Video 5 Dinge, die nur das CASIO SA-80 kann

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Transkript zum Video 5 Dinge, die nur das CASIO SA-80 kann

Heute zeige ich dir fünf Dinge, die nur das Casio SA-80 kann. Das Casio SA-80 ist mit seinen 44 Tasten ein echt cooles kleines Keyboard zum Spielen und Spaß haben.

Es hat 100 mitgelieferte Sounds, viele Begleitrhythmen und so viel mehr coole andere Sachen, wie das Keyboard klingt und was es alles so drauf hat, das erfährst Du in diesem Video.

Hey delamari, ich bin Vinnie und heute zeige ich dir meine fünf Lieblingsfeatures vom Casio SA-80.

Was ich total cool finde an dem Keyboard ist, dass Du direkt 100 Sounds mitgeliefert bekommst, mit denen Du dich komplett einmal durch die musikalische Landschaft ausprobieren kannst und alles mal irgendwie spielen kannst.

Du kannst musikalische Stile kennenlernen und einfach auch wahnsinnig viel Spaß haben.

Der Ausgangsound ist hierbei dieses Klavier, das so klingt. Aber da hört es ja nicht auf. Wir haben mehrere Piano Sounds, wir haben Orgelsounds, Gitarre, Bass, Streicher und was nicht alles.

Die ganzen sieht man hier oben rechts abgebildet und man kann sich dann hier mit diesem Feld durchklicken, wo die einzelnen Zahlen sind.

Und ich will jetzt zum Beispiel mal einen Gitarrensound ausprobieren und die Gitarrensounds gehen bei der Zahl 24 los, wie man hier oben sehen kann. Also drücke ich einfach jetzt mal die 24 und schaue, wie das ganze klingt.

Geil. Als nächstes möchte ich mal einen Streichersound ausprobieren und die gehen bei der Zahl 40 los.

Ich drück einfach mal die 42 und guck, was dann passiert. Es ist voll geil, was man mit so einem kleinen Keyboard alles für Spaß haben kann und da hört es ja gar nicht auf. Es gibt ja wirklich 100 Sounds.

Ich möchte jetzt noch mal so was jazziges, vielleicht so eine Trompete. Bei 50 bis 57 sind die ganzen Trompetensachen. Ich probiere mal einfach die 50 aus.

Das ist immer so witzig, wenn ich auf diesem Teil rumspiele. Ich habe so dicke Finger und die Tasten sind so klein. Das ist offensichtlich nicht für Menschen wie mich gemacht, sondern eher für Kinder, die dann ans Klavierspiel herangeführt werden sollen.

Aber ich finde es für Kinder echt super. Ich weiß noch, als ich Klavierunterricht hatte früher und ich habe Klavier gelernt, seit ich sechs war.

Also ich hatte irgendwie mit sechs angefangen, Klavierunterricht und dann so zehn Jahre, zwölf Jahre Unterricht gehabt.

Ich habe das immer ganz klassisch an so einem Klavier gelernt, mit immer Klassik gespielt und dann irgendwie die Mozart Beethoven Geschichten durchgeeiert, die man irgendwie so macht als Klavierschüler. Und ich glaube, ich hätte es immer geil gefunden.

Aber so ein Teil vor mir stehen zu haben, weil ich einfach schon früh auch an vielen musikalischen Dingen orientiert war und wenn ich dann einfach mal so Sounds ausprobieren kann und Spaß haben kann, wäre es glaube ich voll geil gewesen.

Und das finde ich, ist einfach echt eine coole Sache, gerade für Eltern, die vielleicht ihre Kinder zur Musik bringen wollen, aber nicht unbedingt nur durch den Unterricht, sondern einfach auch diesen Spaß vermitteln wollen.

Da ist so ein Keyboard echt eine gute Wahl für Nummer zwei die 50 Rhythmen. Wenn dir jetzt doch irgendwann mal langweilig werden sollte, weil Du wirklich alle 100 Klangfarben schon ausprobiert hast, was ich bezweifle, dann hast Du immer noch 50 Rhythmen, mit denen Du üben kannst und Spaß haben kannst. Die sind sortiert nach Stilen.

Das kann man hier oben sehen. Da gibt es Pop Rhythmen, Balladen, was zum Tanzen, Latin Rock, Jazz und World Music usw. und so fort.

Und man kann sich aus verschiedenen Stilen Rhythmen nehmen kann und darüber spielen kann, um einfach auch so ein bisschen musikalisches Gefühl zu entwickeln und nicht einfach nur für sich zu üben, sondern ein bisschen so zu verstehen.

Okay, so funktioniert Musik und so spiele ich zu Rhythmen dazu und so bin ich auch tight beim Üben und wir können uns einfach mal irgendein Rhythmus nehmen. Ich würde sagen, ich probiere das mal ein bisschen aus.

