Welches Mikrofon steht auf deinem Schreibtisch?

Welches Mikrofon steht auf deinem Schreibtisch?

Steht ein Mikrofon auf deinem Schreib- oder Studiotisch? Wenn ja, welches? Und an einem Schwenkarm oder auf einem Tischstativ? Sprich dich aus!

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Welches Mikro ziert deinen Schreibtisch?

Neben dem Mikrofon deiner Wahl und den Gründen, die zur Entscheidung für genau dieses Modell geführt haben, sind ganz sicher noch andere Dinge für die delamari von Interesse – da wäre zum Beispiel die Frage, ob Du ein USB-Mikrofon nutzt. Schließlich ist diese Art von Aufnahmegeräten umgehend einsatzbereit.

Ein Analog-Digital-Wandler und ein XLR-Anschluss, wie sie in fast allen modernen Audio Interfaces vorhanden sind, werden für ein USB-Mikro nicht mehr benötigt. Das kann für Gelegenheitsmusiker, Internetradio-Moderatoren, Karaoke-Begeisterte und Podcaster sehr attraktiv sein.

Analoges Mic + Preamp & Wandler + X

Oder nutzt Du doch ein XLR-Mikrofon? Wenn ja, welches nutzt Du und warum gerade dieses? Welches Tischstativ oder welchen Schwenkarm hast Du im Einsatz? Nutzt Du eine Mikrofonspinne? Einen externen Popschutz oder reicht die interne Konstruktion? Oder verwendest Du ein spezialisiertes Mikro, in dem unter anderem ein Stativ zur Positionierung auf dem Schreibtisch bereit integriert ist? Wie gut wird bei deinem Aufbau der Körperschall unterdrückt?

All das interessiert uns sehr; lass uns wissen, wie dein Setup ausschaut, wie deine Erfahrungen damit sind und welche Geräte Du empfehlen kannst – oder von welchen Du abrätst. Sprich dich aus!

Aus meinem Nähkästchen

Ich selbst brauche nur ein billiges Lavalier-Mikrofon (Elektret-Kondensator) mit »Plugin-Power« (typischerweise bis 5 Volt), das über die Onboard-Soundkarte meines Rechners läuft. An meinem Audio Interface lässt sich das kleine Ding nicht betreiben, schließlich ist es auch nicht für die Musikproduktion gedacht, sondern nur für kooperatives Zocken mit Freunden.

Dafür und für die Tatsache, dass es nur knapp 20 Euro gekostet hat, macht es seine Sache erstaunlich gut! Die Kugelcharakteristik ist nicht optimal, da man wirklich alles härt, was im RAum vor sich geht … aber Rechnerrauschen gehört schon mal nicht dazu, weil ich einen komplett passiven gekühlten Computer habe. :)

Aber jetzt zu Dir!

Lesermeinungen (31)

zu 'Welches Mikrofon steht auf deinem Schreibtisch?'

  • Sarah   26. Feb 2013   11:36 UhrAntworten

    Meinen Schreibtisch ziert ein Samson G-Track (USB Mikrofon) zur Aufnahme von Gesang und Stagepiano. - Irgendwann wird aber noch aufgerüstet, da das Samson leider unter Windows 7 Störgeräusche produziert.

  • Alexander Haden   26. Feb 2013   11:51 UhrAntworten

    Hallo Delamar Team,

    allen Unkenrufen zum Trotz habe ich ein t.bone SCT 800 dazu ein AVID C400 und Cubase 6 Essential als DAW. Es steht aber nicht auf oder am Schreibtisch sondern in meiner Kabine.
    Normales robustes Stativ mit Poppschutz.
    Bin zufrieden und habe es, weil ich es günstig von einem Bekannten gekauft habe.

