Die prägendsten Labels aller Zeiten
Kennst Du alle?
Inhalt: Die prägendsten Labels
Braucht es heute noch Plattenlabels?
Die Suchanfragen bei Google überschlagen sich förmlich. Wie gründe ich ein eigenes Label? Plattenvertrag um jeden Preis? Brauche ich ein Label, um erfolgreich zu sein?
Heute drängen sich Technologieriesen wie Apple oder Google in den Markt für digital gespeicherte Musik und diese möchten die ursprünglichen Plattensammlungen ausradieren. Meiner Meinung nach ist es aber gerade in diesen Zeiten wichtig, Marken und Labels zu kennen, deren Qualitätsansprüchen man vertrauen kann. Und das vielleicht sogar blind.
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Einige sehnen sich förmlich nach einer Revolution oder Befreiung der Musiker, die sich der Macht der Plattenbosse zu unterwerfen haben. Viele Musiker verkaufen und promoten sich zunehmend über soziale Medien und Co. selbst. Allerdings ist es doch immer noch ein still gehegter Traum eines jeden Künstlers, bei einem großen Label unter Vertrag zu kommen.
Und seien wir mal ehrlich: Klar wird Musik heute weniger aufwendig produziert als damals. Aber gerade als Kreativ-Schaffender mit einer solchen Doppelbelastung zu leben, ist hart und ganz und gar nicht der Musik zuträglich. Im folgenden Teil bekommst Du eine Auswahl an Plattenlabels, bei denen mit Sicherheit jedem Musiker das Wasser im Mund zusammen läuft.
Die Major-Labels
Als Musiklabel, Plattenlabel oder einfach nur Label, wird ein Markenname bezeichnet, der musikalische Werke vertreibt. In einem größeren Tonträgerunternehmen in der Musikindustrie ist ein Label meist eine Abteilung, der Vertriebsbereich, der sein Repertoire auf Grundlage eines Label-Kataloges vermarktet. Die drei weltweit größten Tonträgerunternehmen werden auch „Major Labels“ oder „Big Three“ genannt. Diese marktführenden Musiklabel sind:
- Universal Music Group (UMG)
- Sony Music Entertainment (Sony Music oder SME)
- Warner Music Group (WMG oder WEA International)
Dazu gibt es die sogenannten Sublabel oder Unterlabel, also Plattenlabel, die einem großen Musiklabel als Tochtergesellschaft untergeordnet sind. Diese Sublabels sind auf eine bestimmte Musikrichtung spezialisiert, zum Beispiel Pop, Rap, Jazz oder ähnliches.
Universal Music Group (UMG)
Universal Music Group oder abgekürzt UMG ist das größte der drei Major-Label. Sie ist ein niederländisch-amerikanischer, multinationaler Musikkonzern mit Hauptsitz in den Niederlanden und operativem Hauptsitz in Kalifornien. Universal Music Group hat mit 32 Prozent den weltweit größten Anteil am Musikmarkt.
Das Musikunternehmen teilt sich in vier Bereiche auf: Recorded Music, Music Publishing und Artist Services sowie Merchandising. Im Jahr 2019 wurde das Unternehmen von Fast Company als innovativstes Musikunternehmen gekürt. Außerdem hat UGM Lizenzvereinbarungen mit mehr als 400 Plattformen weltweit.
Chess Records
Chess hat die bedeutendsten Künstler des Blues unter Vertrag und falls nicht, dann mindestens maßgeblich in ihrem Schaffen beeinflusst. Angefangen beim Blues-Sänger bis zu zwei der größten Rock’n’Roller Chuck Berry und Bo Diddley – hier genügt es, Namen zu nennen: Willie Dixon, Muddy Waters, Junior Wells, Little Walter oder Etta James.
Die Geschichte begann, nachdem die Brüder Leonard und Phil Chess 1947 bei Aristocrat Records einstiegen und das Label schließlich 1950 übernahmen. 1969 entschloss man sich, den Laden für 6,5 Millionen Dollar an General Recorded Tape zu verkaufen. Leonard Chess starb noch im selben Jahr.
