Welche(n) MIDI Controller verwendest Du?

Welche(n) MIDI Controller verwendest Du?

Hast Du so einen Controller für die Produktion elektronischer und elektro-akustischer Musik am Start? Oder brauchst Du eher (bzw. auch) ein MIDI-Keyboard?Sprich dich aus! | Bild: William's Photos [Ausschnitt, CC BY-NC 2.0]

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Umfrage: Dein(e) Controller der Wahl

Echte Drehregler, eine Klaviatur zur Ansteuerung von Synthies, virtuellen Pianos und Co. (womöglich noch ein edles Exemplar mit Hammermechanik) oder Pads zum Klöppeln von Beats – Controller aller Art bereiten mir persönlich viel Freude und unterstützen die Musikproduktion in erheblichem Maße.

Für viele Musiker und Producer fühlt es sich bedeutend anders – und erfüllender – an, als irgendwelche Balken in der Pianorolle der DAW hin- und herzuschubsen oder mit der Maus an Parametern zu laborieren. Welche Geräte verwendest Du? Wie hat sich dadurch deine Arbeitsweise beim Produzieren verändert? Hast Du damit vielleicht sogar den Spaß am Musikmachen (neu-)entdeckt?

Und dann gibt es ja noch die DAW-Controller, die meist acht oder mehr Kanalzüge aufweisen, um Lautstärke, Panning, Solo, Mute und weitere Funktionen für einzelne Mixerspuren im Griff zu haben. Welche Erfahrungen hast Du mit diesen Geräten gemacht? Neben spezieller Hardware finden sich in diesem Bereich auch stetig neue Apps für Smartphones & Tablets, um DAW-Software über Protokolle wie Mackie Control & Co. anzusteuern. Auch auf deinen Mobilgeräten?

Lies auch: Grundlagen Sequenzer & MIDI

Aus meinem Nähkästchen

Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer eines superschlanken MIDI-Keyboards: Das CME XKey 37 prangt auf meiner Untertisch-Auszugslade, in fliegendem Wechsel mit meiner Computertstatur. Das Teil ist so platzsparend wie nur möglich, aber doch so robust und – wenn man sich an den naturgemäß kurzen Tastenhub gewöhnt hat – gut spielbar. Die Tasten sind gottlob in voller Größe, nicht wie bei so manchem Synthesizer jüngerer Bauart.

CME Xkey 37

CME Xkey 37

Die Konfigurationssoftware lässt mir alle Freiheiten beim Abstimmen der Velocity, der polyphonen Aftertouch-Umsetzung und mehr. Kurzum: Ich bin sehr zufrieden – wenn das gute Stück jetzt ein paar Jährchen hält, bin ich endgültig selig.

Wir zählen auf deine Erfahrungen!

Aber jetzt bist Du dran, allen delamari mitzuteilen, welchen Controller Du warum, wie und mit wieviel Freude (oder Verdruss) im Einsatz hast. Wir freuen uns auf deine Feedback – die Kommentarbox er diesem Artikel ist hungrig, füttere sie!

Lesermeinungen (59)

zu 'Welche(n) MIDI Controller verwendest Du?'

  • Egon Schmidt   26. Mrz 2013   08:57 UhrAntworten

    voll genial für kleinere tasks, .
    PERFEKT in Preis Leistung / gerade für kleines Budget ;)
    leicht zu konfigurieren,
    Spass bei der Anwendung
    * KORG nanoKONTROL2
    * KORG nanoPAD2
    ... und DU bist für wenig Geld gut gerüstet
    (meine Erfahrung)
    für Garage-Band noch extra ein M-Audio iControl
    .. Nicht lachen ..
    Manche (z.B. Ich) müssen halt mit kleinem Budget was machen, ..

    • oboe   03. Mrz 2016   09:11 UhrAntworten

      NanoControl fand ich im Zusammenspiel mit Samplitude völlig unbrauchbar. Ohne Touchfader würde ich mir nie wieder einen Controller kaufen. Will jemand einen Nano kaufen? ;-)

  • Egon Schmidt   26. Mrz 2013   08:59 UhrAntworten

    .. und für größere tasks (ausser Haus) gehe ich zu einem Kumpel der hat Sonar X2 und den dazu 100% passenden HW-Controller V-Studio-700, ..

