Die besten Gitarristen aller Zeiten

Die besten Gitarristen aller Zeiten

Hier kommt das Ergebnis der Leserwahl. Sind auch deine Lieblingsgitarristen im Ranking dabei? Schau gleich mal rein!

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Anderer Musikgeschmack, anderer Lieblingsgitarrist?

Es ist wohl nicht nur eine Frage von Talent, Leistung oder Spielstil des jeweiligen Gitarristen, sondern es geht natürlich auch um deinen persönlichen Geschmack. Hörst Du eher Metall, so steht bei dir Slash vielleicht ganz oben. Magst Du lieber Blues, dann sind es wohl eher BB King oder Eric Clapton.
Liebst Du Künstler, die viel Neues ausprobieren und herumexperimentieren, so stehen wohl eher Jack White, Jimi Hendrix oder David Gilmore auf deiner Nummer eins.
Doch alles in allem ist die Frage nach dem „allerbesten Gitarristen“ eine schwierige und ihre Antwort hängt von vielen Faktoren ab. Einige davon sind sehr durch den persönlichen Geschmack bedingt. Trotzdem gibt es einige besonders talentierte Gitarristen, die fast jeder, egal in welchem Genre er oder sie sonst unterwegs ist, beeindruckend findet.

Jimi Hendrix, Pete Townshend, Eddie van Halen, Eric Clapton und viele Weitere. Egal in welcher Reihenfolge sie genannt werden, diese Gitarristen haben die Musikgeschichte mitgeprägt und Millionen von Menschen immer wieder schwer mit ihrem Gitarrenspiel beeindruckt. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder einen, der nahezu jede Liste anführt: Jimi Hendrix. Auch in unserer Liste steht er auf Platz eins.

Top 50 der besten Gitarristen aller Zeiten

1. Jimi Hendrix

Jimi Hendrix bester Gitarrist

Virtuos: Jimi Hendrix ist der beste Gitarrist aller Zeiten. | Bild: via Wikimedia Commons


Jimi Hendrix, der Mann der nahezu jede Liste der besten, einflussreichsten oder stilprägendsten Gitarristen anführt, wurde 1942 in Seattle geboren und starb bereits im Alter von 27 Jahren in London, nachdem er seinen massiven Alkohol- und Drogenkonsum nicht mehr in den Griff bekam.

Jimi Hendrix konnte sich über 30% der Stimmen in unserer Umfrage sichern. Ein Sieg mit deutlichem Abstand.

Bekannt war Hendrix vor allem für seine innovative und experimentelle Spielweise, bei der er viel Fuzz und Wah Wah benutzte. Dabei benutzte er meist Rechtshändergitarren mit falsch herum aufgezogenen Gitarrensaiten. Sein Stil ist geprägt von ungewöhnlichen Akkordfolgen. Anstelle der in der Rockmusik beliebten Powerchords nutzte er gerne komplexere Akkorde. Durch seine besonderen und in den Vordergrund gestellten Soloeinlagen, verhalf er Lead-Gitarristen zu einer ganz neuen Rolle.

Außerdem spielte er auf einigen sehr großen Festivals wie Woodstock , Monterey Pop oder Isle Of White. Geblieben sind uns vom großen Meister und Voodoo-King vier Studioalben, einige Fender Signature Stratocaster Modelle und sogar ein eine Neuauflage seines ‘60er Wah-Wah Pedals und eine Replica seines JHF1 Fuzz Face.

Lies auch: Im Club 27 gestorben

2. David Gilmour

David Gilmour

Bendings und Slides sind sein Steckenpferd: David Gilmour | Bild: „David Gilmour L“ von deep_schismic – http://www.flickr.com/photos/one_schism/284587249/sizes/l/. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.

David Jon Gilmour wurde 1946 in Cambridge geboren und war Gitarrist, Sänger und Songwriter bei Pink Floyd.
Bekannt ist er vor allem für seine Art Bendings und Slides zu spielen, welche aus seinem Blues- und Rock’n’Roll-Einfluss stammen. Weltruhm erlangte er vor allem mit dem 1973 erschienen Pink Floyd Album „The Dark Side Of The Moon“, welches nach Michael Jacksons „Thriller“ und AC/DCs „Back in Black“ das meistverkaufte Album aller Zeiten ist.

Sein guter Freund Syd Barrett, den er bereits aus Schulzeiten kannte, gründete 1965 die Band Pink Floyd. Gilmour, der zunächst noch einer Coverband angehörte, unterstützte ihn bei Auftritten, da Barrett sehr schwer krank war. Schlussendlich ersetzte er ihn vollständig und wurde bald als großartiger Gitarrist gefeiert, vor allem für seine einzigartige und sehr experimentelle Spielweise.

Neben den großen Erfolgen mit Pink Floyd, war er ebenso ein gefragter Gastmusiker und spielte mit Paul McCartney, Supertramp, Pete Townshend, Bryan Ferry, Elton John, B. B. King und weiteren bekannten Musikern Stücke ein oder begleitete sie. Außerdem besitzt er ein kleines Tonstudio in seinem Hausboot auf der Themse. Auf welchem einige Pink Floyd Produktionen und die weiterer Bands wie Porcupine Tree oder Nick Cave & The Black Seeds entstanden. In seiner Solokarriere brachte er vier Alben auf den Markt, von denen hauptsächlich „On An Island“ von 2006 ein kommerzieller Erfolg war.

Mit knapp 20% der Stimmen schaffte es David Gilmour auf Platz 2. Das sind nur knapp 5% Unterschied zum dritten Platz.

3. Mark Knopfler

Mark Knopfler bester Gitarrist

Auf diesem Bild ohne seine rote Strat, aber dafür mit ganz viel Charisma und Talent: Mark Knopfler | Bild: von aherrero [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Der 1949 in Glasgow geborene Dire Straits Frontmann Mark Freuder Knopfler begann nach seiner Schulzeit für eine Zeitung zu schreiben und Auftritte in Clubs zu geben, um sein Journalistikstudium zu finanzieren. Schließlich sollten diese Nebenverdienstauftritte dann aber doch zu seinem Hauptberuf zu werden.

1977 gründete er dann schließlich, unter anderem mit seinem Bruder David, die Dire Straits und sie wurden zusammen weltberühmt und sehr erfolgreich dank Hits wie Money for Nothing, Brothers in Arms oder Walk of Life. Anfang der 90er Jahre verloren die Mitglieder jedoch aus den Augen und Knopfler konzentrierte sich neben anderen kleinen Projekten hauptsächlich auf seine Solokarriere.

Insgesamt veröffentlichte er 6 Studioalben mit den Dire Straits und März 2015 folgte das achte Soloalbum „Tracker“. Neben einigen Filmsoundtracks oder gemeinsamen Alben mit Emmylou Harris oder Chet Atkins, ist es wieder ein reines Soloalbum des 66-jährigen.

4. Eddie Van Halen

Eddie van Halen

Die Nummer 4 unter den besten Gitarristen aller Zeiten: Eddie Van Halen auf einer Tour 2007 | Bild: By Anirudh Koul from Montreal, Canada [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Eddie Van Halen ist gebürtiger Niederländer und war stilprägender Gitarrist der Rockmusik. Van Halen kam schon früh mit Musik in Berührung, da sein Vater professioneller Saxophonspieler und Klarinettist war. Vom Klavier kam er dann in seiner frühen Jugend über Schlagzeug auf die Gitarre.

Als er mit seinem Bruder die Band mit ihrem Nachnamen Van Halen, der auch gleichzeitig Titel ihres Debüt-Albums war, gründete, verlief ihr Leben nur noch wie eine rasante Achterbahnfahrt. Ihr erstes Album verschaffte ihnen sofort große Anerkennung und weltweite Bekanntheit.

Alle waren begeistert vom jungen Eddie Van Halen, der sie mit seinem Gitarrenspiel in den Bann zog. Die damals noch nicht bekannte Tapping Technik, benutzte er für seine Soli und jeder wollte wissen, wie er es hinbekam so schnell und präzise einelne Töne zu spielen. Deshalb drehte er sich bei seinen Auftritten jedes Mal um, wenn er die Technik für seine Soli nutzte.
Neben dem Entwickeln und populär machen der Tapping-Technik war er ebenso entscheidend an der Entwicklung von Tremolos wie dem Floyd Rose Tremolo beteiligt.

