Welches Gerät, welche Software wird unterschätzt?

Welches Gerät, welche Software wird unterschätzt?

Welche Audio-Hardware oder Software verdient mehr Aufmerksamkeit? Sprich dich aus!

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Unterschätzte Hard- und Software?

Heute möchten wir von dir wissen, welche unterschätzten Programme oder welche Hardware, die viel zu wenig Beachtung findet, Du für dich entdeckt hast. Das kann alles Mögliche sein – von einer feinen DAW, die vielleicht auch hier auf delamar nicht/selten erwähnt wurde (Nicht hauen!) über ein Gerät von einem Hersteller, der zu Unrecht verschmäht wird.

Und dann gibt es noch die unschlagbaren Preisknüller, die vielleicht nicht die absolut beste Leistung und/oder Feature-Fülle mit sich bringen, aber für ein Appel und ein Ei Erstaunliches vollbringen?

Vielen Dank für die Einsendungen! :)

Bist Du im Besitz eines solchen Gerätes oder einer so gearteten Software und bist Du vielleicht selbst davon überrascht worden, was sie zu leisten imstande ist? Wie üblich würden wir uns gewaltig freuen, wenn Du nicht nur den Namen des Gadgets in der Kommentarbox hinterlässt, sondern auch die Eigenschaften, mit denen es dich überzeugt hat. Gespannt wie Atze – dein Team von delamar.

P.S.: Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen bisher – ihr seid die Besten! Und ja, aus persönlicher Erfahrung kann ich vollen Herzens beipflichten, dass Reaper eine fantastische DAW-Software zu einem kaum schlagbaren Preis ist.

Lesermeinungen (59)

zu 'Welches Gerät, welche Software wird unterschätzt?'

  • Paul   28. Mai 2013   12:00 UhrAntworten

    Ganz klar Reaper. Ist wirklich enttäuschend, dass es immer noch von so wenig Herstellern direkt supported wird.
    Dabei bietet es auch den ganz großen DAWs neben einigen Nachteilen viele Vorteile.

  • Palera   28. Mai 2013   12:08 UhrAntworten

    Ich finde als DAW magix music maker auch ganz ok. Vor allem als Einsteiger als auch als Fortgeschrittener kann man damit einiges lernen. Auch der Support von Magix ist zuverlässig und schnell.

  • DJ La Mano – Composer   28. Mai 2013   12:24 UhrAntworten

    Behringer-Produkte werden oft unterschätzt!

  • Dennis Schey   28. Mai 2013   12:47 UhrAntworten

    @la mano: Mittlerweile ja, früher rauschen die Geräte mir etwas zu sehr.

  • Jan Buchholz   28. Mai 2013   12:56 UhrAntworten

    Auch ganz klar ... Reaper! Tolle DAW .... Leistung und Funktionsumfang ... riesig!!! Wird oft nur ignoriert weil es mit keinen Loops, Instrument oder Effekte (ausser den ReaPlugs) kommt.

  • Stefan Marbury   28. Mai 2013   13:10 UhrAntworten

    Ich finde das heutzutage Hardware im Allgemeinen unterschätzt wird. Es lässt sich ja alles so "schön" emulieren. Da bleibt oft die Kreativität auf der Strecke. Man kann sich ja fertige Einstellungen/Beats, etc aus dem Netz laden und muss nicht mehr darüber nachdenken. Oder gar mal selbst was ausprobieren. Ich finde eine gewisse Limitierung oft hilfreich. Gelangt man doch zu echt interessanten Strukturen/Einstellungen, wenn man einfach mal etwas "rumschrauben" muss und versucht einen ganz bestimmten Sound oder eine bestimmte Struktur selbst zu bauen.

    Apropos Hardware. Geräte wie das Marxophone oder eine Autoharp haben mir stilistisch ganz neue Wege eröffnet. Ich war echt verblüfft, wie gut sich akustische Instrumente, die sonst nur aus dem Folk- oder Country-Bereich bekannt sind, in rein elektronischen Produktionen unterbringen lassen und dabei einen klanglichen "Mehrwert" erzeugen.

    Just my 2 euro cents

  • polyaural   28. Mai 2013   13:33 UhrAntworten

    Ganz klar: Korg DS-8 und KORG DW-6000.

    Der DS-8 wegen seiner FM-Klangerzeugung, die mit Parametern aus der subtraktiven Synthese kommen geformt wird.

    Der DW-6000 weil er als kleiner Bruder des DW-8000 zu unrecht nicht beachtet wird, was angesichts des aggressiven Filters und der ungewöhnlichen Sounds (die anders sind als beim 8000er) mir völlig unverständlich ist.