  • Andreas   26. Mrz 2013   10:01 UhrAntworten

    Akai APC-40
    NI Maschine
    Novation Remote 61 SL MKII

  • FexMusic   26. Mrz 2013   10:06 UhrAntworten

    Akai LPK 25 für kleine MIDI-Sachen,
    ansonsten die Fader etc. an meinem ZOOM R16

  • souldigger77   26. Mrz 2013   11:16 UhrAntworten

    Novation Remote 37SL zur steuerung der DAW und für meinen Waldorf MicroWave 1 als Realtime Controller. Die Yamaha EX-5 Workstation kommt als zusätzliche Klaviatur in Einsatz.
    Den Elektron Octatrack benutze ich zur steuerung externer Klangerzeuger in meinem Liveset.

  • KallePeng   26. Mrz 2013   11:25 UhrAntworten

    Ich nutze nach reiflicher Überlegung einen 24" 1920 X 1200px Digitizer von Wacom. Ich sehe in der direkten Steuerung von Softsynthies auf den Display die einzige Möglichkeit, schnell ohne lange immer wieder aufs Neu die Fader und Knobs zuordnen zu müssen. Das nervt nämlich.
    Einziger Wehrmutstropfen, ist der, dass ich zu früh gekauft habe. Jetzt hat Wacom nämlich den neuen Digitizer mit Stift und touch rausgebracht. Aber wenn ich das unbedingt will, dann hält mich nix, den besten Kontroller der Welt zu kaufen ;-)

  • Peter   26. Mrz 2013   11:30 UhrAntworten

    Mit meinem Akai MPK88 bin ich für alles gerüstet. Super Controller, nur die Tasten sind sehr laut.
    Aber gerade für Unterwegs habe ich auch schon über die o.g. Korg Nano Serie bzw. Akai LPD8 / LPK25 nachgedacht.
    Melodien oder Basslinien einspielen finde ich allerdings mit diesen Minicontrollen sehr mühselig.

  • Aktenordner (Michael Werner)   26. Mrz 2013   11:32 UhrAntworten

    Ich benutze mein Juno GI (vor allem die Potis für verschiedene Werte im Cubase) und den Transport, aber die Transporttasten klicken sehr laut... ;)
    Daher Touch DAW fürs Tablet (ebenso Transport und Mixer)
    und mein MPC 500 für Pads. Gerade Padcontroll2 bestellt, sollte heute ankommen, da das MPC nur 12 Pads hat und ich für Cubase 16 brauche.

  • Serdar   26. Mrz 2013   11:43 UhrAntworten

    Akai MPK 49
    Akai MPK 88
    Akai MPC Renaissance
    NI Maschine
    Steinberg CC121
    SSL Nucleus <--------- *_*

  • Gerald   26. Mrz 2013   13:20 UhrAntworten

    Bei mir liegen u.a. ein Akai LPK25 und ein LPD8 herum. Wirklich oft verwende ich die beiden aber nicht. Für die klassische DAW-Mixer-Steuerung habe ich leider bisher (trotz einigen Versuchen) noch immer nicht die für mich passende Hardware gefunden. Und solche Teile wie das SSL Nucleus oder das Avid Artist Mix sind mir (für reine Controller) einfach zu teuer...

    Was allerdings für Transport-Funktionen sehr nützlich sein kann: ein Wireless-Numpad, wie bspw. das Logitech N305. Das kostet nur ca. 25€ - und z.B. unter Studio One kann man dann per Numpad alle Transport-Funktionen, also Start/Stop/Vorwärts/Zurück/Loop/Record/Marker ausführen. Ist zwar kein Ersatz für einen ordentlichen Motorfader-Controller, aber als einfacher Timeline-Controller funktioniert das bei mir ganz spitze :-)

  • Padbangers   26. Mrz 2013   12:39 UhrAntworten

    Wir sind große Fans der Maschine, die sich natürlich auch als Midi Controller für alle anderen Softwares super eignet. DAW Controller waren uns immer zu limitiert. Oft sind Funktionen belegt, die man selten oder gar nicht braucht und sich auch nicht ändern lassen. Wir haben uns daher selbst einen super günstigen und zu 100% flexiblen Controller aus einem Keypad gebaut. Falls jemand interesse daran hat, hier gibts ein Tutorial dazu: http://www.padbangers.com/tutorials/keypad-controller-how-to-video.html

