Buchtipp
„Mastering“ von Stefan Noltemeyer

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Mastering: die Veredelung einer Produktion

Wichtig sei, dass die Aufnahmen nicht allein dem Künstler gefallen. Auch wenn dies eines der Hauptziele des Masterns sein sollte, muss man bereits währenddessen an sein Publikum denken. So muss eine Aufnahme auch bei den Menschen ankommen, wettbewerbsfähig sein und auf jeder Anlage gut klingen.

Das Buch ist übersichtlich strukturiert und fängt mit Erklärungen zu den Basics an. Nach der Einführung zum Mastering und was dieses Thema beinhaltet, beschäftigt sich der Autor mit den Grundlagen, die für das Mastern eine Rolle spielen – dem Klangerzeuger, dem Medium und dem Empfänger (das menschliche Ohr). Es folgen Kapitel zu den verschiedenen Spielarten der Psychoakustik und Raumakustik sowie Schallisolation. Noltemeyer geht auch auf Stereofonie und Stereo-Effekte ein. Darauf folgen Kapitel zu Equipment, Equalizern und Regelverstärkern. Auch der Verzerrung wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Es folgen Erklärungen zur Analyse und der Bearbeitung von Titeln, zu denen auch Fragen zur Urteilskraft und Umsetzung fremder Vorstellungen gehören.

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Der Autor spricht verschiedene Formen des Masterings an, geht auf Tapemastering, Remastering, Stem-Mastering sowie das digitale Format und CD-Mastering ein. Solltest Du gezielte Fragen zu einem Thema haben, hilft dir das Stichwortverzeichnis weiter. Dort findest Du die Seitenangabe, wo du wichtige Begriffe vom A-D Wandler bis zu ZIP nachschlagen kannst. Neben der grauen Theorie findest Du auch Tipps, die aus den Erfahrungen des Autors in der Praxis resultieren, sodass man das Gefühl hat, die Ausführungen sind vertrauenswürdig und stammen von einem Profi. Eine Begleit-CD, die weniger gelungene und gelungene Aufnahmen gegenüberstellt, gibt es leider nicht.

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