Ich nehme mal den ersten Rhythmus, der drin ist, und den Klaviersound. Und ich gucke mal, wohin mich das Ganze führt. Ich habe jetzt hier auf diesen Knopf gedrückt. Das ist der Start und Stoppknopf, um diese Rhythmen zu starten und anzuhalten.

Alter. Wie geil. Das macht so viel Spaß. Wir nehmen mal einen Rock Rhythmus, vielleicht die 16 und dann nehmen wir mal einen Gitarrensound dazu.

Vielleicht gibt es da ja irgendwie so einen böseren Gitarrensound. Ich habe mir jetzt einen Rocksound rausgesucht und diesen E Gitarren Sound und wir schauen erst mal, wohin mich das Ganze jetzt führt.

Was ist? Schnell? Oh, ich habe eine Idee. Wer kennt dieses Lied? Schreib es mir in die Kommentare. Nummer drei die mitgelieferten Songs. Wenn sie jetzt mal doch irgendwie eintönig werden sollte, was ich bezweifle bei 100 Sounds und 50 Rhythmen.

Aber selbst wenn in diesem kleinen Fall der Fälle hat das Keyboard zehn mitgelieferte Songs, an denen man sich schön satt hören und satt spielen kann. Das Coole bei denen ist nämlich Die sind voll unterschiedlich. Da ist Yankeedoodle dabei. Können wir mal hier schauen.

Yankee Doodle ist dabei, Jingle Bells, Stille Nacht, Twinkle, Twinkle, Little Star. Also alles so Kinderlieder, würde ich sagen. Oder Lieder, die man kennt von der Melodie. So Volkslieder teilweise, die man mitspielen kann.

Ja, das Coole ist nämlich, wenn ich jetzt gleich mal so auf Start drücke, bei einem Lied läuft das Lied natürlich, aber es läuft doch noch ein passender Sound, der mit eingestellt ist, sodass ich dann dazu direkt spielen kann oder irgendwas raussuchen zu müssen.

Und ich würde sagen, ich habe heute richtig Bock auf Cowboydasein, deswegen spielen wir zusammen Yankee Doodle. Ich habe den Song ausgewählt mit null und vier, weil er die Zahl null vier hat und dann drücke ich einfach mal auf Start. Ich erinnere mich gerade dran.

Ich habe auch mal Klavierunterricht gegeben und da haben wir auch Yankee Doodle gespielt mit den beiden kleinen Kiddies. Und in manchen Momenten hätte ich mir echt gewünscht, dass der Song einfach mal mitläuft, damit die beiden hören können, wie das klingt und dann vielleicht besser das mitspielen können.

Und in der Hinsicht macht dieses Keyboard echt das, was es soll. Voll cool. Nummer vier Die Performancefunktion für unsere kleinen Pianisten, die vielleicht schon ein bisschen weiter sind, als sie am Anfang waren, gibt es auch noch ein paar Funktionen, um ihnen das Spielen noch mehr zu erleichtern, um noch mehr Spaß zu haben und auch üben zu können.

Die Kombination ist wichtig Spaß haben und üben. Es gibt ein paar Funktionen, und zwar sind es die Performancefunktionen. Und da haben wir zum einen hier vorne dieses Teil Funktion. Das ist eigentlich ein Pedal beim Klavier.

Bei so kleinen Keyboards ist es dann üblich, dass auf den Knopf zu packen, weil dann keinen Platz mehr für ein Pedal ist und weil es ja auch ein mobiles Keyboard sein soll, das man überall hinstellen kann. Deswegen gibt es das Ganze hier als Knopf.

Ja, und wenn ich jetzt eine Taste drücke und loslasse. Ist der Ton weg. Wenn ich jetzt aber den Knopf drücke. Es ist ein. Und drücke und loslasse, bleibt der Ton gehalten. Das ist genau das gleiche wie das, was ein Pedal macht, nur dass es eben hier ein Knopf ist.

Und das kann ich jetzt drücken, zum Beispiel, und dann einfach ein paar langsamere Stücke spielen, die gefühlvoll sind oder schnellere Stücke und die Töne sind zu hören.

Also irgendwie sowas. Das war also ein bisschen faul, wie ich manchmal bin. Wenn man genau ist, kann man den Sustain Knopf immer wieder drücken, quasi bei jedem neuen Ton oder bei jedem neuen Akkord. Dann klingt das Ganze auch noch mal ein bisschen sauberer.

Aber auch so kann man schon einfach sehr entspannt damit arbeiten. Die zweite Funktion, die das Ganze noch mal auf eine neue Ebene hebt, ist das sogenannte Layering.

Die ist direkt neben dem System, also zwei Knöpfe nebeneinander, Sustain, Layer, Layer, Sustain Und was der Layer Knopf macht, ist zwei Sounds von den 100 Sounds übereinander legen.

Ja, wenn ich den drücke, habe ich also nicht mehr nur diesen reinen Klaviersound von eben, sondern direkt zwei Tons. Und so habe ich Streicher darunterlegen. Das kann man auch anfassen, wie man es will.