Island Records
Chris Blackwell hatte sich 1959 auf Jamaika zur Gründung des Labels entschlossen. Ursprünglich veröffentlichte man nur jamaikanische Musik. Unverkennbar ist das markante Logo mit der Palme, welches sich auf so einigen Alben wiederfindet. In den 70er und 80er Jahren zählte Island zu einer der wichtigsten Plattenfirmen überhaupt und war vor allem eine treibende Kraft von Reggae.
Neben vielen anderen veröffentlichte Bob Marley seine Alben unter der Island-Fahne. Später folgten dann Namen wie U2, Julian Cope, Nine Inch Nails und Pulp.
Motown (1960 eingetragen als Motown Record Corporation)
Dieses US-amerikanische Musiklabel wurde im Januar 1959 als Tamla Record Company von Berry Gordy Jr. in Detroit, Michigan gegründet. Es ist vor allem bekannt durch die Produktion und den Vertrieb von R&B-, Soul- und Pop-Musik. Im Jahr 1988 wurde Motown an MCA/Universal verkauft und wird heute von UGM besitzt. Die Bezeichnung „Motown“ setzt sich aus den Worten „Motor“ und „Town“ zusammen, was auf die Autostadt Detroit anspielt.
Bekannte Künstler, die beim Label unter Vertrag waren, sind zum Beispiel Diana Ross & the Supremes, Stevie Wonder, Marvin Gaye, Michael Jackson & the Jackson 5, Lionel Richie, The Commodores und viele mehr.
Virgin Records
Die Unternehmer Richard Branson, Nik Powell, Tom Newman und Simon Draper fanden 1972, dass es mal an der Zeit ist, eine Plattenfirma aufzuziehen. Der Name ist Programm: alle Gründer waren noch Jungfrauen im Musikbusiness und daher fand man, dass Virgin perfekt passte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und schon bald unterzeichneten Stars wie die Spice Girls, Janet Jackson, Simple Mind, Genesis und Mike Oldfield.
Geffen Records
Das Musiklabel Geffen Records gehört zur Universal Music Group und ist Teil der Interscope-Geffen-A&M-Gruppe. Es wurde im Jahr 1975 von David Geffen gegründet. Ursprünglich war das Label Teil von Warner. Bros. Records, wurde aber 1990 an die MCA verkauft. Ein paar Jahre später wurde der Musikbereich der MCA zur Universal Music Group umstrukturiert.
Es wird von Universal Music als Syndikatsabteilung genutzt und dient als Premium-Label für viele Neuerscheinungen, aber gleichzeitig auch zur Wiederveröffentlichung vieler Veröffentlichungen von Plattenlabels wie Decca Records. Bedeutende Künstler sind zum Beispiel Elton John, Kylie Minogue, Enya, Cher, Guns N‘ Roses, John Lennon, Joni Mitchell, Aerosmith, Neil Young, Peter Gabriel, Donna Summer und mehr.
ZTT Records (ZANG TUMB TUUM oder ZANG TUUM TUMB)
ZTT Records oder auch ZANG TUMB TUUM ist ein britisches Plattenlabel, das 1983 von dem Plattenproduzenten Trevor Horn, seiner Frau Jill Sinclair und dem New Musical Express Journalisten Paul Morley gegründet wurde. 2017 erwarb UMG das Label zusammen mit Stiff Records.
Die Backkataloge von ZTT und Stiff sind allerdings im Besitz von BMG Rights Management unter Union Square Music. Zu bekannten Künstlern von ZTT Records gehören Frankie Goes to Hollywood, Shane MacGowan, Kirsty MacColl und Seal.
