Fühlst Du dich hier wie zuhause? Heute sind deine Kenntnisse in der Elektrotechnik gefragt, vor allem, wenn es um Audiogeräte geht. Sprich dich aus! | Bild: David Podosek [Ausschnitt, CC BY 2.0]
Wie fit bist Du in der Audioelektronik?
Die meisten Musiker und Produzenten schauen ihrem Musik-Equipment nicht unter die Haube, geschweige denn basteln sie selber welches. Das ist ja auch völlig in Ordnung, sie wollen eben Mucke machen und gut. Ein relativ kleiner Kreis weiß jedoch ganz genau, wie Spulen, Transistoren, Übertrager etc. zusammenwirken.
Und wie mit Lötkolben, Lötzinn & Co. umzugehen ist, ohne dass eine Katastrophe mittelschweren Ausmaßes droht. Wie weit her ist es mit deinen Kenntnissen der Elektronik? In diesem Fall fragen wir speziell nach dem für die Klangerzeugung oder -bearbeitung relevanten Wissen aus dem großen Schmelztiegel der E-Technik.
Aus meinem Nähkästchen
Ich muss gestehen, dass ich selbst weitgehend unbeleckt bin, was elektronische Bauteile und deren Zusammenhang angeht, um Ströme zu erzeugen, verstärken bzw. abzuschwächen und zu modulieren.
Passend dazu
- Sprich dich aus: Was willst Du noch lernen, um besser Musik zu machen?
- Sprich dich aus: Wie bist Du zur Musik gekommen?
- Sprich dich aus: Welches Equipment ist für dich unverzichtbar?
- Sprich dich aus: Musikalische Schulung vs. Autodidaktik
- Sprich dich aus: Welcher Produzent oder Toningenieur hat dich geprägt?

Eine Transistor-Endstufe | Bild: Alex Brown [beschnitten, CC BY 2.0]
Ich kenne ein paar typische Auswirkungen elektronischer Bauteile in Audio-Equipment (kleiner Ausschnitt: Heiß angefahrene Röhren klingen dank Soft Clipping »wärmer« als Übersteuerungen qua Transistorverstärker und feine Ausgangsübertrager können einen nennenswert positiven Einfluss auf den Klang von Mikrofonen & Co. haben). Wahrscheinlich wird es noch eine ganze Weile, wenn nicht gar ewig so bleiben.
Ich bin lieber auf der Anwenderebene zugange – in allen Facetten der Klangerzeugung modularer Synthesizer, ob nun virtuell mit Reaktor, Softube Modular und dergleichen oder ganz handfest mit komplex verschaltbaren Synthesizern aus einem Guss bzw. einem Ensemble aus Eurorack-Modulen. Ich halte das für ähnlich nerdy. :)
Zum Thema: Was sind modulare Synthesizer?
Dein Feedback ist gefragt
Aber hier geht es um dich. Wie tief bist Du in der Elektrotechnik allgemein, vor allem aber im Kontext der Erzeugung und Verformung von Audiosignalen bewandert? Inwieweit hältst Du es für nötig, dass man sich als Musiker oder Produzent damit auskennt? Planst Du, dich in der Audioelektronik weiterzubilden? Sprich dich aus!
zu 'Sprich dich aus: Wie gut kennst Du dich in der Elektrotechnik aus?'
Markus D. 19. Feb 2015 16:01 Uhr
Ähm, es sind dann im deutschen Sprachgebrauch doch eher Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten ;-)
Leider führt die Unkenntnis über die elektrotechnischen Zusammenhänge ständig zu irgendwelchen Behauptungen und Mythen wie z. B. dem per se warmen Röhrenton, den klangliche Auswirkung von Wandlern am Gesamtsound etc.
Früher war es das Ziel der Ingenieure z. B. eine Röhre im linearsten Bereich ihrer Kennlinie zu fahren um ebendiese Verzerrungen zu vermeiden. Das "verstärkende Stück Draht" war seit jeher das Ziel - absolut neutral, linear und rauscharm. Die vielbeschworene "Wärme" kommt eigentlich durch eine schlechtere Höhenwiedergabe, Intermodulationen und Übersprechen ...
