitenplatten werden im firmeneigenem Werk in Austin, Texas gefertigt.

Livid Elements

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Laut Hersteller macht es keinen Unterschied, ob Du aufnehmen, mixen oder live spielen willst. Mit Livid Elements sollst Du den passenden Begleiter für jede erdenkliche Situation zur Hand haben und dazu noch dein eigenes, einzigartiges Layout der Controller festlegen können. Dieses System ermöglicht den individuellen Einsatz von Knöpfen (auch Arcade Buttons wie beim Midi Fighter 3D), Drehpotentiometern, Fadern, Pads, LEDs, Drehgebern, Sensoren und anderen analogen Bedienelementen.

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Auch Module von Drittanbietern können dank Livid Elements verbunden werden. Zusätzlich zu den eigenen Modulen bietet Livid ein Hardware Development Kit (HDK) für andere Unternehmen, Künstler und Designer, dass die Erstellung und gemeinsame Nutzung der neuen Module ermöglichen soll.

Livid Elements: Preis & Verfügbarkeit

Livid Elements kann ab sofort über den Onlineshop des Herstellers bezogen werden. Die Preise liegen dabei zwischen ca. 100,- US$ für einzelne Module, 249,- US$ für das kleine und 299,- US$ für das große Rack, während das voll ausgerüstete Dual80 Bundle 950,- US$ kostet.

Lesermeinungen (3)

zu 'Livid Elements: Modularer MIDI-Controller'

  • Steve Graul   15. Jun 2012   17:03 UhrAntworten

    Da werd ich mir mal einen anschaffen von :) Die Idee find ich Hammer!

  • Marc Sauter   15. Jun 2012   18:56 UhrAntworten

    Wundert mich wirklich, dass sowas nicht früher rausgekommen ist. Verarbeitung macht nen guten Eindruck. Aber bei dem Preis bin ich noch eher für Selbstbau (Doepfer usb64 / ctm64 / mtc64 + Potis/Fader + Gehäuse)

  • Onkel Pi   14. Mai 2013   16:01 UhrAntworten

    Witzig an der Sache ist auch, dass ich, der ich mich erst seit einigen Monaten intensiv mit der Materie Homerecording/VST-Plugin-Steuerung beschäftige, recht schnell einen sehr ähnlichen Gedanken hegte, nämlich: einen modularen Controller aus miteinander koppelbaren Elementen zu bauen, der eine gewisse (äußere) Anpassung an die Oberfläche/Bedienstruktur z.B. des jeweiligen Software-Synthesizers ermöglicht (versch. Werkstoffe, Größen, Potis etc.)

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