Def Jam Recordings
Das US-amerikanische Plattenlabel Def Jam Recordings wurde von Rick Rubin und Russell Simmons gegründet. Es spezialisiert sich auf Hip-Hop-Künstler du wurde zwischenzeitlich von US-Rapper Jay-Z geleitet. Mit dem Label konnte die Hip-Hop-Kultur auch im Mainstream verankert werden.
Def Jam Recordings gehört zur Universal Music Group. Mittlerweile hat sich das Label zu einer globalen Marke entwickelt und hat eine Vielzahl von großen und aufstrebenden Stars unter Vertrag. Dazu gehören Kanye West, Justin Bieber, Alessia Cara, Logic, Pusha T, Jadakiss und mehr.
Interscope Records
Interscope Records ist ein US-amerikanisches Musiklabel und durch den Imprint Interscope-Geffen-A&M-Record ein Sublabel von UMG. Das Label unterschied sich von anderen Plattenfirmen dadurch, dass es den A&R-Mitarbeitern die Kontrolle über Entscheidungen überließ. Künstler und Produzenten konnten so die volle Kontrolle erhalten.
In den 1990er Jahren erwarb Interscope die Exklusivrechte für das Hardcore-Hip-Hop-Labels Death Row und stand so inmitten der Gangsta-Rap-Kontroverse Mitte der 90er Jahre. Zu den Künstlern von Interscope mit Sitz in Santa Monica gehören Lady Gaga, OneRepublic, Blackpink, Billie Eilish, Olivia Rodrigo, Lana Del Rey, Maroon 5, U2 und andere.
Aftermath Entertainment
Dieses Label ist eines der erfolgreichsten HipHop-Labels überhaupt und wurde 1996 von niemand Geringerem als Dr. Dre gegründet . Als ein Teil von Interscope Records vereinen sich hier Shandy Records, Bendicion Records & G-Unit zu einem mächtigen Verbund im HipHop-Sektor. Zu den gesignten Musikern gehören unter anderem Eminem, 50 Cent, The Game, Busta Rhymes und Kendrick Lamar.
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Sony Music Entertainment (Sony Music oder SME)
Dieses US-amerikanische, multinationale Musikunternehmen und wurde 1887 als Columbia Records gegründet. Sony Music ist eine Schwestergesellschaft von Sony Music Entertainment Japan und im Besitz der japanischen Sony Corporation Tochtergesellschaft der „Sony Corporation of America“. SME gehört zu den „Big Three“.
Die Zentrale des Unternehmens ist in New York City. Ab dem Jahr 2020 ist Sony Music die zweitgrößte der drei großen Plattenfirmen, die Musikverlagssparte Sony/ATV (jetzt Sony Music Publishing) ist der größte Musikverlag weltweit.
Columbia Records
Kein Markenname im Bereich der Audioaufzeichnung fand länger durchgängig Verwendung als Columbia Records. Begonnen hatte alles 1888, als die North American Phonograph Company das Licht der Welt erblickte. 1894 entsprang Columbia Phonograph daraus und erlebte seither eine Vielzahl an Besitzerwechsel. Seit 1988 gehört Columbia zu Sony Music Entertainment.
In den 40er und 50er Jahren unterzeichneten Giganten wie Frank Sinatra oder Tony Bennett. Einen Innovationsschub gab es dann in den 60ern, als Bob Dylan unter Vertrag genommen wurde. Über die weiteren Jahre haben unter anderem The Clash, Simon and Garfunkel, Calvin Harris, The Offspring und Jeff Buckley Singles und Alben auf dem Label veröffentlich.
RCA Records (Radio Corporation of America)
Das amerikanische Plattenlabel RCA Records mit Sitz in New York City ist Teil von Sony Music Entertainment. Der Name des Labels leitet sich von den Initialen der nicht mehr existierenden Muttergesellschaft, der Radio Corporation of America (RCA), ab. Das Plattenlabel ist der Unternehmensnachfolger der Victor Talking Machine Company und damit nach Columbia Records das zweitälteste Plattenlabel der amerikanischen Geschichte.