Neben musikalischen Fähigkeiten gehören eben auch ausgeprägte Elektrotechnikkenntisse zur Tontechnik.
Ach so, ich bin Techniker für Nachrichtentechnik und hatte früher meinen Schwerpunkt in der (Röhren-)Verstärkertechnik.
Felix Baarß (delamar) 19. Feb 2015 16:10 Uhr
Danke,
da bestätigt sich eben meine angesprochene Unkenntnis (und, frankly, meine weitgehende Gleichgültigkeit) sowie die Tatsache, dass ich überwiegend mit englischen Quelltexten arbeite. :)
Bezüglich der Behauptungen und Mythen: Ich habe nicht umsonst von typischen (im Verbindung mit dem hoffentlich verzeihlichen Ausdruck »heiß angefahren«) Auswirkungen gesprochen.
meyerstefan5 19. Feb 2015 16:32 Uhr
Bgj Elektrotechnik und mehrmals Bis zum 3 Semester technischer Assistent für Informatik. Ich mag Elektrotechnik hab selbst auch den pi Zuhause, der zwar noch non-functional dasteht, aber das Interesse ist da. Löten ist auch kein Problem audio Kabel oder rj45 Kabel crimpen.
Ich hab auch schon erfolgreich das Display eines s3 gewechselt.
Wichtig ist das man geerdetist, sauber arbeitet am aufgeräumten Arbeitsplatz. Und dann einfach das was man am Display abbaut auf die neue Einheit zurück bauen. Eigentlich voll simple, wie Desktop PCs zusammenbauen. Nur kleiner
Robert 20. Feb 2015 08:13 Uhr
Hab vor 25 Jahren schon modulare Synths gebaut, meine Diplomarbeit war ein digitales Hallgerät (grottenschlecht aus heutiger Sicht)... Mir gefällt es, auch das Innenleben der Instrumente und des Equipments zu kennen, heute mache ich das halt in MAX (Devices / Synths bauen etc.) und vielleicht auch mal wieder was löten - ein individueller MIDI-Controller auf Arduino-Basis ist ein Zukunftsprojekt.
mattes 20. Feb 2015 09:06 Uhr
Bin Veranstaltungstechniker, Musiker und Mechaniker. Also nicht unbewandert in Physik. Meine Erfahrung ist, daß Künstler die natürlichen Feinde der Techniker (und umgekehrt)sind. (Aber Bitte: Beide können ohne Einander nicht:), also freundlich und respektvoll bleiben )
Das geht schon teilweise ins Esoterische, wie z.B. bei Kabeln. Wer mir erzählt, daß Kabel unterschiedlich Klingen, weil sie Golden sind, den würd ich schon etwas mitleidig belächeln, das ist Schmarren.Da ist z.B. Gain Staiging viel wichtiger.
Über die angeblich so tolle "Analoge Summierung" wundere ich mich auch. Mann sollte sich mal die Mühe machen und zusammenzählen, wie oft in der DAW digital summiert wird. Ob dann 4 analog Summierte Busse den Unterschied machen? Höchstens die Verzerrungen bzw. Sättigung, aber nicht die Summierung.
Habt mich voll erwischt :) konnts mir nicht Verkneifen ...
Wirgefuehl 20. Feb 2015 10:36 Uhr
Ich habe sehr breites, dafür aber flaches Wissen, was die Audioelektronik angeht. Löten habe ich mit 9 Jahren von meinem Opa gelernt uns seitdem lebenslang mit allen möglichen Klangerzeugern (auch Tapedecks und Plattenspieler) experimentiert. Aber eben nur hobbymäßig, autodidaktisch - für einfache Reparaturen und Modifikationen reicht´s.
Für mich ein ultraspannendes Thema zurzeit ist die Digitalisierung/Programmierung von Audioelektronik. Wie werden analoge Geräte digital nachgebildet, also zu einem Plugin gemacht? Wie sieht der Produktionsprozess bspw. bei UAD aus? Wie wird aus analogen Messergebnissen Code?