    • Tom   04. Mrz 2016   17:04 UhrAntworten

      Die Idee mit dem Keypad is mal richtig klasse. Das werd ich demnächst mal angehen. Super Idee. THX

  • Heiko   26. Mrz 2013   12:41 UhrAntworten

    Novation Nocturn + mAudio Keystation 61es

  • Fenox   26. Mrz 2013   14:07 UhrAntworten

    Digidesign Pro Control 32 Fader mit Protools 10 :-)

    • oboe   03. Mrz 2016   09:22 UhrAntworten

      lecker :-)

  • matt zasta   26. Mrz 2013   16:49 UhrAntworten

    quneo mit reaktor. perfektes feedback von vu-metern fader position, presets/morph position etc durch led`s. und haptisch, jedenfalls mehr als touchscreen, und bunt :)
    allerdings muss man vorher in reaktor etwas basteln, um alle werte an die led`s zurück zu senden.

  • Alex   26. Mrz 2013   17:26 UhrAntworten

    Ich persönlich benutze die Maschine Mikro und als Midi Keyboard ein M Audio Oxygen 49 3rd Generation.

  • Hans   26. Mrz 2013   23:17 UhrAntworten

    Für allgemeine DAW- bzw. Effekt-Zwecke nütze ich das "Novation Remote 37SL" (Midi-Keyboard mit Controller-Sektion)

    Für spezielle Angelegenheiten, die sich mit "Ableton Live" ergeben, nütze ich das Novation-Launchpad.

    Und da ich eigentlich der Gitarren-Fraktion entstamme, erledige ich einiges - auch in "Ableton Live" - via Midi über die Footswitches des "Line6 POD-500HD".

  • Saris   26. Mrz 2013   23:54 UhrAntworten

    ich verwende von steinberg den cc 121 nicht grade der Preisgünstigste ,aber der beste wenn man mit Cubase arbeitet

  • blue lobster   27. Mrz 2013   09:40 UhrAntworten

    Traut sich keiner, sich zu Behringer zu bekennen?
    Ich nutze den BCF 2000, zugegeben aber weniger als ich ursprünglich gedacht habe. Momentan nervt noch der Mackie Bug unter Cubase7. Auf meinem Korg NanoKONTROL habe ich auf der ersten Scene einige ShortCuts für Cubase wie z.B. die Steuerung des Metronoms, Ansteuern von Positionen, Ein-/Ausschalten der Rücksprungfunktion etc., das geht fein. Auf der der zweiten Scene steuere ich die verschiedenen Artikulationen meiner VSL-Instrumente. Das ist insbesondere durch die enge Kombination von Button und Fader interessant, z. B. für das X-Fade. Kleines kompaktes Teil mit unbegrenzten Möglichkeiten!
    Besonders für die Filmmusikkomposition schätze ich das Contour Shuttle Xpress. 88-Tasten-Keyboard versteht sich von selbst. Damit sind alle meine Bedürfnisse abgedeckt, da fehlt mir nix. Beste Grüße Michael

  • Condor   27. Mrz 2013   16:11 UhrAntworten

    Hatte auch mal kurz den BCF von Behringer, aber das war so eine Nervige Klapperkiste.

    Ansonsten bin ich bei der Mikro Maschine geblieben, aber nur der süffigen Pads wegen.

    Eine ganze Menge Kann man ja schon von seiner Computer Taste aus steuern.
    Bin Maus Jäger und werde es auch bleiben. Digital Musik machen mit analogen Spielzeug Feeling ? Irgendwie Schwachsinn.

    LG Condor

    • blue lobster   27. Mrz 2013   17:00 UhrAntworten

      Zugegeben, das mit dem Klappern nervt zuweilen. Man kann aber die Fader noch ein bisschen nachspannen. Bei dem Preis hinnehmbar, wie ich finde. Klar fände ich ein Mackie auch schöner.

      Beste Grüße M.