Passend dazu: Die besten Gitarrensoli aller Zeiten»

5. B. B. King

B.B. King

Der kürzlich verstorbene B. B. King war beliebt für sein Entertainment. | Bild: By English: U.S. Navy Petty Officer 1st Class Chad J. McNeeley [Public domain], via Wikimedia Commons

B. B. King wurde 1925 in Mississippi geboren und verstarb am 15. Mai 2015 an den Folgen seiner langjährigen Diabetes Erkrankung. Woran viele Gitarristen wahrscheinlich sofort beim Namen B. B. King denken, ist seine schwarze halbresonante Gibson ES-335 ohne F-Löcher. Sein Spitzname „B. B.“ kommt übrigens von „Blues Boy“, bzw. „Beatle Street Blues Boy“ King, was als Pseudonym für seine Radiosendung bei WDIA diente.

Er beeinflusste mit seiner Gitarrenkunst Generationen von Gitarristen und auch jetzt noch besitzt er einen hohen Einfluss auf werdende Gitarristen. Bis zu seinem 87 Lebensjahr, also zwei Jahre vor seinem Tod, war B.B. King noch sehr aktiv, 2012 erschien sein allerletztes Album „Ladies & Gentlemen… Mr. B. B. King!“, sowie der Soundtrack zu seinem Biopic „The Life of Riley“. Insgesamt gibt es über 70 Alben von ihm, davon einige Chroniken, Best-Of Zusammenstellungen und Livealben, wofür er schlappe 15 Grammys gewann.

6. Eric Clapton

Eric Clapton Slowhand

Eric „Slowhand“ Clapton auf einer Tour 1976 in Barcelona. | Bild: „Eric „slowhand“ Clapton“ by Stoned59 – originally posted to Flickr as Eric „slowhand“ Clapton. Licensed under CC BY 2.0 via Wikimedia Commons.

Eric Patrick Clapton, der auch „Slowhand“ genannt wird, wurde 1945 im wunderschönen Ripley in der Grafschaft von Surrey in England geboren.

Lässt man alleine Zahlen für sich sprechen, so erscheint er einem ziemlich übermenschlich: 280 Millionen verkaufte Alben, 20 Grammys, dreifaches Mitglied der Rock and Roll Hall Of Fame, Platz 2 der 100 Greatest Guitarists im Rolling Stone und noch unzählige weitere Erfolge.

Jung und sehr begabt, nicht nur als Gitarrist, wollte er zunächst Kunst studieren, doch brach dieses Studium bereits mit 17 Jahren ab, um seine musikalische Laufbahn einzuleiten. Er spielte in einigen kleineren Bands, bis er sich 1963 den Yardbirds anschloss. Mit ihnen durfte er viele Erfolge feiern, bis sie ihm zu kommerziell ausgerichtet wurden und er Mitglied der Bluesbreakers wurde.

Es folgten noch größere Erfolge mit den Zusammenschlüssen Cream, Blind Faith und Derek & The Dominos. Nebenher arbeitete er immer wieder mit bekannten Musikern und Bands wie den Beatles, John Lennon, George Harrison, J.J. Cale, Duane Allman, Mark Knopfler, Tina Turner, Phil Collins, John Mayer.

Neben dieser steilen Karriere litt Clapton unter immensen Alkohol- und Drogenproblemen sowie einer Heroinsucht. Deshalb arrangiert er sich seit Ende der 90er Jahre stark im von ihm ins Leben gerufenen Crossroads Centre, einem Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige. Dafür veranstaltet er auch sein berühmtes „Crossroads Festival“.

7. Angus Young

Angus Young

Angus Young: Schirmmütze und SG dürfen natürlich nicht fehlen. | Bild: „AngusYoung“ by Weatherman90 at en.wikipedia. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.

Der gebürtige Schotte und späterer Australier Angus McKinnon Young wurde schon früh durch seine älteren Geschwister mit Musik und dem Bandleben konfrontiert. In seiner Jugend konnte er es kaum abwarten direkt nach der Schule und ohne seine Uniform durch Alltagskleidung zu ersetzen, in seine Garage zu verschwinden, um dort mit seinen Freunden zu musizieren. Mit 15 brach er sogar die Schule ab, um für die Anschaffung von besserem Equipment arbeiten zu gehen, holte seinen Abschluss aber später nach.

Seine Schuluniform trug er auch bei seinen Auftritten und sie wurde zu seinem Markenzeichen. Einmal stolperte er mit der Uniform sogar über die Bühne. Peinlich berührt spielte er daraufhin einfach im Liegen weiter und nutzte auch diese Eigenart weiter auf seinen Konzerten, was ihm zu schneller Bekanntheit verhalf.

Ende 1973 gründeten dann schließlich Angus und sein Bruder Malcolm die Hard-Rock-Band „AC/DC“ und feierten atemberaubende Erfolge. Ihr Album „Back in Black“ zum Beispiel, ist das 3. meistverkaufte Album aller Zeiten. Als Instrument nutzt er meistens eine rote 64er Style Gibson SG.

8. Slash

Slash bester Gitarrist aller Zeiten

Für unseren Chefredakteur die Nummer 1: Slash | Bild: „Slash live in Rome by Paride“ by Archita78Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.

Saul Hudson ist gebürtiger Engländer, doch er zog bereits mit elf Jahren nach Los Angeles, nach der Trennung seiner Eltern, die beide in der Unterhaltungsindustrie tätig waren.
Mit 13 Jahren lernte Slash dann Gitarre zu spielen und da er einer der jüngsten in unserer Reihe ist, hatte er viele Vorbilder, die ebenfalls hier aufgelistet sind. So verehrte er unter Anderem Eric Clapton, Eddie Van Halen, Jimmy Hendrix und Jimmy Page.

Bereits während der Schulzeit lernte er den späteren Guns N‘ Roses Schlagzeuger Steven Adler kennen. Gemeinsam gründeten sie die Band „Road Crew“, die ständig in ihrer Besetzung wechselte. Nur Slash und Steven Adler blieben ihre beständigen Mitglieder.

Durch ein Demotape wurden sie dann auf Sänger Axl Rose und dessen Band aufmerksam und nachdem auch in dieser Gruppe mehrer Mitglieder ausstiegen, fusionierten „Road Crew“ und „Hollywood Rose“ schließlich zu Guns N’Roses. Aus ein paar gemeinsamen Plattenaufnahmen wurden dann schnell große Welttourneen und eine der erfolgreichsten Bands der 80er und 90er Jahre.
Doch nach Differenzen mit Leadsänger Axl Rose und anderen Anspannungen innerhalb der Band, verließ Slash 1996 Guns N‘ Roses zu Gunsten seiner Solokarriere. Mit Slash’s Snakepit brachte er bis 2001 zwei Alben auf den Markt.
Ein Jahr später gründete er unter anderem mit Stone Temple Pilots Sänger Scott Weiland die Supergoup „Velvet Revolver“, die bis jetzt ebenfalls zwei Alben veröffentlichte und immer noch aktiv ist.
2010 brachte Slash dann sein erstes reines Soloalbum namens „Slash“ heraus, auf dem Größen wie Lemmy Kilmister, Iggy Pop und viele weitere vertreten sind. 2012 folgte sein zweites Album „Apocalyptic Love“.

Als Gitarre nutzte er viele verschiedene Gibson Les Paul Modelle in unterschiedlichen Farben und Konfigurationen.

Auch interessant: Die besten Gitarrenriffs aller Zeiten»

9. Jimmy Page

Jimmy Page Stairway to heaven

Jimmy Page beim Spielen des Stairway To Heaven Solos: Der Lieblingssong aller Gitarrenverkäufer. | Bild: von Andrew Smith [GFDL oder CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Der als Gründer, Gitarrist und Produzent von Led Zeppelin bekanntgewordene Jimmy Page wurde 1944 in Heston in England geboren. Bei den Rolling Stone 100 Greatest Guitarists of All Time, wurde er auf Platz drei gewählt. Er war nicht nur ein begnadeter Gitarrist für Led Zeppelin, sondern erfreute sich ebenso großer Beliebtheit als Studiomusiker. So war er unter anderem auf Aufnahmen von The Who, The Rolling Stones und Joe Cocker zu hören. Bald musste er sich dann entscheiden, ob er weiter als Studiomusiker arbeiten oder seine Ausbildung an der Kunstschule in Sutton beenden wollte. Der leidenschaftliche Maler und Musiker entschied sich dann aber doch für die Musik und stieg bald darauf bei der Band Yardbirds als Bassist ein.