RCA Records hat zahlreiche Musikgenres veröffentlicht, darunter Pop, Klassik, Rock, Hip-Hop, Afrobeat, Elektronik, R&B, Blues, Jazz und Country. Künstler des Labels sind unter anderem Elvis Presley, David Bowie, Nina Simone, Diana Ross, ABBA Miley Cyrus, Mark Ronson, Justin und ZAYN.
Ariola
Ariola, auch bekannt als Ariola Records, Ariola-Eurodisc und BMG Ariola, ist eines der erfolgreichsten deutschen Plattenlabels. Es wurde 1958 gegründet und war Ende der 180er Jahre ein Sublabel der Bertelsmann Music Group, die wiederum Teil des internationalen Medienkonglomerats Sony Music Entertainment geworden ist. Bekannte Künstler unter Vertrag sind Peter Maffay, Vanessa Mai, Katja Ebstein und mehr.
Four Music
Das Label Four Music ist ein Plattenlabel aus Berlin, welches 1996 durch Die Fantastischen Vier gegründet wurde – deshalb der Name des Plattenlabels. Die „Big Three“ haben sich um den Kauf des Labels gestritten, bis sich schließlich Sony Music Entertainment als Mutterunternehmen der Four Music Productions GmbH durchsetzen konnte. Deutsche Hip-Hop-, Pop- und Contemporary-R&B-Künstler stehen bei diesem Label unter Vertrag. Dazu gehören zum Beispiel Marteria, Mark Forster, LEA, Joris und Casper.
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Warner Music Group (WMG oder WEA International)
Die Warner Music Group ist ein US-amerikanischer, multinationaler Unterhaltungs- und Plattenfirmenkonglomerat mit Hauptsitz in New York City und einer der „Big Three“. Der Musikverlag Warner/Chappell Music, der schon im Jahr 1929 existierte, gehört ebenfalls zum Unternehmen.
Im Jahr 1958 wurde die Warner Music Group Wurzeln der WMG liegen in der Gründung von Warner Bros. Records. Als Teil der Warner Bros. Filmstudios wurden im Jahr 1958 die Warner Bros. Records gegründet, in deren Wurzeln das Musikunternehmen WMG liegt. Das Unternehmen besitzt und betreibt einige der größten und erfolgreichsten Labels der Welt.
Parlophone
Parlophone wurde 1896 in Deutschland gegründet, ist jedoch nicht das älteste Label auf dieser Liste. Der Erfolg ließ zunächst auf sich warten, das Blatt wendete sich aber rasant, als A&R-Manager George Martin zum Unternehmen stieß und 1962 die Beatles unter Vertrag nahm. Zweifelsfrei waren die 60er Jahre goldene Zeiten für Parlophone. Doch auch die 80er und 90er Jahre brachten Künstler wie die Pet Shop Boys, Coldplay und Kylie Minogue hervor.
Atlantic Records
Atlantic war so stilprägend, wie einflussreich. Die Gründungsgeschichte ist ein American-Dream-Klassiker. Ahmet und Nesuhi Ertegün, Söhne des türkischen Botschafters in den USA, gründeten das Label zusammen mit Produzent Herb Abramson. Startkapital damals waren geliehene 10.000 US-Dollar. Schnell machte man sich einen Namen in der Branche.
Während Atlantic Records früher eines der größten Independent-Labels der USA waren, ist das Label heute eine Tochtergesellschaft der Warner Music Group. My Chemical Romance, Bruno Mars oder Aretha Franklin – die Stilrichtungen sind bunt gemischt aber schwergewichtig. Übrigens: Die wohl weltweit erste 8-Spur-Ampex (Ampel 5258) wurde von Atlantic Records verwendet. 1958 nicht weniger als eine Aufnahmetechnik-Revolution.