    Aufnahmebeispiele: http://soundcloud.com/alexander-haden

    Viele Grüße
    Haal39

  • Michel   26. Feb 2013   11:41 UhrAntworten

    Ich nutze ein Shure SM7B und Stative von K&M. Finde beide Komponenten sehr wertig und das Mikro ist in schwierigen Räumen, die nicht optimal aufbereitet sind, wirklich ein Geheimtipp! Wer ständig mit Feedback oder mit zu viel Raumanteil zu kämpfen hat, sollte dieses Mikro mal antesten. Mir hats für meine Aufnahmen sehr geholfen. Weiter nutze ich noch ein Rode NT1A, was für diesen Preis auch sehr toll klingt. Wobei ich es streckenweise etwas zu "metallisch" finde. Aber das ist wohl auch Geschmacksache.

  • Drope Music   26. Feb 2013   12:00 UhrAntworten

    Hi Guys

    Ich habe ein Shadowhills Equinox Gerät zuhause rumstehen welches mit meinem U-Audio Apollo Audiointerface verbunden ist. Das Mic ist demnach mit XLR an den Equinox angeschlossen und wird von da aus weitergeleitet an das Audiointerface. Das Mikrofon ist ein AKG, genaue Modell-Bezeichnung nicht bekannt, aber hab es mal in einem eurer Tests gefunden, allerdings schon länger her. Hinter dem Mic habe ich einen kleinen Schallschutz aus dem Hause SE, welcher mir bereits die ersten Störgeräusche herausfiltert und einen wärmeren Sound erzeugt. Popschutz ist ebenso vorhanden für nicht geplante Spuckaktionen während dem Beatboxen/Testraps oder ähnlichem, auf den kreierten Beats. Bei der Micauswahl hatte ich die Möglichkeit, altes Studioequipment eines Kollegen zu übernehmen, für geringes Entgeld. Mittlerweile möchte ich ein eigenes Studio aufbauen und kaufe mir von Zeit zu Zeit immer wieder neue Geräte. Für Homerecording ist dieses Equipment eigentlich bereits zu High-Quality, würd ich jetzt ma behaupten. Das ganze wird dann in der DAW verarbeitet und über Equinox lasse ich das Summing des Projektes laufen :)

    so viel zu meinem Homeequipment :D Keyboards/Gitarre usw. lasse ich jetzt mal weg :D

  • Egon Schmidt   26. Feb 2013   13:19 UhrAntworten

    Da mein Schreibtisch nicht nur für Musik dient, sondern eher universell, und die Frage hier ist ....
    was fest am Schreibtisch aufgebaut ist,
    (also nicht in der Kabine steht), .. (??)

    * Apple MAC mini 4 Kern 8GB 64-Bit, OS-X 10.7
    * Logic PRO 9.1.x
    * Edirol FA-66 FW-Interface mit MIC-Preamnp
    * Apogee DUETT USB Interface
    * CME UF-Masterkeyboard mit UF-400 Firewire-Interface
    => also 3 verschiedene zeitgleich angeschlossen)
    * Audia Technica AT-2020 (TOP in Preis-Leistung)
    * mit mini MIC-Screen (=> 1000 % zu empfehlen)
    * mit Pop Killer
    * mit selbstgebautem Stativ (Tischstatif für mini MIC-Scren)
    * 2 Abhör-Monitors zum umschalten (Behringer & KRK)

    => sporadische Ausgabe über optical DSP auf TEUFEL 5.1 Surround Conzept-S

    * nur YouTupe Hobby Musik / NIX kommerzielles :)

  • Maximilian Bleß   26. Feb 2013   13:29 UhrAntworten

    Moin Moin.

    Ich nutze ein wirklich tolles sE2200. Für den Preis von ca. 180 Euro ein sehr empfehlenswertes Mic. Allerdings geht es dann meist in einen UA Solo 610 und dann wird das Signal wirklich groß! Dann noch über das Mackie 1640i in den Rechner und man kann schon tolle Sachen machen.