Wenn jemand dazu lesenswerte Tipps hat, gerne her damit!
Robert 20. Feb 2015 11:46 Uhr
Hi Wirgefuehl,
wenn Dich die Digitalisierung von Audioelektronik interessiert, dann kann ich wärmstens die Beschäftigung mit MAX (www.cycling74.com) empfehlen; dann kannst Du genau das machen, einen Signalfluss modellieren, bestimmte Berechnungen drauf anwenden etc. und das Ganze ohne Hardcore C++ Programmierung.
Einfach mal in Youtube nach 'max msp tutorial' suchen.
MAX ist halt ein kommerzieller Produkt; alternativ (nicht so komfortabel aber prinzipell ähnlich und Open Source) ist PD http://puredata.info/
Viel Spass!
Wirgefuehl 23. Feb 2015 13:49 Uhr
Moin Robert,
vielen Dank für Deine Antwort!
Mit PD habe ich schon mal rumexperimentiert und sogar Töne raus bekommen :)
Max kenne ich von Ableton, hatte es aber noch nicht installiert, was sich aber in Kürze ändern wird, weil ich mir just den Quneo-Controller zugelegt habe (geiles Teil!!), der mit Max seine Möglichkeiten um ein Vielfaches potenziert.
Meine Frage bleibt damit aber leider unbeantwortet, nämlich wie bspw. aus dem Schaltkreis einer TB-303 ein Plugin wird - wo doch jede anders klingt...?
Oder denke ich das falsch und es wird einfach der Klang nachgebildet? Zumindest UAD behauptet ja was anderes...
In Foren zu MAX und PD, bzw. den Programmierumgebungen, zu recherchieren ist auf jeden Fall eine gute Idee. Danke nochmal, Robert!
Uwe 20. Feb 2015 17:10 Uhr
Hallo,
hab ne Lötstation zu Haus. Konstruiere und baue Lautsprecher mit Messsystem natürlich sonst macht das wenig Sinn.
Mir hilft das Wissen auf alle Fälle auch fürs schrauben am Synthie. Kann nie schaden ein paar Grundlagenkentnisse zu haben wenn man Musik macht.
P.Chris 20. Feb 2015 20:15 Uhr
Es reicht, um kleine Reparaturarbeiten vornehmen zu können und im wesentlichen das Prinzip der Technik zu verstehen.
Für mich reicht es auch vollkommen aus, das Universum in seinen Zusammenhängen zu verstehen, aber um Musik zu machen, muss ich nicht unbedingt das Universum "bauen" können.
Trotzdem finde ich es immer eine sehr spannende Sache, Tüftler und Bastler beim ausbaldowern und Präsentieren ihrer Ergebnisse zu bestaunen und was hinter einer Idee steckte und wie alles begann und letztendlich zustande gekommen war.
Gerne erinnere ich mich an alte Magazine/technische Biographien aus der "Synthesizer von Gestern"-Reihe zurück, die auch heute noch gerne mit in die Badewanne nehme.
meyerstefan5 20. Feb 2015 20:21 Uhr
Gibt es irgendwo, open source Bauanleitung, für Hardware Drum Computer oder synthetic board. Sows wie die uzebox wo man selbst Platine Aerzen muss und dann die Bauteile drauf löten kann? Ich hab mein Dj mixer zerlegt und hab Haufen potiez und chinchstecker die ich auslöten könnte.
P.Chris 20. Feb 2015 21:01 Uhr
Vielleicht findest Du ja unter folgendes:
http://www.sequencer.de/synthesizer/viewforum.php?f=13&sid=899c980539613c024c6826df01b7b3e3
etwas passendes mit der Lizenz zum Löten / DIY- Synths und Schaltpläne.