Später wurde er dann zusammen mit Jeff Beck zum Lead-Gitarristen der Gruppe und nach mehrfachem Wechsel der Mitglieder wurden schließlich „The New Yardbirds“ aus ihnen. Diese Formation, bestehend aus Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Jones und John Bonham, wurde kurz darauf zu Led Zeppelin. 1980 lösten sich Led Zeppelin auf und er begann einige Solo- und Kollaborationsprojekte. XYZ (Ex Yes Zeppelin) zum Beispiel war eine Zusammenarbeit von Chris Squire und Alan White von Yes und Jimmy Page als sogenannte Supergroup.

1994 spielte Page außerdem zusammen mit Robert Plant eine Auswahl Led Zeppelin Songs im Rahmen der MTV Unplugged Reihe neu ein. Dabei entstanden sehr veränderte Neuversionen ihrer Stücke. Unterstützt wurden sie dabei von einem marokkanischen Orchester, was den Neuinterpretationen einen ganz anderen Touch gab.

10. Stevie Ray Vaughan

Stevie Ray Vaughan

Stevie Ray Vaughan gehört trotz Platz 10 zu den ganz großen Gitarristen. | Bild: flickr.com | CC by 2.0

Stevie Ray Vaughan ist gebürtiger Texaner und zog mit 17 Jahren nach Austin, um seinem Bruder Jimmy zu folgen. Dieser beeinflusste ihn sehr und durch ihn kam er überhaupt erst auf das Gitarrespielen.

In ihrer neuen Heimat gab es neben der etablierten Country-Szene auch eine aufstrebende neue Blues-Szene, an der die Brüder großen Gefallen fanden und aktiv dabei waren. Dort spielte Stevie Ray in mehreren Blues- und Bluesrockbands wie Blackbird und später Double Trouble. 1982 bekam er erstmals große Aufmerksamkeit, da er zum Montreux Jazz Festival eingeladen wurde und schaffte damit den ersten Durchbruch. David Bowie war von seiner Band angetan und wünschte sie sich als Vorgruppe für seine große Tournee. Vaughan verließ allerdings bereits während der Vorbereitungen auf die Tour die Band, um sich seiner Solo-Karriere zu widmen.

Anfang der 80-er Jahre erhielt er dann ein Angebot kostenlose Studioaufnahmen bei Jackson Brown zu machen, um mit Double Trouble „Texas Flood“ als erstes Album aufzunehmen. Nachdem er einige Probleme durch seinen Drogenkonsum erlitt und sogar eine Tour 1986 deshalb abbrechen musste, kam 1990 sein allererstes Album auf dem er seinen Worten nach komplett clean war. Mit seinem Folgewerk „In Step“ verarbeitete er diese Probleme und den schweren Weg, die Sucht zu bezwingen.

Kurz darauf arbeitete er an einem gemeinsamen Album mit seinem Bruder Jimmy. Doch noch bevor „Family Style“ erscheinen sollte, kam Stevie Ray Vaughan bei einem Hubschrauberabsturz zusammen mit drei Tourmitgliedern von Eric Clapton ums Leben.

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Die Plätze 11-50 der besten Gitarristen aller Zeiten

    11. Ritchie Blackmore
    12. Steve Vai
    13. John Frusciante
    14. Paul Gilbert
    15. Joe Satriani
    Joe einigte sich 2009 außergerichtlich mit der Band Coldplay. Der Vorwurf: Coldplay soll die Akkordfolge, Dynamik und Melodie von „Viva La Vida“ von Satrianis „If I Could Fly“ geklaut haben.
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    16. Jeff Beck
    17. Frank Zappa
    18. Tommy Bolin
    19. Tom Morello
    20. Brian May

    Brian May Queen

    Ehrendoktor Brian May ist Gründungsmitglied der Band Queen. | Bild: Carl Lender [GFDL oder CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons


    May ist nicht nur ein begnadeter Gitarrist, sondern auch ein engagierter Tier- und Umweltschützer. Außerdem erhielt er den Ehrendoktortitel für sein Engagement im Bereich Astronomie und besitzt den Orden Commander of the Order of the British Empire.
    21. John Petrucci
    22. Gary Moore
    23. Joe Bonamassa
    24. Rory Gallagher
    25. Paco de Lucia
    De Lucia gilt als Großmeister der Flamenco-Gitarre. Ein Muss für jeden Gitarristen, auch wenn das Genre erst einmal fremd klingt.

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    26. Al Di Meola
    27. Jack White
    28. Tony Iommy
    29. Neil Young

    30. James Hetfield
    Bevor Hetfield anfing Gitarre zu spielen, lernte er Klavier und trommelte auf dem Schlagzeug seines Bruders. Die Songtexte von Metallica wurden bis 2003 ausschließlich von ihm selbst geschrieben.

    James Hetfield Metallica

    James Hetfield auf einem Konzert in Madrid 2009. | Bild: „James Hetfield Madrid 2009“ von Alberto Cabello from Vitoria Gasteiz – James Hetfield (Metallica). Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.


    31. Randy Rhoads
    32. Dimebag Darrell
    33. Kirk Hammett
    34. Chuck Berry
    35. Carlos Santana
    Carlos Santana gilt mit seiner gleichnamigen Band als Erfinder des Latin Rock. Er steht seit 1965 auf der Bühne und brachte sein erfolgreichstes Album „Supernatural“ mit über 19 Millionen verkauften Exemplaren 1999 heraus. Seine PRS Santana Signature hat mit 24,5 Zoll eine kürzere Mensur, als die üblichen Modelle.
    PRS Santana Signature

    Die PRS Santana Signature gibt es für knapp 5000,- Euro.


    36. John McLaughlin
    37. Prince
    38. Steve Morse
    39. Pete Townshend
    40. Kurt Cobain
    Kurt Cobain war nicht nur ein großartiger Musiker, er war auch ein begnadeter Maler. 2006 stand er auf Platz 1 der am besten verdienenden Toten des Forbes Magazin. Kurt Cobain leitete gemeinsam mit seiner Band Nirvana die Hochzeit des Grunge in den 90ern ein, die sich auch in Mode und Zeitgeist deutlich niederschlug. Bei der aktuellen Doku „Montage Of Heck“ ist der Executive Producer niemand geringeres als seine Tochter Frances Bean Cobain.

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    41. Billy Gibbons
    42. Les Paul
    43. Zakk Wylde
    44. Keith Richards
    45. John Mayer
    John Mayer wurde maßgeblich von Stevie Ray Vaughan inspiriert. Kein Wunder also, dass seine erste eigene Gitarre das passende Signature Modell von Fender war. Neben seinem Talent in die Saiten zu hauen, ist er vor allem als Singer und Songwriter bekannt.

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    46. Buckethead
    47. Yngwie Malmsteen
    48. Steve Stevens
    49. Malcom Jones
    50. Ry Cooder
    Ryland Peter Cooder ist ein Slide Gitarrist erster Güte. Sein Album „Bop Till You Drop“ ging als das erste digital aufgenommene Rockalbum in die Geschichte ein.

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Nicht in den Top 50 – Und trotzdem besondere Gitarristen

Aus den unterschiedlichen Geschmäckern verschiedener Befragter und verschiedener Listen resultiert natürlich, dass einige besondere Gitarristen gerne mal in der einen oder anderen Liste untergehen. Auch in dieser Liste gibt es einige große Künstler, die nicht zu unterschätzen und zu vergessen sind, obwohl sie sich nicht in den Top 50 befinden.

Duane Allman: König der Slide-Gitarre

Duane Allman zum Beispiel steht in der Liste des Rolling Stone sogar auf Platz neun. Er und sein Bruder Gregg, die unter anderem mit ihrer selbst gegründeten Band „The Allman Brothers“ große Erfolge feiern durften, nahmen insgesamt vier Alben zusammen auf.

Leider verstarb der begnadete Gitarrist und Songschreiber Duane Allman mit gerade einmal 24 Jahren durch einen Motorradunfall.

Bekannt war er unter anderem für seine besondere Art Slides auf der E-Gitarre zu spielen. Bis heute gibt es aus diesem Grund immernoch zahlreiche Videotutorials und Versuche, seinen Stil und seine Technik bei Guitar Slides zu erlernen und zu imitieren.

Chet Atkins: Mr.Guitar

Chester Burton Atkins, oder auch kurz bekannt als „Chet Atkins“, den man auch als „Mr. Guitar“ kennt, war ebenfalls ein sehr einflussreicher Gitarrist.

