Free Samples
Converse Rubber Tracks Sample Library, 11.000+ Sounds

Free Samples: Converse Rubber Tracks Sample Library

anzeige

Converse Rubber Tracks – Feine Free Samples

Die Converse Rubber Tracks Sample Library ist von stattlichem Umfang – rund 600 Stems, 7.200 One-Shots und 3.300 Loops verzeichnete die Datenbank beim Verfassen dieses Artikels. Vom Feinsten: Du kannst alle dieser kostenlos herunterladbaren Samples lizenzfrei in deinen Produktionen verwenden! Die Stilrichtungen sind breit gefächert, von Jazz über Indie-Rock bis hin zu Synth-Pop und Electronica. Drum Samples, E-Bass-Loops oder abgefahrene Klangtexturen, alles am Start. Für dieses Glanzlicht im Bereich »Free Samples« zeichnen unter anderem bekannte Produzenten wie RJD2 oder Com Truise verantwortlich.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Auflösung der WAV-Dateien beträgt 16 Bit – das geht in Ordnung für kostenlose Sounds, wie wir finden. Du kannst die Klänge im Browser vorhören, bevor Du sie herunterlädst. Außerdem schnuckelig: Es gibt einen Browser-basierten Player nach Art einer MPC, in den Du per Tastatur mit Samples deiner Wahl jammen kannst.

Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass Du nicht mehrere (geschweige denn alle) Sounds auf einmal herunterladen kannst (immerhin vermeidest Du so, dass Du deine Festplatte mit Audiodateien zumüllst, die dir dann doch nicht zusagen). Außerdem musst Du Mitglied bei Indaba Music werden, wofür eine valide E-Mail-Adresse oder ein Facebook-Account benötigt wird.

Hier geht es zu den Free Samples:

» Converse Rubber Tracks Sample Library

Feinste elektronische Drum Samples

Lesermeinungen (4)

zu 'Free Samples: Converse Rubber Tracks Sample Library, 11.000+ Sounds'

  • P.Chris   12. Feb 2015   18:52 UhrAntworten

    "Die Auflösung der Samples liegt in 16 Bit vor- das geht in Ordnung".

    Lach, abgesehen vom (noch) gegenwärtigen Industriestandard, hat man damals auch nur mit 8 Bit Samples gearbeitet und die Sounds sind auf legendären Platten gelandet und haben die Musik revolutioniert.
    Vergebt mir bitte, aber ich muss dann immer heimlich schmunzeln, da man glaubt, das die Bit-Tiefe nun etwas über den künstlerischen Gehalt oder der spezifischen Qualität von Samples aussagt.

    Nicht böse sein. Ich mag zwar auch einen größeren Dynamikumfang, aber "16 Bit, geht auch in Ordnung, wenn das dann eh auf Audio CD landet" ;-)

    • Felix Baarß (delamar)   12. Feb 2015   19:34 UhrAntworten

      Servus P.Chris,

      ich habe weder behauptet, dass die Bit-Tiefe etwas über den künstlerischen Gehalt sagt (ich möchte mir generell verbitten, dass man mir so einen Unfug in den Mund legt), noch ist ausgemacht, dass - und das gilt Jahr für Jahr in zunehmendem Maße - die Klänge letztendlich auf CD landen.

      Anyway, dabei soll nun bitte nicht untergehen, dass ich vielmehr hocherfreut über dieses kostenlose Angebot in überwiegend guter Qualität (künstlerisch UND technisch) bin.

      Komisch eigentlich, normalerweise packen die Leute ja eher die Mistgabeln aus, wenn Samples, auf die wir hier hinweisen, »nur« in 16 Bit vorliegen. :) Oder dass man - oh, wie entsetzlich - einen Account bei Indaba braucht, um etwas kostenlos zu bekommen. Insofern ein erfrischender Kommentar, danke! :)

      Cheers,
      Felix

      • P.Chris   12. Feb 2015   22:42 Uhr

        Es war ja auch nicht böse gemeint und ich wollte Dir auch keinesfalls Unfug in den Mund legen.

        Ich fand die Formulierung halt nur aus nostalgischen Gründen zum schmunzeln.

        Anyway, gebe Dir auch Recht damit, das die Leute manchmal dem geschenkten Gaul zu sehr ins Maul schauen (wollen) oder sich noch beklagen, das man den Gaul nicht auch noch vor die Haustür (Festplatte) bringt.

        Ich finde euer Engagement und Einsatz klasse, nach kostenlosem Material Ausschau zu halten, Dinge aufzuschnappen, ggf. genauer unter die Lupe zu nehmen und darauf aufmerksam zu machen.
        Es gibt so viel gesichteten und insbesondere ungesichteten Schrott da draußen, aber bei Delamar kann man sich i.d.R. immer relativ sicher sein, das ihr Tools und Material vorstellt, die für den einen und anderen mind. verwertbar und nützlich sein werden.

        Und eine Registrierung hier und da ist sicherlich auch der Mühe die ihr euch macht, wert.

        In diesem Sinne
        Peter

      • Felix Baarß (delamar)   12. Feb 2015   23:05 Uhr

        Danke Dir, schön zu hören. Ja, wir bemühen uns, nicht einfach jedes x-beliebige Sample-Paket oder jedes dahergelaufene kostenlose Plugin vorzustellen. Und demnächst wird es verstärkt thematisch fokussierte Bestenlisten geben, so wie heute das Equalizer-Best-Of.

        Für die volle, ungefilterte Dröhnung gibt's ja KVR. :) Okay, bei Bedarf eben doch gefiltert...auf deren Datenbank bin ich neidisch.

Sag uns deine Meinung!

anzeige

Empfehlung