Dreadbox Hades
Kompakter, günstiger Bass Synthesizer mit CV

Dreadbox Hades

Dreadbox Hades

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Bassknecht – Dreadbox Hades

Das Renommee des griechischen Herstellers (vom etwas ausgefeilteren Synthesizer Erebus herrührend), der günstige Preis und eine Handvoll Patch-Buchsen – das könnte was werden. Dieses Modul ist relativ einfach strukturiert, aber doch mit so vielen Goodies und Modulationsmöglichkeiten bestückt, dass die klangliche Palette recht groß werden dürfte.

So bietet der Dreadbox Hades etwa zwei Suboszillatoren, einen Verzerrer für garstige Klänge, immerhin einen kantigen LFO (Dreieck) und nicht zuletzt eine manierliche Zahl von Ein- und Ausgängen für Steuerspannung, die mit Eurorack-Modulen kompatibel sind. Ich will’s gar nicht verhehlen – das Ding ist genau meine Kragenweite.

Video: Hades von Dreadbox auf der SUPERBOOTH16

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Dreadbox Hades: Features

  • Vollständig analog aufgebaut
  • 1 VCO + 2 Suboszillatoren (-1 und -2 Oktaven)
  • Pulsweite und Glide regelbar
  • Resonantes Tiefpassfilter (18 dB/Oktave)
  • Verzerrer
  • 2 Hüllkurvengeneratoren
    • Attack, Decay/Release, Sustain (»extra snappy« und patchbar)
    • Attack, Release (festverdrahtet mit dem VCA)
  • LFO mit Dreieckswelle
  • Patch-Matrix mit 8 Buchsen, Eurorack-kompatibel
  • MIDI-Eingang: DIN, 5-polig
  • Audioausgang: 6,3 mm Mono
  • Maße: 209 x 160 x 40 mm
  • Gewicht: 0,9 kg

Dreadbox Hades: Preis & Verfügbarkeit

Die Preisangabe unserer Quelle: 299,- US$. Ob das die UVP oder der zu erwartende durchschnittliche Straßenpreis ist und was deutsche Händler dafür verlangen werden, war beim Verfassen dieses Artikels noch nicht bekannt. Der Liefertermin ebensowenig (der Hersteller spricht lediglich von »coming soon«).

Lesermeinungen (3)

zu 'Dreadbox Hades: Kompakter, günstiger Bass Synthesizer mit CV'

  • Raphael   08. Sep 2015   11:32 UhrAntworten

    Der Preis ist aber happig oder? Ich mein, ein Gigant wie Massive kostet gerade mal 199€ und ist wesentlich vielseitiger .. auch wenn mir die minimalistische Oberfläche gefällt

    • Felix Baarß (delamar)   08. Sep 2015   11:45 UhrAntworten

      Hallo Raphael,

      für einen analogen Hardware-Synthesizer ist das eher preiswert. Massive ist ein Plugin - klar, dass das weniger kostet, auch wenn es deutlich vielseitiger ist.

      Ich hatte anscheinend nicht deutlich genug gemacht, dass es sich hier um Hardware handelt. Oder Du hast nur auf das Bild geschaut - darunter habe ich darauf hingewiesen, dass es sich um eine Konzeptgrafik handelt und noch kein Foto von einem tatsächlich konstruierten Gerät/Prototyp verfügbar ist.

      Gruß,
      Felix

  • Raphael   08. Sep 2015   11:53 UhrAntworten

    Oh das war mir tatsächlich nicht klar, ich hatte es so verstanden, dass das Bild (wo offensichtlich Hardware gezeigt wird) nicht die tatsächliche Oberfläche des Plugins darstellt. Na dann ist der Preis natürlich gerechtfertigt. Schade, als günstiges Plugin hätte ich Interesse gehabt^^

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