Mooer Ocean Machine
Sphärisches Multieffektgerät

Mooer Ocean Machine

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Das kann die Mooer Ocean Machine

Über ein Jahr lang arbeitete der kanadische Gitarrist Devin Townsend zusammen mit Mooer an dem Multieffektgerät. Ein Kern-Feature sind die beiden unabhängigen Delays, die 17
Arten von Echoeffekten zustandebringen. Bis zu zwei Sekunden Verzögerung, eine Tap-Tempo-Funktion und ein optionaler Ping-Pong-Effekt gehören ebenso dazu wie nein Halleffekte.

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Sphärische Klänge gelingen mit der Mooer Ocean Machine sozusagen im Handumdrehen: Die Parameter für Delay und Reverb können mit zwölf Potis bequem live beeinflusst werden. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, Loops von bis zu 60 Sekunden Dauer aufzunehmen. Diese können optional auch mit halber Geschwindigkeit oder Rückwärts abgespielt werden.

Hier ist eine kleine Demonstration des Prototypen von Devin Townsend persönlich:

Mooer Ocean Machine – Video

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Mooer Ocean Machine: Features

  • Multi-Effektgerät für Gitarre
  • In Zusammenarbeit mit Devin Townsend entwickelt
  • 2 unabhängige Delays mit 17 verschiedenen Typen
  • 9 verschiedene Reverbs und Shimmer-Effekte
  • Looper mit 60 Sek. Aufnahmezeit (inkl. Half-Speed/Reverse-Modus)
  • Potis mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten für Delay und Reverb
  • 8 Bänke mit jeweils 3 Presets

Mooer Ocean Machine: Preis & Verfügbarkeit

Das Multieffektgerät wird voraussichtlich ab Ende April für einen Straßenpreis von 249,00 Euro im deutschen Musikalienhandel erhältlich sein.

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Lesermeinungen (1)

zu 'Mooer Ocean Machine: Sphärisches Multieffektgerät'

  • Timur Ramôn Travolta   18. Jan 2017   16:11 UhrAntworten

    Julius Plickert

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