Er spielte Country Musik und sein Talent lag besonders in der Art Fingerstyle Gitarre zu spielen. Außerdem trat er mit Größen wie Mark Knopfler oder Tommy Emmanuelle auf, der ihn seit frühester Kindheit als großes Vorbild betrachtete.

George Harrison: Nur der 3. Beatle?

George Harrison Beatles

Geaorge Harrison ist nicht nur „die Nummer 3“ der Beatles. | Bild: „George Harrison – Dark Horse“ von Apple Records – Billboard, page 72, 21 December 1974. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.


George Harrison, er war nicht nur das dritte Mitglied der Beatles hinter Paul Mc Cartney und John Lennon, sondern auch selbst ein sehr guter Komponist und Gitarrenspieler.

Außerdem spielte er eine wichtige Rolle in der Entwicklung des neuen Genres der „Weltmusik“, da er neben der Gitarre auch gerne orientalische Instrumente wie die Sitar aus Indien in seiner Musik einsetzte.

Es gibt also die unterschiedlichsten Gitarristen, die alle ihre ganz eigenen Vorzüge besitzen und bestimmte Techniken oder Spielweisen besitzen. Und es gibt sicherlich noch viel mehr unentdeckte Talente auf diesem Planeten. Außerdem hat jeder seine eigene Meinung, wer der beste Gitarrist aller Zeiten ist und diese Frage wird wohl noch ewig offen bleiben.

Die besten Gitarristen – Eure Nummer 51-100:

51. Orianthi
52. Andy Summers
53. The Edge
54. Bruce Springsteen
55. Pat Metheny
Pat Metheny gilt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Jazzgitarristen.Er gewann bereits im Alter von 14 Jahren einen von Downbeat gesponserten Wettbewerb. Inzwischen sind auch ganze 20 Grammys in seinen Besitz übergegangen.

Pat Metheny

Pat Metheny stand unter starkem Einfluss von Wes Montgomery. | Bild: „Pat Metheny and his guitar“ von Mattia Luigi NappiEigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.


56. Bonnie Raitt
57. Muddy Waters
58. Jennifer Batten
59. Susan Tedeschi
60. Duane Allman
61. Mike Oldfield
62. Billy Joe Armstrong
63. Sister Rosetta Tharpe
64. Dave Grohl
65. Jack Black
Jack Black ist hauptsächlich als Schauspieler weltbekannt. Auf Platz 65 landet der Sänger und Gitarrist der Band Tenacious D sogar vor Ron Wood und Johnny Cash. Hut ab. Tenacious D traten schon als Vorband von System Of A Down auf und nahmen ihr Album „Ryze of the Fenix“ mit einem Budget von 600 US-Dollar in der Garage auf.

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66. George Harrison
67. Thursten Moore
68. Chris Spedding
69. Memphis Minnie
70. Buddy Guy
71. Joe Perry
72. Joan Jett
73. Steve Rothery
74. Ace Frehley
75. Johnny Cash
Johnny Cash ist eine echte Country-Legende. Er schrieb in seinem Leben über 500 Songs, bekam eine „Audienz“ bei Präsident Nixon und hat es mit seinen Songs sogar in die Mainstream-Pop-Charts geschafft. Rock’n’Roll pur. Besonders interessant: 1994 bot ihm Rick Rubin einen Plattenvertrag an. Rubin produzierte damals auch die Beastie Boys und Slayer und nahm mit Cash ein Wohnzimmer-Tape auf, auf dem er ausschließlich selbst singt und Gitarre spielt.

Johnny Cash Star - Walk of Fame

Johnny Cash bekam einen Stern auf dem Hollywood Walk Of Fame und wurde vom Rolling Stone auf Platz 31 der bedeutendsten Musiker aller Zeiten gewählt. | Johnny Cash Hollywood Star“ von edwardhblakehttp://www.flickr.com/photos/eblake/8122897579/. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.

76. Joni Mitchell
77. Cat Stevens
78. Jason Barwick
79. Dick Dale
80. Ron Wood
81. Jonny Greenwood
82. Eric Johnson
83. Johnny Ramone
84. Mike Bloomfield
85. Elmore James
Elmore James gehört neben Muddy Waters zu den einflussreichsten Chicago Blues Slide-Gitarristen. Zu seinen Fans zählen zählen Eric Clapton, Keith Richards und Jimmi Hendrix. Besonders seine kräftige Stimme und deren Klangfarbe machten ihn bekannt.

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86. Alex Lifeson
87. Mick Ronson
88. Bo Diddley
89. Robert Johnson
90. Derek Trucks
91. Steve Hackett
92. Eddie Cochrane
93. Peggy „Lady Bo“ Jones
94. Nancy Wilson
95. Dave Edmunds
Dave Edmunds war Frontmann der Blues Band Love Sculpture und kam erst zum Rock’n’Roll. 1970 landete er seinen ersten und einzigen Nummer-1 Hit „I Hear You Knocking“.

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96. Chrissie Hynde
97. Michael Hedges
98. Rory Block
99. Donald Roeser
100. Link Wray

Aber was sagst Du?

Es wurde zwar bereits abgestimmt, aber es ist trotzdem eine Frage die viel Diskussionspotenzial aufwirft. Ist die Liste deiner Meinung nach gerechtfertigt? Welcher Gitarrist hat dich bisher am meisten überrascht und welche Platzierung hättest Du vergeben? Wir freuen uns auf deinen Kommentar.

Lesermeinungen (100)

zu 'Die besten Gitarristen aller Zeiten'

  • Klaus   27. Sep 2015   18:14 UhrAntworten

    Jimi Hendrix ist der beste,weil er so vielseitig war.Ein Genie

    • Dimitrios Tanuris   29. Sep 2019   17:07 UhrAntworten

      Auf die Frage eines Reporters wer der beste Gitarrist der Welt ist antwortete Jimmy Hendrix, ein Grieche Manolis Hiotis wenn ihr ihn spielen sieht werdet ihr es verstehen

    • Alexander Müller   22. Feb 2021   13:29 UhrAntworten

      Jason Becker? Uli Jon Roth? Michael Angelo Batio? George Lynch? Michael Romeo? Vito Bratta? Frank Gambale? Alan Holdsworth???
      Paco und Al unter "Ferner liefen".
      Malmsteen so weit hinten?
      Eddy nicht Top 3? Slash unter den Top 10?
      Kein einziger der Top Klassischen Gitarristen? Kein Paco Penja?
      Wo steht Steve Morse?
      Wo sind die genialen Country Virtuosen?
      Geballte Expertise mal wieder...

      • Katja Köhler (delamar)   24. Feb 2021   08:53 Uhr

        Hi Alexander,

        herzlichen Dank für deinen überaus freundlichen Kommentar :D Ich zitiere kurz aus dem zweiten Satz im Artikel: "Nun haben auch wir eine Umfrage durchgeführt und dich nach deinem Lieblingsgitarristen gefragt." Zur Umfrage durften alle Teilnehmer selbstverständlich auch Gitarristen ergänzen für die Abstimmung.

        Liebe Grüße und einen schönen Tag für dich :)
        Katja

      • Stephan Griebenow   07. Sep 2021   10:10 Uhr

        Wo ist Steve Lukather ???

    • Sylvie   25. Dez 2021   11:46 UhrAntworten

      Dass in dieser Liste einer der besten und gefühlvollsten Bluesgitarristen dieses Universums, PETER GREEN, fehlt, hat mich die Aufzählung nach Durchlesen gleich lachend vergessen lassen!

    • gerold   25. Jun 2022   16:16 UhrAntworten

      diese liste ist ein witz und unbedeutent den der welt beste lebende gitarrist ist nicht mal dabei GARY CLARK JR ist das beste an gitarrenkunst und wer ihn mal gesehen und gehört hat weiß warum ich das schreibe, ausserdem wären frusciante oder john mayer nicht so weit hinten, stevie ray vaughan sein bruder jimmie ist nicht mal auf der liste an robert cray kann ich mich auch nicht erinnern

    • Jürgen   30. Jun 2022   13:45 UhrAntworten

      Und Neal Schon spielt Duddelsack ????

      • Sigi   24. Jan 2023   16:49 Uhr

        Und was ist mit Tommy Emmanuel?

    • Martin Spreiter   05. Feb 2023   12:32 UhrAntworten

      Es ist unmöglich, eine genaue Rangliste zu erstellen. Es gibt so viele unendlich gute Gitarristen. Willie Nelson gehört auch dazu. Sehr viele sind unbekannt, spielen imHintergrund oder im Studio.
      Angus Young wurde in einer TV Sendung mal als der betse Gitarrist der Welt vorgestellt, worauf er nur meinte, dass er bei weitem nicht der beste Gitarrist der Welt sei, nicht einmal der beste Gitarrist in der Band (AC/DC).

