Buchtipp
Spex: Das Buch. 33 1/3 Jahre Pop
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Waak & Dax (Hrsg.) – Spex: Das Buch
Im Jahr 1980 gegründet, profitierte das Magazin von der Einstellung der Zeitschrift »Sounds«, von der viele talentierte Autoren zur Spex kamen. Durch eine lockere Redaktion und die illustre Zusammensetzung an Textern und Meinungen war die Spex viele Jahre tonangebend und stilprägend im Musikjournalismus. Jedoch gab es auch Stimmen, die Themen seien zu begrenzt und die Texte zu unverständlich.
Das Buch bietet einen kleinen Überblick über die Geschichte des Magazins und somit über die spezielle Sprache des Pop. Herausgegeben wurde es vom ehemaligen Spex-Redakteur Max Dax und der Spex- und Welt-Autorin Anne Waak. Diese haben aus mehr als 30.000 Seiten und ähnlich vielen Artikeln 73 Texte herausgesucht.
Die Spex, über Pop schreibend, ist nicht nur als Statement zur damals gegenwärtigen Musik, sondern auch zu Poetik, Politik und Ästhetik zu sehen, denn man schrieb über »Musik zur Zeit« und verstand Popmusik auch so.
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