    Beispiel: https://soundcloud.com/max-bless/waiting-for-today-howling

  • Tibor   26. Feb 2013   12:52 UhrAntworten

    Bei mir lungert da ein Zoom H2n rum.
    Tatsächlich eine meiner besten Anschaffungen der letzten Zeit. Sicherlich ist das Mikro nicht studiotauglich, aber dafür stehen nebenan Preamp und eine Schublade Mikros, aber für Konzepte, schnelle Ideen, Mitschnitt, mobil mal was aufnehmen, Ambience Track, Selbstkontrolle... super genial.
    Für kleine Sachen schon als Mehrspurgerät verwendet (2 Spuren über direct out / AUX + Ambience/Raum).
    Das Rauschverhalten ist nicht so ohne, aber das Ergebnis ist sehr ehrlich und schnell verfügbar.

  • JohnnyNoiss   26. Feb 2013   13:05 UhrAntworten

    Neumann TLM 102 + K&M Stativ + RME Babyface für Vocalaufnahmen, hauptsächlich Rap/HipHop. Das Interface ist super verarbeitet und für den Preis unschlagbar. Das Mikro ist als Einsteig in die Mittel bis Oberklasse auch eine gute Wahl, da es sehr neutral und klar klingt.

  • R.Fischer   26. Feb 2013   13:33 UhrAntworten

    Rode NT-1-A in schwarz.

    Gakauft im Rode SEA-1M SAE Studio Recording Solution-Bundle (mit Kopfhörer).

    Dazu ein Tisch-Galgenmikroständer für ca. 17 Euronen.

    Feine Kombi!

  • audiobus   26. Feb 2013   14:22 UhrAntworten

    -Sennheiser MD 21
    -K&M Popschutz
    -K&M Stativ mit kurzen Füssen
    -Behringer Xenyx X1622 USB (Mischer&Interface)
    -Cubase Elements
    -Apple I-Mac-I7 (64bit, 8Core, 4GB Arbeitsspeicher)

  • Serdar T.   26. Feb 2013   21:20 UhrAntworten

    Ich benutze das Neumann TLM 49 für meine Rap-Vocals.
    Ein super Mic!
    Verleiht meiner Stimme eine warme Charakteristik und setzt sich druckvoll im Mix durch.
    Rauschen? Kennt Neumann gar nicht! ;-)

  • Daikatsu   27. Feb 2013   00:22 UhrAntworten

    Shure sm58, taugt für meine Anwendungszwecke optimal.

  • Marena Selena Avila   27. Feb 2013   10:42 UhrAntworten

    Hallo zusammen,

    ich nehme am Schreibtisch nichts auf. Aber im Studio verwende ich mein Neumann M150 mit einem Chandler Pre-Amp und wahlweise einen SPL Channel One MKII.
    Für Demo-Produktionen und Backing-Vocals verwende ich gerne ein t.bone SC 450 und AKG C4000.

    Für akustische Aufnahmen wie z.B. Cello, Cajon oder Bläser verwende ich meist mein AKG C414 XLII-Set.

  • Franz – Hermann Schmidt   27. Feb 2013   12:24 UhrAntworten

    Ebenfalls Hallo

    Ich muss hierzu sagen, dass ich kein Standard Set benutze, weil es vielschichtige Sachen im und auch im mobilen Sektor zu recorden gibt.
    So habe ich für unterschiedliche Sachen auch meistens Microfone, die sich da bewährt haben.
    Es sind vom Preis her alles Microfone, die man preislich im mittleren bis unteren mittleren Bereich an siedeln kann.

    So habe ich Bayerdynamik, AKG, Aries von M-Audio, Elektro Voices, Shure Beta 58 A, und Audio - Technica. Für Stereo Aufnahmen habe ich mir noch ein ORTF Super Lux gekauft, welches mich vom Klang sehr positiv überrascht hat.

    Ich habe mal in einem Forum gelesen, das ein Microfon mindestens drei mal so teuer sein muss , wie das Audio Interface. Das finde ich ist horrender Blödsinn den Wert nur über den Preis zu definieren.
    Sicherlich hat Qualität ihren Preis.
    Was möchtest Du Lieber, wenn Du Wahl hättest. Ein super Teures Microfon und dazu einen schlechten bis mittelmäßigen Sänger (rin), oder einen Top Sänger (rin) und ein gut klingendes bezahlbares Microfon ?