  • Jay   28. Sep 2015   09:22 UhrAntworten

    Irre schwierig zu sagen. Genies sind sie alle, aber jeder hat einen anderen Style. Als großer Pink Floyd-Fan würde ich sagen: Gilmour is the best. Aber wenn ich mir dann "Brothers in Arms" von den Dire Straits aus dem Schrank hole und mir Knopflers endgeiles Spiel bei "Ride across the river" o. ä. anhöre, dann würde ich wieder ihn als den Besten bezeichnen. Also echt extrem schwer, da auch stimmungsabhängig.

    • Thorsten Witt   01. Feb 2023   07:16 UhrAntworten

      Jaaaaa, jaaa gibt´s denn das ??? Jemand der Gilmour liebt und gleichzeitig "Ride across the river" von meiner Lieblingsband sich reinzieht und für mehr als sehr gut befindet ist mir natürlich auf Anhieb sympatisch........
      "Ride across the River" ist ein Stück, welches so unfassbar abgeht 🥰🥰🥰
      G Ä N S E H A U T bis die Schmerzen kommen ❗❗
      Für mich ist es eines der perfektesten Musikstücke der Welt, noch vor den Coors mit der Unplugged-Version von "Radio" (gehört hier natürlich eignentlich nicht rein!! Das ist Musik vom anderen Stern............ Puuuuhhh, hab eben gerade ABBA gehört - nun wird´s kompliziert, vorhin Phil Collins noch........
      Die Twain hat mir sowieso total den Kopf vor 20 Jahren verdreht, unglaublich.
      Sting und KATIE MELUA, und manchmal (MANCHMAL ist gut 😆🤣😆😜 ❗❗❗❗❗) brauch ich ACDC.
      Und über Gilmour braucht man nicht viel sagen, episch 😎😎❗
      Das der Santana soweit unten ist passt nicht so ganz in meinen Kopf, na ja 🙄👀❓
      Eric ist soooo gut, das geht gar nicht.

      Was machen wir eig. ohne Musik ???

  • Carlos San Segundo (delamar)   28. Sep 2015   10:33 UhrAntworten

    Ich finde es sehr spannend zu sehen, welche Gitarristen von unseren Lesern in die Top 100 gewählt wurden und in welcher Reihenfolge. Ich selbst würde das natürlich gänzlich anders angehen - aber so hat eben jeder seine eigene Einschätzung und Vorlieben :)

    • Eric   28. Sep 2015   11:42 UhrAntworten

      Sehr schwierig solche Listen. Wenn es nach technischer Finesse geht, dann würde ICH Steve Vai ganz weit oben sehen, wenn es nach Vielseitigkeit geht Jimi oder vielleicht Bob Weir, wenn es um das Gefühl geht, dann Rory Gallagher, wenn es um den Einfluß geht, dann Keith Richards. Die Diskussion ist eigentlich müßig, aber macht trotzdem Spaß. Mich ärgert es allerdings, dass Rory nicht in der Rock N Roll Hall Of Fame ist, Abba hingegen schon...

      • Sonja   14. Okt 2018   14:35 Uhr

        Das Rory Gallagher nicht in der Rock´n Hall of Fame ist? Ich glaube, Rory stört´s nicht. Für mich ist ER die Nummer 1. -- Ihn hat es zu lebzeiten nicht interessiert und im Himmel ist es ihm auch egal. ER spielt trotzdem weiter seinen Blues.

      • Mihael   20. Mai 2022   01:00 Uhr

        Was ist mit DJANGO REINHARDT, der anerkannt wurde als der Beste Jazzgitarist.
        Von ihm sind zig Gitarristen inspiriert, selbst Jimmy Hendriks bis B.B.King, Wes Montgomery, Georg Benson und zig andere.

  • Sonny   28. Sep 2015   23:40 UhrAntworten

    Andy Timmons fehlt in der Liste, einer der ganz großen unserer Zeit.
    Hendrix auf 1 ist absolut gerechtfertigt.
    Ansonsten ist Musik zum Glück eine Geschmackssache.

  • Peter H.   02. Okt 2015   11:17 UhrAntworten

    Ein Gittarist der auf allen kursierenden Listen fehlt, und der viel mehr Anerkennung verdient hätte, Ist der leider 2005 verstorbene ROD PRICE. Ehemaliger lead Gitarrist der Gruppe FOGHAT.
    Price´s Spitzname war " The Magican of Slide" und wenn ihr ihn hört ,werdet ihr wissen, dass er sich weder hinter Ry Cooder noch hinter Duane Allman anstellen musste. Price´s Gitarrenspiel war schnell, aggressiv und präzise. Wenn man ihn spielen hört, weiss man dass er grosse Freude am Gitarrenspiel hatte, aber das entscheidende ist dass er diese Freude mit seinem Publikum teilte. Das empfehlenswerte Album heisst "Foghat Live" Bearsville Records 1977. Es lohnt sich.

  • Zki   02. Okt 2015   17:34 UhrAntworten

    Prince, Jeff Beck & Frank Zappa gehören m. M. n. in die Top Ten, Steve Stevens weiter nach oben und Kyle Gass ist auf jeden Fall der bessere Gittarist bei Tenacious D, und was ist mit Steve Winwood?

    • Mario Bertolotti   03. Jul 2023   20:17 UhrAntworten

      Marc Terry habt Ihr komplett vergessen 😳

  • Tina El   30. Okt 2015   22:26 UhrAntworten

    Dass mein persönlicher Favorit David Gilmour Nr. 2 in der Liste ist, freut mich, obwohl ich ihn als Nummer eins noch lieber gesehen hätte. Ob Hendrix es wirklich verdient hat, in all diesen Listen die Nr. 1 zu sein? Er macht sehr viel mit WahWah-Pedal und dergleichen und ich weiß aus eigener Banderfahrung, dass Gitarristen damit auch sehr viele Unsauberkeiten und spielerische Schwächen überdecken können. Auch Clapton würde ich höher einstufen als Hendrix. Unterbewertet m.E. auch George Harrison. Johnny Cash schätze ich sehr als Sänger und Songwriter, aber die Lead-Guitar-Passagen hat - zumindest in den bekannten Aufnahmen - immer Carl Perkins gespielt, der in der Liste gar nicht vertreten ist. Dass Sister Rosetta Thorpe in den Top 100 ist, finde ich erfreulich, sie hätte aber aufgrund ihrer Pionierrolle, die mit männlichen Blues-Größen wie B.B. King durchaus vergleichbar ist, ruhig auch höher eingestuft werden können.

  • reverend Love   19. Dez 2015   12:45 UhrAntworten

    Gitarristenliste ohne Bo Diddley, Robert Fripp und Peter Green?
    Was soll das denn?

  • Bernhard   24. Dez 2015   15:41 UhrAntworten

    Und wo ist Steve Lukather?

    • Richard   29. Jan 2016   14:12 UhrAntworten

      Ja... das hab ich mich eigentlich auch gefragt... aber ich glaub, da kannst du 50 Leute nach einer Besten-Liste fragen, und du würdest 50 grundverschiedene bekommen...

    • olaf   07. Okt 2020   22:25 UhrAntworten

      Steve Lukather fehlt ultimativ !!!

  • D. H. Schlender   22. Jan 2016   20:46 UhrAntworten

    Warum erscheint in eurerAufstellung nicht Albert Lee?

    • Felix Baarß (delamar)   22. Jan 2016   20:54 UhrAntworten

      Weil er nicht von den Lesern gewählt wurde.

    • A.A.Kivits   02. Sep 2023   21:49 UhrAntworten

      Albert Lee , mein persönliche NR1!! Clean Sound !

  • frank pohle   31. Mrz 2016   20:57 UhrAntworten

    wo sind denn les harvey , paul kossoff , eric bell , tommy kiefer , mick cocks ,angry anderson , peter green

  • Matze H.   08. Mai 2016   20:56 UhrAntworten

    Die Liste ist ein Witz...Carlos Santana auf Platz 35? Wo sind Don 'Fingers' Felder und JoeWalsh??? Da erspare ich mir weitere Kommentare...

  • bubu   13. Mai 2016   00:02 UhrAntworten

    Also Leute, das ist doch Käse!!
    Wo ist Peter Green ???
    Meiner meinung einer der besten !!

