Buchtipp
High Visibility

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High Visibility

Den Autoren geht es hauptsächlich darum, dem Leser zu zeigen, wie er eine eigenständige Marke schafft und nicht untergeht zwischen allen anderen. Wie man sich Aufmerksamkeit verschafft, hängt vor allem davon ab, in welcher Branche man agiert, welches Publikum man anziehen kann oder will und vom Ziel, das man sich persönlich gesetzt hat. Da das Buch im Generellen erklärt, wie man erfolgreich eine Marke entwirft, ist es selbstverständlich auch für Musiker interessant.

Im ersten Kapitel räumen die Autoren – allesamt Spezialisten für Kommunikation und Marketing – gleich einmal mit den häufigsten Fehleinschätzungen zum Thema Aufmerksamkeit auf. Beispielsweise gilt weder die Aussage »Ich traue mir das nicht zu«, noch »Wenn ich gut bin, werde ich schon irgendwann entdeckt«. Sich sichtbar zu machen, ist nicht so schwer, wie man glaubt. Es ist hauptsächlich eine Frage der Technik – gerade auf die neuen Möglichkeiten, die das Internet geschaffen hat, um sich ein Image zu schaffen, geht das Buch ein.

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Mit dem Schlagwortverzeichnis findest Du das Thema, das Du suchst, auf einen Blick. Falls Du jedoch bei Null anfängst, liest sich das Buch auch gut vom Anfang bis zum Ende. Danach solltest Du allumfassend über Ideenfindung, Konzeption, Feinschliff, Realisierung, Vermarktung und Instandhaltung deiner Marke informiert sein.

Ob Peter Carlson von der Washington Post Recht behält, wenn er sagt »High Visibility is the Bible, the ‘Das Kapital’, the ‘Origin of Species’ of the infant science of celebritology«, musst Du jedoch selbst herausfinden.

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