    Man wundert sich, was eine gute Stimme alles aus einem Microfon rausholt.

    So hat mich eigentlich die Erfahrung gelehrt, das ich meistens schon von der Art der Musik her weiss, was passen könnte.
    Manchmal nehme ich in einem Song für Lead und Backing Vocals drei verschiedene Mikrofone.
    Meine Sängerin neigt oben zu etwas schrillen Lauten.
    Also bekommt sie ein AKG Mikro

    Meine Bariton Stimme ist im Timbre weich und Basslastig, also im Mix schlecht zu orten. Das muss ich mit einem Microfon, das für mich passt ausgleichen. So singe ich meistens lieber über das einfache Shure, wiel ich da schöne Nah Besprechung tun kann und singe viel über das Kleinmembran Micro von M-Audio.
    Das geht in die Preamps des UR28 M oder auch manchmal in meine Focusrite Saffire,
    Von da aus dann in Cubase 7 und Win8
    So ist es sicherlich schön, wenn man sich ein Neuman leistet. Kann damit aber lange nicht alles abdecken, denn dazu braucht es Mannigfaltigkeit.

    Muss nicht so sein, denn alles ist ja subjektiv betrachtet.

    LG Franz

  • Kilian   02. Apr 2013   14:24 UhrAntworten

    Hallo zusammen

    Ich habe das Samson G-Track mit der SAMSON SP04 Mikrofonspinne und das MILLENIUM MS-2003 Mikrofonstativ mit Galgen. Dazu kommt noch der K&M 23956 Popkiller. Das Samson G-Track ist ein Kondensator-Großmembranmikrofon mit einem USB-Anschluss und mit einem integrierten Audiointerface. Dazu kommt noch ein Anschluss womit ein Musikinstroment an Das Mikrofon anschließen kann und es auch gleich mit aufnimmt.
    Ich habe mit für das Samson G-Track entschieden weil es zum einen über USB läuft und man somit kein Mischpult braucht was nochmal extra Geld kostet. Außerdem hat es für die Preisklasse einen sehr guten Ton wie ich finde. Mit dem Zubehör bin ich auch sehr zufrieden und es funktioniert alles so wie es soll.
    Ich nehme das Mikrofon für Sprachaufnahmen zum Beispiel für Videos im Internet und in der Zukunft möchte ich es auch noch für Podcasts nutzen.
    Das Samson G-Track kostet alleine 107€ aber es gibt auch für nur 119€ ein Bundle auf www.thomann.de wo auch noch die Spinne und das Stativ dabei ist was sich echt lohnt und für gut Aufnahmen wichtig ist. Der Popschutz ist auch ein muss und kostet 19,90€.
    Abschließend kann ich sagen das es für Anfänger ein super Mikrofon ist was auch viel Spaß macht und und den Geldbeutel schont.

    Grüße Kilian

  • KC   04. Feb 2016   10:17 UhrAntworten

    AKG Perception 120 - Für Podcasts und Sprachaufnahmen (Überbleibsel aus alten Tagen)
    Shure SM58 - Klassiker zum Testen, Brainstormen und für Live Performance
    t.bone SCT 800 - Mein Favorit für Gesangsaufnahmen (vor allem wenn man nur wenig Budget hat)

    übrigens angeschlossen an ein Focusrite Interface.

    Man merkt das sich hierbei eher um eine Low-Budget Aufstellung hält, ich muss aber dazu sagen ich bin im Bereich Electronic, Hiphop und Reggae tätig und für dieses Genre ist das Equipment mehr als zufriedenstellend ;)

  • KallePeng   05. Feb 2016   12:54 UhrAntworten

    Auf meinem Tisch steht ein Mischpult und in diesem steckt ein billiges Schwanenhalsmic von Conrad-Electronics als Gegensprech-Microfon.
    Habe ein MD 421-1 sprich noch mit Tuchel auf XLR adaptiert als Kondensator.
    Später bin ich auf das K3U System umgestiegen:
    ME 62 als Kugel
    ME 66 als Niere
    und MKE 10 als Anstecker
    dazu Tischstativ, Bodenstativ, Stativ mit Galgen.