  • Harry   05. Jul 2016   18:38 UhrAntworten

    Fragt doch mal einige der genannten, wen die für "gut" halten...
    ein paar Bespiele: Eric Clapton bewunderte J.J.Cale, dem er nach eigener Aussage nie das Wasser reichen konnte. Neil Young sagte übrigens das gleiche: "Cale sei ( außer Jimi ) der bester Gitarrero, den er je gehört hat".

    Naja und Hendrix meinte bei einem Gig der Gruppe Chicago: "der ist ja besser als ich" ---- Terry Kath.

    • Peter H.   05. Jul 2016   20:44 UhrAntworten

      Dokumentiert ist auch Hendrix`s Bewunderung für Robert Fripp. :-)

  • Michael Eikelmann   01. Aug 2016   15:58 UhrAntworten

    Angus Young auf 7, Duane Allmann auf 60, das sagt alles über diese Wahl !!!!!

  • Christian Goergen   16. Dez 2016   16:56 UhrAntworten

    J.J.Cale taucht nicht auf, weil die meisten Wähler auf Gitarren stehen und nicht auf Musik.

  • Hans Riedl   25. Mrz 2017   08:57 UhrAntworten

    Die Kommentare zeigen, was bei einiger Überlegung auch offensichtlich ist: Eine Rangliste der "Besten Gitarristen" ist (wie alle derartigen Listen) UNSINN!

  • s.lange   24. Apr 2017   17:12 UhrAntworten

    Und wo ist page hamilton(helmet),seine solis sind toll gespielt,u.innovativ,der für mich zu den 20 besten gitarristen der rockszene gilt,besser als david gilmour oder bb.king

  • Vanhold   03. Jul 2017   14:38 UhrAntworten

    Brian May hat keinen Ehrendoktortitel, sondern ist seit 2008 regulärer Doktor der Astrophysik. Ein nicht kleiner Unterschied. Gitarre kann er aber auch!

  • Armin   08. Jul 2017   14:50 UhrAntworten

    Sicherlich sind nicht alle Gitarristen auf ein und demselben technischen Level angesiedelt und der persönliche Geschmack spielt ja auch noch eine wichtige Rolle. Eine Liste der 100 sogenannten besten Gitarristen beinhaltet meist die üblichen Verdächtigen wie Hendrix, Page, Clapton etc. Ich wundere mich immer wieder, dass ein so herausragender und vielseitiger Gitarrist wie Steve Lukather kaum erwähnt wird. Der Mann ist weit mehr als nur die Toto-Gitarre, Luke hat auch auf über 1000 Alben anderer Künstler gespielt und deren Songs mit seinen überaus geschmackvollen Soli veredelt. Technisch gesehen - und sage nicht nur ich als Lukather-Fan - gehört dieser Gitarrist zur Crème de la crème. Übrigens vermisse ich auch den Namen Walter Trout, der für mich ebenfalls in die Champions-League gehört.

  • Gast   27. Sep 2017   23:48 UhrAntworten

    Peter Buck von R.E.M.

  • Heike Schütze   13. Okt 2017   00:21 UhrAntworten

    Ja wo ist denn Jerry Garcia? Für mich einer der besten!

    • Roland   19. Apr 2019   13:43 UhrAntworten

      Sehe ich genauso

  • Slayaaaaaaaar   09. Feb 2018   16:12 UhrAntworten

    Slayer? Wo ist Jeff?
    Ganz klar Nummer eins!
    ;)

    • manfred stempfle   11. Feb 2018   14:30 UhrAntworten

      wo ist joe walsh?!!!!!

  • Thomas Schatton   13. Feb 2018   22:41 UhrAntworten

    Auf der Liste fehlen m. E. definitiv Stanley Jordan und Phil Keaggy.

  • Sascha   06. Mrz 2018   23:12 UhrAntworten

    Der am meisten unterschätzte fehlt: John Campbell!
    Er war nicht nur ein begnadeter Gitarrist sondern dazu ein großartiger Sänger. Ich habe nie wieder einen Performer mit einer solchen Präsenz gesehen als ihn. Er hätte dem Blues zu neuem Glanz verhelfen können wenn er nicht viel zu früh verstorben wäre.
    Aber er hat einen würdigen Nachfolger der ihm in nichts nachsteht und das ist Justin Johnson.

  • bernd scheller   22. Mai 2018   00:23 UhrAntworten

    was ist denn mit walter trout - vergessen? und blackmore nur auf 11?

    • Roland   09. Sep 2022   18:07 UhrAntworten

      Tommy Emmanuel

  • Didi   05. Okt 2018   21:07 UhrAntworten

    Was ist mit John Fogerty, John Campbell, Steve Lukather, J.J. Cale, Peter Green, Joe Welch, Paul Kossoff, Paul Stanley, Peter Banks, u.s.w.? Alle Gitarristen sind in ihrer Art und Weise einmalig. Wenn Billy Gibbons einen Song von Eric Clapton spielt klingt es stylistisch nach Billy Gibbons aber man erkennt Eric Clapton, finde ich!? Es ist das Feeling beim spielen der Gitarrenplayer was Sie erkennbar macht und einmalig für jeden von Ihnen!

    • Robert Carle   01. Jan 2021   11:16 UhrAntworten

      John Fogerty gehört definitiv dazu.Viele Gitarristen kann man nicht vergleichen.Ein Country Gitarrist,wie Roy Clark spielt ganz anders wie ein Blues Musiker.Andere Technik,anderer Rhythmus.Wichtig ist ein eigener Stil.So wie Fogerty.Nach wenigen Noten erkennt ma seine Lieder.Ich bin überzeugt,bei der Abstimmung waren viele Laien.Ich liebe Johnny Cash,aber er war nie ein richtiger Gitarrist.Hier wurde nach Sympathie gewählt.

  • Angie   28. Okt 2018   23:52 UhrAntworten

    Lindsey Buckingham fehlt!!! Wie er "Big Love" spielt, ist einfach einzigartig.

  • ruepaul   27. Nov 2018   14:46 UhrAntworten

    Was ist mit Uli Jon Roth? Wo ist Gary Moore? Man kann die 100 Besten aufzählen, okay. Aber eine Rangfolge ist doch sehr fragwürdig.

    • Katja Köhler (delamar)   28. Nov 2018   08:30 UhrAntworten

      Hi ruepaul,

      die Reihenfolge wurde von unseren Lesern abgestimmt :-)

      Liebe Grüße
      Katja vom delamar Team

  • John   20. Jan 2019   11:27 UhrAntworten

    Ich glaube diese Liste kann man als relativ bezeichnen. Musik ist eine Geschmacksfrage, deswegen verstehe ich warum Hendrix auf Platz 1 ist, obwohl es Gitarristen gibt die technisch besser sind. Mich würde es wirklich interessieren wie die Liste aussehen würde wenn man nur die Spieltechnik beurteilen würde, das dass nicht der Fall ist sehe ich daran das James Hetfield so weit oben steht.

  • Don   21. Feb 2019   11:19 UhrAntworten

    Wo bleibt Chuck Berry? Und die Reihenfolge? Naja kommt immer auf die Wähler an, aber immerhin Hendrix auf Platz1 und Clapton und Van Halen in den Top Ten, das gibt Hoffnung.

  • Olaf   21. Mrz 2019   16:25 UhrAntworten

    Lindsay Buckingham ?

  • U. Ballhorn   29. Mrz 2019   18:40 UhrAntworten

    manche Gitarrister kennt kaum jemand:
    Uwe Kropinski - Wahnsinn

  • Dino   02. Apr 2019   12:07 UhrAntworten

    Jim Hall, George Benson, Wes Montgomery, Barney Kessel?...Wie schon jemand erwähnte, so eine Liste ist schwierig bis unsinnig.

    • Mikiri   26. Mai 2020   19:54 UhrAntworten

      Buckethead auf Platz 46??? Curt Cobain auf Platz 40?¿? Cobain konnte nicht gut spielen, finde ich. Dagegen ist ein Maestro wie Buckethead eine ganz andere Hausnummer. Er gehört für mich mindestens auf Platz 2.

      • Katja Köhler (delamar)   01. Jun 2020   11:41 Uhr

        So sind Votings nun mal :) Das hier sind Abstimmungsergebnisse - sehr subjektiv natürlich.