  • WyldeSyde   27. Mrz 2013   19:39 UhrAntworten

    1x QCon & 2x QConPro Ex mit Reaper...
    Die integration in Reaper habe ich Dank der offenen SDK von Cockos/Reaper selbst geschrieben (Plugin).
    Wer die Actionlist etc. von Reaper kennt, kann sich leicht vorstellen was das für Möglichkeiten mit sich bringt.
    Dadurch kann ich jegliche(n) Funktion/Parameter/Automationsparameter (einfach ALLES!) meiner DAW von den QCON´s aus steuern.
    Damit ist mein DAW-System nach belieben erweiterbar und hat keinerlei Einschräkungen für mich.
    Wenn ich irgend was vermisse,schreib ich mir das selber, compilier es, fertig.

    Das macht glücklich!

    • Andreas   04. Jul 2013   23:04 UhrAntworten

      Hallo WyldeSyde,

      ich habe ein Icon Qlite im Einsatz mit Reaper.
      Irgendwie funktioniert das noch nicht so, wie ich es gerne hätte.
      Könnte ich als Laie so ein Plugin selbst programmieren?

  • Audiohead   28. Mrz 2013   14:12 UhrAntworten

    Ich bin seit längerer Zeit sehr zufrieden mit:

    DOEPFER Pocket Dial (zum Schrauben an Synthesizer-Plugins oder Effekten) und

    AKAI APC 20 (zur Steuerung von Ableton Live)

  • Condor   29. Mrz 2013   03:40 UhrAntworten

    Hallo Wylde Syde
    Das ist ja nun wirklich ne Duu ??

    Darum geht es aber nicht, sondern Du sollst Musik machen.
    Lass doch mal was hören, was Deine Programmierfähigkeiten so einbringen.

    LG Condor

  • Ferdi   31. Mrz 2013   21:29 UhrAntworten

    NI Maschine Mikro
    M-Audio Axiom 25
    M-Audio Keystudio 49

  • Sogyra   05. Apr 2013   22:08 UhrAntworten

    Manuelle Eingaben sind mir persönlich schon sehr wichtig.
    Dazu verwende ich zum Einspielen ein Midikeyboard von Roland(A-49). Für Drehorgien reicht mir ein BCN 44, und als Mausradersatz nutze ich den Powermate von Griffin.
    Früher hatte ich mal ein Alphatrack, aber der für mich eher hinderlich, schonn allein wegen dem ewigen Klackern des Motorfaders.
    Ich ertappe mich aber auch oft, Aufnahmen zu machen, wo ich mit der Maus einen Regler bewege. Bei wechselnden Panning zum Beispiel sehe ich da mehr Vorteile, da ein drehen mit einem Poti oftmals zu langsam ist.
    Besonders schön finde ich, das man die aufgenommen Werte in der DAW nochmal verändern kann.

    • Lea Diana Prinze   09. Jul 2013   23:45 UhrAntworten

      Also ich versuche seit einiger Zeit
      Reaper mit Automap 4 und dem Novation Remote SL25 Compact zusammenzubringen. Leider mit mäßigem erfolgt :-(

      Gruss in die Runde

  • oboe   03. Mrz 2016   09:24 UhrAntworten

    Überlege mir, das Behringer X32 als Controller zuzulegen: Motor-Touchfader, FOH Mixer, Interface: klar erwarte ich keine Focusrite PreAmps, aber soll wohl zuverlässig tun, was es soll und der Hall klingt wohl sogar besser als die ekligen Yamaha digitalen, wie O2R oder LS9...

    • Patrick   05. Mrz 2016   19:09 UhrAntworten

      Wie bitte? Besser klingende Halleffekte als bei Yamaha und das auch noch von Behringer? Das glaube ich erst, wenn ich's höre. :-)

      • oboe   05. Mrz 2016   21:24 Uhr

        findest Du die Halleffekte von Yamaha schön? Ich mag die nicht... Und bei Dir als Sam-User würde es mich wundern: sowohl der variVerb als auch natürlich der Faltungshall bei Sam ist aus meiner Sicht der Hammer... :-)