Ja und da kann man sich auch noch mal mehr austoben, weil dann hat man quasi 100 Sounds, aber zwei übereinander und dann noch mehr Sounds. Eine nächste Performancefunktion ist das Metronom.

Ich weiß, Metronom ist so ein bisschen der Endgegner von jedem Pianisten, der Spaß haben möchte, außer Du willst schon mit zwölf in ein Konservatorium rein, denkt man sich so, ich will Spaß haben, lass das Metronom gut sein.

Aber ich kann dir aus eigener rückblickender Erfahrung sagen Nutze das Metronom, nutze es nicht immer, weil irgendwann nervt, aber benutze es zum Üben ab und zu, weil das hilft einfach wirklich.

Aber trotzdem ist es einfach ein cooles Feature. Ich drücke aufs Metronom drauf. Oh wow, das ist schnell. Dann kann ich direkt einfach dazu üben.

Ja, finde ich super praktisch und gibt einem auch noch mal irgendwie mehr Möglichkeiten, tight rhythmisch zu werden und ordentlich zu spielen. Dann gibt’s noch ein paar andere Funktionen. Dann haben wir einmal das Oktavieren.

Ja, also das heißt, normalerweise ist das hier mein Zeh und jetzt kann ich hier hoch gehen mit der plus Taste oder mit der Minus Taste runtergehen. Wenn ich hoch gehe, ist es eine Oktave höher. Ich bin wieder bei Null. Ich gehe runter.

Ja, natürlich. Immer das Ding, wenn Du ein Keyboard hast mit 44 Tasten. Eigentlich hat ein Klavier 88 Tasten, aber so kannst Du dann noch die Oktaven ein bisschen verschieben und kannst dann mal höher spielen, mal tiefer spielen oder in der Mitte spielen, wie Du es gerade brauchst für deinen Song.

Last but not least wir können transponieren. Das ist was für Advanced Player, die vielleicht einen Song in Cis Dur spielen wollen, aber nicht so sicher sind mit Cis stur und es dann trotzdem spielen wollen.

Die können dann sagen okay, ich gehe auf Transpose transponieren, mach plus eins, jetzt ist mein eigentliches Ziel quasi einen Halbton höher. Also ich spiele gerade ze dur, aber es klingt ziehst dur.

Das ist auch noch mal so eine Möglichkeit. Voll cool. Nummer fünf Das LCD Display. Last but not least möchte ich dir kurz das LCD Display zeigen und das ist ein Feature, das ich total cool finde.

Das ist hier in der Mitte von einem Screen einfach nur ein kleines Display, wo ein paar Funktionen angezeigt werden. Und das war ja auch schon immer im Video zu sehen. Wenn ich irgendwas durch klicke, wird es mir angezeigt.

Das finde ich persönlich super praktisch, einfach um so ein visuelles Feedback zu kriegen.

Und wenn Du schon ein anderes Video von mir geschaut hast, dann wirst Du wissen, ich bin so ein richtiger Touchscreen und Display Mensch und also bei solchen Geräten, ich finde es einfach sau praktisch.

Und auch hier man klickt sich durch, man hat direkt Feedback, man weiß welchen Sound man gerade hat, man weiß wie schnell das Metronom ist usw und so fort.

Das ist einfach ein bisschen simpler, als dann rumzudrücken und nicht ganz sicher zu sein, was ist das jetzt eigentlich gerade? Und dann ist man so ein bisschen so hey, ich habe irgendwas gedrückt, aber ich weiß gar nicht, was gerade passiert.

Das kann mit dem Keyboard nicht so schnell passieren. Und vielleicht doch noch mal ein Anreiz, weil ich meine, die meisten Kinder finden ja irgendwie auch Bildschirme spannend.

Ich weiß nicht, ob man das jetzt unterstützen sollte, muss jeder für sich wissen, aber es könnte ein Anreiz sein, das Kind ans Keyboard zu bringen, Zu sagen Oh, da ist auch noch ein Bildschirm.

Es macht es noch mal cooler, als es eh schon ist, um noch mal zu gucken, wie das aussehen kann. Ich habe also hier oben hauptsächlich meinen Ton, also mein Hauptsound, mein Main Tastatur Sound.

Dann kann ich mir den Song anzeigen lassen, also einen von den zehn Songs, wo wir auch schon bisschen rumgespielt haben.

Und dann hier unten habe ich noch so Sachen wie Metronom oder wenn ich die Funktionen durchklicke, bekomme ich die hier unten angezeigt usw und dann, wenn ich zum Beispiel jetzt mit dem Klaviersound fertig bin und ich will jetzt irgendeinen Synthesizer Sound, der hat die Nummer 72, dann drücke ich an der Seite 72 und man sieht direkt auf dem Bildschirm erscheint das quasi auch.

Finde ich super praktisch. Das waren meine fünf Lieblingsfeatures des Casio SA-80. Welches Feature hat dir am besten gefallen? Lass es mich in den Kommentaren wissen.

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