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Independent-Labels
Unabhängig von den großen Plattenkonzernen, den „Big Three“, existieren die Independent-Labels (englisch „independent“: unabhängig). Diese Label spezialisieren sich meist auf eine Stilrichtung und sind viel kleiner als die Major-Labels. Allerdings verfügen diese kleineren Plattenfirmen meist nicht über eigene Vertriebsnetze.
Folglich müssen diese auf die Zusammenarbeit mit den Major-Labels zurückgreifen. Die Bezeichnung „Unabhängigkeit“ bezieht sich also auf eine rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Major-Labels.
Mute Records
Daniel Miller gründete 1978 das Label eigentlich nur, um seine eigenen Solos zu vermarkten. »The Normal« und den Kulthit »Warm Leatherette« – der Rest ist Geschichte. Nach seiner Zerschlagung 2012 übernahm Bertelsmanns BMG Rights Management das Ruder. Die Marke Mute lebt aber weiter: lizenzierte Mute Artists finden sich unter dem Dach eines von Miller 2010 neugegründeten Independent-Labels wieder. Der Stil ist vorrangig elektronisch bis poppig geprägt. Zur Liste der Künstler zählen Namen wie Depeche Mode, Moby, Kraftwerk oder Einstürzende Neubauten.
XL Recordings
XL Recordings ist ein britisches unabhängiges Plattenlabel, das 1989 von Tim Palmer und Nick Halkes gegründet wurde. XL Recordings wurde ursprünglich als Ableger des Beggars Banquet Labels für Dance- und Rave-Musik gegründet und ist Teil der Beggars Group. Das Label veröffentlicht weltweit Alben und ist in einer Reihe von Genres tätig.
Zwischenzeitlich war Adele unter Vertrag des Labels, deren Album 21 18 Millionen Mal verlauft wurde. Zu Künstlern des Labels gehören zum Beispiel FKA Twigs, M.I.A., The Prodigy, Tyler, the Creator, Vampire Weekend, The White Stripes, und The xx.
Grand Hotel van Cleef
Grand Hotel van Cleef (kurz GHvC) ist ein deutsches unabhängiges Plattenlabel aus Hamburg. Es wurde im September 2002 von Thees Uhlmann, Marcus Wiebusch und Reimer Bustorff gegründet. Die beiden Musiker Wiebusch und Bustorff waren Mitglieder der neu gegründeten Band Kettcar, die jedoch kein Label zur Veröffentlichung fand. So entstand Grand Hotel van Cleef.
Der Name des Labels führt auf einen Witz der Musiker zurück. Der Ex-Tomte-Schlagzeuger Timo Bodenstein antwortete auf Ullmanns Frage nach einem Namen des Labels, es solle „Gastro“ beinhalten und schlug „Hotel van Cleef“ vor. Als das Label mit Wiebuschs B.A. Records fusionierte, wurde es Grand Hotel van Cleef genannt Zu Künstlern des Labels gehören unter anderem Kettcar, Tomte, Olli Schulz und der Hund Marie und mehr.
Musikvermarktung mal anders: TikTok für Musiker
zu 'Die prägendsten Labels aller Zeiten: Kennst Du alle?'
Perfektionist 25. Apr 2018 15:36 Uhr
Das spannendste und inspirierendste Platten-Label aller Zeiten wird wohl immer das englische Label Z(ang) T(uum) T(umb) bleiben, mit ihren beiden Machern PAUL MORLEY (Marketing-Papst) und TREVOR HORN ( DER Produzenten-Gott) .
lhesse 17. Feb 2022 19:34 Uhr
Es fehlen ECM, ACT, Enja und viele mehr
S 20. Feb 2022 10:20 Uhr
Es fehlt da einiges bezüglich "prägendsten Labels", wenn man das auf Musik und nicht auf Kommerz bezieht.
Jazz: Blue Note, Impulse!, CMI, ...
Kraut: Pilz, Ohr, Brain, Spiegelei, ...
Und unzählige Independent-Labels außerhalb der Mainstream-Stielrichtungen.