    Und in dieser Richtung gibt es noch viele Instrumente. Hardware-Sampler z. B. klingen einfach direkter als PlugIns. Ob das an den Wandlern liegt, oder an den elektrischen Eigenschaften der Hardware, keine Ahnung …

    Übrigens gibt es auch eindeutig überschätztes Gear! Was für mich aber so was von deutlich der Korg MS-20 ist, diese elend-quäkende Tischhupe. Auch der Hype um die Roland TB-303 trifft bei mir auf völliges Unverständlich. Sicher, der Sound hat eine Stil geprägt, aber der Sound dieser kleinen Kiste ist einfach umwerfend billig. Wenn in der Acid-Zeit die Industrie nicht geschlafen hätte, dann gäbe es heute keine 303-Klones sondern eine kleine Auswahl an wirklich saftigen Alternativen. Jetzt ist es zu spät. Gegen einen Kult kommt keiner mehr an …

    Vielleicht ist die Frage nach maßlos überschätzte Gear eine nächster mögliche „Sprich dich aus…“ …

  • adissu   28. Mai 2013   14:00 UhrAntworten

    Ich werfe hier ebenfalls Reaper in den Ring. Ein gute und bezahlbare Alterantive mit einem einfachen benutzerfreundlichen Lizenzmodell im Vergleich zu den teuren bis unters Dach mit VST-Kram vollgestopften DAWs.
    Jemand, der den DAW nur privat nutzt, bekommt für weniger Geld die gleiche Software.

    Im Midibereich zwar etwas schwach, da ich den aber selbst nicht brauche, kann ich die Software nur weiterempfehlen. Leider taucht der DAW selten im Vergleich mit anderen teureren Produkten auf.

  • Tonstudio0815   28. Mai 2013   14:19 UhrAntworten

    Also ich habe mich in das hier verliebt:
    http://cdsoundmaster.com/site/cds-software-online/vtm.html

    ich glaube, das Plugin habt ihr noch nicht erwähnt ;D

  • Heiko Sasgen   28. Mai 2013   17:05 UhrAntworten

    Ohne Lobby machen zu wollen. Ich sage ebenfalls Reaper! Es ist der Underdog unter den DAWs.

    • Egon Schmidt   29. Mai 2013   09:27 UhrAntworten

      ... Aufgrund dieser drei "PRO-Reaper" statements ;) habe Ich mir eine Version beschafft, .. da sieht man auf DELAMAR wird auch richtig was bewegt, ...

  • Kevin   28. Mai 2013   18:26 UhrAntworten

    Zynewave Podium, eine äusserst günstige und vielseitige DAW.
    Besonders interessant ist die flexible GUI mit speicherbaren Fenster- und Zoomzuständen sowie das Pluginmanagement

    • Felix Baarß (delamar)   28. Mai 2013   19:48 UhrAntworten

      Hallo Kevin, inwiefern ist das Plugin-Management bemerkenswert? Bin neugierig, hatte die DAW auch mal auf dem Schirm...

  • Ben Blutzukker   28. Mai 2013   19:31 UhrAntworten

    Ich benutze zwei DAWs: Orion Studio und Reaper. Beide nicht gerade Mainstream.

    • Felix Baarß (delamar)   28. Mai 2013   19:47 UhrAntworten

      Hallo Ben. Orion! Ich war ein paarmal versucht, eine Nachrichtenmeldung über die letzten Updates dieser DAW zu verfassen, habe dann aber doch andere News bevorzugt. Was zeichnet das Programm deiner Meinung nach aus?

      • Ben Blutzukker   28. Mai 2013   20:04 Uhr

        Vor allem zeichnet das Programm aus, dass ich damit schon seit fast 10 Jahren umgehen kann ;-)
        Es ist für rein elektronische Musik nach meiner Ansicht gut und intuitiv bedienbar und setzt voll auf Midi und VST.
        Wave-bearbeitung ist wiederum gar nicht möglich, gerade mal das rudimentäre Einbinden, aber keine Schnitt- oder Überblendmöglichkeiten. Deswegen habe ich ja auch Reaper für Gesangsaufnahmen im Einsatz ;-)

        Viele Worte, kurzer Sinn: ich bin Orion einfach nur gewohnt. Bei meinen ersten Gehversuchen mit DAWs vor etwa 10 Jahren waren mit die anderen alle zu überladen und/oder nicht intuitiv genug.

  • Frank Funk   28. Mai 2013   21:23 UhrAntworten

    Reaper verdient wirklich etwas mehr Beachtung.

  • Elias   29. Mai 2013   00:29 UhrAntworten

    Also Reaper scheint wohl schon sehr populär zu sein! Schließe mich dem nur an!

    Reaper braucht mehr beachtung ;-D

  • Jackbass   29. Mai 2013   07:30 UhrAntworten

    Von Samplitude höre/lese ich auch nicht gerade viel. Dabei finde ich Samplitude PRO X ein sehr gutes und komplett ausgestattetes DAW-Programmen. Damit lassen sich wirklich sämtliche Schritte einer Audioproduktion auf hohem Niveau bewältigen, selbst die Plug Ins sind spitze. Höchstens der Preis ist vielleicht etwas hoch...

    • oboe   31. Mrz 2016   10:25 UhrAntworten

      Ja, außer Preis und Upgradepolitik kann ich auch eine Lanze für Samplitude brechen. Ich nutze nun die Samplitude Pro X2 Suite und bin sehr zufrieden. Bin seit Sam 9 dabei...