  • Chanel Couture   25. Apr 2019   00:46 UhrAntworten

    Sorry, aber wer diese Liste erstellt hat, hat von Musikalischen können und Platzierungen nach können keine Ahnung... Oder eher Null Ahnung...... Wenn man wirklich keine Ahnung hat und sowas rausbringt sollte man es sein lassen... Ist Besser

    • Katja Köhler (delamar)   25. Apr 2019   09:12 UhrAntworten

      Hallo "Chanel Couture",

      lieben Dank für deinen Kommentar. Die Liste basiert auf einer Leserumfrage - wir haben hier die Ergebnisse veröffentlicht.

      Liebe Grüße
      Katja vom delamar Team

  • Ralf Sänger   09. Mai 2019   12:39 UhrAntworten

    Die Liste bezieht sich doch nur auf die Gitarristen die der breiten deutschen Masse bekannt sind. So erklärt sich , dass Namen wie Warren Haynes, Monte Montgomery, Joe Walsh....... einfach fehlen. Nichts gegen die meisten Nennungen, doch die Platzierungen sind m.E. sowieso fehl am Platze, Musik ist kein Wettbewerb, Musik soll verbinden.

  • witte   18. Jun 2019   20:26 UhrAntworten

    Naja, is ja 'ne Leserliste...was sie wert ist zeigt die Platzierung von Mike Stern.

  • Sabine Hirsch-Avram   11. Okt 2019   07:55 UhrAntworten

    Irgendwie fehlt mir Doyle Bramhall II. Er ist ähnlich gut it wie Clapton und wird von Branchenleuten als bester Hendrix Spieler der Welt bezeichnet. Er spielt links „upside down“ wie BB King oder auch Hendrix.

  • werner   04. Jan 2020   17:45 UhrAntworten

    wo ist Hank Marvin von The Shadows von diesem Gitarristen haben viele gelehrnt

  • Urs   29. Nov 2020   22:37 UhrAntworten

    Joe Bonamassa ist die absolute Nummer eins und Buckethead gehört au jeden Fall in die Top ten!

  • Mystif68   23. Dez 2020   13:53 UhrAntworten

    Johnny Marr fehlt auch .....unglaublich!

  • Dirk   15. Jan 2021   23:04 UhrAntworten

    Wir sprechen hier von Kunst. Und alle hier genannten Künstler haben es verdient hier genannt zu werden. Egal in welcher Rangfolge. Von Klassik über Rock, Pop, Blues, Country, usw. Ich wünschte, ich könnte die Klampfe einigermaßen so beherrschen, wie diese musikalischen Ausnahmen. Egal in welchem Gengre sie sich zuhause fühlen. Sie machen Musik. Sie haben andere beeinflusst und/oder haben Einfluss genommen. Und so ist der Lauf der Dinge... . Es ist eine Kunst dieses Instrument perfekt zu spielen. Und sie tun es alle... dafür verehre ich sie. Die Gitarre ist für mich DAS Instrument. Dennoch habe ich auch noch einige Namen zu nennen, die nicht vergessen werden sollten.... Rick Derringer, Dickey Betts und Jeff Healey. Zu guter Letzt: Auch ich habe meinen Helden: "Clapton Is God". Viele Grüße an alle

  • Dirk   15. Jan 2021   23:17 UhrAntworten

    ...und es kommen immer neue Künstler dazu... . Hört mal bei Marcus King und Gary Clark jr. rein...

  • Mr Mxyptlk   01. Apr 2021   23:36 UhrAntworten

    Eigentlich halte ich überhaupt nix von solchen Listen, weil man überhaupt nicht sagen kann wer der beste gitarrist, drummer, keyboarder etc ist. Denn einige musikstile sind sehr unterschiedlich und überhaupt nicht direkt miteinnder vergleichbar. Außerdem gibt es versciedene Bewertungskriterien wie z B Technik, Gefühl, Innovation etc, was man auch wieder nicht direkt miteinander vergleichen kann. Hinzu kommt dass wenn man den besten nennen will auch alle kennen muss, was alleine schon ein Ding der Unmöglichkeit ist. Was man durchaus sagen kann dass alle genannten zu den besten gehören. Aber in welcher Rangfolge das ist nicht möglich. Nun auch wenn ich solchen Listen wenig Aussagekraft bescheinige schaue ich sie mir doch immer wieder an. Und deshalb möchte auch ich einen Gitarristen beitragen der hier nicht genannt wurde, meiner Meinung nach aber zu den besten der Welt zählt. Möglicherweise wurde er hier nicht genannt weil wenige ihn kennen. Und zwar: Victor Smolski! Victor Smolski war Gitarrist der Band Rage und macht seit einigen Jahren Solo-Projekte unter anderem mit dem Weissrussischen Symphonieorchester.

  • mike   31. Jul 2021   07:37 UhrAntworten

    mamma mia! sorry, eine top 100 liste ohne django reinhhardt? da wär wohl auch jimi hendrix ein wenig verärgert :))

  • Francisco Fernandes   29. Aug 2021   23:50 UhrAntworten

    New Gitarristen....neuer und grandios stiehl. Manuel Gardner Fernandes, Tim Henson, Ichika Nito, Estas Tonne, Mateus Asato....

  • Julian   12. Sep 2021   18:04 UhrAntworten

    Guthrie Govan steckt sie alle in die Tasche. Nicht einmal erwähnt... Auch erwähnenswert: Tosin Abasi.
    Es gibt zu viele gute Gitarristen, die in gewissen Genres groß sind. Die hier erwähnten sind natürlich überwiegend Mainstream und man hat sich irgendwie auf diesen "Standard" geeinigt.

  • Stefan K.   14. Okt 2021   10:46 UhrAntworten

    Ich finde Mike Campbell gut. Mike ist ein US-amerikanischer Musiker und war Gitarrist von Tom Petty & the Heartbreakers. Es macht mir immer wieder große Freude seine genialen Solos nachzuspielen. Ich werde jedoch nie an das Original heranreichen ;-)

  • Robert Carminati   31. Okt 2021   20:33 UhrAntworten

    Martin Miller, Tommy Emanuel, Johnny Hiland?

  • John D.   22. Nov 2021   16:17 UhrAntworten

    Wann hört man endlich auf Künstler in Bestenlisten aufzuzählen. Wer war der beste Bildhauer aller Zeiten ?? Einfach Schwachsinn! Nach welchen Kriterien sollte man gehen. James Hetfield auf 30, Eric Johnson auf 82. Robben Ford, Jimmy Bryant und Danny Gatton habe ich gar nicht gefunden. Hihi!!!Der gleiche Schwachsinn findet auch bei den anderen Instrumenten statt. Bei den Schlagzeugern Ringo Starr auf 10 oder 11 und Vinnie unter ferner liefen. Alles Blödsinn. Aber der Rolling Stone macht es auch nicht besser. Interessant wäre doch die Frage nach einem eigenen Stil, einem Wiedererkennungswert mit dem andere Gitarristen beeinflusst wurden. Es gibt halt auch Flitzefinger, die technisch alles in Grund und Boden spielen, an die sich aber später kaum jemand erinnert. Als man Slash mal befragt hat, waren Hendrix und Beck ganz oben.
    PaZa

  • Haymo   25. Dez 2021   15:12 UhrAntworten

    Kaum zu glauben, daß hier Allan Holdsworth unerwähnt bleibt, deshalb muß ich das nun übernehmen. Einige der hier auf den vorderen Plätzen liegenden Gitarristen (z.B. Eddie van Halen, Frank Zappa, Carlos Santana u.a.) hätten ihn auf Platz eins gewählt.

  • AnderDankel   23. Mrz 2022   11:32 UhrAntworten

    Leider sind in der Liste meist nur POP-, Rock- und Blues- Gitarristen(innen) aufgeführt. Ich würde die Liste erweitern auch auf Jazz, z. B. Bireli Lagrene (extrem vielseitig und kreativ). Auch sollten für die unterschiedlichen Musikrichtungen Listen erstellt werden und verschiedene Kriterien enthalten (Spieltechnik, Schnelligkeit, Kreativität, Harmonieentwicklung, Emotionalität der Komposition etc.). Ob der Zuhörer eine Stilrichtung mehr oder weniger bevorzugt ist dann nicht mehr so wichtig.

  • Keyboarder   29. Mrz 2022   16:40 UhrAntworten

    Ich bin ultimativer Pink-Floyd-Fan, war ich auch immer, und ich hab Mr. gilmour 2 mal live erlebt. Dennoch gehört er -auch nach eigenem Bekunden - nicht auf Platz 2, weils einfach technisch dazu nicht reicht. Hendrix ebenso nicht! Ich würde Trevor Rabin (YES) und/oder Aldi Meola ganz nach vorne einordnen. Das sind Hexer auf der Gitarre, unerreicht.