      • Patrick   06. Mrz 2016   13:56 Uhr

        In unserem Studio steht ein Yamaha 03D. Es stimmt schon, dass einige Effekte etwas gewöhnungsbedürftig sind, aber hat man mal einen gefunden, den man ordentlich editieren und dann schön leise einstellen kann, hat der editierte Effekt schon etwas für sich. Wichtig hierbei sind ein sorgfältig eingestelltes Pre-Delay und die richtige Decay-Länge. Wenn der Hall dann schön dezent daher kommt, hat er durchaus seine Reize. Frag mich jetzt aber bitte nicht, welchen Hall wir da genau verwenden, da müsste ich erst bei meinem Kollegen nachfragen. Bei Live-Sessions und bei schnellen Demo-Aufnahmen verwenden wir ihn aber immer wieder gerne und er hat sich schon des Öfteren bewährt. Aber wie gesagt: die Voraussetzung ist, dass er schön leise eingestellt sein muss. :-)

      • Patrick   06. Mrz 2016   23:39 Uhr

        Ja, ich finde auch, dass die Reverb-Effekte bei Samplitude der Hammer sind. Allerdings habe ich hier leider einige Abstriche zu machen: der Faltungshall des Raumsimulators ist blind praktisch nicht ordentlich nutzbar, aufgrund des leider grafischen Interfaces dieses Effekts. Dagegen ist das Variverb Pro eine richtige Goldgrube, und den EFX-reverb darf man auch nicht vergessen; die beiden letztgenannten sind mir bei Sam die liebsten Reverbs im DAW-Bereich, aber auf Hardware-Basis - ich kann mir nicht helfen - aber da schneidet bei uns das Yamaha 03D wirklich gut ab. Schade, dass es das so nicht mehr im Handel gibt. Ist ein wirklich gutes Teil, das wir praktisch ständig hegen und pflegen. :-)

      • oboe   16. Mrz 2016   21:45 Uhr

        Moin moin Patrick,

        bist Du blind? Sam hat ja als einer der wenigen DAWs da glaube ich brauchbare Funktionen. Allerdings habe ich mich schon immer gefragt, wie das genau funktioniert, da ich mir kaum vorstellen kann, dass da dann nur mit Braille-Zeile gearbeitet wird? Dann bist Du ja bestimmt besonders sensibel, was Hall angeht (und Predelay) oder sitze ich hier einer stereotypen Meinung auf? Schade, dass PMs hier nicht gehen, es gäbe viele Fragen die ich hätte, zum Thema Wahrnehmung, Hörversuche, etc. :-)

      • Patrick   29. Mrz 2016   10:36 Uhr

        Tach auch! Ja, ich bin blind, und ich arbeite seit über einem Jahr mit mehr als äußerst zufriedenstellenden Ergebnissen mit Samplitude. MAGIX war es ein Anliegen, ihre Software barrierefrei nutzbar zu machen. Jetzt, da ich mich so gut damit eingearbeitet habe, will ich eigentlich mit keiner anderen DAW mehr arbeiten. :-)

      • Patrick   02. Apr 2016   01:54 Uhr

        So, mittlerweile habe ich den Faltungshall mit neuen Script-Anpassungen ausprobiert; mittlerweile funktioniert die Bedienung einigermaßen. Dazu hab ich eine Frage: der Hall, den man da präsentiert bekommt, ist zuerst ja ein Mono-Hall. Kriegt man den auch als Stereo-Hall irgendwie hin oder bleibt der so?

      • oboe   03. Apr 2016   17:05 Uhr

        Moin moin Patrick,

        die Impulsantworten sind eigentlich alle Stereo, bis auf die mit dem Postfix _SUR, die sind sogar 5 Kanalig. Man kann aber die Impulse auf Mono runterrechnen lassen.

        Wie das mit dem Skript funktioniert, kann ich leider nicht sagen, ich kann mich aber mal umhören, bei mir auf Arbeit sind mehrere Blinde, ob die mit dem Raumsimulator arbeiten. Das dauert aber ein bissel, da ich nun erstmal im Urlaub sein werden.

        Schöne Grüße

      • Patrick   03. Apr 2016   23:00 Uhr

        Servus! Das ist eigenartig. Wenn ich über einen AUX-Kanal den Raumsimulator lade, dann krieg ich zuallererst einmal standardmäßig einen Monohall präsentiert. Ich meine, finde das jetzt nicht so schlimm, da ich den Raumsimulator mit anderen Hallgeräten ja noch kombinieren kann, so entsteht ein etwas dichterer Reverb. :-) Insofern hätte es mich interessiert, wie man den von Mono auf Stereo kriegen kann. Trotzdem schon mal danke für die rasche Antwort!