      • oboe   31. Mrz 2016   10:45 Uhr

        Leider gibt es zu wenig Workshops und HowTos zu Sam, aber was Sam auszeichnet ist:

        + intuitiver Mixer (besser als bei Steinberg)
        + intuitive Timeline mit netten Visualisierungen (besser als bei Avid/ProTools)
        + objektbasiertes arbeiten
        + umfangreiche Onboard Effekte, Instrumente etc. die alle durch die Bank weg klanglich hervorragend sind
        + unglaublich schnelle Renderengine (im Vergleich zu Anderen DAWs, z. B. Soundtrack Pro)
        + stabil für Aufnahmen
        + stabil bei umfangreichen Batch-Verarbeitungen (für einen Sampler habe ich weit über 30.000 Sounds umgerendert, lief ohne Probleme)
        + umfangreiche Konfiguration möglich, auch im laufenden Betrieb ohne Neustart (MIDI-Einbindung, zusätzliche VST-Ordner einlesen, etc.)
        + sämtliche Standards, wie Spuren einfärben, Comping, VST3, 64 Bit, Faltungshall, FFT-EQ, Analyzer, ...
        + gute Restaurationsmöglichkeiten
        + CD Tracks und ID3Tags-Bearbeitung aus Timeline heraus, AutoMarker etc.
        + durchweg Topp klingend

        - MIDI ausbaufähig, kein bequemes Balkensetzen wie bei Cubase, keine Noten wie bei Capella
        - krankt in Details (VST-bridge, 64 Bit nicht so konsequent wie gewünscht)
        - OMF/AAF/XML mit Video nicht immer unproblematisch (aber immerhin möglich, im Gegensatz zu den meisten DAWs)
        - "Abschalten" alter Funktionen: SampleTank nicht mehr enthalten, Dolby-Export,...
        - keine klaren Lizenzbedingungen bei mitgelieferten Loops/Sounds (hier wäre eine klare: nutz es wofür Du willst - PDF hilfreich)
        - keine gute Synchronfunktionen (wie PluralEyes, Melodyne)
        - wenig wirklich innovatives in neuen Versionen wie bei Melodyne, Zynaptic, etc., deshalb holen gerade unterentwickelte DAWs bis fast auf Augenhöhe auf, z. B. Presonus bietet allmählich eine echte Konkurrenz
        - keine Game-Engine-Anbindung o. ä.

  • Karsten Unglaube   29. Mai 2013   07:42 UhrAntworten

    Hi,

    ich finde das meistens die Channelstrips unterschätzt werden. Ich selbst benutze einen Joemeek Twintube der einen PDif Ausgang hat, den ich direkt in den PDIF Eingang des Audiointerface eingeschliffen habe. Für Gesang ist das echt genial.

  • Alex 28   29. Mai 2013   09:35 UhrAntworten

    Sicherlich wird aus vielen gründen und auf Grund der deutlich gestiegenen Qualität zu recht vieles in den Rechner verpflanzt. Denn noch hat Hardware immer noch ihren gewissen Reiz. Ich verwende nach wie vor Effektprozessoren von Tc und Lexicon. Auch sollte man einen ordendlichen Recordingchannel haben wenn es um Farbe und Kompression geht. Hier verwende ich den Universal Audio La 610.

  • Egon Schmidt   29. Mai 2013   09:42 UhrAntworten

    ... hier spreche Ich mal für meinen 16-Jährigen Sohn:
    er hat:
    APPLE MAC,
    GarageBand (CuBase LE - benützt er aber Nicht)
    M-Audio iControl (gebraucht gekauft)
    => Plug and Play (100% Look and feel wie in Garageband)
    Apogee ONE (gebraucht gekauft)- integriertes MIC
    => einfach Knopf drücken und loslegen zum Ideen festhalten
    KORG nanoPAD (als rum PAD) - macht mächtig Spass
    M-Audio Oxygen Midi Keyboard -
    ... Kleinkram ...

    Summa Summarum max. 250,- Euro für Musik-Tech (HW & SW)

    das ist günstig und Anfängerfreundlich,
    das ist Leistungsfähig genug für den Beginn,
    das ist Intuitiv genug um Nicht Handbuch zu lesen
    (was Jugendliche hassen)
    * macht mächtig Viel Spass
    (Zweck: Berührungsängste abbauen)
    * bringt schnell brauchbare Ergebnisse
    * ist ausreichend Leistungsfähig
    * ... sogar Schulfreunde kommen zum Aufnehmen
    ( vor Allen aber nun wegen dem Apogee)
    wenn's süpäter Leistungsfähiger sein soll => LOGIC
    und Alle Projekte, .. Aufnahmen, ,.. können 1:1 weiter bearbeitet werden

    Ich hätte nie im Leben geglaubt wie Schnell man - zu guten - sehrguten Ergebnissen damit kommt, und wieviele Stunden er und seine Kumpels damit verbringen, Gitarre einspielen Beat bauen, RAP'en, .. Singen Jammen, .. .. und besser noch, .. ;)
    im YouTube 10.000 nde Likes mit der so gemachten Musik erreichen - KOMPLIMENT an die Jungs !