Jay 20. Feb 2015 22:28 Uhr
Paar Semester Physik nebenher gemacht (Akustik und E-Technik als Schwerpunkt). Auch VAT, da lernt man das auch. Nen MK 2 kann ich auch reparieren (aber das braucht man ja soooo selten*g*). Ich bin aber kein großer praktischer Zerleger der Materie, ich reiss mich nicht drum, zumal ich keine Übung habe. Da gibt´s bessere Leute (und die haben das nicht studiert oder so, sondern einfach "lucky hands"). Aber ich kenne die Grundlagen und kann daher den oben zitierten "Schmarren" auch als solchen entlarven, wenn´s drauf ankommt. Nen Synth oder nen Hallgerät selber zu bauen, trau ich mir allerdings nicht zu, da komponiere ich lieber neue Tracks.
fatman 26. Feb 2015 17:14 Uhr
Ich baue meine PC´s selber, damit sie optimal fürs Studio passen. Ansonsten ersetze ich meine Elektronikkenntnisse durch meine Hörfähigkeiten. Wenn es gut klingt, habe ich es richtig gemacht! Dabei ist es mir völlig wurscht, ob die Kabel vergoldet sind, der Vorverstärker ´ne Röhre hat oder das Mic ´ne goldbedampfte Membrane hat. Hör ich keinen besseren Unterschied zu meinem eigenen Equipment, ist mir das Neue wurscht. Ansonsten glaube ich, das man als Musiker seine Interessen besser auf die Akustiklehre lenken sollte.
Pit Moshing 13. Jul 2017 07:44 Uhr
Was soll ich denn sonst noch alles machen?! 😂
Isat Gashi 13. Jul 2017 08:05 Uhr
Hahaha ja alles, am besten noch die eigenen Kondensatoren erfinden 😂😂 alles Selbst gemacht, kannst du dann Betont sagen 😂😂😂
delamar 13. Jul 2017 10:59 Uhr
Zunächst mal Gold aus dem Fluss waschen, Erze aus dem Berg kloppen etc. pp - wenn, dann richtig! :p
Isat Gashi 13. Jul 2017 11:02 Uhr
Jo macht ihr n Free Workshop, bin dabei 😂😂
Hubert Karlinger 13. Jul 2017 08:22 Uhr
Bin Elektromschienenbauer
Philipp M. Jost 13. Jul 2017 09:59 Uhr
so kleiner sachen ausser smd erledige ich selber... ich musste letzthin den usb-port meines pod hd500 ersetzen weil das teil in der mitte abgebrochen war...
Peter Schips 13. Jul 2017 10:00 Uhr
Löte meine Kabel alle selbst, habe zig E-Orgeln früher selbst gelötet (Bausätze), habe Radio- und Fernsehtechnik gelernt, habe dann später viele Instrumente selbst modifiziert, Jahre danach habe ich an der SAE den Bereich Elektrotechnik nochmal etwas aufgefrischt, aber heute ist mir das Zeug so winzig und ich bräuchte soviel Spezialwerkzeug, dass ich nur noch grobe Probleme selbst behebe und den Rest in den Service gebe.
Ich finde es aber wichtig, zumindest "gesunde Grundlagen" der Elektrotechnik zu besitzen, wenn man sinnvoll mit der Hardware umgehen soll/will. Gerade in wichtigen Bereiche wie Signalflusstechnik, Microphonie, Beschallung etc. kommt man ohne vernünftige Basics nicht weit.
Sascha Steez 20. Jul 2017 08:33 Uhr
Huldigt den Messias ! :D ;)
oboe 13. Jul 2017 10:22 Uhr
Habe mein Praxissemester in einer Entwicklungsabteilung einer ProAudio Firma gemacht. Da habe ich gemerkt: mit einem Elektro- und Elektronikwissen ist es nicht allzu weit her.
Trotzdem weiß ich, wie man Brummschleifen unterbindet (DI Boxen und galvanisch trennen), warum man erden sollte (so ein Mikrofonkorb kann gut kribbeln an der Lippe :-)), dass Kontaktspray hilft, knackende Schalter häufig wieder gängig zu machen und kann auch Potis aus- und einlöten.