      • Patrick   12. Aug 2016   11:51 Uhr

        Update: Mittlerweile glaube ich zu wissen, wie das mit Stereo im Raumsimulator funktioniert. Einfach ein anderes Preset auswählen, das war bisher mein Fehler. ;-)

  • Jay   03. Mrz 2016   17:29 UhrAntworten

    Für DAW-Kontrolle (Cubase): selbstprogrammierte Gamer-Tastatur.
    Die wenigen Soft-Synths, die ich ab und zu nutze, mit nem Masterkeyboard, ansonsten alles Hardware.
    Beim DJing mit Timecode-Vinyl nutze ich A+H Xone K 1 für Traktor-Kontrolle, ansonsten reines Vinyl mit Xone 92 oder Rodec

  • Buddha   04. Mrz 2016   10:52 UhrAntworten

    Roland A-800 PRO ...PERFEKT:)

  • Condor   04. Mrz 2016   17:49 UhrAntworten

    Hatte ja oben schon etwas geschrieben, und die Maschine Mikro inzwischen verkauft.
    Dafür habe ich mir dann ein Akai MAX 49 gekauft.
    Komischer weise waren die nur kurze Zeit im Handel.
    Ist jetzt mein kleiner Ferrari knallrot und macht ne gut Figur auf dem Tisch vor den Monitoren. Das Spiel mit den Halb gewichteten Tasten, ist erst einmal eine Umstellung. Hat aber auch sein Gutes, denn wenn ich jetzt mal auf meinen Hardware Synth´s von Yamaha spiele, ist das irre leicht, und entsprechend schneller.
    Ansonsten steuern tue ich nach wie vor mit der Maus.
    Ich liebe die Pads und die Anschlag Dynamischen Tasten bei meinem Akai.
    Damit kann man einfach ausdrucksvoller spielen.

  • MausMann   04. Mrz 2016   21:09 UhrAntworten

    Ich benutze meine Maus als Controller. Damit kann ich wunderbar alle Fader ín meiner DAW verändern. Auch kann ich mit meinem Spezial Controller markieren, verschieben, versetzen und wenn ich fertig bin auch abspeichern und das Projekt schließen. Alles mit meiner Maus, die es für 7 euro zu kaufen gibt. Ich denke sparsamer kann man nicht mehr sein. Man kann auch die Maus in Verbindung mit meiner Tastatur verwenden. Und das richtig geile ist, die Tastatur ist mit dem Computer schon dabei.

  • ripley   05. Mrz 2016   02:43 UhrAntworten

    Für Soft-Synths benutze ich meinen alten Kawai K1. Einen Korg Nano Kontrol 2 habe ich hier auch rumstehen aber ich finde das Teil sowohl von der Verarbeitung als auch vom Handling her ziemlich mies. Auch wenn es vielleicht hier nicht so wirklich hin gehört, da es sich nicht um einen reinen Controller handelt, muß ich sagen daß mein Roland GR-55 die beste Anschaffung war. Da ich aus der Saiten-Fraktion komme und meine Keyboard-Fähigkeiten doch sehr eingeschränkt sind, ermöglicht mir dieses Gerät völlig neue Möglichkeiten.

  • Patrick   05. Mrz 2016   19:06 UhrAntworten

    Bisher war es bei mir noch nicht nötig, einen Hardware-Controller einzubinden. Aber mittlerweile denke ich doch des Öfteren darüber nach. Ein paar Bekannte schwärmen in Bezug auf Samplitude vom Presonus Faderport, der angeblich so gut sein soll. Kann das hier jemand bestätigen? ;-)

  • Dirk   07. Mrz 2016   18:38 UhrAntworten

    Für meine DAW (Cubase 8.5 Pro) sowie die UA Plugins benutze ich ausschließlich die Artist Controller von Avid (Artist Mix, -Control und -Transport).
    Hatte mal die Steinberg CC Serie. Das ist in meinen Augen aber eher Kinderkram und viel zu teuer für das was sie können.