  • condor   29. Mai 2013   11:28 UhrAntworten

    irgend jemand schrieb mal, ich zitiere :" Band in a Box

    lässt überteuerte Drummaschinen wie ein Metronom aussehen"
    In der Tat ist dieses Programm von seiner Vielfalt her un übertroffen, gerade was Komponieren, Arrangieren, Notation, Improvisieren, Styles erstellen usw.
    Hunderte und Tausende Styles und Songs bzw Midifiles, RealTracks.
    In den letzten Versionen auch Daw und Vst fähig.

    Ist in der Lage aus wave Files die Harmonien zu extrahieren.

    Ich habe es so ziemlich von Anfang an, ausser der Version von 2013 und finde dass man mit Band in a Box auf dem Schirm auf Teure Arranger Keyboards und Workstations verzichten kann.
    Diese Vielfalt von Styles, bietet kein weiteres Programm.

    LG Condor

    • Patrick   31. Mrz 2016   15:33 UhrAntworten

      Ja, da kann ich zustimmen. BB ist wirklich ein Hammer Programm. Hab erst vor kurzem mal probeweise einen Song damit eingetriggert. Das Ergebnis hat mich selbst überrascht. Aufgrund einiger Komplikationen mit meinem Betriebssystem habe ich es zur Zeit leider nicht mehr (hatte eine Version von unserem Universitätsprofessor ausgeborgt); zudem weiß ich auch nicht, ob es zur Zeit unter Windows 10 reibungslos läuft, aber die Spuren von besagtem Song habe ich noch. Zum Aufhübschen kann ich die in Samplitude ja noch weiterbearbeiten. :-)

  • Beat Loaf   29. Mai 2013   12:48 UhrAntworten

    Euer Artikel spielt mir ein wenig in die Karten, da ich gerade dabei bin meine DAW und Plugs zu "hinterfragen", neu zu ordnen und bestimmte Dinge auch "über Bord" gehen zu lassen.
    Daher habe ich in den letzten Wochen wohl (fast) alle gängigen DAW einmal installiert....so sie als Demo oder Freeware zu haben sind.
    Auf Seiten der DAW finde ich erstaunlich von folgenden Konzepten noch nie oder sehr selten was gehört zu haben:
    -Zynewave
    -MuLab
    Unglaublich, dass man die Starterversionen kostenlos nutzen kann. Gerade auf älteren Kisten wie z.B. meinem betagten ThinkPad, laufen die Programm sowas von schnell und rund, dass man sich wundern muss, was andere Hersteller denn so an ausbremsender Software installieren.
    Ebenfalls zu den Gewinnern und unterschätzten Teilen zähle ich Samplitude PRO X. Die DAW kann richtig was...
    An Plug Ins sind mir vor allem zwei Programme mächtig schwer aufgefallen:
    -Einklang
    -Firebird
    Gerade mir als "gelerntem" Musiker geht es höllisch auf die Nerven, wenn ich nicht intuitiv und musikalisch editieren und agieren kann. Kryptische Zahlenkombinationen und unverständliche Abkürzungen hemmen jede Kreativität. Bei den genannten Programmen ist alles anders, alles besser. Das Konzept von "Einklang" beschert mir fast täglich neue, nicht schon 1000x gehörte, frische Klänge.....spielerisch und immer ganz, ganz nah an der Musik und nicht am Ingenierwesen ;) Da haben sich eindeutig Musiker Gedanken gemacht. Allerhöchsten Respekt!
    Und das was man mit Firebird so alles anstellen kann, lässt die meisten Synths doch recht alt und überflüssig erscheinen. Derzeit arbeite ich fast ausschließlich mit diesen beiden Programmen.
    Und ehrlich gesagt bin ich froh, dass diese beiden Klangerzeuger ganz offensichtlich mächtig unterschätzt werden,....;)

  • Klaus P. Rausch   29. Mai 2013   12:33 UhrAntworten

    Jedes Instrument, das nicht gründlich erforscht wird, ist zwangsläufig unterschätzt. Wer weiß denn schon, dass man mit einer Blockflöte multiple Sounds oder White Noise erzeugen kann und sich das anhört wie Filter Zaps? Instrumente nicht richtig zu ergründen ist auch nicht fahrlässig, sondern angesichts der Feature Monster bei Synths ein zeitintensives Unterfangen und verständlich. Erschwert wird das durch ein inflationäres Angebot, speziell bei Softwareinstrumenten. Sich selber locker machen, seinen Spieltrieb aufrechterhalten und sich freuen, wenn man was bislang Unbekanntes in einem vermeintlich alten Bekannten entdeckt. Das reicht dann schon :)

    • Skellington   31. Mrz 2016   15:05 UhrAntworten

      Ich bin absolut deiner Meinung! Ich selber komme vom akustischen Klavier (auf dem ich mich nach wie vor am meisten zuhause fühle), und es ist wirklich erstaunlich, wie viel man nach Jahrzehnten auf dem selben Instrument immer noch entdecken kann.

      Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee, lieber mit einigen wenigen Arbeitsmitteln in die Tiefe zu gehen (wobei ein Instrument da natürlich einen anderen Stellenwert hat als zB ein Kompressor), als seinen Fokus zu sehr in alle Windrichtungen zu verstreuen.