Einen eigenen Rechner zu bauen, würde ich mich nicht trauen, ich tue mich ja schon schwer, SMD-Bauteile für kleine Prototypenplatinen zu löten, die flutschen so gerne aus dem Pinzette ;-)
Kabel werden meist selbst gelötet, da man so die Werte der Kabel und die gewünschten Stecker selbst konfektionieren kann. Ich mag M.T.I.-Kabel, die zu bezahlbarem Preis erstaunliche Kabelkapazitäten aufweisen bei 100 % Schirmung, die Neutrik-EMC-Stecker sind der Geheimtipp für das PIN-1-Problem (brummen): welches zeigt, dass selbst professionelle Anbieter keine einheitliche Meinung haben, was elektrisch "richtig" ist: Erde und Schirm verbinden, oder nicht. Dass diese Stecker auch noch für gute EMV-Werte (Schutz gegen Hochfrequenz, wie Handy) erzeugen mit dem richtigen Kabel ist ein netter Nebeneffekt.
Jan Gerhard 13. Jul 2017 11:18 Uhr
Wie sehr e-technisch fähig? Man sagte ich käme zurecht :)
Sascha Ende 13. Jul 2017 12:24 Uhr
Ich hab nen PC, ein Keyboard, ein Interface und Boxen... mehr brauche ich nicht :) Wenn was nicht funktioniert lasse ich es reparieren. Man muss ja nicht alles können.
Thomas Kruck 13. Jul 2017 16:05 Uhr
Ich denke mal das ein gewisses Elektronik Hintergrundwissen schon sehr hilfreich sein kann um Fehler schnell zu finden. Meine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker hat mir in meinem Musikerleben schon sehr geholfen.
Michael Hennig 13. Jul 2017 19:00 Uhr
Habe ein eigenes, kleines Tonstudio (NEXUS Studios Hirschau) und bin selbst aktiv als Gitarrist in der Rock-Band CRUIZZEN am Musizieren. Meiner Meinung nach kommt man als Musiker an einem gewissen "Grundwissen" gar nicht vorbei. Jeder E-Gitarrist sollte zumindest ein Kabel löten können und den Unterschied zwischen einem Instrumenten- und Lautsprecher-Kabel kennen. Leider ist dem nicht so. Aus diesem Grunde helfe ich anderen Gitarristen beim Aufbau und der MIDI-Steuerung ihrer Effekt-Racks, was sich inzwischen zu einem richtigen Neben-Job entwickelt hat. Da ich Perfektionist bin, stört es mich unheimlich, wenn ich auf einem Konzert bin und der Brumm fast ebenso laut ist, wie die Musik. Da wünsche ich mir wirklich, dass der "Tontechniker" schon mal was von Brummschleifen sowie deren Ursache und Behebung gehört hat.
Simon 14. Jul 2017 13:22 Uhr
Mein Wissen beschränkt bisher sich auf reine basics... Ich kann einen Schaltplan entziffern, weiß welches Teil was ist und verstehe ein paar grundlegende Schaltungen... Mit dem Lötkolben brauche ich allerdings definitiv Übung.
Ich habe erst vor relativ kurzem angefangen mich mit dem Thema überhaupt auseinander zu setzen, zunächst weil ich (newby-)Bassist bin und mich einfach interessiert hatte wie die elektronik überhaupt funktioniert und dann hatte ich ich mir in den Kopf gesetzt ein paar Effektgeräte und dergleichen selbst bauen zu wollen... und letztlich einfach um wenigstens simplere Fehler reparieren zu können sollte solche in meinem Equipment auftreten.
Wobei ich sagen muss, selbst das bisschen Wissen welches ich bisher angesammelt habe reicht damit meine Hand verdammt oft an meine Stirn klatscht wenn man so manchem Pseudowissen und Halbwahrheit über den Weg läuft.
Ich muss zugeben, ich bereue etwas in Physik in der Schule nicht wirklich geistig anwesend gewesen zu sein. :P