  • Wolfgang   20. Apr 2022   21:59 UhrAntworten

    Steve Hackett fehlt auf jeden Fall

  • Ginster   01. Mai 2022   17:43 UhrAntworten

    Olli Halsall - most underrated. Alvin Lee. Johnny Winter.

  • Tom   25. Jun 2022   13:57 UhrAntworten

    Ich kann dieser Liste nichts abgewinnen. Viele Ranglisten gleichen sich und führen die altbekannten Gitarristen auf. Klar sind viele genannte genial gewesen und haben die Zeit und das Spielen vieler geprägt zweifelsohne.
    Es ist einfach so, das, wenn ausgesucht wird um ein breite Publikum dann abstimmen soll, diejenigen die aussuchen, das mit dem Hintergrund tun, auch ja welche zu nehmen die viele kennen, da haben die das Nachsehen, die auch Virtuosen sind, oder waren, aber leider nicht die Carriere hingelegt haben. Hendrix hat die Zeit geprägt das ist Fakt, jedoch gibt es heute bessere.... Um nur einen zu nennen, Yngwie Malmstean, oder Tommy Emanuel jeder seinem Stil ein Virtuose. Dann kommt hinzu das die Musik die gemacht wurde die Abstimmung beeinflusst. Egal ob da einer ist der besser ist, wie der andere. Wenn die Richtung nicht stimmt, ist der Rest auch nicht so gut.
    Nicht jeder hört auf Details und Bewertungen bleiben dem gemochten Musikgeschmack geschuldet, anstatt der Objektivität.

  • Philipp   16. Jul 2022   23:19 UhrAntworten

    Nita Strauss, Jen Majura, Gretchen Menn, Nili Brosh, Courtney Cox...

  • Dieter   30. Jul 2022   09:18 UhrAntworten

    Also, eine Reihenfolge zu vergeben, ist schwierig bis unmöglich, es gibt auch deutlich mehr als 100 Top-Gitarristen, Die Meinungen darüber werden immer subjektiv sein, Objektivität geht bei dem Thema gar nicht... Ich hätte z.B. Alvin Lee im vorderen Drittel gesehen... und es gibt einige sehr gute Gitarristinnen... Ist aber alles ein Thema, bei dem es immer Widersprüche geben wird, da wie gesagt -subjektiv-

  • Jürgen   22. Aug 2022   14:48 UhrAntworten

    Wo ist Guthrie Govan?...wo Michael Landau, Dominic Miller, Carl Verheyen?

  • Thomy   05. Nov 2022   14:05 UhrAntworten

    Das Ganze stimmt mich sehr nachdenklich......wo gibt es bitte "den" besten Gitarristen?
    Geht es da nicht eher um Vorlieben, oder evtl Welthits, mit denen Gitarristen berühmt wurden? Und das ist auch ok so.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Metallfan einen Flamencogitarristen toll findet.....umgekehrt möglicherweise genauso. Aber es sind beides tolle Gitarristen nur mit einer unterschiedlicher Musikrichtung. Können und Talent machen doch die jeweiligen Musiker aus. Musik hat für mich was mir Respekt zu tun! Auch wenn ich eine Vorliebe für Blues/Rock 'n' roll habe, respektiere ich andere Gitarristen, egal ob sie Rock, Metall, Pop oder sonst was spielen !!!
    Und es gibt so viele geniale Talente, deren Namen man nicht mal kennt......

  • Sodo   05. Feb 2023   18:38 UhrAntworten

    Mathias Jabs von den Scorpions fehlt eindeutig

  • Tom   22. Feb 2023   02:43 UhrAntworten

    Komischerweise fehlen hier komplett sog. Gipsyjazz-Leute. Alleine wer zuerst populär wurde in dieser Musikrichtung fehlt. Alle sämtlichen "Nachfolger" nicht erwähnt. Bitte schaut mal allein diese Technik an. Wie ist man in der Lage solche Griffe in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf einer "normalen" Gitarre spielen zu können? Unglaublich!

  • Hans   04. Mrz 2023   17:34 UhrAntworten

    Mir fehlt bei allen Listen Mr. Mick Box, der Lead Gitarrist von Uriah Heep seit 1970.

  • Antonio suguino   25. Mrz 2023   07:19 UhrAntworten

    Ich frage mich, warum shakira und ozzy osbourne nicht dabei ist

  • Jeff BillerBeck   26. Jun 2023   12:01 UhrAntworten

    Matteo Mancuso - der neue Superstar am Fusion-Himmel!

  • Michael   18. Jul 2023   12:44 UhrAntworten

    da ich weder in der Liste der 100 noch in den Kommentaren erwähnt werde - was ich durchaus bedauere - erlaube ich mir, mich auf Platz 101 zu setzen.
    mit freundlichen Grüßen
    Frickelman

  • Andreas   31. Aug 2023   13:58 UhrAntworten

    Ich bin schockiert, dass Robin Trower nirgends auftaucht. Ok, vielleicht nicht in den Top30, aber wenn ich mir manche Namen ansehe, dann komme ich ins Grübeln. Es ist wohl eher so, dass hier Lieblingsmusik gewählt wurde (zB Pink Floyd oder Johnny Cash) und nicht das Feeling und Können der Gitarristen. Die Liste ist für die Füße.

  • Michael G   20. Sep 2023   06:43 UhrAntworten

    Ich vermisse in der Liste auch Simon McBride, der seit 2022 bei Deep Purple spielt. Ich habe ihn live in Stuttgart 2023 gesehen, das war eine überzeugende Darbietung.

  • Norbert K   30. Sep 2023   22:54 UhrAntworten

    Immer wieder nach technischen Kriterien zu bewerten finde ich schwierig. Was nehme ich mit wenn ich einen Musiker höre. Wie tief geht es unter die Haut.Und da sind Hendrix und Gilmour für mich klar vorn. In meiner Welt kämen Jimi Page und Carlos Santana hinterher. Ganz vorn höre ich natürlich auch Mark Knopfler, Jeff Beck Billy Gibbons, Eric Clapton und Tom Petty. Wenn ich den Namen B.B King höre fallen mir gleich auch auch Gabor Szabo, Eric Gale und George Benson ein. Kim Simmonds und Stan Webb wären in meinem Katalog nicht wegzudenken. Es gibt hunderte von Gitarristen die spieltechnisch die Hölle sind. Welche Spuren aber hinterlassen sie? In wie weit ist es ihnen möglich einzigartige Gänsehaut zu erzeugen. Comfortubly Numb von Gilmour und Jimi Page Solo in Stairway To Heaven sind einfach für mich persönlich unerreicht. Von den neueren Gitarristen halte ich Plini für erwähnenswert. Andy Timmons, Adrian Vandenberg, Arjen Lucassen unter den Rock- und Fusion Gitarristen. Robin Trower unter Bluesern.Der junge polnische Gitarrist Marcin ist technisch atemberaubend. Die Liste könnte unendlich weitergeführt werden. Es gäbe noch hunderte andere die alle der Hammer sind. Aber welches Solo - wenn ich nicht gerade selbst Gitarrist bin treibt mir die Tränen in die Augen. Das Thema ist immer wieder schwierig.

  • Robert Carle   16. Okt 2023   19:40 UhrAntworten

    Es kommt immer auf die Musik an. Jose Feliciano ist großartig Roy Clark ist Mr. Country ,John Fogerty ist super. Johnny Cash ist ein Countrykönig,aber kein Gitarrist. Viele Jazzgitarristen sind technisch besser als Rockmusiker.

  • Ronny   07. Nov 2023   17:01 UhrAntworten

    Ich vermisse den genialen Roy Buchanan in dieser und der RS-Liste.

  • M   10. Feb 2024   01:09 UhrAntworten

    Wo ist Johnny Marr???

  • Werner Gitzel (Odin von Darkradio)   15. Feb 2024   14:44 UhrAntworten

    Die Geschäcker sind oft verschieden. Für mich ist der beste Gitarrist immer noch Yngwie J. Malmsteen. Bei Euch ist er Platz 47. Aber so kann man zufrieden sein. Jimi Hendrix als Nummer 1 ist sehr ok. Stellt Euch vor er würde heute noch leben wie göttlich er jetzt er dann spielen könnte. Ich glaube das wäre unerreicht. Deswegen ist das mehr als okay.

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