      Zum Thema möchte ich folgendes beisteuern: AKG C535EB Kleinmembran-Kondensatormikrofon. Echter Geheimtipp.

  • Der Ulli   29. Mai 2013   16:52 UhrAntworten

    Red Skull Distortion. Freeware. Mit ner anständigen IR und einem EQ mit Colin Richardson Einstellung dahinter gibt das den besten Death Metal Sound den ich kenne.
    Audiffex PEDALS. Tolle Effekte,die wirklich viel können und noch dazu sehr günstig sind.

  • Jake   29. Mai 2013   22:03 UhrAntworten

    Ganz klar werden meiner Meinung nach gewisse "Fehler" oder "ungewollte eigenheiten" von Software und Hardware bezogen auf die hörbare Erscheinung zu schnell als störend oder "nicht gewollt" abgestempelt.

    Ist es denn nicht gerade das, was man als Charakter bezeichnet?

    Um es auf das Visuelle zu übertragen:

    Damals waren Zeichentrickfilme noch von Hand gezeichnet und hatten damit einen entscheidenen Vorteil verglichen mit den digitalisierten und computeranimierten Trickfilmen von heute.

    Das Gefühl!

  • Der Ulli   30. Mai 2013   07:20 UhrAntworten

    @ Jake
    Amen Bruder,Du sagst es. Deswegen auch unter anderem die Empfehlung der Red Skull Distortion. Die klingt nicht so hochgezüchtet wie andere Zerren.
    Ich mag zum Beispiel auch besonders das selbstbetitelte Album der schwedischen Metal Band Hypocrisy. Nicht nur,dass die Songs m.E. der Hammer sind;das Album hat nicht den hochpolierten Klang vieler anderer Scheiben. Dafür aber tonnenweise Atmosphäre. Viele mögen die Mischungen von Peter Tägtgren nicht,aber ich mag sie eben. Ist aber etwas Off Topic.
    Nebenbei finde ich diese Rubrik klasse. Da kommen mitunter sehr gute Diskussionen zustande.

  • Ronald   30. Mai 2013   10:33 UhrAntworten

    Ich finde, dass die Synths von Tubeohm ( www.tubeohm.com)
    unterschätzt werden. Für wenig Geld erhält man Synths die locker mit denen der großen Hersteller mithalten können.
    Insbesondere der Bruno Synth, der Gamma Ray und der Vocoder
    klingen Spitze.

  • willyvario   31. Mai 2013   10:50 UhrAntworten

    Echt mal wieder eine gute Ideensammlung und Inspirationen hier. Die Tube Ohm sachen klingen echt gut. Preis Leistung kann man nicht meckern.

    Gibt es eigentlich irgendeine website (ausser Delamar natürlich), die einem immer aufzeigt wenn es ein VST Schnäppchen zu machen gibt? Ich verpasse immer die Rabatte und ärgere mich dann.

    • Ronald   31. Mai 2013   14:36 UhrAntworten

      Hallo willyvario,
      freut mich das es noch jemanden gibt der die
      Tubeohm Synths mag. Ich verwende die sehr oft
      in meinen Songs.
      Zu deiner Frage: www.kvraudio.com informiert
      über Schnäppchenaktionen für Musiksoftware.
      Gruß Ronald

  • Prof. Knox   01. Jun 2013   17:06 UhrAntworten

    Ich würde hier in die gleiche Richtung gehen wie "polyaural". Zwar sind FM Soft-Synthesizer a la FM8 von der Bedienung her unschlagbar, klanglich sind weiterhin die HW-Synths aus der 1. Generation (insb. wg. Aliasing und Lo-Fi) wie ein DS-8 aber vor allen Dingen die Nachfolger überlegen - gerade bei hohen oder sehr tiefen Noten.

    • polyaural   02. Jun 2013   11:38 UhrAntworten

      @ Prof. Knox: Wer sind die Nachfolger des DS-8?

      (neugier)

  • Prof. Knox   02. Jun 2013   12:49 UhrAntworten

    @polyaural: Direkt auf Korg Seite gibt es da m. W. nichts und wenn ich richtig informiert bin ist der DS-8/707 in einer Zeit entstanden, als Korg und Yamaha in Teilen irgendwie zusammengeschlossen waren. Insofern dürfte in einem FM von Korg viel Yamaha Wissen stecken. Die Nachfolger findest Du dann überwiegend auch bei Yamaha DX7II/TX802 oder SY77/TG77. Mehr Möglichkeiten und auch komplexer.

  • Thrillhouse   05. Jun 2013   07:36 UhrAntworten

    Reaper ist echt cool, weil:
    preiswert, extrem schnell gestartet, läuft auch auf meinem alten kleinen Laptop (13", 1.7GHz Dualcore, 3.2GB) mit Asio4all bei guten Latenzen, sehr gute grafische Oberfläche, fast alles ist konfigurierbar, praktische Zoom Funktion mit dem Mausrad...

    Auch der Macher dahinter ist interessant, er hatte damals WinAmp programmiert (benutze ich auch immer noch) und dann an AOL für Millionen verkauft, seit dem bastelt er mit Kumpels scheinbar aus Langeweile an Reaper und genießt das Leben...