  • Nico W   06. Feb 2016   14:40 UhrAntworten

    Auf meinem Tisch liegen zwei MXL 604 als Stereo Paar an einem Edirol UA-25EX.
    Nutze die hauptsächlich für Skype und Teamspeak.

  • fatman   06. Feb 2016   16:14 UhrAntworten

    Stative: Boden und Tischgalgen
    Mics: Shure SM 58, Shure BG 2.0, AKG C 2000, Neumann TLM 102. Alles XLR, für Musik ist USB keine Wahl.
    Vorverstärker: t.c. desktop konnekt 6, Allen & Heath ZED14, ART Tube Amp,
    Helicon VoicePrism.
    Soweit, so gut! Aber...

    Hatte ein wenig mit diesen Micscreens experimentiert. Die Ergebnisse waren m.E. ziemlich bescheiden. Es nutze alles nichts, meine kleines Homestudio mußte umgestaltet werden. Durch diverse Akustikelemente unter Anleitung eines befreundeten Akustikingenieur habe ich jetzt "einigermaßen" gute Bedingungen für Gesang und akustische Instrumente.

    Mal etwas provokativ gesagt: Das Mic ist eigentlich garnicht so wichtig, wenn es qualitativ i.O. ist. So ab 200 €. Die Plugins in der DAW werden es schon richten. Aussnahmen sind Stimme, die unverfälscht gemixt werden, z. Bsp. Opernsänger u.ä.! Ist da jemand anderer Meinung?

    • Alan   07. Feb 2016   22:41 UhrAntworten

      Ja, da erhebe ich einen kleinen (provokativen) Einwand, den Du aber schon hinsichtlich der Wichtigkeit von Mikrofonen selbst angerissen hast: die Stimme !

      Es gibt da ja auch (bewusst eingesetzt) Klang färbende Mikros, die die Vorzüge und Besonderheiten einer Stimme(!) erst richtig zum Tragen und zur Geltung bringen.
      Da hilft dann auch kein Ersatz durch ein Plugin, da Besonderheiten eines Timbre nicht einfach nur Ergebnis eines spezifizierten EQs oder simulierten Raumes, sondern auf Bauart, Eigenschaften und "Wesen" eines Miks zurückzuführen sind.
      Kondensatoren, dynamische Miks, Nahbesprechungsbereiche, neutral klingend, Klang färbend, basslastige oder dünne Stimmen etc, das richtige (oder auch falsche) Mikrofon kann da schon einen wesentlichen Unterschied machen.
      Das kommt auf die Stimme an und in meinem Environment habe ich mit einigen sehr unterschiedlichen Stimmen/Timbre zu tun.
      Mit einem qualitativ guten Mik wird man auch in vielen Fällen qualitativ gute Ergebnisse einfahren, aber das "Besondere" einer Stimme einzufangen, z.B. das Rauchige, das Sonore, den Atem usw. hängt dann doch eher sehr von einem dafür prädestinierten Mikrofon ab.

      So wie es unterschiedliche Gesangsstile von Croonen bis Shouten o. Mixed Styles gibt, gibt es auch dafür unterschiedlich und jeweils auch besser geeignete Miks, als ein nur qualitativ i.O. Mik.
      Ist aber nur meine (provokante) Antwort :D

  • Patrick   06. Feb 2016   20:13 UhrAntworten

    Bei uns im Studio wird am Schreibtisch für die Kommunikation mit der Gesangskabine ein Schwanenhals-Mikro verwendet. Finde die Dinger sehr interessant. Wie sie allerdings bei reinen Sprachaufnahmen sind kann ich leider nicht sagen, da unser Exemplar dafür noch nicht eingesetzt wurde, sondern nur die Talkback-Funktion innehat.