  • fatman   07. Mrz 2016   20:42 UhrAntworten

    Bin mit allen möglichen Kontrollern nicht warm geworden. Bei allen habe ich nur Zeit verschwendet, die ich zum Musizieren besser genutzt hätte. Einzig ein kleiner 49er Keyboardcontroller von Swissonic wird neben einem Yamaha EX5 zum Einspielen genutzt. Ansonsten wird die Maus geschubst.

  • Area51 Studio   18. Mrz 2016   14:00 UhrAntworten

    Roland A800
    Behringer BFC 2000
    Behringer FBC 1010
    Steinberg CH und PD
    M-Audio Key 49

  • Da Jaa   08. Feb 2018   15:31 UhrAntworten

    bitstream 3x korg padkontrol akai mpk mini and novation launchpad 1.. the novation doesnt do annything right now couse im on studio one. padkontroll is awesome for drum sample units the akai i dont really use it couse i have dx7 for master the bitstream controll nearly every vst in my set.

  • Florian Dießelhorst   08. Feb 2018   15:56 UhrAntworten

    Tascam fw1884 😬

  • leo   09. Feb 2018   10:13 UhrAntworten

    Push 2, akai apc mini und akai lpk25

  • Chris Hoonoes   09. Feb 2018   13:34 UhrAntworten

    Beatstep Pro im Verbund mit Keystep und Korg nanoKontrol 2. Einwandfrei, auch wenn die Fader vom nanoKontrol doch etwas kurz sind. Ich bin allerdings mit den beiden arturia-Controllern erstmal komplett bedient. Mächtige Tools in die man sich zwar einarbeiten muss, aber einmal eingerichtet, bin ich echt flexibel und (wichtig!) viel besser im Workflow als nur mit Maus und Tastatur. Zusätzliches Plus, wenn ich will kann ich meinen Rechner einfach auslassen und nur mit meiner Hardware jammen! :)

  • Wolfgang   09. Feb 2018   14:09 UhrAntworten

    Nord Electro 3 HP
    FaderFox UC4 --> Ultra kompakter Midi Controller. Passt überall noch einfach daneben.

  • Klamt Marco   09. Feb 2018   16:54 UhrAntworten

    Presonus faderport

  • Patrick   15. Feb 2018   21:35 UhrAntworten

    Hardware Controller mit Mischpultfunktionalität nutze ich immer noch keinen, da hab ich irgendwie noch nicht das richtige für meine Bedürfnisse gefunden. Auf der Uni verwenden wir zum Eintriggern von Software-Synths entweder ein 49er Keyboard von M-Audio oder eines, von dem mir jetzt der Name nicht einfallen will. Ich glaube aber, das Teil gibt's gar nicht mehr im gutsortierten Fachhandel.

  • Mikrokopf-Studio   02. Mrz 2018   12:50 UhrAntworten

    DAW Controller (Cubase): Icon Qcon Pro + 1x EX, Zusätzlich experimentiere ich gerade mit Touch OSC um mir z.B. das bedienen des EQ und der Send Effekte im direktzugriff zu haben. die 5€ haben ich jetzt schon gelohnt und ich denke da kann man noch eine Menge raus holen !!!
    Mit Touch OCS steuere ich z.B. nun auch mein Motu 828mk3 um z.B. dem Interpreten selbst die Möglichkeit zu geben seinen HP Mix einzustellen.
    Zum einspielen Habe ich ein Altes Technics E-Piano mit einer Super Tastatur welches ich nie wieder hergeben möchte !! :)
    Als Nächstes kommt noch ein PAD Controller ins haus und dann sollte alles Passen !

  • beagle_ac   18. Mrz 2019   20:23 UhrAntworten

    Zoom R16 und R24 als Controller und Interface mit Samplitude, Impulse 49 als Controller und Keyboard, noch ein FCB1010 und rtpMIDI in Verbindung mit diversen iOS und Android-Apps. (Und noch etwas Eigenbau, z.B. ein billiger Wireless Presenter an zwei Footswitches angeschlossen für Start/Stop und Record.)

    Nur die Plugins krieg ich in Sam bisher nicht ordentlich "controllert". Wer da Tips hat...

Sag uns deine Meinung!

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