    Tipp: Man kann Reaper auch nach dem Ablauf der Testlizenz ohne Einschränkungen benutzen, man muss nur beim Start ein paar Sekunden länger warten und einen Button drücken...
    Ich habe es allerdings schon in Version 3.0 gekauft, da es wirklich geil ist!

  • Rockin‘ Bear   05. Jun 2013   08:25 UhrAntworten

    Reaper würde ich gerne empfehlen, weil ich das Programm eigentlich mag... aber es ist (zumindest bei mir) entsetzlich instabil, gerade wenn man etwas mächtigere Instrumente lädt.
    Ich arbeite mit Cakewalk Sonar X2 Producer, das ist intuitiv, zuverlässig, mächtig und (noch) bezahlbar... an Plugins möchte ich auch gerne eine Lanze für Tone2 Firebird brechen, Wahnsinn, was man da rausholen kann. Und für "natürliche" Instrumente ist Independence (ehemals Yellow Tools, jetzt Magix) einfach unschlagbar. Für eine nahezu "natürliche" Schlagzeugbgleitung empfiehlt sich Toontrack Superior Drummer, und für geniale Brass Chris Hein Horns. Okay, manches davon mag "mainstreamiger" sein, aber hat sich bei mir x-fach bezahlbar gemacht.

    • Thrillhouse   05. Jun 2013   10:52 UhrAntworten

      Auf meiner großen Workstation arbeite ich auch mit "Cakewalk Sonar X2 Producer" das gefällt mir vor allem wegen dem Umfang, es ist wirklich alles an Bord was man braucht und die grafische Oberfläche ist sehr gut an reale Hardware angepasst und nicht so abstrakt.
      Und vor allem: Es war nicht teuer. Es gibt gute Preise für Updates, deshalb hatte ich mir erst eine alte Version gekauft und diese dann günstig upgedatet. Es gibt auch super Tutorial Videos von Cakewalk. Ich weiß gar nicht wieso das kaum einer benutzt.

      • Egon Schmidt   05. Jun 2013   12:49 Uhr

        ;) Topen kannst das noch durch das V-Studio 700 ... :)

  • Alfgre   05. Jun 2013   08:55 UhrAntworten

    Also ich bin der selben Meinung wie Jackbass und finde auch das Samplitude Pro X von Magix unterbewertet wird.

    Diese DAW bietet alles für eine Audioproduktion auf hohen Niveau.

  • DeeJay   15. Jan 2014   20:40 UhrAntworten

    Realistisch gesehen liegt im Preis-Leistungs-Verhältnis eindeutig REAPER ganz vorne und von daher ist es mir unverständlich, dass immer noch so wenige auf diese wirklich professionelle DAW setzen.
    Zugegeben habe ich mich vorher auch mit vielen anderen DAW's beschäftigt. Magix Music Studio 17, Cubase, Samplitude Pro X0, Presonus Studio One, Cakewalk.
    Klar hat Reaper keine wirklichen VSTi an Bord, aber wenn man sich die kostenlosen PlugIns mal anschaut, sind da sooo viele geniale Programme an Bord (Ich denke nur mal an den Beat Zampler, und einige andere kostenlose Plugs aus der Beat-Zeitschrift) dann bewegt man damit viel mehr und individueller, als mit dem ganzen überladenen Müll aus den anderen DAW's. Ich nutze zudem zusätzlich noch den Independence 3.1 Pro und habe damit einen vollwertigen Multichannelfähigen Sampler zur Verdfügung. Sicher ist das erst einmal ein Aufwand gewesen, mir die Instrumente anhand von Freeware-Samples aufzubauen, aber so weiss ich, was ich habe und gehe glaub ich ganz anders an die Arbeit, als wenn ich mir eine Halion-Spur lade und irgend eines der fertigen Patches lade...
    Was die kostenlosen VST/VSTi angeht leistet ihr hier ja schon hervorragende Arbeit, doch vielleicht könntet ihr noch mehr Tutorials zu den Reaper-Basics anbieten, um dem ein oder anderen hier den Zugang zu dieser genialen DAW (ich kenne keine DAW mit solch vielfältigen Routing-Möglichkeiten) zu ermöglichen.
    Meiner Meinung nach sind viele Einsteiger einfach mit dem vollen Funktionsumfang von Reaper zum Anfang völlig überfordert und legen diese daraufhin wieder beiseite, weil es in anderen DAW's vielleicht anfangs schnellere erste Ergebnisse gibt.

    REAPER !!!

  • willyvario   16. Jan 2014   10:10 UhrAntworten

    Hi Deejay,

    schau mal auf groove3.com die Tutorials zu Reaper. Die kosten zwar ein bisschen was aber die sind echt super! Auch vom didaktischen Gesichtspunkt. Reaper beherrschen geht schnell, aber mit Reaper schnell zu produzieren ist nochmal was anderes. Hier eignen sich die tutorials, weil einem viele unbekannte Kniffe gezeigt werden.

    des weiteren gibt es auch den reaperblog oder auf tutorialsforreaper.com

    Ich war auf Cubase und bin mittlerweile voll auf Reaper. Das einzige was ich in Reaper grauenhaft finde ist MIDI und Quantisierung.

