Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage
Nur 500 Stück weltweit!

Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage
Gibson präsentiert die Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage mit leicht verblasster Nitrozelluloselackierung und unbedeckten Tonabnehmern.

Valentina Lablack Von Valentina Lablack am 21. August 2025

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Neue Varianten der Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage

Gibson stellt die limitierte Edition der Les Paul Standard 60s Double Trouble vor. Die Gitarre basiert auf den regulären Les Paul Standard Modellen der 60er Jahre.

Zwei Unterschiede prägen die Sonderedition: Die Nitrozelluloselackierungen zeigen einen dezent verblassten Vintage-Look.

Die unbedeckten Burstbucker-Tonabnehmer kommen mit Double Classic White-Spulen daher.


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Die neuen Lackierungen Vintage Honey Burst und Vintage Bourbon Burst ergänzen das Farbsortiment. Bereits erhältlich sind Vintage Cherry Sunburst und Vintage Tobacco Burst. Jede Farbe limitiert Gibson auf 500 Exemplare weltweit.

Die handgesprühten Burst-Muster machen jedes Instrument zu einem Unikat.

Die Hochglanzlackierungen sollen laut Hersteller das natürliche Verblassen im Laufe der Jahre simulieren. Diese Optik soll den Gitarren einen authentischen Vintage-Charakter verleihen.

Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage Features

  • Massiver Mahagonikorpus ohne Gewichtsentlastung
  • Ahorndecke der Güteklasse AA mit Flammung
  • SlimTaper-Mahagonihals mit Palisandergriffbrett
  • 22 Medium-Jumbo Bünde mit Trapez-Inlays
  • Unbedeckte Burstbucker 61R und 61T Tonabnehmer
  • Double Classic White-Spulen mit Alnico-5 Magneten
  • ABR-1 Tune-O-Matic Steg im Vintage-Stil
  • Grover Rotomatic-Mechaniken mit Nierenknöpfen

Konstruktionsdetails der Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage

Der massive Mahagonikorpus kommt ohne Gewichtsentlastung aus. Die geflammte Ahorndecke entspricht der Güteklasse AA.

Der SlimTaper-Mahagonihals trägt ein Palisandergriffbrett mit 22 Medium-Jumbo Bünden.

Die klassischen Trapez-Inlays zieren das Griffbrett. Goldene Top-Hat Knöpfe mit silbernen Reflektoren und Zeigern dienen der Klangkontrolle.

Ein ABR-1 Tune-O-Matic Steg und ein Stop-Bar Saitenhalter aus Aluminium komplettieren die Hardware.

Die Grover Rotomatic-Mechaniken sollen für Stimmstabilität sorgen. Audio-Taper-Potis und Orange-Drop Kondensatoren bilden die Elektronik. Die Verdrahtung erfolgt laut Hersteller in Handarbeit im Gibson Pickup Shop.

Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage
Unbedeckte Burstbucker 61 Pickups mit Double Classic White-Spulen: das „Double Trouble“-Erkennungszeichen.

Tonabnehmer mit Double Classic White Spulen

Die unbedeckten Burstbucker 61R und 61T Humbucker zeigen ihre Double Classic White-Spulen. Der Burstbucker 61R sitzt in der Halsposition, der 61T am Steg. Beide Tonabnehmer arbeiten mit Alnico-5 Magneten.

Die internen Spezifikationen entsprechen den Standardversionen der Burstbucker 61. Die freiliegenden Spulen unterscheiden die Double Trouble optisch von der regulären Les Paul Standard 60s.

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50s und 60s Modelle im Vergleich

Die Les Paul Standard 50s Double Trouble nutzt das abgerundete 50s Vintage-Halsprofil. Burstbucker 1 und 2 mit Alnico-2 Magneten erzeugen den Klang. Vintage Deluxe-Mechaniken mit Keystone-Knöpfen gehören zur Ausstattung.

Das 60s Modell unterscheidet sich durch den schlankeren SlimTaper-Hals. Die Burstbucker 61R und 61T mit Alnico-5 Magneten sollen anders klingen als die 50s-Version. Grover Rotomatic-Mechaniken ersetzen die Vintage Deluxe-Variante.

Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage: Preis & Verfügbarkeit

Die Gibson Les Paul Standard 60s Double Trouble Vintage ist bei autorisierten Händlern für eine UVP von 2.899€ erhältlich.

Auch die Gibson Garage Stores in Nashville und London führen das Modell. Online bietet Gibson die limitierte Edition auch auf der Hersteller-Webseite an.

Die Produktion limitiert Gibson auf 500 Exemplare pro Farbe.

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