    • Patrick   16. Dez 2017   12:55 UhrAntworten

      Hi! So, mittlerweile hab ich das Mikro schon auf seine Tauglichkeit für Sprachaufnahmen getestet. Ja, es funktioniert, wobei man dabei die Phantomspannung entfernt, sonst hat das Ding ein ganz schön fieses Grundbrummen, was verständlich macht, warum es grundsätzlich für Talkback herhalten darf. Ohne Phantom Power jedoch wird es zu einem nützlichen Helfer für Sprachaufnahmen. Ich weiß zwar immer noch nicht wie es heißt, sobald ich aber eine sehende Person gefunden habe, halt ich der die Schachtel des Geräts unter die Nase, dann werden wir's schon erfahren. :-)

  • Buddha   08. Feb 2016   20:14 UhrAntworten

    Hallo, Focusrite 18i20 & Avantone CK-7
    Fazit. Sehr Zufrieden

  • Martin Simon   14. Dez 2017   11:29 UhrAntworten

    Ich habe ein SM7B an einem Schwenkarm. Ich mag den fiefen Radio Moderator Klang von dem Mikrofon sehr. Des Weiteren funktioniert es sehr gut mit Gutturale Vocals ;-)

  • Semih Gueney   14. Dez 2017   12:51 UhrAntworten

    Irgendein Focusritemodel mit Schwenkarm ich möoo

  • Lutz Otto   14. Dez 2017   14:37 UhrAntworten

    Noch garkeins 😢 wollt ihr mir nicht ein feines zu Weihnachten 🎄 überlassen 😳🎅🏻🎅🏻

    • Katja Köhler (delamar)   14. Dez 2017   17:49 UhrAntworten

      Hey Lutz, du solltest morgen noch mal bei uns reinschauen - da erwartet dich ein ganzer Artikel mit Weihnachtsschnäppchen und ein Mikrofon ist auch dabei ;-)

      Liebe Grüße
      Katja von delamar

  • Peter Schips   14. Dez 2017   18:14 UhrAntworten

    Ich verwende ein Rhode NT-2a, aber keinen Schwenkarm etc., sondern einen externen Micro-Ständer, welcher eine bessere Entkopplung bzgl. Trittschall aufweist.

  • ChriZmo Ibk   14. Dez 2017   18:20 UhrAntworten

    Rode NT1-A mit Schwenkarm und dem Apollo twin usb . Weil ich mir das U87 nicht leisten kann :(

  • Chris Hoonoes   16. Dez 2017   09:30 UhrAntworten

    Auf meinem Schreibtisch bzw. daneben steht das Shure SM58, weil meine akustische Situation im Wohnzimmer eher so lala ist, hab ich mich dazu entschieden. Für schnelle Skizzen und zum üben super und gnädig, auch für die ein oder andere Aufnahme brauchbar und für alles andere geh ich ins Studio.

  • Tom   24. Okt 2021   15:50 UhrAntworten

    Nun neben einem Shure Centraverse Grenzflächen Mikrofon, das mir zu sehr die Raumakustik aufnimmt, steht inzwischen ein Oktava MK012 mit der Hypernieren Kapsel.
    Die Stimme ist deutlich wärmer und angenehmer.
    Angeschlossen an ein AudioFusio Studio.
    Um die Wiedergabe kümmern sich 2 KRK RoKit RP8 G4 mit einem KRK S10G4 Subwoofer.
    Das klappt zusammen sehr gut und so lassen siche auch lange Meetings im Home Office ohne "heiße" Ohren gut aushalten. Die Qualität des Mikro erlaubt es auch aufzustehen und sich mal die Beine zu vertreten ohne nicht verstanden zu werden. In Richtung des Mikros zu sprechen hilft natürlich.

Sag uns deine Meinung!

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