    Gruss

  • Editor   04. Sep 2014   05:39 UhrAntworten

    Zwar ein sehr langer fred hier und auch schon älter.
    Das beste Preisleistungsverhältnis bietet meiner Meinung nach Samplitude Music Studio.Am besten die 20 Jahre edition mit den 12GB Sond Libary Independence Edition 2013) es ist dem Pro X sehr nahe, man kann es vielfältig nutzen.Docker, Farben ändern (wer es mag).
    Die Sounds sind klasse und auch alle erdenklichen fremd Plugins werden unterstützt.Noteneditor, Onlinehilfe usw...
    Am Anfang wirkt alles etwas viel, aber nach kurzer Eingewöhnung
    kommt man prima klar.Mit Asio Treibern sollte man sich beschäftigen, da scheints manchmal etwas empfindlich.Ansonsten ist das ein sehr professionelles Programm, was man nicht mit dem Musik Maker verwechseln sollte.Sehr günstig, professionell und nach etwas eingewöhnung intuitiv zu bedienen.Für mich das beste Gesmmtpaket, was man für Geld kaufen kann womit man auch professionell arbeiten kann.

  • Condor   04. Sep 2014   09:32 UhrAntworten

    Was nutzen Dir die Sounds, wenn Du sie nur bei Dir zu Hause nutzen darfst, und was nutzt andocken und schöne Farben, wenn das Programm bei jedem Klax instabil wird und abstürzt.

    Hast Du schon mal richtig damit gearbeitet, ich meine so 8-10 Vst Instrumente mit ebensoviel Effekte und dann noch vier Spuren Live Instrumente dazu. Das ist schier einfach nicht möglich, im 64 Bit Modus schon gar nicht, den gibts jetzt für die 2015 er Versionen.
    Es ist vielleicht auch garnicht gewollt, das das Programm reibungslos arbeitet von der Verkaufsstrategie her. Man soll ja das Teure Zeug kaufen, was dann vielleicht besser funktioniert.
    inzwischen ist aber Dummenfang im Consumer Bereich angesagt. Deswegen die Billig Karussels. Ist ja irgendwie auch logisch, für so wenig Geld darf das garnicht funktionieren, dann würden alle anderen ja Pleite gehen.
    Zum spielen OK, aber das Wort Professionell sollte man bei dem Programm nicht benutzen.

    LG Condor

  • Patrick   31. Mrz 2016   16:35 UhrAntworten

    Also wer meine bisherigen Kommentare in anderen Posts schon gelesen hat und kennt, der kennt, glaube ich, auch schon meine Antwort auf diese Umfrage hier, in der ich mich Jackbass und Oboe nur anschließen kann: Samplitude ist eine DAW, die - völlig zu Unrecht - von vielen belächelt und ignoriert wird, zumal auch Tonstudios und Rundfunkstationen die Software und deren Erweiterung Sequoia in Verwendung haben.
    Unlängst hatte ich in meinem universitären Umfeld eine Diskussion zu diesem Thema, wo sich einer meiner Diskussionspartner darüber aufregte, was es denn bitteschön für eine Unverschämtheit sei, dass eine Software - gemeint war eben Samplitude - für nur ein Betriebssystem, nämlich Windows, weiterentwickelt wird und andere links liegengelassen werden; nebenbei sei noch erwähnt, dass mein Diskussionspartner, der sich darüber echauffierte, Apple-User ist und damit auch Garageband und Logic in Verwendung hat. Soviel dazu! :-)

    Ich für meinen Teil nutze Samplitude Pro X (ohne Suite) seit über einem Jahr und bin sehr zufrieden damit; ich konnte damit auch schon sehr beachtliche Ergebnisse erzielen. Schön und gut, einige Plugins aus der Suite wie z.B.: die AM-Suite, Vandal und die Cleaning Restauration Suite, sowie einiges an GB Material der Sound Library sind nicht in der normalen Pro X-Version enthalten, doch wer Normalversionennutzer ist udn die Plugins unbedingt haben möchte, der kann diese ja über MAGIX separat nachkaufen. Allerdings, wer's braucht und will.

    Besonders gefällt mir die Handhabung der Bedienoberfläche recht gut, ebenso wie die Onboard-Effekte, mit denen man schon großartige Ergebnisse erzielen kann, sofern man ein Geduldsmensch ist und vor allem auch viel Spaß daran hat, an den Effekten herumzuschrauben, bis der gewünschte Sound, den man für seine jeweilige Produktion gerade braucht, vorhanden ist. Auch gefällt mir die Bedienung des Mixers, bei dem ich jedes Mal glaube, es mit einem richtig handfestem Mischpult zu zun zu haben, das neben mir auf dem Tisch steht.

    Ein weiterer Kaufgrund war, dass MAGIX sehr daran gelegen ist, ihre Software für die Bedürfnisse von blinden und seheingeschränkten Nutzern zu optimieren. So bietet Samplitude seit einigen Jahren schon ein speziell für blinde und seheingeschränkte Nutzer optimiertes Setup an. Unter Zuhilfenahme von Scripts für Bildschirmleseprogramme wie etwa JAWS haben somit auch blinde Nutzer die Möglichkeit, mit Samplitude zu interagieren und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

    • Patrick   23. Feb 2018   22:15 UhrAntworten

      Update: Mittlerweile habe ich auf Samplitude Pro X3 Suite aufgestockt und mir auch gleich die ganze VSTi-Pallette geholt von den Vita Solo-Instrumenten bis hin zur Independence Pro Library mit 70 GB. Ich liebe dieses Programm einfach. Nicht zuletzt wegen der nun zusätzlichen AM-Suite und der Vollversion von Vandal. Die dinger haben's einfach in sich.

      • Patrick   02. Dez 2020   23:44 Uhr

        Wiederum Update: mittlerweile bin ich schon bei Pro X5 Suite angelangt und nach wie vor immer noch zufrieden. Instabilität wie von vielen angeprangert konnte ich über die Maßen noch keine entdecken und ich habe dabei das Programm schon gewaltig ausgereizt. Auch gefällt mir, dass Magix jetzt einiges an Plugins zugekauft haben. So ist bei Samplitude jetzt auch SpectraLayers dabei, das bis weilen ja immer nur für Sound Forge eine Beigabe war, sowie die iZotope Effekte RX und OZone. Ebenfalls neu dabei: Convology XT Complete, ein umfangreiches Paket an Reverb-Effekten. Herz, was willst du mehr!

  • Der Ulli   01. Apr 2016   12:26 UhrAntworten

    Man kann ja von Behringer halten, was man will, aber das B2 Pro Kondensator Mikrofon ist hervorragend und in Kombination mit dem ebenfalls günstigen Presonus Tubepre Version 1 klingt das gute Stück deutlich hochwertiger und hochpreisiger. Beide Teile habe ich gebraucht erstanden. Ich war echt sehr überrascht, wie gut meine Stimme bei der Aufnahme klang.
    Von Software-Seite kann ich nur die Produkte von Brainworx in den höchsten Tönen loben. Den Saturator möchte ich nicht mehr missen. Und die Rectifier Simulation inklusive der hervorragenden IRs haben mich total umgehauen. Also meiner Meinung nach, wird Brainworx sehr unterschätzt.

  • Der große Besserwisser   01. Apr 2016   19:13 UhrAntworten

    Ich kann nur Cubase empfehlen und dass wo es gerade die große Version kostenlos bei Steinberg als Vollversion zum download gibt - den ganzen April

    • Patrick   01. Apr 2016   19:41 UhrAntworten

      Na hoffentlich war das kein Aprilscherz, angesichts des heutigen Datums. :-)

      • Der große Besserwisser   01. Apr 2016   20:29 Uhr

        niemals nicht - ich schwör !!!!11einsElf!1

  • Basti   22. Feb 2018   18:23 UhrAntworten

    Die beiden Ohren, die links und rechts zufällig am Kopf kleben

  • Sirius Kestel   22. Feb 2018   18:52 UhrAntworten

    Bei mir kommt das recht unbekannte Free VST "NastyDLA" immer noch in professionellen Produktionen zum Einsatz. Es hat viele Einstellmöglichkeiten, eine schön analog klingende Sättigung und eine Chorus-Funktion. Leider muss ich es für meinen endgültigen Umstieg auf ProTools nun leider aufgeben, da es keine AAX Version davon gibt.

    • Felix Baarß   22. Feb 2018   19:16 UhrAntworten

      Oh ja, das gute Stück bietet auch für mich nach all den Jahren die richtige Mischung und schöne Parameter zur Feineinstellung, die es sonst nirgends gibt - jedenfalls im kostenlosen Bereich.

  • Sören   25. Feb 2018   18:35 UhrAntworten

    Ich finde ja das MUX Modular Synth und Effects Plugin Klasse. Ähnlich wie Native Instruments Reaktor kann man sich seine Synths und Effects aus vorgefertigten Modulen selber zusammenstellen oder aus diversen Presets wählen. Die Presets sind individuell veränderbar und können komplett neu "verkabelt" werden. Der Preis ist unschlagbar und die Sounds und Effekte sind von hervorragender Qualität. Einfach mal ausprobieren . . .
    (http://www.mutools.com/mux-product.html)

  • G.K.   26. Feb 2018   19:28 UhrAntworten

    Samplitude Pro X wurde schon öfter hier genannt, aber ich vermisse Samplitude Pro X Silver. Als absolut kostenloses Programm (gegen Registrierung) unschlagbar. Komplettes Studio, unbegrenzte (Test-)Zeit, Highendplugins, und Vandalverstärker ... Leider "nur" 12 Spuren. Aber sonst alles vom Feinsten. Und für´s Mastering 1A. Alle Meeters, Multibandkompressor, Smax11, beste EQs, Variverb ... alles kostenlos dabei. Da geht was, wenn das mal nicht "unterschätzt" ist.

    Als kostenloses Pluin nehme ich gern G-Snap, andere Plugins brauchst Du nicht bei Samplitude Pro X Silver.

    Und Hardware: Behringer ist besser, als sein Ruf. International sehr geschätzt (Preis/Leistung).

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